DE4119441A1 - Papiermaschinenbespannung - Google Patents
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- D10B2401/041—Heat-responsive characteristics thermoplastic; thermosetting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papiermaschinenbespannung
insbesondere für den Einsatz in vibrationsgefährdeten Partien
einer Papiermaschine, mit oder bestehend aus einem Fadensystem,
beispielsweise einem Gewebe, Gewirke, Gelege oder dergleichen, das
hohle Monofilamente aufweist.
Papiermaschinenbespannungen sind textile Materialbahnen sehr
großer Länge und großer Breite, die der Ausbildung und Führung
sowie dem Transport der Papierbahn durch die einzelnen Partien
einer Papiermaschine dienen, und zwar im wesentlichen der
Blattbildungspartie, der Pressenpartie und der Trockenpartie.
Dabei kommen als Fadensysteme vornehmlich Gewebe zum Einsatz, die
in ihrem Gewebeaufbau den jeweiligen Anforderungen in den
einzelnen Partien der Papiermaschine speziell angepaßt sind.
Teilweise werden diese Gewebe auch mit Faservliesen ein- oder
beidseitig belegt und vernadelt, um filzartige Oberflächen zu
erhalten. Solche Nadelfilze werden insbesondere in der
Pressenpartie einer Papiermaschine eingesetzt. Anstatt eines
Gewebes können auch andere Fadensysteme verwendet werden,
beispielsweise Kettengewirke oder Fadengelege.
Für das Fadensystem einer Papiermaschinenbespannung werden neben
Multifilamenten häufig Monofilamente verwendet. Als Material
kommen hierfür praktisch ausnahmslos thermoplastische Polymere,
insbesondere Polyamide, Polyester oder dergleichen, in Frage. In
der Regel sind diese Monofilamente massiv und haben einen
Durchmesser von 0,1 mm und darüber. Der Querschnitt ist meist
kreisrund. Für die Längsfäden solcher Fadensysteme sind jedoch
auch andere Querschnitte, beispielsweise ovale oder rechteckige,
vorgeschlagen worden.
In der US-PS 42 51 588, auf die vollinhaltlich Bezug genommen
wird, ist eine Papiermaschinenbespannung der eingangs genannten
Art beschrieben, die die Besonderheit aufweist, daß das in
Gewebeform vorliegende Fadensystem mit hohlen Monofilamenten
versehen ist. Solche Filamente waren zuvor sowohl in Faser- als
auch in Filamentform Stand der Technik, wurden jedoch bis dahin
auf anderen Gebieten der Technik eingesetzt (vgl. US-PS 23 99 259
und US-PS 37 72 137). Nach der US-PS 42 51 588 verspricht eine mit
solchen hohlen Monofilamenten ausgerüstete
Papiermaschinenbespannung eine gegenüber massiven Monofilamenten
verbesserte Dimensionsstabilität insbesondere unter
Verformungsbeanspruchungen, wie sie in der Pressenpartie
auftreten, einen höheren Grad der Einbindung der Fäden
untereinander, eine länger anhaltende Flexibilität und insgesamt
eine verbesserte Lebensdauer.
Nach der EP-A1-0 11 91 231 werden in Papiermaschinenbespannungen
hohle Fasern als Träger für eine Behandlungsflüssigkeit
eingesetzt, die während des Betriebs der Papiermaschinenbespannung
über Öffnungen, beispielsweise am Ende der Fasern, austritt,
insbesondere um eine Reinigungswirkung zu erzielen. Die Fasern
sind dabei Teile von Spinngarnen, Multifilamenten oder
aufgenadelten Faservliesen.
In Papiermaschinen gibt es Bereiche, wo der Durchlauf der
Papiermaschinenbespannungen zu Vibrationen führt. Diese
Vibrationen sind unerwünscht, da sie die Lebensdauer von Teilen
der Papiermaschine und der Papiermaschinenbespannung
beeinträchtigen. Auch die Verwendung von hohlen Filamenten bzw.
