DE4118455C2 - Betätigungsvorrichtung für ein Schloß - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für ein SchloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1086—Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/10—Bolts of locks or night latches
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für
ein Schloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Der Grundgedanke von Antipanik-Schlössern bezieht sich auf
beliebige Schlösser, die unter allen Umständen durch
ausschließliche Drehbetätigung eines geeigneten Knopfes oder
Handgriffes geöffnet werden können, was bedeutet, daß mit dieser
einfachen und schnellen Betätigung das Schloß geöffnet werden
kann, selbst wenn sein Riegel mittels des Schlüssels
vorgeschoben wurde und sich dieser Riegel noch im verriegelten
Zustand befindet.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß unter dem
Begriff 'verriegeltes Schloß' der Fall verstanden wird, in dem
nach dem Vorschieben des Riegels (einfach verschlossenes Schloß)
eine Sicherheitsverriegelung derart bewirkt wird, daß der Riegel
durch eine direkt auf ihn einwirkende äußere Druckkraft nicht
zurückgeschoben werden kann. Durch die zusätzliche Verriegelung,
beispielsweise mit Hilfe einer Zuhaltung, gelangt man damit zum
Fall des verriegelten Schlosses, und bei der Öffnungsbetätigung
muß zu Anfang die Verriegelung aufgehoben werden, damit der
Riegel zurückgezogen werden kann und damit die Öffnung
vervollständigt wird.
Die Sicherheit, die eine verschlossene Tür gibt, wandelt sich in
einen schwerwiegenden Nachteil in einem Notfall um, weil diese
verschlossene Tür dazu führt, daß man nicht nur nicht entweichen
kann, sondern auch nichts unternehmen kann. In solchen Fällen
kann eine verschlossene Tür die unmittelbare Ursache eines
Unglücks sein, das nicht eingetreten wäre, wenn man die Tür in
geeigneter Weise hätte öffnen können.
Angesichts dieses Problems wurde an Schlösser gedacht, die
geöffnet werden können, ohne daß ein Schlüssel erforderlich ist,
.so daß in Notfällen, in denen Personen in Panik geraten und
nicht mehr ruhig denken, ein einfaches Drehen eines Handgriffes
oder Knopfes ausreicht, damit die Tür geöffnet wird. Derartige
Schlösser wurden in vielen Fällen als Antipanik-Schlösser
bezeichnet.
Die Vorteile, die sich aus diesen Antipanik-Schlössern ergeben,
bedeuten jedoch andererseits, daß die hierzu erforderlichen
Mechanismen das Schloß kompliziert machen, was nachteilig ist,
weil bereits der vollständige Mechanismus eines einfachen
Schlosses aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Raumes
und der Vielzahl der Teile und Bewegungen Probleme ergibt, die
nur schwierig und aufwendig zu lösen sind.
Aus der DD 1 08 792 A ist bereits eine Betätigungsvorrichtung für
ein Antipanik-Schloß bekannt, bei der der Riegel durch eine
Feder in die zurückgezogene Stellung vorgespannt ist, wobei beim
Vorschieben des Riegels diese Feder gespannt wird und der Riegel
durch eine in Vertikalrichtung verschiebbare Zuhaltung in der
verriegelten Stellung gegen die Wirkung der Feder festgehalten
wird. Bei Freigabe der Zuhaltung wird der Riegel damit in die
entriegelte Stellung zurückgezogen. Die Zuhaltung ist über
Federn mit einem Drehstück verbunden, das eine mit einer Verzah
nung auf der Nuß des Schlosses zusammenwirkende Verzahnung auf
weist, so daß beim Betätigen der Nuß über die Federn die Zuhal
tung angehoben wird. Da die auf dem Riegel einwirkende Feder
eine relative hohe Kraft aufweisen muß, die im verriegelten
Zustand auf die Zuhaltung wirkt, kann hierbei ein Anheben der
Zuhaltung über die mit dem Drehstück verbundenen Federn nicht
zuverlässig erreicht werden.
