DE2424525A1 - Ueberwachungseinrichtung, insbesondere fuer eine brennerflamme - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung, insbesondere fuer eine brennerflamme

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Description

Patentanwalt Dip!.=Ing. Waltor Jackisch ο / y L 5 ? 5
7 Stuttgart N, Menielstraße 40 ,
S.I.E. Societa Itaiiana Elettronica SpA A 54 234 Milano (Italien), Via Inverigo 14 den 20.5.1974
Uberwachungseinrichtung, "insbesondere für eine Brennerflamme
Die Erfindung Detrifft eine Überwachungseinrichtung,insbesondere flr eine Brennerflamme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige UbervHihungseinrichtungen dienen beispielsvjeise zum1· automatischen Schutz und zur Betriebssicherheit von Feuerungeanlagen. Sie basieren auf der Anzeige von der F3aff.me emittierter und für sie charakteristischer Strahlung mit Hilfe von ionisierbaren Gasentladungsröhren,in denen die einfallende Strahlung mit einer innerhalb eines gewählten Bereichs, liegenden Wellenlänge (normalerweise UV-Strahlung-) eine, Vielzahl von Lawinenentladungen auslöst, wodurch eine Folge impulsartiger Signale entsteht.
Solche Einrichtungen weisen üblicherweise einen Detektor auf, dessen Röhre der Flammenstrahlung ausgesetzt ist, eine Leitung zur Spannungsversorgung und Übertragung der impulsartigen Signale, und ein Kontrollgerät, das die Spannungsversorgung der Röhre übernimmt, die mittlere Impulswiederholungsfrequer ζ mit Hilfe einer besonderen Schaltung·mißt und ein das Vorhandensein einer Flamme anzeigendes Flammenrelais stets dann im Ansprechzustand hält, wenn der Messwert einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, dagegen das Flaramenrelais eine kurze vorbestimmte Zeitspanne nach einem Erlöschen der Flamme abfallen läßt.
Für die Betriebssicherheit der Feuerungsanlage ist es nicht nur vcn ausschlaggebender Bedeutung, daß die Detektorröhre, die nur dann Signale abgibt, wenn tatsächlich eine Flamme-vorhanden i^t, höchst zuverlässig ist;- sondern unabhängig davon soll auch
- 2 409850/0325
das Gerät zum Messen der Signale und zum Anzeigen der Flamme, also das Kontrollgerät wirklich zuverlässig sein und unter keinen Umständen fälschlicherweise das Vorhandensein einer Flamme anzeigen.
Eine sogenannte Ionisationsröhre bietet cei sachgemässer Anwendung innerhalb ihrer Lebensdauer eine sehr hohe Zuverlässigkeit. . Dagegen ist eii:· aus einer umfangreichen elektronische. ri Schaltung bestehendes Kontrollgeräte, bei dem .jedes Schaltungselement mit seiner eigenen Störwahrscheinlichkeit der gesamten Einrichtung führt, außerordentlich störanfällig.
Bei den derzeitigen Einrichtungen dieser Art kann diese Störanfälligkeit nur mit Hilfe eines komplizierten Systems umgangen werden, das eine mechanische Blende besitzt, die den Strahlungseinfall in die Detektorröhre intermittierend verbindert. Dies begrenzt jedoch die maximale Empfindlichkeit des Anzeigesystems und versagt wegen der besonderen Hochtemperatur-Umgebung, in der sich die Vorrichtung selbst befindet, zumeist kurzfristig.