Fasern hat nicht zu einer Herabsetzung von Vibrationen geführt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Papiermaschinenbespannung so auszubilden, daß bei ihrem Durchlauf
durch die Papiermaschine Vibrationen herabgesetzt oder vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hohlen
Monofilamente wenigstens teilweise Gasvolumina druckdicht
einschließende Hohlräume aufweisen. Nach der Erfindung werden also
in dem Fadensystem der Papiermaschinenbespannung besondere
Monofilamente eingesetzt, die sich dadurch auszeichnen, daß sie
gasdichte Hohlräume einschließen, in denen sich ein Gas, im
einfachsten Fall Luft, befindet. Dies macht die Monofilamente
elastisch verformbar, wobei das eingeschlossene Gas einen
progressiv zunehmenden Widerstand erzeugt und auf Grund seiner
Verdrängung auch eine Dämpfungswirkung entfaltet. Hierdurch wird
das Entstehen bzw. die Anregung von Vibrationen herabgesetzt, und
es werden schon entstandene Vibrationen wirksam gedämpft, so daß
sie sich nicht in der Bespannung fortsetzen.
Ein weiterer Vorteil beruht auf der Rückstellfähigkeit der hohlen
Monofilamente, d. h. sie nehmen nach einer Komprimierung auf Grund
der Federwirkung des eingeschlossenen Gasvolumens schnell wieder
ihre usprüngliche Form und Stellung ein. Diese Rückstellfähigkeit
unterliegt auch praktisch keiner Ermüdung. Das Fadensystem behält
deshalb seine Eigenschaften, insbesondere was die Stabilität und
Offenheit angeht, über eine lange Zeit bei.
Zur Erzielung der vorgenannten Vorteile ist es nicht notwendig,
daß sämtliche Fäden des Fadensystems aus hohlen Monofilamenten der
erfindungsgemäßen Art bestehen. Es kann ausreichend sein, daß bei
einem mehrlagigen Fadensystem nur eine Lage aus hohlen
Monofilamenten gemäß der Erfindung bestehen. Zudem können sich
auch hohle Monofilamente mit massiven Monofilamenten oder auch mit
Multifilamenten abwechseln. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß
neben den erfindungsgemäßen, geschlossene Hohlräume aufweisenden
Monofilamenten auch offene Monofilamente vorhanden sind, wie sie
aus der US-PS-42 51 588 bekannt sind.
Als Materialien kommen grundsätzlich alle thermoplastischen
Polymere in Frage, die sich für den Einsatz in
Papiermaschinenbespannungen als geeignet erwiesen haben. Auch
insoweit kann Bezug genommen werden auf die US-PS 42 51 588.
Für die Monofilamente eignen sich je nach Bedarf verschiedenste
Querschnittsformen, insbesondere kreisrunde, ovale und rechteckige
Querschnitte. Der Querschnitt der Hohlräume muß dabei nicht mit
dem Gesamtquerschnitt der Monofilamente übereinstimmen, wie sich
aus der US-PS 37 22 137 ergibt.
In der einfachsten Form erstrecken sich die Hohlräume über die
gesamte Länge der Monofilamente, wobei die Enden der Monofilamente
geschlossen sind. Das Verschließen der Monofilamente kann an der
fertig hergestellten Papiermaschinenbespannung beispielsweise
durch Verschweißung oder Verklebung geschehen. Dabei können auch
mehrere, in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende,
gegeneinander abgeschlossene Hohlräume vorgesehen sein,
beispielsweise in der Form, wie in den Fig. 1 und 3 der
US-PS 37 72 137 vorgeschlagen. Daneben besteht auch die
Möglichkeit, daß die Monofilamente mehrere, in Längsrichtung
hintereinanderliegende, gegeneinander abgeschlossene Hohlräume
aufweisen, um damit die Feder- und Dämpfungseigenschaften der
Monofilamente zu beeinflussen. Dies kann auch mit parallel
zueinander verlaufenden Hohlräumen kombiniert werden.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß die hintereinanderliegenden
Hohlräume in den Monofilamenten untereinander verbunden sind, und
zwar über Querschnittsverengungen. Über das insoweit gegebene
Querschnittsverhältnis kann gleichfalls Einfluß auf die Dämpfungs
und Rückstelleigenschaften der Monofilamente genommen werden.
