DE4118721A1 - Rillenkugellager aus polykristalliner keramik - Google Patents
Rillenkugellager aus polykristalliner keramikInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Rillenkugellager aus polykristalliner Keramik
entsprechend dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der Praxis sind Rillenkugellager aus
polykristalliner Keramik mit Eigenschaften wie
Korrosionsbeständigkeit und Hitzebeständigkeit
bekannt. Als geeigneter Keramikwerkstoff in der
Wälzlageranwendung hat sich Siliziumnitrid mit den
Vorteilen eines niedrigen spezifischen Gewichts und
eines hohen Elastizitätsmoduls erwiesen.
Auf der DE-OS 36 23 838 sind Werkstoffe mit einem
überwiegenden Volumenanteil an Körnern aus
Siliziumnitrid oder Siliziumoxynitrid bekannt, die für
mechanische Lager geeignet sind, insbesondere für
Roll-Kontakt-Lager, wie etwa Kugellager.
Keramiklager finden ihren Einsatz vor allem wegen
ihrer Korrosionsbeständigkeit in Pumpen und
Rührwerken.
Ein Nachteil bekannter Keramikrillenkugellager besteht
in ihrer unzureichenden Zuverlässigkeit, durch ihre
Neigung frühzeitig mechanisch zu Bruch zu gehen. Die
alleinige Verbesserung der Keramikwerkstoffe hat
bisher die Anwendung von Keramikrillenkugellagern
nicht erheblich steigern können. Untersuchungen mit
handelsüblichen Keramikrillenkugellagern beim Einsatz
in Rührwerksautoklaven hat gezeigt, daß bei einem
Käfigbruch Kugeln aus dem Lager herausfallen bzw.
herausgedrückt werden, womit über den Lagerschaden
hinaus, aufgrund der führungslosen Rührstabwelle,
erhebliche Schäden im Rührwerk auftreten können.
Dieses Beispiel zeigt, daß nicht unbedingt der
Keramikwerkstoff selbst als Schwachpunkt anzusehen
ist, sondern hierbei insbesondere die Lagergeometrie
eine entscheidende Rolle spielt. Denn ähnlich
konstruktiv gestaltete Lagerungen mit Rillenkugellager
aus Wälzlagerstahl Zeigen, auch nach einem
Totalverlust des Käfigs in der Regel keinen
Kugelverlust, womit ein Notbetrieb, d. h. eine Führung
der gelagerten Welle bis zum Stillstand der Maschine
sichergestellt ist.
Aufgrund der beschriebenen Unsicherheit ist der immer
noch geringe Marktanteil beim Einsatz von
Keramikrillenkugellager im Werkzeugmaschinenbereich zu
erklären, obwohl gerade hier durch die kleinere
Wärmedehnung der Keramik die Genauigkeit steigt und
mit einem Keramikrillenkugellager als Festlager in
einfachster Weise Axialkräfte aufzunehmen sind.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
Rillenkugellager aus Keramik, vorzugsweise aus
Siliziumnitrid zu schaffen, bei denen die Einbaumaße
nach der Norm DIN 625 festgelegt sind, die eine für
Rillenkugellager bekannte hohe axiale Tragfähigkeit
besitzen und daß insbesondere bei vertikaler
Einbauweise der Rillenkugellager keine Kugeln nach
Zerstörung oder Totalverlust des Käfigs herausfallen
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einem Rillenkugellager aus polykristalliner Keramik
nach dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 dessen
kennzeichnende Merkmale vor. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6
angegeben.
Mit Anlehnung an die Norm DIN 625 ist eine
Austauschbarkeit der erfindungsgemäßen Rillenkugellager
gegenüber solchen aus Wälzlagerstahl gegeben.
Innerhalb dieser Normvorgabe ist entscheidend, daß das
erfindungsgemäße Rillenkugellager bei der Festlegung
von Laufrillenbahn- und Kugelradien, sowie Kugelanzahl
einen Füllungsgrad von mehr als 50% erreicht und bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform einen
Füllungsgrad von wenigstens 52% erreicht.
Der in den Patentansprüchen und in der Beschreibung
verwendete Begriff "Füllungsgrad" ist wie folgt
definiert:
Der Füllungsgrad beschreibt den Winkel des Kreisbogens, der die in der Laufrille des Außenrings eingebrachten Kugeln aneinanderliegend vom Mittelpunkt der ersten bis zum Mittelpunkt der letzten Kugel einschließt, wobei der Füllungsgrad von 50% einem Winkel von 180 Grad entspricht.