Auch andere Formen von derzeit bekannten Antipanik-Schlössern
weisen einen komplizierten und aufwendigen Aufbau auf, wobei
eine zuverlässige Öffnung des Schlosses unter allen Bedingungen
nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvor
richtung für ein Schloß bzw. ein mit dieser Betätigungsvorrich
tung versehenes Schloß zu schaffen, das trotz einer Antipanik-
Funktion einen sehr einfachen und zuverlässigen Aufbau bei ein
facher Betätigung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung auf ein Schloß bezug
genommen wird, das einen mittels eines Schließzylinders betätig
baren Riegel sowie eine sowohl über einen Handgriff als auch
über den Schließzylinder betätigbare Falle aufweist, kann die
Erfindung in gleicher Weise auf andere Schloßformen Anwendung
finden.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für ein Antipanik-
Schloß weist in funtionellem Zusammenwirken mit dem Riegel ein
erstes Element, das durch eine Feder gebildet ist, die beim
Schließen des Riegels elastische Energie aufnimmt und speichert,
und ein zweites Element auf, das durch eine in Vertikalrichtung
bewegliche Zuhaltung für die Verriegelung und Entriegelung des
Riegels in dessen vorspringender und zurückgezogener Stellung
besteht, wobei diese Zuhaltung mit einem Vorsprung versehen ist,
der in der unteren oder Verriegelungsstellung der Zuhaltung an
dem Ende einer Lunge anliegt, die durch die Nuß gebildet ist,
in der der Handgriff des Schlosses befestigt ist. Bei der
betriebsmäßgen Öffnungsbewegung dieser Nuß drückt diese Zunge
von unten nach oben auf den Vorsprung, wodurch eine vertikale
Aufwärtsbewegung der Zuhaltung bis in ihre obere oder
Entriegelungsstellung hervorgerufen wird, in der der Riegel über
seinen gesamten Bewegungshub zurückgezogen werden kann, wobei
diese Zurückbewegung durch die Freigabe der elastischen Energie
angetrieben wird, die in der Feder beim Schließvorgang
gespeichert wurde, so daß das Schloß dadurch geöffnet werden
kann, daß lediglich auf den Handgriff eingewirkt wird.
In dem häufigen Fall, in dem das Schloß zusätzlich zu dem Riegel
mit einer Falle mit einem eigenen Sperrmechanismus versehen ist,
ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Nuß selbst einen
Ansatz aufweist, der zu Beginn der Öffnungsdrehung über den
Handgriff automatisch die Entriegelung der Falle zu einem
Zeitpunkt hervorruft, zu dem die Zunge das gleichzeitige Anheben
der Zuhaltung zum Entriegeln des Riegels hervorruft, wobei
dieser dann automatisch durch seine Feder zurückgezogen wird.
Damit reicht es aus, den Handgriff über seinen maximalen Drehweg
zu bewegen, damit die Falle zurückgezogen wird und gleichzeitig
der Riegel zurückgezogen wird, so daß eine vollständige Öffnung
des Schlosses durch einfache Einwirkung auf den Handgriff
erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung beruht, wie aus dem
Vorstehenden zu erkennen ist, ausschließlich auf der Verwendung
einer Vorspannfeder für den Riegel, einem speziellen Vorsprung
an der eigentlichen Zuhaltung, die in jedem Fall in dem Schloß
für die Verriegelung des Riegels vorgesehen ist, sowie einer
speziellen Zunge und einen Ansatz an der eigenlichen Nuß, die
von einem Handgriff betätigt wird, um die Entriegelung der Falle
und des Riegels zu bewirken.
Diese verringerte Anzahl von Elementen bewirkt in Verbindung
mit der einfachen Form eine wirtschaftliche und zweckmäßige
Konstuktion des Schlosses und führt andererseits dazu, daß die
Bewegungen dieser wenigen Teile verringert werden können, so daß
die Betriebsweise insgesamt sehr einfach und sehr zuverlässig
und wirkungsvoll ist, wodurch andererseits die erforderliche
Wartung verringert und die Lebensdauer des Mechanismus
vergrößert wird.
