DE4118709A1 - Ruehrvorrichtung zum ruehren von wasserhaltigen, sedimentierenden suspensionen - Google Patents

Ruehrvorrichtung zum ruehren von wasserhaltigen, sedimentierenden suspensionen

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DE4118709A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86Mixing heads comprising a driven stirrer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3214Disposition of the drive at the upper side of the axis, e.g. driving the stirrer from the top of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung zum Rühren von wasserhaltigen, sedimentierenden Suspensionen in einem geschlossenen Behälter mit einem in den Behälter von oben einbringbaren feststehenden Basisteil und einem sich ge­ genüber diesem drehenden und abgedichteten Rührelement, wobei beide Teile in die Suspension eintauchen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, mit einer solchen Vorrichtung eine der Sedimentation entgegenwirkende, bis zur Behälterwand reichende Durchrührung der vorgelegten Suspension und deren störungsfreie Entnahme über den Deckel zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1a) bis g) aufgeführt sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wei­ sen die Merkmale h) bis l) auf, die im Patentanspruch 2 ange­ geben sind.
Gegenüber den herkömmlichen Apparaturen mit einem mittig ange­ ordneten Rührer und separatem Entnahmerohr gibt es bei der Rührvorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung keine nicht durchrührte Zonen sowie Ablagerungen an der Wandung und im Rohr mehr. Es führt zu einer verbesserten Zugänglichkeit, Rei­ nigungsmöglichkeit sowie zum Entfall der Beseitigung von an­ haftenden und angetrockneten Suspensionsrückständen an den Wänden. Eine Verstopfung des Abgangsrohrs durch abfallende, abgetrocknete Suspension am Rührer selbst, wird durch die Zer­ kleinerungswirkung der am Einlauf angeordneten Schere, verhin­ dert.
Durch die Entnahme des Produktes von oben innerhalb der Rühr­ vorrichtung wird das Austreten vor vorgelegtem Produkt sowie ein versehentliches Entleeren des Produktes bei Austauschar­ beiten sicher verhindert.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden und anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
Die Fig. 1 schematisch die Anordnung der Rührvorrichtung in einem Behälter mit äußerem Antrieb,
die Fig. 2 die konstruktive Ausbildung der Rührvorrichtung selbst in vergrößerter Darstellung.
Gemäß der Fig. 1 ist die Rührvorrichtung 1 in einem geschlos­ senen Behälter 2 eingebracht, aus dem eine nicht näher darge­ stellte wasserhaltige, sedimentierende Suspension 11 mit der Vorrichtung bei gleichzeitiger Durchmischung entnommen werden soll.
Die Rührvorrichtung 1 weist als Hauptteile zwei koaxiale Rohre 2 und 4 auf, deren inneres 3 gegenüber dem Behälter 1 fest­ stehend und deren äußeres 4 als Hohlwelle mit den Rührstäben 8 gegenüber ihm drehbar gelagert ist. Die gegenseitige Lagerung befindet sich im Entnahmekopf 9, der das untere Ende der Rohre 3 und 4 bildet. Das innere Rohr 3 wird auf nicht näher darge­ stellte Weise am Behälter 2 festgehalten und dient als Entnah­ merohr, wozu sein unteres Ende Entnahmeöffnungen aufweist. Die Entnahme erfolgt über sie durch Absaugen mittels Unterdruck. Das äußere Rohr 4 ist im Behälterdeckel 6 drehbar gelagert, sein Antriebsmotor befindet sich über diesem außerhalb des Be­ hälters 2.
Das Rührelement der Vorrichtung besteht nun zum einen aus den Rührstäben 8, die auf der Außenseite des drehbaren Rohres 4 sitzen und zum anderen aus dem Schneidkäfig 10, der das äußer­ ste Element des Entnahmekopfes 9 bildet und sich mit dem Rohr dreht.
Einzelheiten des Entnahmekopfes 9 sind in der Fig. 2 genauer dargestellt.
