DE4119072C2 - Verfahren zur Kraftstoffsteuerung eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren zur Kraftstoffsteuerung eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Kraftstoffsteuerung eines Verbrennungsmotors sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße
Vorrichtung sind aus der US 46 30 206 bekannt. Diese
Druckschrift offenbart ein Verfahren zur Kraftstoffsteuerung
eines Verbrennungsmotors sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einem Luftstromsensor zum
Messen der vom Motor angesaugten Luftmenge, Mitteln, die
entsprechend der in den Motor gesaugten Luftmenge den Motor mit
Kraftstoff versorgen sowie Mitteln zur Steuerung der
Kraftstoffversorgung, wobei die angesaugte Luftmenge mehrmals
während eines Ansaugtaktes unter zur Hilfenahme eines
Kurbelwellen-Referenzsignals gemessen wird und die an den Motor
gelieferte Kraftstoffmenge auf dem Änderungsverhältnis des
gemessenen Wertes der Luftmenge basiert. Da die Bestimmung der
Luftmenge bzw. des Luftdurchsatzes stets zu vorbestimmten
Punkten innerhalb eines Ansaugtaktes und folglich unabhängig
von der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle erfolgt hat
dies eine gewisse Verzögerung bei der Feststellung einer
positiven oder negative Beschleunigung und somit eine Abgabe
einer unangepaßten Kraftstoffmenge an den Motor zur Folge.
Des weiteren ist aus der DE 39 26 321 A1 ein Verfahren zur
Kraftstoffsteuerung eines Verbrennungsmotors sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, wobei
gemäß dem Verfahren insbesondere zur Drosselung und Abbremsung
des Verbrennungsmotors eine Verringerung der pro Ansaugtakt dem
Motor zugeführten Ansaugluftmenge erfaßt und bei Vorliegen
einer Verringerung dieser Ansaugluftmenge die dem Motor
zugeführte Kraftstoffmenge verringert wird. Der Betrag der
Verringerung der zugeführten Kraftstoffmenge ändert sich
entsprechend mindestens einer Drehzahl des Motors und als
Funktion der pro Ansaugtakt in den Motor angesaugten Luftmenge.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt im
wesentlichen eine Einrichtung zum Messen der vom Motor
angesaugten Luftmenge, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
eine Kurbelwinkelmeßeinrichtung, einen Drehzahlmesser, einen
Drehzahlrechner und eine Steuereinrichtung.
Das übliche Kraftstoffsteuergerät eines Motors mißt die bei
einem einzigen Hub des Motors angesaugte Luftmenge und
liefert daraufhin Kraftstoff an den Motor, wobei die
Kraftstoffmenge der gemessenen Ansaugluftmenge entspricht.
Da das erwähnte übliche Kraftstoffsteuergerät für einen
Motor die angesaugte Luftmenge als Ganzes beim Hub des
Motors mißt, wird beim Beschleunigen und Bremsen und der
damit verbundenen raschen Änderung der Ansaugluftmenge
erheblich viel Zeit benötigt, um die Änderung der
Ansaugluftmenge zu erfassen, so daß als Ergebnis das
Ansprechvermögen des Steuergerätes gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
zugrunde, ein Verfahren zur Kraftstoffsteuerung eines
Motors zu schaffen, das in der Lage ist, schnell und
effektiv Brennstoff in Übereinstimmung mit der
Ansaugluftmenge des Motors zu liefern, sowie eine geeignete
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den
Merkmalen des
Anspruches 3.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 stellt ein Diagramm des Aufbaus einer
Ausführungsform des Systems dar, bei dem ein
Kraftstoffsteuergerät für einen Motor gemäß der
vorliegenden Erfindung angewandt wird;
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild des genannten Gerätes
dar;
Fig. 3A bis 3E stellen Zeitdiagramme des genannten Gerätes
dar; und
Fig. 4 bis 6 stellen Flußdiagramme dar, welche die
Betriebsweise des Gerätes erläutern.