Damit die Entriegelung der Zuhaltung bei der normalen Öffnungs-
und Schließbetätigung auch mit dem Schlüssel erfolgen kann,
weist diese Zuhaltung an ihrer Unterseite eine Spitze auf,
die durch zwei geneigte untere Vorder- und Hinterkanten gebildet
ist, die bei der Öffnungs- und Schließbetätigung des Riegels mit
Hilfe des Schlüssels jeweils in die Bewegungsbahn des Exzenters
des Schließzylinders in der Nähe der entsprechenden
Betätigungskerbe an der Unterkante des Schaftes des Riegels
vorspringen, so daß der Exzenter beim Auftreffen auf diese
geneigten Unterkanten das Anheben der Zuhaltung und damit das
Entriegeln des Riegels hervorruft, der dann seine Längsbewegung
unter der Einwirkung des Exzenters ausführen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur
korrekten Ausrichtung des Exzenters des Schließzylinders in
seinem Ruhezustand ein Stellglied vorgesehen, das um eine Achse
verschwenkbar ist. Dieses Stellglied wird durch eine elastische
Feder vorgespannt und weist einen aktiven Arm auf, der durch die
Feder tangential in die Bewegungsbahn des Exzenters an einer
Stelle benachbart zur gewünschten Ruhestellung bewegt wird,
wobei ein möglichst großer Abstand zwischen dem Einwirkungspunkt
der Feder und der Achse die Erzielung eines beträchtlichen
Hebelarms für die Betriebskraft begünstigt.
Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, daß durch eine
fehlerhafte Festlegung des eigentlichen Mechanismus hinsichtlich
der korrekten Winkelposition, in der der Exzenter am Ende einer
Betätigung verbleibt, oder durch eine unvollständig ausgeführte
Drehung des Schlüssels der Exzenter in einer Stellung verbleibt,
die Rückziehbewegung des Riegels stören kann, was zu einer
Blockierung des Schloßmechanismus bei der Öffnungsbewegung sowie
zu heftigen Schlagbeanspruchungen führen kann, wenn der Riegel
durch die Vorspannfeder bei Verwendung der Antipanik-Öffnung
abrupt zurückgezogen wird.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Gebrauch der
Antipanik-Funktion nicht auf den Fall einer tatsächlichen Gefahr
beschränkt ist, sondern daß diese Funktion in vielen Fällen aus
Bequemlichkeitsgründen verwendet wird, um eine Tür von innen
öffnen zu können, nachdem sie von außen mit einem Schlüssel
verschlossen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht des inneren Mechanismus einer
Ausführungsform des Schlosses mit der erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung im Zustand der verriegelten
Schließstellung.
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei sich das Schloß
jedoch nach Verwendung der Antipanik-Funktion in der
geöffneten Stellung befindet, nachdem der (nicht
dargestellte) Handgriff gegenüber seiner Ruhestellung
verdreht wurde. In dieser Figur ist weiterhin die
Betriebsweise des Stellgliedes 16 dargestellt, auf das
der Exzenter 8a des Schließzylinders 8 gegen die Wirkung
der Feder 2a drückt.
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 1, in der die
Betriebsweise der Entriegelung der Zuhaltung 15 durch
die Drehung des Exzenters 8a gezeigt ist. Die Position
entspricht der ersten Umdrehung des Schließzylinders,
wobei die Nuß unbeweglich bleibt.
Fig. 3A eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch die
Betätigung der Falle durch den Exzenter nach der
Beendigung der Öffnung des Riegels zeigt.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Riegels.
Fig. 5 und 5A eine Seiten- bzw. Stirnansicht einer Hälfte
einer Nuß 2, die durch Anlegen von zwei Hälften (innere
und äußere Hälfte) vereinigt werden kann, wobei die
Hälften so ausgelegt sind, daß sie zusammen oder einzeln
betätigt werden können (jeweils mit einem zugehörigen
zugehörigen Handgriff).
Fig. 6 und 6A Seiten- bzw. Stirnansichten einer vertikalen
Schwenkstange 7.