Wie bereits erwähnt, sind die zwei Rohre 3 und 4 wesentliche Elemente der Vorrichtung dabei bildet das Entnahmerohr 3 ein feststehendes inneres Basisteil, gegenüber dem sich das äußere Rohr 4 mit dem Schneidkäfig 10 dreht. Beide Teile tauchen in die Suspension 11 ein. Das Entnahmerohr 3 ist nach unten ge­ öffnet, oberhalb der Öffnungen 5 ist eine das Rohr 3 nach oben topfförmig umfassende Lagerbuchse 12 auf diesem Rohr 3 dicht befestigt. Der Schneidkäfig 10 sitzt am unteren Ende des dreh­ baren äußeren Rohres 4 und ist auf diesem mittels des Klemm­ ringes 13 befestigt. Sein unterer Teil 14 geringeren Durchmes­ sers umfaßt das untere Ende 15 des inneren Rohres 3, wobei dort mit den Entnahmeöffnungen 5 korrespondierende Öffnungen 16 vorhanden sind. Der Schneidkäfig 10 bildet somit das äußer­ ste Element des Entnahmekopfes 9 und umgibt diesen im Bereich der Lagerbuchse 12.
Diese topfförmige Lagerbuchse 12 nimmt die gegenseitige Lage­ rung und Abdichtung der zwei Rohre 3 und 4 auf. Sie selbst ist drehfest mit dem Rohr 3 verbunden. Sie sitzt abgedichtet mit ihrer Öffnung nach oben fest auf dem Rohr 3. Das drehbare Rohr 4 ragt von oben mit seinem Rohrende 17 in den Zwischenraum 23 zwischen festem Rohr 3 und Buchsen 12 und ist dort drehbar ge­ lagert. Die Lagerung erfolgt gegenüber Boden 18 und Wandung 19 durch mehrere Radial- und Axialwälzlager 20 bzw. 21.
Die Lager 20 und 21 sind nach oben mittels eines Radialdicht­ ringes 22 abgedichtet, der im Zwischenraum 23 sitzt und dessen Dichtlippe auf dem Rohr 4 gleitet. Oberhalb des Dichtringes 22 ist ein unterer Gleitring 24 mit oberer Gleitfläche 25 von oben abgedichtet in die Buchse 12 eingesetzt, der somit auch feststeht.
Auf dem unteren Gleitring 24 bzw. seiner Gleichfläche 25 glei­ tet bzw. dreht sich der obere Gleitring 26 mit seiner unteren Gleitfläche 27, wobei die Gleitflächen 25 und 27 eine drehbe­ wegliche Dichtungsfläche bilden. Der obere Gleitring 26 wie­ derum sitzt nun abgedichtet in einem zylinderförmigen Gummi­ balg 28, der dicht an der unteren Seite 29 des Klemmringes 13 befestigt ist und das Rohr 4 umfaßt. Eine um den Balg 28 herum angeordnete Druckfeder drückt, sich am Ring 13 abstützend, den Ring 26 gegen den Ring 24, so daß die Gleitflächen 25 und 27 kraftschlüssig die Oberfläche des Rohres 4 zum Produktraum 23 hin abdichten. Evtl. doch noch eintretende Suspension aus dem Produktraum 31 wird vom Dichtring 22 abgedichtet, so daß die Lager 20 und 21 völlig geschützt sind.
Mit der Rührvorrichtung wird die Entnahme der wasserhaltigen, sedimentierenden Suspension 11 aus dem geschlossenen Behälter 2 ohne Zu- und Abgangsarmaturen, ausgenommen der nicht mit dem Produkt in Berührung kommenden Deckel bei gleichzeitiger Durchmischung der Suspension 11 durch ständiges Rühren mit den Rührstäben 8 und Zerkleinerung von Verklumpungen durch den Schneidkäfig 10 auf einen Durchmesser kleiner des Abgangsquer­ schnittes ermöglicht.
Dazu ist das in dem äußeren Rohr 4 befindliche Rohr 3 zur Pro­ duktentnahme kugelgelagert am unteren Ende im zu rührenden Me­ dium mittels der Gleitringdichtung 22 und dem O-Ring 32 gegen­ einander so abgedichtet, daß das Produkt bei offenem Behälter mittels Unterdruck und bei geschlossenem Behälter mittels Überdruck durch die Öffnungen 5 entnommen werden kann. Der vor der Eintrittsöffnung des Entnahmerohres 3 angebrachte Schneid­ käfig 10 vermeidet dabei sicher Verstopfungen. Somit kann bei der Vorrichtung über das Rohr 3, welches sich in dem drehbaren Rohr 4 befindet, Suspension aus einem armaturenlosen Behälter 2 durch Unterdruck bei offenem Behälter oder durch Überdruck bei geschlossenem Behälter und dichtender Drehführung entnom­ men werden.
