DE4118455C2 - Betätigungsvorrichtung für ein Schloß - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein Schloß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein Schloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Der Grundgedanke von Antipanik-Schlössern bezieht sich auf beliebige Schlösser, die unter allen Umständen durch ausschließliche Drehbetätigung eines geeigneten Knopfes oder Handgriffes geöffnet werden können, was bedeutet, daß mit dieser einfachen und schnellen Betätigung das Schloß geöffnet werden kann, selbst wenn sein Riegel mittels des Schlüssels vorgeschoben wurde und sich dieser Riegel noch im verriegelten Zustand befindet.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff 'verriegeltes Schloß' der Fall verstanden wird, in dem nach dem Vorschieben des Riegels (einfach verschlossenes Schloß) eine Sicherheitsverriegelung derart bewirkt wird, daß der Riegel durch eine direkt auf ihn einwirkende äußere Druckkraft nicht zurückgeschoben werden kann. Durch die zusätzliche Verriegelung, beispielsweise mit Hilfe einer Zuhaltung, gelangt man damit zum Fall des verriegelten Schlosses, und bei der Öffnungsbetätigung muß zu Anfang die Verriegelung aufgehoben werden, damit der Riegel zurückgezogen werden kann und damit die Öffnung vervollständigt wird.
Die Sicherheit, die eine verschlossene Tür gibt, wandelt sich in einen schwerwiegenden Nachteil in einem Notfall um, weil diese verschlossene Tür dazu führt, daß man nicht nur nicht entweichen kann, sondern auch nichts unternehmen kann. In solchen Fällen kann eine verschlossene Tür die unmittelbare Ursache eines Unglücks sein, das nicht eingetreten wäre, wenn man die Tür in geeigneter Weise hätte öffnen können.
Angesichts dieses Problems wurde an Schlösser gedacht, die geöffnet werden können, ohne daß ein Schlüssel erforderlich ist, .so daß in Notfällen, in denen Personen in Panik geraten und nicht mehr ruhig denken, ein einfaches Drehen eines Handgriffes oder Knopfes ausreicht, damit die Tür geöffnet wird. Derartige Schlösser wurden in vielen Fällen als Antipanik-Schlösser bezeichnet.
Die Vorteile, die sich aus diesen Antipanik-Schlössern ergeben, bedeuten jedoch andererseits, daß die hierzu erforderlichen Mechanismen das Schloß kompliziert machen, was nachteilig ist, weil bereits der vollständige Mechanismus eines einfachen Schlosses aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Raumes und der Vielzahl der Teile und Bewegungen Probleme ergibt, die nur schwierig und aufwendig zu lösen sind.
Aus der DD 1 08 792 A ist bereits eine Betätigungsvorrichtung für ein Antipanik-Schloß bekannt, bei der der Riegel durch eine Feder in die zurückgezogene Stellung vorgespannt ist, wobei beim Vorschieben des Riegels diese Feder gespannt wird und der Riegel durch eine in Vertikalrichtung verschiebbare Zuhaltung in der verriegelten Stellung gegen die Wirkung der Feder festgehalten wird. Bei Freigabe der Zuhaltung wird der Riegel damit in die entriegelte Stellung zurückgezogen. Die Zuhaltung ist über Federn mit einem Drehstück verbunden, das eine mit einer Verzah­ nung auf der Nuß des Schlosses zusammenwirkende Verzahnung auf­ weist, so daß beim Betätigen der Nuß über die Federn die Zuhal­ tung angehoben wird. Da die auf dem Riegel einwirkende Feder eine relative hohe Kraft aufweisen muß, die im verriegelten Zustand auf die Zuhaltung wirkt, kann hierbei ein Anheben der Zuhaltung über die mit dem Drehstück verbundenen Federn nicht zuverlässig erreicht werden.