Fig. 1 stellt schematisch den Aufbau einer Ausführungsform
eines Systems dar, bei dem ein Kraftstoffsteuergerät gemäß
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Motor
angewandt wird. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 -
ein Schmetterlingsdrosselventil, das die Ansaugluftmenge
des Motors verändert; 2 - einen Karman-Luftstromsensor (im
folgenden als AFS bezeichnet), der Impulssignale
entsprechend der Ansaugluftmenge erzeugt; 3 - eine
Steuereinheit, welche die Antriebsdauer für ein
elektromagnetisches Ventil, das später behandelt wird,
aufgrund eines Kurbelwinkelsignals und eines Signals des
später behandelten AFS 2 berechnet und steuert; 4 - ein
elektromagnetisches Ventil; und N - ein Kurbelwinkelsignal.
Fig. 2 stellt das Blockschaltbild der Steuereinheit 3 dar.
In Fig. 2 bedeuten die Bezugszeichen: 31 - eine
Zentraleinheit (CPU); 32 - einen Festwertspeicher (ROM);
und 33 bis 35 - I/F-Einheiten, die Schnittstellen zwischen
den verschiedenen Komponenten und der Zentraleinheit 31
bilden.
Die Fig. 3A bis 3E stellen Zeitdiagramme zu den bei einem
Hub des Motors auftretenden verschiedenen Signalen dar.
Wenn sich der Öffnungsquerschnitt des Schmetterlingsventils
1 gemäß Fig. 3C ändert, und die Ansaugluftmenge ansteigt,
erzeugt gemäß Fig. 3B der AFS 2 Impulssignale mit einer
Frequenz, die der Ansaugluftmenge proportional ist. Solange
die Ansaugluftmenge klein ist, ist die Frequenz der
Ausgangsimpulse des AFS 2 niedrig. Wenn jedoch die
Ansaugluftmenge groß wird, steigt auch die Frequenz der
Ausgangsimpulse an. Andererseits wird gemäß Fig. 3A das
Kurbelwinkelsignal N im Takte des einen Motorhubes erzeugt.
Eine Periode des Kurbelwinkelsignals N entspricht einem
Motorhub. Fig. 3D zeigt die Anzahl P der Ausgangsimpulse
des AFS 2. Fig. 3E gibt die Zeitabstände zwischen den
Kanten des Kurbelwinkelsignals TA und TB des AFS 2
wieder.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme
der Fig. 4 bis 6 die Wirkungsweise der Steuereinheit 3 der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird das
Flußdiagramm der Fig. 4 erläutert. Das auf den
Flußdiagrammen basierende Programm beginnt mit der
Hinterflanke des Ausgangsimpulses des AFS 2. In Schritt 50
wird nach dem Eintreffen des Ausgangsimpulssignals des AFS
2 im Zeitpunkt der Spitze der Hinterflanke die Operation
P←P+1 durchgeführt, das heißt, die Anzahl P der
Ausgangsimpulse des AFS 2 gezählt, wonach die Operation
beendet ist.
Das auf dem Flußdiagramm der Fig. 6 basierende Programm
wird mit dem Eintreten jedes vorbestimmten Zeitpunktes
durchgeführt. In jedem vorbestimmten Zeitpunkt wird in
Schritt 70 die Operation T←T+1 durchgeführt. Die Zeit T
dient dazu, die Zeit zwischen den Flanken des
Kurbelwinkelsignals TA und TB zu messen, wie später
beschrieben wird.
Als nächstes wird das Flußdiagramm der Fig. 5 erläutert.
Das auf diesem Flußdiagramm beruhende Programm wird beim
Auftreten jeder Vorderflanke und jeder Hinterflanke des
Kurbelwinkelsignals N durchgeführt.