Bezugszeichenliste
 1 Rührvorrichtung
 2 Behälter
 3 inneres Entnahmerohr
 4 äußeres Rohr, Hohlwelle
 5 Entnahmeöffnungen
 6 Deckel
 7 Antriebsmotor
 8 Rührstäbe
 9 Entnahmekopf
10 Schneidkäfig
11 Suspension
12 Lagerbuchse
13 Klemmring
14 unterer Teil
15 unteres Ende
16 Öffnungen
17 Rohrende
18 Boden
19 Wandung
20 Radiallager
21 Axiallager
22 Radialdichtring
23 Zwischenraum
24 unterer Gleitring
25 obere Gleitfläche
26 oberer Gleitring
27 untere Gleitfläche
28 Gummibalg
29 untere Seite
30 Druckfeder
31 Produktraum
32 O-Ring

Claims (2)

1. Rührvorrichtung zum Rühren von wasserhaltigen, sedimentie­ renden Suspensionen in einem geschlossenen Behälter mit ei­ nem in den Behälter von oben einbringbaren feststehenden Basisteil und einem sich gegenüber diesem drehenden und ab­ gedichteten Rührelement, wobei beide Teile in die Suspen­ sion eintauchen, gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
  • a) das Basisteil besteht aus einem senkrechten, nach unten geöffneten Rohr (3), auf welchem oberhalb der unteren Öffnungen (5) eine das Rohr (3) nach oben topfförmig um­ fassende Lagerbuchse (12) befestigt ist,
  • b) das Rührelement ist mehrteilig, es besteht zum einen aus Rührstäben (8), zum anderen aus einem Schneidkäfig (10),
  • c) der Schneidkäfig (10) sitzt am unteren Ende eines dreh­ baren weiteren Rohres (4), innerhalb welchem das fest­ stehende Rohr (3) des Basisteils koaxial verläuft,
  • d) in der Lagerbuchse (12) des Basisteils ist um das fest­ stehende Rohr (3) herum das drehbare Rohr (4) der Rühr­ elemente (8, 10) gelagert, wobei der Schneidkäfig (10) selbst als äußerstes Teil koaxial um die Lagerbuchse (12) herum angeordnet ist,
  • e) das untere Ende (14) des Schneidkäfigs (10) umfaßt das untere Ende (15) des feststehenden Rohres (3), wobei in beiden jeweils Öffnungen (5, 16) vorhanden sind,
  • f) das innere feststehende Rohr (3) ist als Entnahmerohr für die gerührte Suspension (11) ausgebildet und führt nach oben aus dem Behälter (2),
  • g) das drehbare äußere Rohr (4) führt ebenfalls nach oben aus dem Behälter (2), wobei sein Drehantrieb (7) ober­ halb des Behälters (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
  • h) innerhalb der topfförmigen Lagerbuchse (12) sind in den Zwischenraum (23) zum drehbaren Rohr (4) zu dessen Lage­ rung radiale und axiale Wälzlager (20, 21) vorhanden, welche nach oben mittels eines Radialdichtringes (22) abgedichtet sind,
  • i) zur weiteren Abdichtung ist oberhalb des Radialdichtrin­ ges (22) ein mit der Buchse (12) feststehender unterer Gleitring (24) mit oberer Gleitfläche (25) in die Buchse (12) eingesetzt,
  • k) an der unteren Seite das die obere Befestigung des Schneidkäfigs (10) am Rohr (4) bildenden Klemmringes (13) ist ein sich mit diesem drehender, das Rohr (4) umfassender längselastischer Balg (28) mit Druckfeder (30) vorhanden, wobei
  • l) im unteren Ende des Balges (28) ein sich mit diesem dre­ hender, oberer Gleitring (26) sitzt, dessen untere Gleitfläche (27) auf der oberen Gleitfläche (25) des un­ teren Ringes (24) gleitet.
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