Auch andere Formen von derzeit bekannten Antipanik-Schlössern weisen einen komplizierten und aufwendigen Aufbau auf, wobei eine zuverlässige Öffnung des Schlosses unter allen Bedingungen nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvor­ richtung für ein Schloß bzw. ein mit dieser Betätigungsvorrich­ tung versehenes Schloß zu schaffen, das trotz einer Antipanik- Funktion einen sehr einfachen und zuverlässigen Aufbau bei ein­ facher Betätigung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung auf ein Schloß bezug genommen wird, das einen mittels eines Schließzylinders betätig­ baren Riegel sowie eine sowohl über einen Handgriff als auch über den Schließzylinder betätigbare Falle aufweist, kann die Erfindung in gleicher Weise auf andere Schloßformen Anwendung finden.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für ein Antipanik- Schloß weist in funtionellem Zusammenwirken mit dem Riegel ein erstes Element, das durch eine Feder gebildet ist, die beim Schließen des Riegels elastische Energie aufnimmt und speichert, und ein zweites Element auf, das durch eine in Vertikalrichtung bewegliche Zuhaltung für die Verriegelung und Entriegelung des Riegels in dessen vorspringender und zurückgezogener Stellung besteht, wobei diese Zuhaltung mit einem Vorsprung versehen ist, der in der unteren oder Verriegelungsstellung der Zuhaltung an dem Ende einer Lunge anliegt, die durch die Nuß gebildet ist, in der der Handgriff des Schlosses befestigt ist. Bei der betriebsmäßgen Öffnungsbewegung dieser Nuß drückt diese Zunge von unten nach oben auf den Vorsprung, wodurch eine vertikale Aufwärtsbewegung der Zuhaltung bis in ihre obere oder Entriegelungsstellung hervorgerufen wird, in der der Riegel über seinen gesamten Bewegungshub zurückgezogen werden kann, wobei diese Zurückbewegung durch die Freigabe der elastischen Energie angetrieben wird, die in der Feder beim Schließvorgang gespeichert wurde, so daß das Schloß dadurch geöffnet werden kann, daß lediglich auf den Handgriff eingewirkt wird.
In dem häufigen Fall, in dem das Schloß zusätzlich zu dem Riegel mit einer Falle mit einem eigenen Sperrmechanismus versehen ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Nuß selbst einen Ansatz aufweist, der zu Beginn der Öffnungsdrehung über den Handgriff automatisch die Entriegelung der Falle zu einem Zeitpunkt hervorruft, zu dem die Zunge das gleichzeitige Anheben der Zuhaltung zum Entriegeln des Riegels hervorruft, wobei dieser dann automatisch durch seine Feder zurückgezogen wird. Damit reicht es aus, den Handgriff über seinen maximalen Drehweg zu bewegen, damit die Falle zurückgezogen wird und gleichzeitig der Riegel zurückgezogen wird, so daß eine vollständige Öffnung des Schlosses durch einfache Einwirkung auf den Handgriff erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung beruht, wie aus dem Vorstehenden zu erkennen ist, ausschließlich auf der Verwendung einer Vorspannfeder für den Riegel, einem speziellen Vorsprung an der eigentlichen Zuhaltung, die in jedem Fall in dem Schloß für die Verriegelung des Riegels vorgesehen ist, sowie einer speziellen Zunge und einen Ansatz an der eigenlichen Nuß, die von einem Handgriff betätigt wird, um die Entriegelung der Falle und des Riegels zu bewirken.
Diese verringerte Anzahl von Elementen bewirkt in Verbindung mit der einfachen Form eine wirtschaftliche und zweckmäßige Konstuktion des Schlosses und führt andererseits dazu, daß die Bewegungen dieser wenigen Teile verringert werden können, so daß die Betriebsweise insgesamt sehr einfach und sehr zuverlässig und wirkungsvoll ist, wodurch andererseits die erforderliche Wartung verringert und die Lebensdauer des Mechanismus vergrößert wird.
Damit die Entriegelung der Zuhaltung bei der normalen Öffnungs- und Schließbetätigung auch mit dem Schlüssel erfolgen kann, weist diese Zuhaltung an ihrer Unterseite eine Spitze auf, die durch zwei geneigte untere Vorder- und Hinterkanten gebildet ist, die bei der Öffnungs- und Schließbetätigung des Riegels mit Hilfe des Schlüssels jeweils in die Bewegungsbahn des Exzenters des Schließzylinders in der Nähe der entsprechenden Betätigungskerbe an der Unterkante des Schaftes des Riegels vorspringen, so daß der Exzenter beim Auftreffen auf diese geneigten Unterkanten das Anheben der Zuhaltung und damit das Entriegeln des Riegels hervorruft, der dann seine Längsbewegung unter der Einwirkung des Exzenters ausführen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur korrekten Ausrichtung des Exzenters des Schließzylinders in seinem Ruhezustand ein Stellglied vorgesehen, das um eine Achse verschwenkbar ist. Dieses Stellglied wird durch eine elastische Feder vorgespannt und weist einen aktiven Arm auf, der durch die Feder tangential in die Bewegungsbahn des Exzenters an einer Stelle benachbart zur gewünschten Ruhestellung bewegt wird, wobei ein möglichst großer Abstand zwischen dem Einwirkungspunkt der Feder und der Achse die Erzielung eines beträchtlichen Hebelarms für die Betriebskraft begünstigt.
Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, daß durch eine fehlerhafte Festlegung des eigentlichen Mechanismus hinsichtlich der korrekten Winkelposition, in der der Exzenter am Ende einer Betätigung verbleibt, oder durch eine unvollständig ausgeführte Drehung des Schlüssels der Exzenter in einer Stellung verbleibt, die Rückziehbewegung des Riegels stören kann, was zu einer Blockierung des Schloßmechanismus bei der Öffnungsbewegung sowie zu heftigen Schlagbeanspruchungen führen kann, wenn der Riegel durch die Vorspannfeder bei Verwendung der Antipanik-Öffnung abrupt zurückgezogen wird.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Gebrauch der Antipanik-Funktion nicht auf den Fall einer tatsächlichen Gefahr beschränkt ist, sondern daß diese Funktion in vielen Fällen aus Bequemlichkeitsgründen verwendet wird, um eine Tür von innen öffnen zu können, nachdem sie von außen mit einem Schlüssel verschlossen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht des inneren Mechanismus einer Ausführungsform des Schlosses mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung im Zustand der verriegelten Schließstellung.
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei sich das Schloß jedoch nach Verwendung der Antipanik-Funktion in der geöffneten Stellung befindet, nachdem der (nicht dargestellte) Handgriff gegenüber seiner Ruhestellung verdreht wurde. In dieser Figur ist weiterhin die Betriebsweise des Stellgliedes 16 dargestellt, auf das der Exzenter 8a des Schließzylinders 8 gegen die Wirkung der Feder 2a drückt.
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 1, in der die Betriebsweise der Entriegelung der Zuhaltung 15 durch die Drehung des Exzenters 8a gezeigt ist. Die Position entspricht der ersten Umdrehung des Schließzylinders, wobei die Nuß unbeweglich bleibt.
Fig. 3A eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch die Betätigung der Falle durch den Exzenter nach der Beendigung der Öffnung des Riegels zeigt.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Riegels.
Fig. 5 und 5A eine Seiten- bzw. Stirnansicht einer Hälfte einer Nuß 2, die durch Anlegen von zwei Hälften (innere und äußere Hälfte) vereinigt werden kann, wobei die Hälften so ausgelegt sind, daß sie zusammen oder einzeln betätigt werden können (jeweils mit einem zugehörigen zugehörigen Handgriff).
Fig. 6 und 6A Seiten- bzw. Stirnansichten einer vertikalen Schwenkstange 7.
Fig. 7 und 7A Seiten- bzw. Stirnansichten (gemäß Fig. 1) der Zuhaltung 15.
Fig. 8 und 8A Seiten- bzw. Stirnansichten (gemäß Fig. 1) des Stellgliedes 16.