Außerdem darf die Entregung des Flammenrelais aus Sicherheitsgründen nur nach Ablauf einer gegenüber der Ausblendezeit der Röhre wesentlich längeren' Zeitspanne erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kontrollgerät einer derartigen Überwachungseinrichtung zu verbessern und mit einer hochzuverlässigen elektronischen Schaltung zu versehen, durch die die erwähnten schwerwiegenden Nachteile vermieden werden und deren Sicherheit bereits von vornherein kontinuierlich überprüft wird und von der Verwendungsart der Detektorröhre unabhängig ist. Dabei soll der mit dem Kontrollgerät verbindbare und der 71ammenstrahlung ausgesetzte Ionisationsdetektor wahlweise entweder intermittierend oder kontinuierlich arbeiter
+) zu einer Vervielfachung der Störwahrscheinlichkeit
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Das eine Messchaltun^ zum Messen der von der flammenstrahlungsempfindlichen lonisationsröhre herrührenden, impulsartigen Signale aufweisende Kontrollgerät soll "beispielsweise über ein erregtes Relais das Anstehen der Signale und ^amit das Vorhandensein einer Flamme störsicher anzeigen. Es soll ferner derart ausgebildet sein, daß alle Auswerteschaltunger· kontinuierlich auf Störsicherheit überprüft werden,- ohne daß hierfür eine periodische Ausblendung der als Folge der Flammenstrahlung impulsartige Signale abgebenden Detektorröhre zwangsweise erforderlich wivd«, Ferner sollen "bei der Überwachungseinrichtung die Schwellenwerte weitgehend einstellbar sein· und sie soll eine hohe Empfindlichkeit und konstante Ansprechzeit, gerechnet vom Ausbleiben der impulsartigen Eingangssignale an, aufweisen, wobei die Eöhre ohne periodische Unterbrechung weiterarbeitet. Schließlich soll sie eine geeignete Prüfschaltung aufweisen, die den Alterungszustand der Eöhre von Zeit zu Zeit mit beliebiger Häufigkeit und in vollkommen unabhängiger Weise überprüft, wobei ein besonderes Signal abgegeben wird, sobald ein Austausch der Röhre erfoi'derlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung spricht also das Flammenrelais nur dann an, wenn am Eingang des Kontrollgerätes eine Reihe impulsartiger durch Ionisation hervorgerufenen ,Signale mit Sicherheit ansteht. Dagegen bringt 'sowohl ein Ausbleiben derartiger Einganesiiapulse, als auch sonstige gefährdende Umstände, wie insbesondere eine möglich.e Störung irgend eines elektronischen Bauteiles, das Flammenrelais innerhalb einer vorbestimmten maximalen Zeitspanne zum Abfallen. Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung is"b»also absolut störsjcher, zumal auch der Geber, also die .Ionisationsröhre überprüft wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus.Cührungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den prinzipiellen Aufbau einer störsicheren Flammenüberwachungseinrichtung.nach' der Erfindung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines Kontrollgerätes bei einer bevorzugten Ausführungsfcrin der Erfindung und
Fig. 3 das Kontrollgerät nach Fig. 2, jedoch in detaillierter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Flammenüberwachungseinrichtung besteht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, aus folgenden Teilen:
1. einem Detektor A, der im Bereich der Brennkammer angeordnet und mit der zu überwachenden Flamme optisch gekoppelt ist; der Detektor A weist eine durch UV-Strahlüng ionisierbare Gasentladungsröhre und Schaltungen auf, die zur Vorspannung der Röhre, zur Steuerung der Entladung und zur Lieferung der impulsartigen Signale dienen;
2. einer zwei- oder mehradrigen, mit dem Detektor A verbundene Übertragungsleitung B, die den Detektor A mit der erforderlichen Betriebsspannung versorgt und zur Fernübertragung der Signale dient;
3. einem an geeigneter Stelle und von der Brennkammer entfernt angeordneten elektronischen Kontrollgerät C, das mit dem an-
** deren freien Ende der Übertragungsleitung B verbunden ist und folgende Funktionen ausübt:
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a) Es versorgt den Detektor A mit der geeigneten Spannung
und Leistung;
b) es empfängt die impulsartigen Signale und zeigt sie
quantitativ über eingebaute oder entfernt davon angeordnete Anzeigegeräte an;
c) es erregt ba-i entregt ein Flammenrelais in Abhärg.gkeit
von der Intensität der empfangenen impulsartigen Signale
■und der voreingestellten Empfindlichkeit, welches an pich bekannte Schutzvorrichtungen des Brenners bei Flammenausfall zuschaltet.