Fig. 7 und 7A Seiten- bzw. Stirnansichten (gemäß Fig. 1) der
Zuhaltung 15.
Fig. 8 und 8A Seiten- bzw. Stirnansichten (gemäß Fig. 1) des
Stellgliedes 16.
In der folgenden Figurenbeschreibung und den Zeichnungen werden
für die folgenden Teile die folgend genannten Bezugsziffern
verwendet:
1 Falle
2 Nuß
2a Betätigungsarm für die Falle 1
2b Ansatz der Nuß 2
2c Zunge der Nuß 2
3 versenkbarer Fühler
3a Antriebsfeder für den Fühler 3
4 mit dem Fühler 3 verbundene Platte
4a querverlaufende Halterippe
5 schwenkbarer Riegelhebel
6 Mittelachse
7 vertikale Schwenkstange
7a Zapfen der Schwenkstange 7
7b untere Diagonalkante
8 Schließzylinder
8a Exzenter des Schließzylinders 8
10 Stirnplatte oder Stulp des Schlosses
11 Türrahmen
12 Schließblech für die Falle 1
13 Riegel
13a Schaft des Riegels
13b Verriegelungskerben
13c Betätigungskerben
14 Vorspannfeder für den Riegel
15 Zuhaltung
15a Verriegelungsklinke
15b Vorsprung
15c vordere geneigte Unterkante
15d hintere geneigte Unterkante
16 Stellglied
16a Schwenkachse des Stellgliedes
16b aktiver Arm des Stellgliedes
16c elastische Feder.
1 Falle
2 Nuß
2a Betätigungsarm für die Falle 1
2b Ansatz der Nuß 2
2c Zunge der Nuß 2
3 versenkbarer Fühler
3a Antriebsfeder für den Fühler 3
4 mit dem Fühler 3 verbundene Platte
4a querverlaufende Halterippe
5 schwenkbarer Riegelhebel
6 Mittelachse
7 vertikale Schwenkstange
7a Zapfen der Schwenkstange 7
7b untere Diagonalkante
8 Schließzylinder
8a Exzenter des Schließzylinders 8
10 Stirnplatte oder Stulp des Schlosses
11 Türrahmen
12 Schließblech für die Falle 1
13 Riegel
13a Schaft des Riegels
13b Verriegelungskerben
13c Betätigungskerben
14 Vorspannfeder für den Riegel
15 Zuhaltung
15a Verriegelungsklinke
15b Vorsprung
15c vordere geneigte Unterkante
15d hintere geneigte Unterkante
16 Stellglied
16a Schwenkachse des Stellgliedes
16b aktiver Arm des Stellgliedes
16c elastische Feder.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Betätigungsvorrichtung für ein Schloß dargestellt, wobei die
dargestellte Ausführungsform des Schlosses ein Schloß mit einem
Riegel 13 und einer Falle 1 ist, die über einen Schließzylinder
8 und einen Handgriff betätigbar sind, wobei letzterer in der
Nuß 2 eingebaut ist. Die Falle 1 ist mit ihrem eigenen
Riegelmechanismus versehen, der durch einen Riegelhebel 5
gebildet ist, der durch eine Feder in der Verriegelungsstellung
gehalten wird, wenn die Falle 1 vorspringt und eine mit einem
einziehbaren Fühler 3 verbundene Platte zurüchgezogen ist.
Dieser Riegelhebel 5 kann sowohl durch einen Ansatz 2b bei einer
Drehung der Nuß 2 als auch durch einen Zapfen 7a der vertikalen
Schwenkstange 7 in die Entriegelungsstellung bewegt werden, wenn
diese unter der tangentialen Einwirkung des Schließzylinders 8
bei der Rüchziehbewegung der Falle 1 verschwenkt wird. Die
Entriegelungsstellung des Riegelhebels 5 wird weiterhin durch
die Rippe 4a der Platte 4 aufrechterhalten, wenn der einziehbare
Fühler 3 aus der Stirnplatte 10 vorspringt, und diese
Entriegelungsstellung wird weiterhin durch den Kopf der Falle 1
sebst über den größeren Teil der Rückziehbewegung dieser Falle
aufrechterhalten. Es ist zu erkennen, daß die Rückziehbewegung
der Falle 1 immer durch dem Arm 2a der Nuß 2 hervorgerufen wird.