In der folgenden Figurenbeschreibung und den Zeichnungen werden für die folgenden Teile die folgend genannten Bezugsziffern verwendet:
1 Falle
2 Nuß
2a Betätigungsarm für die Falle 1
2b Ansatz der Nuß 2
2c Zunge der Nuß 2
3 versenkbarer Fühler
3a Antriebsfeder für den Fühler 3
4 mit dem Fühler 3 verbundene Platte
4a querverlaufende Halterippe
5 schwenkbarer Riegelhebel
6 Mittelachse
7 vertikale Schwenkstange
7a Zapfen der Schwenkstange 7
7b untere Diagonalkante
8 Schließzylinder
8a Exzenter des Schließzylinders 8
10 Stirnplatte oder Stulp des Schlosses
11 Türrahmen
12 Schließblech für die Falle 1
13 Riegel
13a Schaft des Riegels
13b Verriegelungskerben
13c Betätigungskerben
14 Vorspannfeder für den Riegel
15 Zuhaltung
15a Verriegelungsklinke
15b Vorsprung
15c vordere geneigte Unterkante
15d hintere geneigte Unterkante
16 Stellglied
16a Schwenkachse des Stellgliedes
16b aktiver Arm des Stellgliedes
16c elastische Feder.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung für ein Schloß dargestellt, wobei die dargestellte Ausführungsform des Schlosses ein Schloß mit einem Riegel 13 und einer Falle 1 ist, die über einen Schließzylinder 8 und einen Handgriff betätigbar sind, wobei letzterer in der Nuß 2 eingebaut ist. Die Falle 1 ist mit ihrem eigenen Riegelmechanismus versehen, der durch einen Riegelhebel 5 gebildet ist, der durch eine Feder in der Verriegelungsstellung gehalten wird, wenn die Falle 1 vorspringt und eine mit einem einziehbaren Fühler 3 verbundene Platte zurüchgezogen ist. Dieser Riegelhebel 5 kann sowohl durch einen Ansatz 2b bei einer Drehung der Nuß 2 als auch durch einen Zapfen 7a der vertikalen Schwenkstange 7 in die Entriegelungsstellung bewegt werden, wenn diese unter der tangentialen Einwirkung des Schließzylinders 8 bei der Rüchziehbewegung der Falle 1 verschwenkt wird. Die Entriegelungsstellung des Riegelhebels 5 wird weiterhin durch die Rippe 4a der Platte 4 aufrechterhalten, wenn der einziehbare Fühler 3 aus der Stirnplatte 10 vorspringt, und diese Entriegelungsstellung wird weiterhin durch den Kopf der Falle 1 sebst über den größeren Teil der Rückziehbewegung dieser Falle aufrechterhalten. Es ist zu erkennen, daß die Rückziehbewegung der Falle 1 immer durch dem Arm 2a der Nuß 2 hervorgerufen wird.
Bezüglich der Antipanik-Betätigungsvorrichtung ist zu erkennen, daß bei verriegeltem Riegel 13 (Fig. 1) die Feder 14 elastisch vorgespannt ist und mit ihrer Kraft der Verriegelungswirkung entgegenwirkt, die die Verriegelungsklinke 15a der Zuhaltung in der hinteren Verriegelungskerbe 13b der drei Verriegelungskerben in der Oberkante des Schaftes 13a hervorruft. In diesem Fall stützt sich der Vorsprung 15b der Zuhaltung 15 auf dem Ende der Zunge 2c der Nuß 2 ab, und bei Betrachtung der Fig. 1, in der auch die Falle 1 durch den schwenkbaren Riegelhebel 5 verriegelt ist und der Türrahmen 11 das Vorspringen des Fühlers 3 verhindert, ist zu erkennen, daß der Riegelhebel 5 mit seinem hinteren Ende auf dem Ansatz 2b der Nuß 2 aufliegt, wobei sich selbstverständlich die Nuß 2 in ihrer Ruhestellung befindet.
Ausgehend von dieser Situation mit verriegeltem Riegel 13 ist das Öffnen des Schlosses unter Verwendung der Antipanik-Funktion sehr einfach. Wie dies die Fig. 2 zeigt, reicht eine Drehung des Handgriffes (oder, was das gleiche ist, der Nuß 2) aus, damit die direkte Einwirkung der Zunge 2c auf den Vorsprung 15b eine Aufwärtsbewegung der Zuhaltung 15 hervorruft, wodurch die Verriegelungsklinke 15a aus der Verriegelungskerbe 13b herausgehoben wird, woraufhin automatisch der Riegel 13 durch die Vorspannfeder 14 über seinen gesamten Rückholhub angetrieben wird. Gleichzeitig wirkt der Ansatz 2b auf den schwenkbaren Riegelhebel 5, wodurch dieser in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird (Fig. 2), worauf bei einer Fortsetzung der Drehung der Nuß bis zum Ende ihres Drehweges ein Zurückziehen der Falle 1 bewirkt wird, was zu einer vollständigen Öffnung des Schlosses durch die ausschließliche Betätigung des Handgriffes führt.