Der Füllungsgrad beschreibt den Winkel des Kreisbogens, der die in der Laufrille des Außenrings eingebrachten Kugeln aneinanderliegend vom Mittelpunkt der ersten bis zum Mittelpunkt der letzten Kugel einschließt, wobei der Füllungsgrad von 50% einem Winkel von 180 Grad entspricht.
Der Füllungsgrad eines Rillenkugellagers wird mit
folgender Formel berechnet:
mit r=Kugelradius und R=Radius der Laufrillenbahn
im Außenring.
Die Erfindung bezieht sich nur auf Rillenkugellager
ohne Einfüllnut, mit dem Vorteil einer hohen axialen
Tragfähigkeit, deren Zusammenbau normalerweise in 3
Schritten erfolgt:
- 1. Die Kugeln werden in den freien Raum zwischen den exzentrisch zueinander gelegenen Innen- und Außenring gebracht.
- 2. Die Ringe werden anschließend in ihre zentrische Lage geschoben, wobei ein Füllungsgrad von mehr als 50% ein Aufweiten des Außenringes bzw. eine ovale Verformung des Innenringes beim Zusammenschieben erfordert. Danach werden die Kugeln gleichmäßig auf dem Umfang verteilt.
- 3. Schließlich werden die Hälften des Käfigs von beiden Seiten eingesteckt und meistens durch Nietung miteinander verbunden.
Sind Außenring und Innenring im Lagersitz eingebaut,
lassen sie sich durch die stützende Wirkung des
Paßsitzes kaum verformen, daher verhindert bereits ein
geringfügig größerer Füllungsgrad als 50%, daß der
Innenring aus seiner zentrischen Lage gedrückt wird,
auch wenn, nach einem Verlust des Käfigs, alle Kugeln
zu einer Seite hin aneinanderliegend sich berühren.
Eine vorzugsweise Angleichung der Kugelanzahl des
erfindungsgemäßen Rillenkugellagers mit der eines
baugleichen Rillenkugellagers aus Wälzlagerstahl
erfordert die Änderung der Radien von Laufrillenbahn
und/oder Kugel aufgrund der unterschiedlichen
Festigkeitswerte bzw. Elastizitätsmodule von Stahl und
Keramik.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Rillenkugellager
aus Siliziumnitridkeramik mit einer
Biegebruchfestigkeit von mindestens 500 MPa und einem
Elastizitätsmodul zwischen 280 bis 300 GPa
hergestellt. Dieser Werkstoff hält bei einer Dehnung
von 0,2% einer rechnerisch ermittelten Biegespannung
von 200 MPa sicher ohne Bruch stand. Damit können
annähernd die seit langem bewährten Abmessungen von
handelsüblichen Rillenkugellagern aus Wälzlagerstahl
bezüglich ihrem Verhältnis zwischen Kugel und
Laufrillenbahn erhalten bleiben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das Rillenkugellager bei gleicher Kugelanzahl
und gleichem Kugelradius wie ein nach Norm DIN 625
baugleiches Rillenkugellager mit Innen- und Außenring
aus Wälzlagerstahl einen um maximal 5% größeren
Radius der Laufrillenbahn von Innen- und Außenring
aufweist.
Alternativ sieht eine weitere Ausgestaltungsform der
Erfindung vor, daß das Rillenkugellager bei gleicher
Kugelanzahl und gleichem Radius der Laufrillenbahn vom
Außenring einen um maximal 5% kleineren Kugelradius
mit entsprechend größerem Radius der Laufrillenbahn
vom Innenring aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Rillenkugellager ohne Käfig in der
Vorderansicht im Schnitt.
Die zugehörige Tabelle beschreibt eine
Gegenüberstellung der Abmessungen zwischen einem
Rillenkugellager aus Wälzlagerstahl und
Silziumnitridkeramik.
Das in Fig. 1 gezeigte Rillenkugellager stellt die
Situation des Zusammenbaus dar, bei dem der Innenring
(2) exentrisch zum Außenring (3) liegt und die 8
Kugeln (4) in der Laufrillenbahn (5) des Außenringes
(3) eingebracht sind. Die Kugeln (4) berühren sich
einander und bilden definitionsgemäß den Füllungsgrad,
berechnet aus dem Winkel α des Kreisbogens vom
Mittelpunkt P der ersten bis zum Mittelpunkt P′ der
letzten Kugel (4), wobei α aus der Summe der
Teilwinkel β, mit β=arcsin (r/(R-r)),
berechnet wird. Der Füllungsgrad in % ergibt sich
demnach aus:
Beim zentrischen Zusammenschieben der Ringe (2 und 3)
wird der Außenring (3) aufgeweitet, damit sich der
Innenring (2) mit seiner Laufrillenbahn (6) über den
Engpaß der äußeren Kugeln (4) schieben läßt.