Dieser zuletzt genannten Funktion (c) kommt mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit des gesamten Systems die1 größte Bedeutung zu
und steht daher bei der erfindungsgemässen Einrichtung auch inr
Vordergrund, deren neuartiges und verbessertes Kontrollgerät eine s'ehr gute Betriebsleistung bei hoher Störsicherheit gewährleistet. Diese Eigenschaft ist vollkommen unabhängig von eventuell vorhandenen Vorrichtungen und Schaltungen zur regelmässigen Überprüfung der Röhre, die jeweils in beliebigen Zeitabständen und in für die findung unwesentlicher Art und Weise durchführbar ist. Damit eine komplexe, aus einer Reihe von Stufen gebildete Einrichtung störsicher ist, braucht diese nur den beiden nachstehenden Forderungen gleichzeitig genügen:
a) Jede einzelne Stufe ist für sich störsicher;
b) die Reihen- bzw. Kettenschaltung der einzelnen Stufen ist
derart ausgelegt, daß ein Ausbleiben des ITutzsignals in ir-
«Ί gend-einer Stufe der Schaltung die-Abgabe der Nutzsignale
in sämtlichen darauffolgenden Stufen verhindert.
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Um den in Flammenüberwachungseinrichtungen verlangten Sicherheitsgrad zu erreichen, wird die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach dem Blockschaltbild in Fig. 2 ausgebildete Einrichtung vorgeschlagen, die die beiden genannten Forderungen gleichzeitig erfüllt.
Unabhängig davon, in welcher Weise die impulsartigen Signale dem Kontrollgerät C zugeführt werden, arbeitet jede durch einen Block dargestellte Stufe zyklisch-dynamiscii und ist derart ausgelegt, daß jedes Bauelement einer Stufe sämtliche Punkte seiner Arbei-cs-Rurve kontinuierlich durchläuft.
Zu diesem Zweck werden, wo dies erforderlich ist, periodisch wechselnde Prüfsignale ausreichend hoher Frequenz (z.B. 1 KHz) zugeführt. Das Ausgangsrelais kann nur dann erregt werden, wenn die gesamte Einrichtung auf die Prüfsignale hin richtig anspricht.
Gemäß dem Blockschaltbild in Fig. 2 liefert die Stufe 0 die Prüfsignale, die beispielsweise Rechtecksignale bestimmter Frequenz (z.B.IKHz) oder andere mit geeigneten Kenngrößen gewählte Signale sein können.
Gemäß den durch die verwendeten Symbole andeutungsweise beschriebenen Funktionen üben die einzelnen Stufen die nachstehenden Funk-r tionen aus.
Die Stufe 1 übernimmt die von der Übertragungsleitung B ankommender Signale; leitet davon nur die impulsartigen Signale weiter und paßt den Leitungswiderstand an den Eingangswiderstand des Kontrollgerätes an.
Die Stufe 2 wandelt die impulsartigen Signale in eine vorbestimmte Kurvenform mit einem vorbestimmten Pegel um.
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Die Stufe 3 nützt die Pegeländerung für die Energieübertragung zu den darauffolgenden Stufen aus.
Die Empfindlichkeit des Systems \tfird in der Stufe 4 durch Steuerung der Energieweitergabe eingestellt.
Die Energie der empfangenen Signale wird .\n Stufe 5 Se~ speichert; sie gibt ausgangsseitig einen dem integrierten Mittelwert entsprechenden Spannungswert ab.
In Stufe 6 wird die an deren Eingang anliegende Spannung mit dem besonderen Prüfsignal der Stufe 0 abgetastet.