Zunächst wird in Schritt 60 eine Entscheidung darüber
getroffen, ob der Ablauf des Programms durch die
Vorderflanke des Kurbelwinkelsignals veranlaßt ist. Wird
entschieden, daß das Programm in Schritt 60 durch die
Hinterflanke veranlaßt ist, lautet die Entscheidung N
(Nein). In Schritt 61 wird die Anzahl P der Ausgangsimpulse
des AFS 2 durch PA ersetzt, während die vom AFS 2
ausgegebene Zeitdauer T durch TA ersetzt wird. Beide
Werte werden in einem Speicher abgelegt. Das Programm geht
dann nach Schritt 52 weiter, in welchem die Anzahl der
ausgegebenen Impulse und die aus gegebene Zeitdauer T des
AFS 2 gelöscht werden, wonach die Operation beendet ist.
Entsprechend ist die von der Vorderflanke bis zur
Hinterflanke des Kurbelwinkelsignals benötigte Zeit die
Zeit TA, während die während der Zeit TA vom AFS 2
ausgegebene Anzahl von Impulsen die Anzahl PA ist.
Sofern in Schritt 60 die Entscheidung getroffen wird, daß
das Programm durch den Anstieg des Kurbelwinkelsignals
eingeleitet wird, lautet die Entscheidung Y (Ja). Das
Programm geht dann nach Schritt 63 über, in welchem die
Anzahl P der Ausgangsimpulse des AFS 2 sowie die Zeiten
jeweils als PB und TB im Speicher abgelegt werden. Im
vorliegenden Falle beträgt die Zeitdauer zwischen der
Hinterflanke und der Vorderflanke des Kurbelwinkelsignals
TB, während die in der Zeit TB vom AFS 2 ausgegebene
Anzahl von Impulsen die Anzahl PB ist.
Als nächstes wird in Schritt 64 die in einem einzelnen Takt
des Motors aufgenommene Ansaugluftmenge A durch folgende
Gleichung berechnet:
A ← {(PA + PB) * K * ((PB * TA)/(PA * TB)} * KPC;
darin stellt K eine Bezugskonstante einer
Überschußinformation (PB * TA)/(PA * TB)
dar, während KPC eine Konversionskonstante für die
Umwandlung der Anzahl der Ausgangsimpulse des AFS 2 in die
Ansaugluftmenge darstellt.
In Schritt 65 wird die Antriebsdauer Tinj des
elektromagnetischen Ventils 4 gemäß folgender Gleichung
berechnet:
Ting ← A * G;
darin stellt G eine Konstante für die Umwandlung der
Ansaugluftmenge A in die Antriebsdauer des
elektromagnetischen Ventils 4 dar.
Wie oben gesagt, wird in Schritt 65 die Antriebsdauer
Tinj des elektromagnetischen Ventils 4 berechnet; die
Werte der Ausgangsimpulsanzahl P des AFS 2 sowie die
Zeitdauer T werden geräumt; und die Operation ist danach
beendet.
Wie erläutert, wird das Änderungsverhältnis
(PB * TA)/(PA * TB) der Ansaugluftmenge in der Zeit
zwischen der Vorderflanke und der Hinterflanke (Zeitdauer
TA) des Kurbelwinkelsignals sowie der Ansaugluftmenge
zwischen der Hinterflanke und der Vorderflanke (Zeitdauer
TB) des Kurbelwinkelsignals auf die Ansaugluftmenge A
beim einzelnen Hub des Motors bezogen. Dieses
Änderungsverhältnis wird auch auf die Kraftstoffmenge
bezogen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde die Erläuterung
auf den Fall bezogen, daß der Motor beschleunigt und die
Ansaugluftmenge vergrößert wird. Die gleichen Wirkungen
treten jedoch auch im Falle des Abbremsens und der
Verringerung der Ansaugluftmenge auf, bei dem die gleiche
Signalverarbeitung wie im Beschleunigungsfalle erfolgt.