Bei der Betätigung des Schlosses über den Schließzylinder 8 sowohl in Schließrichtung als auch in Öffnungsrichtung wird bei jeder Umdrehung des Schlüssels ein Anheben der Zuhaltung 15 zu deren Entriegelung gemäß Fig. 3 durch die Einwirkung des Exzenters 8a auf die jeweiligen vorderen und hinteren Unterkanten 15c bzw 15d hervorgerufen, auf die dieser Exzenter 8a auftrifft, wodurch die Verriegelungsklinke 15a aus der Verriegelungskerbe 13b herausgehoben wird, bevor der Exzenter seitlich zur Anlage an die entsprechende Betätigungskerbe 13c der Unterkante des Schaftes 13a des Riegels 13 kommt, wodurch entsprechend die Bewegung des Riegels 13 hervorgerufen wird.
Während des Öffnens des Schlosses mit Hilfe des Schließzylinders gemäß Fig. 3 legt die vertikale Position des Exzenters 8a die maximale Aufwärtsbewegung der Zuhaltung 15 dadurch fest, daß die Kante des Exzenters 8a auf den Scheitelpunkt auftrifft, der zwischen den beiden geneigten Unterkanten 15c, 15d der Zuhaltung liegt. In dieser Position kann die Feder 14 kein abruptes Zurückziehen des Riegels 13 hervorrufen, weil sich der Exzenter 8a in der Betätigungskerbe 13c befindet. Ausgehend von dieser Stellung bewegt sich bei einer weiteren Drehung des Exzenters 8a die Zuhaltung 15 nach unten und ihre Verriegelungsklinke 15a gleitet (bei der Verschiebung des Riegels) auf dem horizontalen Abschnitt des Schaftes 3a, der zwischen zwei Verriegelungskerben 13b liegt, bis sie in die folgende Verriegelungskerbe 13b einfällt, wobei diese Stellung mit der Drehung des Exzenters 8a derart zusammenfällt, daß dieser die Betätigungskerbe 13c verläßt, in der er sich bisher befand.
Bei einer zweiten Umdrehung des Schließzylinders 8 führt der Exzenter 8a die gleiche Betätigung in der anderen Betätigungskerbe 13c aus.
Wenn mit Hilfe des Schließzylinders 8 die vollständige Rückzugbewegung des Riegels 13 bewirkt wurde, hat die vertikale Schwenkstange 7, die sich mit dem Riegel 13 bewegt, bei ihrer Verschiebung die in Fig. 3A dargestellte Position erreicht und ihre untere Diagonalkante 7b gelangt in die kreisförmige Bewegungsbahn des Exzenters 8a, derart, daß bei einer erneuten Drehung (dritte Drehung) des Schließzylinders 8 in Öffnungsrichtung der Exzenter 8a eine Schwenkbewegung der vertikalen Schwenkstange 7 und damit das Zurückziehen der Falle 1 hervorruft, weil bereits vorher der Zapfen 7a, der an dieser Schwenkstange vorgesehen ist, die Entrigelungs-Schwenkbewegung des Riegelhebels 5 hervorgerufen hat. Diese Entriegelung erfolgt vollständig ohne Einwirkung der Nuß 2.
Die Fig. 1, 3, 8 und 8A zeigen eindeutig die Form und Funktion des Stellgliedes 16. Dieses Stellglied weist eine sternförmige Form mit drei Armen auf, wobei einer dieser Arme schwenkbar auf der Achse 16a befestigt ist, während ein anderer Arm durch eine elastische Feder 16c vorgespannt wird und ein dritter Arm einen aktiven Arm 16b bildet, der dauernd derart vorgespannt ist, daß er sich mit seiner Innenkante auf einem Umfangsteil der kreisförmigen Bahn des Exzenters 8a befindet.
Die Aufgabe des Stellgliedes 16 besteht darin, daß in dem Fall, in dem der Riegel 13 des Schlosses verriegelt ist (Fig. 1), sichergestellt wird, daß der Exzenter 8a nicht in eine Stellung gebracht werden oder in dieser Stellung verbleiben kann, in der er sich in der Bewegungsbahn des Schaftes 13a des Riegels 13 befindet, weil anderenfalls eine mit Hilfe der Nuß 2 bewirkte Öffnung (Antipanik-Öffnung) eine Blockierung des Schlosses hervorrufen könnte. Der Druck, den die innere Kante des aktiven Arms 16b des Stellgliedes tangential gegen die Seite des Exzenters 8a ausübt, bewirkt, daß dieser im letzten Teil seiner Rücklaufbewegung aus der Nähe des Schaftes 13a des Riegels 13 fortspringt, ohne daß er absichtlich gedreht werden muß. Diese Sicherheit ist besonders wichtig, wenn der Schlüssel dauernd in dem Schließzylinder 8 angeordnet ist (eine Gewohnheit mancher Benutzer auf der Innenseite der Tür) oder wenn auf der Innenseite der Tür der Schließzylinder durch einen Betätigungsknopf ersetzt ist. In diesen Fällen kann die Endstellung des Exzenters 8a (die mit der Stellung zusammenfällt, in der der Schlüssel herausgezogen werden kann) durch den Benutzer nicht in ausreichender Weise erkannt werden.