Bezüglich der Antipanik-Betätigungsvorrichtung ist zu erkennen,
daß bei verriegeltem Riegel 13 (Fig. 1) die Feder 14 elastisch
vorgespannt ist und mit ihrer Kraft der Verriegelungswirkung
entgegenwirkt, die die Verriegelungsklinke 15a der Zuhaltung in
der hinteren Verriegelungskerbe 13b der drei Verriegelungskerben
in der Oberkante des Schaftes 13a hervorruft. In diesem Fall
stützt sich der Vorsprung 15b der Zuhaltung 15 auf dem Ende der
Zunge 2c der Nuß 2 ab, und bei Betrachtung der Fig. 1, in der
auch die Falle 1 durch den schwenkbaren Riegelhebel 5 verriegelt
ist und der Türrahmen 11 das Vorspringen des Fühlers 3
verhindert, ist zu erkennen, daß der Riegelhebel 5 mit seinem
hinteren Ende auf dem Ansatz 2b der Nuß 2 aufliegt, wobei sich
selbstverständlich die Nuß 2 in ihrer Ruhestellung befindet.
Ausgehend von dieser Situation mit verriegeltem Riegel 13 ist
das Öffnen des Schlosses unter Verwendung der Antipanik-Funktion
sehr einfach. Wie dies die Fig. 2 zeigt, reicht eine Drehung des
Handgriffes (oder, was das gleiche ist, der Nuß 2) aus, damit
die direkte Einwirkung der Zunge 2c auf den Vorsprung 15b eine
Aufwärtsbewegung der Zuhaltung 15 hervorruft, wodurch die
Verriegelungsklinke 15a aus der Verriegelungskerbe 13b
herausgehoben wird, woraufhin automatisch der Riegel 13 durch
die Vorspannfeder 14 über seinen gesamten Rückholhub angetrieben
wird. Gleichzeitig wirkt der Ansatz 2b auf den schwenkbaren
Riegelhebel 5, wodurch dieser in die Entriegelungsstellung
verschwenkt wird (Fig. 2), worauf bei einer Fortsetzung der
Drehung der Nuß bis zum Ende ihres Drehweges ein Zurückziehen
der Falle 1 bewirkt wird, was zu einer vollständigen Öffnung des
Schlosses durch die ausschließliche Betätigung des Handgriffes
führt.
Bei der Betätigung des Schlosses über den Schließzylinder 8
sowohl in Schließrichtung als auch in Öffnungsrichtung wird
bei jeder Umdrehung des Schlüssels ein Anheben der Zuhaltung
15 zu deren Entriegelung gemäß Fig. 3 durch die Einwirkung des
Exzenters 8a auf die jeweiligen vorderen und hinteren
Unterkanten 15c bzw 15d hervorgerufen, auf die dieser Exzenter
8a auftrifft, wodurch die Verriegelungsklinke 15a aus der
Verriegelungskerbe 13b herausgehoben wird, bevor der Exzenter
seitlich zur Anlage an die entsprechende Betätigungskerbe 13c
der Unterkante des Schaftes 13a des Riegels 13 kommt, wodurch
entsprechend die Bewegung des Riegels 13 hervorgerufen wird.