Die Stufe 7 liefert jeweils dann ein digitales Ausgangssignal, wenn das abgetastete Signal einen entsprechend der geforderten maximalen Empfindlichkeit gewählten Schwellwert überschreitet.
Die Stufe 8 nützt die Pegeländerungen zur Energiespeicherung aus und liefert ein kontinuierliches Signal.
In Stufe 9 wird das Eingangssignal mit dem Prüfsignal der Stufe 0 abgetastet.
Die Stufe 10 ist ein Leistungsverstärker.
* ν
Pie Stufe 11 schließlich überträgt die Ausgangssignale der Kettenschaltung zum Flammenrelais, wenn keine Stufe gestört ist und sperrt diejenigen Signale, die auf eine Störung oder einen Ausfall einer der vorhergehenden Stufen zurückführbar sind.
In Fig. 3 ist die Schaltung des Kontrollgeräts C gemäß einer bevorzugten Ausführuagsform der erfindungsgemäßen Flammenüberwachungseinrichtung detailliert dargestellt.
- 8 409850/032$
Zwischen den Klemmen a und b liegt die beispielsweise 24 V betragende Betriebsspannung für die h'-tromver sorgung der Einrichtung.
Mit Hilfe eines Transistors Q1, dessen Basis über eine Zenerdiode 3 und der Klemme b verbunden ist, wird die Spannung auf- einen Wert von +15V stabilisiert. Eiu mit mehreren Wicklungen und Anzapfungen versehener Transformator Ti bildet zusammen mit den in Gegentakt geschalteten upn-Transistoren Q2 und Q5 in Kollektorschaltung im wesentlichen einen mit einer Schwingungsfrequenz von etwa 1 KHz arbeitenden Wechselrichter. Die Basis der Transistoren Q2, Q3 ist über je eine Primärwicklung des Transformators T1 und einem V/iderstand 5 bzw. 12 mit +15 V verbunden; ihre Emitter sind über Dioden 10 mit +15 V, über gegensinnig angeordnete Dioden 758 miteinander und mit einer weiteren Primärwicklung des Transformators T1 verbunden, dessen Zwischenanzapfung eine negative Spannung von -15 V liefert. Der Transformator T1 gibt über zwei Sekundärwicklungen je periodisch zwischen +15V und -I5V wechselnde rechteckige 1 KHz-Prüfsignale ab. Über eine weitere Sekundärwicklung des Transformators T1, eine Diode 17, parallelgeschaltetem Kondensator 16 und Widerstand 14, und einem Schutzwiderstand 13 wird Klemmen c und d eine Gleichspannung von 7OO V zugeführt, mit der der Detektor über die Übertragungsleitung B gespeist wird, so daß die Ionisationsröhre die erforderliche Vorspannung erhält.
Über die zur Klemme d führende Ader als gemeinsame Ader, werden die durch die Röhren-Gasentladung aufgrund der UV-Strahlung erzeugten impulsartigen Signale dem Kontrollgerät über eine dritte zur Klemme e führenden Ader zugeführt.
Ein Impulstransformator T2, der der Stufe 1 in Fig.2 entspricht, und dessen Primärwicklung in der zur Klemme e führenden Ader
— .9 — 409850/0326
liegt, überträgt die Signale, sperrt die GleichstromkomponenLen und stellt die bestmögliche Widerstandsanpassung für sämtliche Wechselstromkomponenten des Signals her. Die mit der Sekundärwicklung des Impulstransformatjors T2 verbundene Dioden-Brückenschaltung 18, 19'j 20, 21, der am Ausgang der Brückenschaltung angeordnete Kondensator 22 und Verstärker-Transistor Q4- bilden eine Stufe, die der Stufe 2 in Fig. 2 entspricht und die den Impulsen eine genaue Rechteckform, erteilt, da die Spannung am Kollektor des mit dem 'Emitter an OV liegenden Transistors Q4 zwischen +15 V und 0 V wechselt.