Diese Ausführungsform läßt sich mit parallel verlaufenden
Hohlräumen kombinieren.
Obwohl sicherlich die Möglichkeit besteht, den eingeschlossenen
Gasvolumina einen Überdruck zu geben, werden die vorteilhaften
Eigenschaften auch schon dadurch erreicht, daß die Gasvolumina im
wesentlichen Atmosphärendruck haben, wodurch die Herstellung der
Monofilamente einfach bleibt.
Die Dicke der Wandungen im Bereich der Hohlräume der Monofilamente
kann an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Von
Bedeutung sind hier insbesondere die zu erwartenden äußeren
Belastungen und der bei diesen Belastungen in den Hohlräumen
entstehende Innendruck. Ferner muß beachtet werden, daß die in den
Monofilamenten auftretenden Kräfte von deren Materialquerschnitt
aufgenommen werden, ohne daß es zu plastischen oder zu großen
elastischen Dehnungen kommt. Sofern auf das Fadensystem ein
Faservlies aufgenadelt wird, um einen Nadelfilz zu erhalten,
müssen die Wandungen eine solche Dicke haben, daß die
geschlossenen Hohlräume durch den Nadelprozeß nicht perforiert
werden. Infrage kommt hier ein Verhältnis, wonach der mittlere
Außendurchmesser etwa zwei- bis viermal so groß ist wie der
mittlere Innendurchmesser, wobei vorzugsweise ein Verhältnis im
Bereich von 2,5 : 1 bis 3,5 : 1 angestrebt wird. Der mittlere
Außendurchmesser sollte zwischen 0,3 bis 1,0 mm liegen.
Claims (8)
1. Papiermaschinenbespannung, insbesondere für den Einsatz in
vibrationsgefährdeten Partien einer Papiermaschine, mit oder
bestehend aus einem Fadensystem, z. B. einem Gewebe,
Gewirke, Gelege o. dgl., das hohle Monofilamente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Monofilamente
wenigstens teilweise Gasvolumina druckdicht einschließende
Hohlräume aufweisen.
2. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume sich über die
gesamte Länge der Monofilamente erstrecken, wobei die
Enden der Monofilamente geschlossen sind.
3. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Monofilamente in
Längsrichtung mehrere, parallel zueinander verlaufende
und gegeneinander abgeschlossene Hohlräume aufweisen.
4. Papiermaschinenbespännung nach einem der Ansprüche 1
oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Monofilamente in
Längsrichtung hintereinanderliegende, gegeneinander
abgeschlossene Hohlräume aufweisen.
5. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Monofilamente mehrere,
in Längsrichtung hintereinanderliegende Hohlräume aufweisen,
die über Querschnittsverengungen miteinander verbunden sind.
6. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasvolumina im wesentlichen
Atmosphärendruck haben.
7. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Außendurchmesser
der hohlen Monofilamente zwischen 0,3 und 1,0 mm liegt.
8. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Außendurchmesser
der hohlen Monofilamente etwa zwei- bis viermal so groß ist
wie der mittlere Durchmesser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119441A DE4119441C2 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Papiermaschinenbespannung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4119441A DE4119441C2 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Papiermaschinenbespannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119441A1 true DE4119441A1 (de) | 1992-12-17 |
DE4119441C2 DE4119441C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6433814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4119441A Expired - Fee Related DE4119441C2 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Papiermaschinenbespannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119441C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2399259A (en) * | 1943-05-29 | 1946-04-30 | American Viscose Corp | Method of making hollow filaments and product thereof |
US3772137A (en) * | 1968-09-30 | 1973-11-13 | Du Pont | Polyester pillow batt |
US4251588A (en) * | 1979-12-26 | 1981-02-17 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Hollow monofilaments in paper-making belts |
EP0191231A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-08-20 | Albany International Corp. | Gewebe für Papiermaschinen |
-
1991
- 1991-06-13 DE DE4119441A patent/DE4119441C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4119441C2 (de) | 1995-04-20 |
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Legal Events
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