Während des Öffnens des Schlosses mit Hilfe des Schließzylinders
gemäß Fig. 3 legt die vertikale Position des Exzenters 8a die
maximale Aufwärtsbewegung der Zuhaltung 15 dadurch fest, daß die
Kante des Exzenters 8a auf den Scheitelpunkt auftrifft, der
zwischen den beiden geneigten Unterkanten 15c, 15d der Zuhaltung
liegt. In dieser Position kann die Feder 14 kein abruptes
Zurückziehen des Riegels 13 hervorrufen, weil sich der Exzenter
8a in der Betätigungskerbe 13c befindet. Ausgehend von dieser
Stellung bewegt sich bei einer weiteren Drehung des Exzenters 8a
die Zuhaltung 15 nach unten und ihre Verriegelungsklinke 15a
gleitet (bei der Verschiebung des Riegels) auf dem horizontalen
Abschnitt des Schaftes 3a, der zwischen zwei Verriegelungskerben
13b liegt, bis sie in die folgende Verriegelungskerbe 13b
einfällt, wobei diese Stellung mit der Drehung des Exzenters 8a
derart zusammenfällt, daß dieser die Betätigungskerbe 13c
verläßt, in der er sich bisher befand.
Bei einer zweiten Umdrehung des Schließzylinders 8 führt der
Exzenter 8a die gleiche Betätigung in der anderen
Betätigungskerbe 13c aus.
Wenn mit Hilfe des Schließzylinders 8 die vollständige
Rückzugbewegung des Riegels 13 bewirkt wurde, hat die vertikale
Schwenkstange 7, die sich mit dem Riegel 13 bewegt, bei ihrer
Verschiebung die in Fig. 3A dargestellte Position erreicht und
ihre untere Diagonalkante 7b gelangt in die kreisförmige
Bewegungsbahn des Exzenters 8a, derart, daß bei einer erneuten
Drehung (dritte Drehung) des Schließzylinders 8 in
Öffnungsrichtung der Exzenter 8a eine Schwenkbewegung der
vertikalen Schwenkstange 7 und damit das Zurückziehen der Falle
1 hervorruft, weil bereits vorher der Zapfen 7a, der an dieser
Schwenkstange vorgesehen ist, die Entrigelungs-Schwenkbewegung
des Riegelhebels 5 hervorgerufen hat. Diese Entriegelung erfolgt
vollständig ohne Einwirkung der Nuß 2.
Die Fig. 1, 3, 8 und 8A zeigen eindeutig die Form und Funktion
des Stellgliedes 16. Dieses Stellglied weist eine sternförmige
Form mit drei Armen auf, wobei einer dieser Arme schwenkbar auf
der Achse 16a befestigt ist, während ein anderer Arm durch eine
elastische Feder 16c vorgespannt wird und ein dritter Arm einen
aktiven Arm 16b bildet, der dauernd derart vorgespannt ist, daß
er sich mit seiner Innenkante auf einem Umfangsteil der
kreisförmigen Bahn des Exzenters 8a befindet.
Die Aufgabe des Stellgliedes 16 besteht darin, daß in dem Fall,
in dem der Riegel 13 des Schlosses verriegelt ist (Fig. 1),
sichergestellt wird, daß der Exzenter 8a nicht in eine Stellung
gebracht werden oder in dieser Stellung verbleiben kann, in der
er sich in der Bewegungsbahn des Schaftes 13a des Riegels 13
befindet, weil anderenfalls eine mit Hilfe der Nuß 2 bewirkte
Öffnung (Antipanik-Öffnung) eine Blockierung des Schlosses
hervorrufen könnte. Der Druck, den die innere Kante des aktiven
Arms 16b des Stellgliedes tangential gegen die Seite des
Exzenters 8a ausübt, bewirkt, daß dieser im letzten Teil seiner
Rücklaufbewegung aus der Nähe des Schaftes 13a des Riegels 13
fortspringt, ohne daß er absichtlich gedreht werden muß. Diese
Sicherheit ist besonders wichtig, wenn der Schlüssel dauernd in
dem Schließzylinder 8 angeordnet ist (eine Gewohnheit mancher
Benutzer auf der Innenseite der Tür) oder wenn auf der
Innenseite der Tür der Schließzylinder durch einen
Betätigungsknopf ersetzt ist. In diesen Fällen kann die
Endstellung des Exzenters 8a (die mit der Stellung
zusammenfällt, in der der Schlüssel herausgezogen werden kann)
durch den Benutzer nicht in ausreichender Weise erkannt werden.