Ein mit dem Kollektor des Transistors Q4- verbundener Kondensator 26 bewirkt zusammen mit Dioden 27 und 2δ (Stufe 3 in Fig.2) eine störsichere Kopplung. Der Kondensator 26 speichert im gesperrten Zustand des Transistors Q4- Energie und entlädt sich im leitenden Zustand des Transistors Q4· mitr negativer Spannung. Parallel geschaltete, wahlweise a'nschaltbare Potentiometer 30, 31 (Stufe 4- in Fig. 2) sind über einen Umschalter S1 eines Relais S mit der Diode 28 verbunden. Sie bewirken eine geeignete wählbare Strombegrenzung und ermöglichen eine Empfindlichkeitseinstellung des Kontrollgerätes von auseen, so daß stets die bestmögliche Unterscheidung von nahe nebeneinander brennender Flammen gewährleistet ist.
Die Empfindlichkeitseinstellung des Kontrollgerätes wird durch Schließen eines externen, nicht näher bezeichneten Kontaktes zwischen den Klemmen h und i erreicht, wodurch der Umschalter S1 des Relais S betätigt wird. Dies wird gleichzeitig mit Hilfe einer in Reihe zum Relais S angeordneten Lumineszenzdiode L estern optisch angezeigt. An einem zwischen den Abgriffen, der Potentiometer 30, 31 und OV liegenden Kondensator 32 (Stufe 5 in Fig. 2) stellt sich dann, wenn.ein Flammenanwesenheitssignal vorhanden ist, eine gegenüber OV negative Spannung ein, deren Mittelwert-aufgrund der parallel zu ihm vorgesehenen
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Reihenschaltung aus Zenerdiode 33 und Widerstand 34 bei steigender Impulswiederholungsfrequenz der Eingangsimpulse einen etwa logarithmischen Verlauf aufweist.
Die erzielte Ansprechkurve ist die bestmögliche, zumal das Flammenunterscheidungsvermögen des Gerätes innerhalb des in praktischen Fällen vorkommenden Strahlungsintensitätsbereichs ohne Messunsicherheits- oder Sättigungserscheinungen auf einem optimalen Wert gehalten werden kann.
Die am Kondensator 32 liegende Spannung wird über ein upn-Transistor Q5 (Stufe 6 in Fig.2), dessen Emitter mit der Stufe 5 verbunden ist und dessen Basis durch das vom Transformator GM gelieferte Prüfsignal gesteuert wird, den darauffolgenden Stufen intermittierend zugeführt.
Die darauffolgende Stufe ist ein Schwellenwert-Schmitt-Trigger Q6, 36-39 (Stufe 7 in Fig.2), der die Flammenanwesenheit dadurch störsicher feststellt, daß er wegen des Flammenanwesenheitssignals dauernd umschalten muss.
In der bevorzugten Ausführungsform ist für den Schwellenwert des Schmitt-Triggers 2 Y gewählt. Dieser Vert ist für die Sicherheit unwesentlich; er ist lediglich für eine Festlegung der Empfindlichkeit von Bedeutung.
Die gleichen Überlegungen wie für den Kondensator 26 gelten sinngemäß auch für einen Kondensator 4-0, der am Ausgang des Schmitt-Trigger mit dem Kollektor des Transistors Q7 verbunden ist und der ebenfalls zur Herstellung einer störsicheren Kopplung dient. Die darin während der Schaltzyklen gespeicherte Energie reicht für eine vorbestimmte Zeitspanne, gerechnet vom Ausbleiben der Flammenanwesenheitssignale an aus, die darauffolgenden Schaltkreise zu speisen und damit ein Flammenrelais K angesprochen zu halten. Der Kondensator <+0 ist über
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Dioden 41, 42 und einen Umschalter F mit Widerständen 43 und verbunden, die zur Festlegung der Entregungszeit des Relais F, deren Dauer von den jeweiligen Widerstandswerten bzw. von der Lage des Schalters F abhängt. Die Schaltung aus Kondensator 40, Dioden 41, 42 und Widerständen 43, 4^ entspricht der Stufe 8 in Fig. 2 und ist ähnlich den Stufen 3 und 4.