Claims (4)

1. Betätigungsvorrichtung eines Schlosses, insbesondere eines Antipanik-Schlosses, bei dem in funktioneller Beziehung mit dem Riegel (13) des Schlosses ein erstes Element, das durch eine Feder (14) gebildet ist, die beim Verschieben des Riegels (13) mit elastischer Energie geladen wird, und ein zweites Element vorgesehen ist, das aus einer in Vertikalrichtung verschieb­ baren Zuhaltung (15) für die Verriegelung bzw. Entriegelung des Riegels (13) in dessen vorspringender bzw. zurückgezogener Stel­ lung besteht, wobei die Zuhaltung (15) mit einem Vorsprung (15b) versehen ist, der in der unteren oder Verriegelungsstellung der Zuhaltung (15) auf dem Ende einer Zunge (2c) einer Nuß (2) abge­ stützt ist, in der der Betätigungsgriff des Schlosses befestigt ist, wobei die Zunge (2c) bei einer Drehung der Nuß (2) in Öffnungsrichtung den Vorsprung (15b) von unten nach oben bewegt und damit das Anheben der Zuhaltung (15) in deren obere oder Entriegelungsstellung bewirkt, in der der Riegel automatisch vollständig zurückgezogen wird, und wobei diese Zurückziehbewe­ gung durch die Freigabe der elastischen Energie angetrieben wird, die in der Feder (14) bei der Vorschubbewegung des Riegels (13) gespeichert wurde, so daß zur Entriegelung des Schlosses lediglich die Betätigung des Handgriffes erforderlich ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (15) an ihrem unteren Ende eine Spitze aufweist, die durch zwei geneigte, vordere (15c) und hintere (15d) Unterkanten gebildet ist, die bei den Öffnungs- bzw. Schließbewegungen des Riegels (15) mittels eines Schlüssels jeweils in die Bewegungsbahn des Exzenters (8a) in der Nähe einer entsprechenden Betätigungskerbe (13c) hineinragen, die an der Unterkante eines Schaftes (13a) des Riegels (13) angeordnet ist, so daß der Exzenter (8a) beim Auftreffen auf die geneigten Kanten (15c, 15d) das Anheben und die Entriegelung der Zuhaltung (15) hervorruft und die Längsverschiebung des Riegels (13) ermöglicht.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung einer richtigen Positionierung des Exzenters (8a) des Schließzylinders (8) in dessen Ruhezustand ein Stellglied (16) vorgesehen ist, das um eine Achse (16a) verschwenkbar und durch eine elastische Feder (16c) vorgespannt ist, daß das Stellglied (16) einen aktiven Arm (16b) aufweist, der durch die Feder (16c) derart angetrieben wird, daß er tangential in die Bewegungsbahn des Exzenters (8a) in einem Teil benachbart zu dessen Ruhestellung hineinragt, und daß der maximale Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Feder (16c) und der Achse (16) die Erzielung eines erheblichen Hebelarms für die Betätigungskraft des Stellgliedes begünstigt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Riegel (13) des Schlosses eine Falle (1) mit einer eigenen Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die Nuß (2) einen Ansatz (2b) aufweist, der zu Beginn der Drehung der Nuß in Öffnungsrichtung mit Hilfe des Handgriffes automatisch die Entriegelung der Falle (1) zu der Zeit hervorruft, zu der mittels der Zunge (2c) das gleichzeitige Anheben der Zuhaltung (15) bewirkt wird, die den Riegel (13) entriegelt, so daß dieser automatisch durch seine Feder (14) zurückgezogen wird, so daß es ausreicht, die mögliche Drehbewegung des Handgriffes zu vervollständigen, damit die Falle (1) vollständig zurückgezogen wird, wodurch dann die vollständige Öffnung des Schlosses durch ausschließliche Einwirkung auf den Handgriff hervorgerufen wird.
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