Claims (4)
1. Betätigungsvorrichtung eines Schlosses, insbesondere eines
Antipanik-Schlosses, bei dem in funktioneller Beziehung mit dem
Riegel (13) des Schlosses ein erstes Element, das durch eine
Feder (14) gebildet ist, die beim Verschieben des Riegels (13)
mit elastischer Energie geladen wird, und ein zweites Element
vorgesehen ist, das aus einer in Vertikalrichtung verschieb
baren Zuhaltung (15) für die Verriegelung bzw. Entriegelung des
Riegels (13) in dessen vorspringender bzw. zurückgezogener Stel
lung besteht, wobei die Zuhaltung (15) mit einem Vorsprung (15b)
versehen ist, der in der unteren oder Verriegelungsstellung der
Zuhaltung (15) auf dem Ende einer Zunge (2c) einer Nuß (2) abge
stützt ist, in der der Betätigungsgriff des Schlosses befestigt
ist, wobei die Zunge (2c) bei einer Drehung der Nuß (2) in
Öffnungsrichtung den Vorsprung (15b) von unten nach oben bewegt
und damit das Anheben der Zuhaltung (15) in deren obere oder
Entriegelungsstellung bewirkt, in der der Riegel automatisch
vollständig zurückgezogen wird, und wobei diese Zurückziehbewe
gung durch die Freigabe der elastischen Energie angetrieben
wird, die in der Feder (14) bei der Vorschubbewegung des Riegels
(13) gespeichert wurde, so daß zur Entriegelung des Schlosses
lediglich die Betätigung des Handgriffes erforderlich ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (15)
an ihrem unteren Ende eine Spitze aufweist, die durch zwei
geneigte, vordere (15c) und hintere (15d) Unterkanten gebildet
ist, die bei den Öffnungs- bzw. Schließbewegungen des Riegels
(15) mittels eines Schlüssels jeweils in die Bewegungsbahn des
Exzenters (8a) in der Nähe einer entsprechenden Betätigungskerbe
(13c) hineinragen, die an der Unterkante eines Schaftes (13a)
des Riegels (13) angeordnet ist, so daß der Exzenter (8a) beim
Auftreffen auf die geneigten Kanten (15c, 15d) das Anheben und
die Entriegelung der Zuhaltung (15) hervorruft und die
Längsverschiebung des Riegels (13) ermöglicht.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung
einer richtigen Positionierung des Exzenters (8a) des
Schließzylinders (8) in dessen Ruhezustand ein Stellglied (16)
vorgesehen ist, das um eine Achse (16a) verschwenkbar und durch
eine elastische Feder (16c) vorgespannt ist, daß das Stellglied
(16) einen aktiven Arm (16b) aufweist, der durch die Feder (16c)
derart angetrieben wird, daß er tangential in die Bewegungsbahn
des Exzenters (8a) in einem Teil benachbart zu dessen
Ruhestellung hineinragt, und daß der maximale Abstand zwischen
dem Angriffspunkt der Feder (16c) und der Achse (16) die
Erzielung eines erheblichen Hebelarms für die Betätigungskraft
des Stellgliedes begünstigt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem Riegel (13) des Schlosses eine Falle (1) mit
einer eigenen Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, daß die
Nuß (2) einen Ansatz (2b) aufweist, der zu Beginn der Drehung
der Nuß in Öffnungsrichtung mit Hilfe des Handgriffes
automatisch die Entriegelung der Falle (1) zu der Zeit
hervorruft, zu der mittels der Zunge (2c) das gleichzeitige
Anheben der Zuhaltung (15) bewirkt wird, die den Riegel (13)
entriegelt, so daß dieser automatisch durch seine Feder (14)
zurückgezogen wird, so daß es ausreicht, die mögliche
Drehbewegung des Handgriffes zu vervollständigen, damit die
Falle (1) vollständig zurückgezogen wird, wodurch dann die
vollständige Öffnung des Schlosses durch ausschließliche
Einwirkung auf den Handgriff hervorgerufen wird.
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