Normalerweise ist die Entregungszeit etwa 1 Sek. Ein über den Kollektor am Ausgang der Stufe 8 angeschlossener Transistor Q8 (Stufe 9 in Fig.2) wirkt in der gleichen Weise wie der Transistor Q5· Der Transistor Q8, dessen Basis ebenfalls vom Transformator T1 gesteuert wird, sorgt für eine intermittierende Weitergabe der im Kondensator 40 gespeicherten Energie an die darauffolgenden Stufen.
Transistoren Q9 und Q10 sowie Widerstände 46, 47, 48 sind Bestandteile einer Leistungsverstärkungsstufe (Stufe 10 in Fig.2), die ebenso wie die restlichen Stufen eine zyklisch-dynamisch arbeitende Stufe ist. Die beiden Eingangskiemmen dieser Stufe sind durch die beiden Anschlüsse des Widerstandes 46 gegeben, wogegen die beiden Ausgangsklemmen einerseits durch den Kollektor des Transistors Q10 und andererseits durch die über den Widerstand 47 am Kollektor des Transistors Q 9 liegende und mit +15 V bezeichnete Leitung gebildet sind. Für diese Stufe kommt die zyklisch-dynamische Arbeitsweise zum Beispiel'folgendermassen zustande:
Das Prüfsignal stimmt in dieser Stufe 10 mit dem Eingangs-Nutzsignal überein. Es handelt sich hierbei um ein periodisch wechselndes Signal, da die vorhergehende Stufe 9 ein periodisch abgetastetes Nutzsignal liefert. Die Stufe 10 kann innerhalb einer jeden Periode ihrer zyklisch-dynamischen Arbeitsweise zwei extreme Arbeitspunkte erreichen, die jeweils der gleichzeitigen Sperrung bzw. Aussteuerung der beiden Transistoren Q9, Q10 entsprechen. Bei der z'yklisch-dynamischen Arbeitsweise dieser
- 12 409850/0325"
Stufe 10, die zwischen den "beiden erwähnten extremen Arbeits- · punkten erfolgt, durchläuft auch jedes Bauteil dieser Stufe (Q9i QIOj 46, 47, 48) kontinuierlich und pexuodisch sämtliche Punkte einer Arbeitskurve des jeweiligen Bestandteiles.
Ein an den beiden Ausgangsklemmen der Stufe 10 liegender Transformator T3 mit Dioden 49 und 50 (Stufe 11 in Fig.2) sorgt schliessiich in absolut störsicherer Weise für eine Erregung des in seinem Sekundärkreis an einer Zwischenanzapfunc liegenden Relais K, das Schalter K1, E2 betätigt.
Eine besondere Schaltung, die im wesentlichen aus dem Operationsverstärker A besteht, dient zur quantitativen Anzeige der Flammenintensität an einem im Kontrollgerät selbst enthaltenen Anzeigegerät M1 und gegebenenfalls an einem entfernt davon liegenden Anzeigegerät M2. Dabei wird als Nullwert derjenige Intensitätswex^t gewählt, der unabhängig von der Empfindlichkeitseinstellung des Kontrollgerätes für eine Erregung des Flammenrelais K ausreichend ist.