Die Tabelle beschreibt ein Kugellager mit der
Bezeichnung Rillenkugellager DIN 625-6310 mit
d=50 mm Bohrungsdurchmesser und D=110 mm
Außendurchmesser. Ausgeführt, einmal in
Wälzlagerstahl und einmal in Silizuimnitridkeramik.
Der Werkstoff auf Basis von Siliziumnitrid weist
folgende Kenndaten auf:
Vickers - Härte (HV) Prüflast = 500p | |
1500 | |
Biegebruchfestigkeit (σ4bB) | 750 MPa |
Druckfestigkeit (σdB) | 3000 MPa |
Elastizitätsmodul (E) | 280 GPa |
Dichte | 3,25 g/cm³ |
Das Zahlenbeispiel in der Tabelle beschreibt bei
gleicher Kugelanzahl und annähernd gleichem
Kugelradius r einen um ca. 2% größeren Radius R der
Laufrillenbahn (5). Der erreichte Füllungsgrad des
Rillenkugellagers aus Siliziumnitridkeramik ist größer
als 52% und hat gegenüber dem Rillenkugellager aus
Wälzlagerstahl nur einen um 2,4% geringeren
Füllungsgrad. Bei der Festlegung der
Laufrillenbahnradien (5; 6) wurde eine rechnerische
Biegespannung von 200 MPa bei einer maximalen Dehnung
des Außenringes (3) aus Siliziumnitridkeramik von
0,2% nicht überschritten. Der Außenring aus
Wälzlagerstahl hat dagegen während des Zusammenbaus,
d. h. beim zentrischen Zusammenschieben seines Innen-
und Außenringes, eine Dehnung von 0,5% aufzunehmen.
Claims (6)
1. Rillenkugellager aus polykristalliner Keramik,
insbesondere nichtoxidische Keramik mit einem
Innenring und Außenring mit jeweils einer
umlaufenden, ununterbrochenen Laufrille und einem
Käfig zwischen dem Innenring und dem Außenring,
der die in den Laufrillen geführten Kugeln drehbar
hält, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rillenkugellager (1) einen Füllungsgrad von mehr
als 50% aufweist berechnet nach der Formel:
mit r=Kugelradius und R=Radius der
Laufrillenbahn (5) vom Außenring (3).
2. Rillenkugellager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllungsgrad wenigstens 52%
entspricht.
3. Rillenkugellager nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rillenkugellager (1) die gleiche Kugelanzahl
aufweist wie ein nach der Norm DIN 625 baugleiches
Rillenkugellager mit Innen- und Außenring aus
Wälzlagerstahl.
4. Rillenkugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rillenkugellager
(1) aus Siliziumnitridkeramik hergestellt ist und
daß es bei einer Dehnung von 0,2% eine
rechnerisch ermittelte Biegebeanspruchung von
200 MPa ohne Bruch standhält, wobei die
Siliziumnitridkeramik eine Biegebruchfestigkeit
von mindestens 500 MPa aufweist.
5. Rillenkugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rillenkugellager
(1) bei gleicher Kugelanzahl und gleichem
Kugelradius r einen um maximal 5% größeren Radius
R der jeweiligen Laufrillenbahn (6; 5) von Innen-
und Außenring (2 und 3) aufweist.
6. Rillenkugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rillenkugellager
(1) bei gleicher Kugelanzahl und gleichem Radius
R der Laufrillenbahn (5) vom Außenring (3) einen
um maximal 5% kleineren Kugelradius r und
entsprechend größerem Radius der Laufrillenbahn
(6) vom Innenring (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118721 DE4118721A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Rillenkugellager aus polykristalliner keramik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118721 DE4118721A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Rillenkugellager aus polykristalliner keramik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118721A1 true DE4118721A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118721 Withdrawn DE4118721A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Rillenkugellager aus polykristalliner keramik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118721A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511430A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Leybold Ag | Umwälzgebläse, Vakuumpumpe oder dergleichen |
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-
1991
- 1991-06-07 DE DE19914118721 patent/DE4118721A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CERASIV GMBH INNOVATIVES KERAMIK-ENGINEERING, 7310 |
|
8130 | Withdrawal |