Wie eingangs erwähnt, wird bei der Erfindung die
Ansaugluftmenge n-mal im Laufe eines Motorhubes gemessen,
wobei das Änderungsverhältnis der Ansaugluftmenge auf die
dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge bezogen wird. Daher
arbeitet das Kraftstoffsteuergerät des Motors
reaktionsschnell, genau und wirtschaftlich.
Claims (3)
1. Verfahren zur Kraftstoffsteuerung eines Verbrennungsmotors,
mit einem Luftstromsensor zum Messen der vom Motor
angesaugten Luftmenge, Mitteln, die entsprechend der in den
Motor gesaugten Luftmenge, den Motor mit Kraftstoff
versorgen sowie Mitteln zur Steuerung der
Kraftstoffversorgung, wobei die angesaugte Luftmenge
mehrmals während eines Ansaugtaktes unter Zuhilfenahme
eines Kurbelwellen-Referenzsignals gemessen wird und die an
den Motor gelieferte Kraftstoffmenge auf dem
Änderungsverhältnis des gemessenen Wertes der Luftmenge
basiert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
folgende Verfahrensschritte, jedoch nicht zwingendermaßen
in der nachfolgend gegebenen Reihenfolge umfaßt:
- a) Einteilen des Kurbelwellen-Referenzsignals während eines einzelnen Ansaugtaktes des Motors in zwei oder mehrere Referenzperioden,
- b) Akkumulieren der Ausgangsimpulse des Luftstromsensors während einer jeweiligen Referenzperiode und mehrmaliges Messen, der Ausgangsimpulse des Luftstromsensors während einer jeweiligen Referenzperiode zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während eines Ansaugtaktes,
- c) mehrmaliges Messen und Akkumulieren der Zeit während einer jeweiligen Referenzperiode innerhalb des einzelnen Ansaugtaktes,
- d) Berechnen der Ansaug-Luftmenge und der Antriebsdauer der Mittel zur Kraftstoffversorgung unter Verwendung aller während einer Referenzperiode von dem Luftstromsensor gelieferten Signale und der akkumulierten Zeit einer jeweiligen Referenzperiode,
- e) wiederholtes Berechnen der Ansaug-Luftmenge und der Antriebsdauer der Mittel zur Kraftstoffversorgung bei einem vorbestimmten Zeitpunkt innerhalb eines einzelnen Ansaugtaktes und entsprechend der Referenzperioden des Kurbelwellen-Referenzsignals.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstromsensor Ausgangssignale bereitstellt, deren
Frequenz in Abhängigkeit zur Strömungsgeschwindigkeit der
angesaugten Luft und/oder der angesaugten Luftmenge steht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) Mittel zum Einteilen des Kurbelwellen-Referenzsignals während eines einzelnen Ansaugtaktes des Motors in zwei oder mehrere Referenzperioden,
- b) Mittel zum Akkumulieren der Ausgangsimpulse des Luftstromsensors während einer jeweiligen Referenzperiode und Mittel zum mehrmaligen Messen der Ausgangsimpulse des Luftstromsensors während einer jeweiligen Referenzperiode zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während eines Ansaugtaktes,
- c) Mittel zum mehrmaligen Messen und Akkumulieren der Zeit während einer jeweiligen Referenzperiode innerhalb des einzelnen Ansaugtaktes,
- d) Mittel zum Berechnen der Ansaug-Luftmenge und der Antriebsdauer der Mittel zur Kraftstoffversorgung unter Verwendung aller während einer Referenzperiode von dem Luftstromsensor gelieferten Signale und der akkumulierten Zeit einer jeweiligen Referenzperiode, und
- e) Mittel zum wiederholten Berechnen der Ansaug-Luftmenge und der Antriebsdauer der Mittel zur Kraftstoffversorgung bei einem vorbestimmten Zeitpunkt innerhalb eines einzelnen Ansaugtaktes und entsprechend der Referenzperioden des Kurbelwellen-Referenzsignals vorgesehen sind.
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