Das am Eingang des Verstärkers A anstehende Signal wird der Basis des Transistors Q6 bzw. den Kollektor des Transistors Q5 über Widerstände 57, 53 und 59 entnommen und mit Hilfe eines Kondensators 56 ausgesiebt. Eine auf irgendeine Störung des Verstärkers A zurückzuführende Erregung des Relais K ist also vollkommen ausgeschlossen. ■ " -
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Claims (12)

  1. pj. *#Jc!?er Jackisch
    Stuttgart N. Menaebtsa'Se 40 '_·]3_. „
    S.I.E. Societa .Italiana Eletrronica SpA A 34 234
    Hilano (Italien), Via Inverigo 14 den 20.5.1974
    Patentansprüche
    J Überwachungseinrichtung, insbesondere für eine Brennerflamme, mit mindestens einem vorzugsweise der Flammen-Strahlung ausgesetzte ionisierbare Gasentladunsröhre aufweisenden Detektor, der ein impulsförmiges Signal abgibt, und mit; einer Kontrollvorrichtung, die ausgangsseitig das Vorhandensein einer Flamme anzeigt, dadurch gekennzeichnet,' daß
    a) die Kontrollvorrichtung eine Kettenschaltung mehrerer Stufen (1 bis 11 in Fig. 2) aufweist, die einzeln störsicher ausgebildet sind und deren erste? Stufe (1) das impulsförmige Signal des Detektors (A) zugeführt ist,
    b) eine mindestens ein periodisch sich änderndes elektrisches Prüfsignal erzeugende Stufe ( 0 in Fig. 2) vorgesehen ist,
    c) jede Stufe ( 1 bis 11 ) als zyklisch^-dynamisch arbeitende Stufe ausgebildet ist, von denen jedes Schaltungselement aufgrund des Prüfsignals über seine gesamte Arbeitskennlinie kontinuierlich und periodisch wiederkehrend ausgesteuert wird,
    d) das Ausgangssignal der Kettenschaltung-vom Ein- bzw. Ausgangssignal jeder einzelnen Stufe ( 1 bis 11) abhängig ist, wobei bei Unterbrechung der koninuierlichen Aussteuerung jedes für die Störsicherheit wesentlichen Schaltungselements während mindestens
    409850/0325 ./.
    einer PrüfSignalperiode die betreffende Stufe ( 1 bis 11) ein Störsignal oder kein Signal weitergibt.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal für jede Stufe ( 1 bis 11 ) unterschiedlich ausgebildet ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsignale hinsichtlich Kurvenform, Frequenz, Spannungswert und/oder Phasenlage unterschiedlich, ausgebildet sind.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal zumindest einer Stufe (i bis 11)' durch das eigene Eingangssignal, d.h. das impulsartige Signal des Detektors (A) bzw. das Ausgangssignal der vorangehenden Stufe gebildet ist.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal zumindest einer Stufe (1 bis 11) von einem Signalgenerator zugeführt wird, der ggf. weitere Punktionen ausübt.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, " dadurch gekennzeichnet, daß in die Kettenschaltung Keten-
    o, kreise geschaltet sindv die sowohl in ihrer Gesamtheit als auch hinsichtlich der einzelnen Stuf?n die gleichen Merkmale wie die Kettenschaltung aufweisen.
    409850/0325
  7. 7) Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit einsieLlbar ist.
  8. 8) Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie steuerbare Schaltelemente (S, S1) zur Empfindlichkeitseinstellung aufweist.
  9. 9) tiberv/achungseinrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeit einstellbar ist,
  10. 10) Überwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie steuerbare Schaltelemente (Έ1) zur Einstellung der Ansprechzeit aufweist.
  11. 11) Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe (11) der Kettenschaltung einen Transformator (T3), insbesondere einen Spartransformator aufweist, der sekundärseitig mit einem Relais (K) verbunden ist, an dessen Kontakte das das Vorhandensein einer Flamme anzeigende Ausgangssignal
    ** anliegt.
  12. 12) Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze*ihnet, daß das impulsartige Signal intermittierend zugeführt wird.
    4098S0/032S
DE2424525A 1973-05-22 1974-05-21 Überwachungseinrichtung für eine Brennerflamme Expired DE2424525C2 (de)

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