DE4118334A1 - Batteriekabelverbinder - Google Patents
BatteriekabelverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
- H01R11/289—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries characterised by the shape or the structure of the battery post
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Batteriekabelverbinder und insbesondere
einen Batteriekabelverbinder für eine Kraftfahrzeug-
Speicherbatterie mit einem Anschluß mit einer Innenge
windebohrung zum Anschluß des Kabels.
Blei-Säure-Kfz-Speicherbatterien haben allgemein Anschlüsse zum
elektrischen Anschluß an das elektrische System des Fahrzuegs
über Kabel. Einige dieser Batterien haben üblicherweise oben
montierte Batteriestifte zum Anschluß an ein Klemmelement eines
Batteriekabels. Andere solche Batterien haben seitlich montierte
Anschlüsse. Bei Batterien mit seitlich montierten Anschlüssen
sind zwei Anschlüsse im Speicherbatteriegehäuse eingekapselt
bzw. enthalten und bestehen aus elektrisch leitendem
Metallmaterial, wobei ein Vorsprung eine zentrale Gewindebohrung
hat. Batteriekabel werden an die Anschlüsse durch Bolzen
angeschlossen, die durch mit Öffnungen versehene scheibenförmige
Kopfteile der Batteriekabel verlaufen.
Bei beiden Batteriearten ist ein erheblicher Anteil der Gründe
für einen Batterieausfall auf eine übermäßige Beanspruchung des
Speicherbatterieanschlusses zurückzuführen. Bei Stiftanschlüssen
und dgl. Klemmverbindungen wird das Befestigen und Lösen mittels
Schraubenziehern und Spannzangen, selbst mit Hämmern
durchgeführt, so daß der Stift aus seiner axialen Orientierung
gebracht werden kann, was zu einer Beanspruchung und schließlich
zur Ermüdung und zum Bruch der internen elektrischen Verbindung
führt.
Bei Batterien mit seitlichen Anschluß wird, nachdem der Bolzen
durch den scheibenförmigen Kopf des Batteriekabels eingesetzt
wurde, der Bolzen in die Gewindebohrung eingeführt und
festgezogen. Während dieses Festziehens wird normalerweise ein
Schraubenschlüssel verwendet, und es wird eine Torsionskraft
aufgebracht. In vielen Fällen bewirkt, obwohl der Bolzen sitzt,
der Mechaniker, sei er ein privater oder ein professioneller,
einen zusätzlichen Teil einer Drehung. Dieser Torsionskraft wird
nur von dem Metall entgegengewirkt, das die Anschlußgewinde
bohrung umgibt. Bei manchen Fälllen befindet sich diese
Anschlußöffnung in einem zylindrischen Vorsprung, der im Gehäuse
eingekapselt ist. Beim Lösen des Bolzens wird eine Torsionskraft
in entgegengesetzter Richtung aufgebracht. Diese Torsionskräfte
werden während der Lebensdauer der Batterie wiederholt in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufgebracht, wenn die
Batteriekabel angeschlossen und gelöst werden, so daß eine
Metallermüdung am Anschluß inerhalb des Gehäuses auftritt.
Aus der US-PS 37 83 439 sind Zusatzeinrichtungen zur Befestigung
an einem Batterieladegerät bekannt.
Die US-PS 39 28 079 zeigt eine Abdeckkappe zum Schutz, die am
Kabel gehalten ist.
Speicherbatteriekonstruktionen sind aus den US-PSen 43 37 301
und 44 25 414 bekannt.
Die US-PS 44 35 486 zeigt eine Speicherbatterie mit einem
Traggurt, wobei die Batterie in ein kastenartiges Gehäuse
abgesenkt werden kann.
Die US-PS 44 55 357 zeigt eine weitere Batteriekonstruktion.
Die US-PS 44 72 486 zeigt eine Anordnung mit seitlichem Anschluß
zur Aufnahme von Gewindeteilen.
Anschlußverlängerungsteile sind aus der US-PS 46 73 240 bekannt.
Eine weitere Konstruktion mit seitlichem Anschluß ist aus der
US-PS 44 82 618 bekannt.
Die DE-PS 22 16 606 zeigt eine Konstruktion einer
Speicherbatterie mit seitlichem Anschluß und einem an dieser
mittels eines Bolzens, der in eine Gewindebohrung im
Batterieanschluß greift, befestigten Batteriekabel.
Die AU-PS 47 392 beschreibt ein Verfahren zur Konstruktion einer
Blei-Säure-Speicherbatterie mit seitlichen Anschlüssen.
Die vorherigen Batterien zeigen verschiedene Methoden und
Anordnungen für Batterieanschlüsse und Verbindungen mit diesen.
Ein Hauptzweck einiger dieser Patente ist es lediglich, den
Anschluß zu schützen, sobald das Kabel befestigt ist, oder ein
Anschlußgerät vorzusehen oder eine besondere Konstruktion zu
zeigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserten Kabelverbinder zur Befestigung eines Batteriekabels
an einem Batterieanschluß mit einer Gewindebohrung zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kabelverbinder hat damit eine Schraube oder einen Bolzen zur
Aufnahme einer Mutter vor dem Einsetzen durch die Öffnung des
Batteriekabels und in die Gewindebohrung des Batterie
anschlusses. Die Mutter wird bis zu einer Stelle zurückgezogen,
die nahe dem Bolzenkopf liegt. Der Bolzen wird dann durch die
Kabelöffnung geführt und von Hand in der Anschlußöffnung
festgezogen. Danach erfaßt bei einer Ausführungsform ein erstes
Werkzeug den Bolzenkopf und ein zweites Werkzeug die Mutter,
worauf die Mutter gegen die Scheiben-Stirnfläche des Kabelendes
festgezogen wird. Bei diesem Vorgang wird beim Festziehen der
Mutter eine Torsionskraft auf den Batterieanschluß im
wesentlichen vermieden, während die Lage des Bolzens
aufrechterhalten wird, wobei eine geringe Axialkraft während des
Anschließens auf den Anschluß ausgeübt wird. Zum Lösen werden
beide Werkzeuge an den enstprechenden Teilen befestigt, und die
Mutter wird gelöst, während der Bolzen in der Lage festgehalten
wird, so daß keine Torsionskraft auf den Anschluß ausgeübt wird.
Alternativ können die Mutter und/oder der Bolzenkopf Flügelteile
zur Betätigung von Hand aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener Anordnung
perspektivisch den Batteriekabelverbinder
gemäß derErfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt des Verbinders der
Fig. 1, aus dem die Befestigung des Kabels am
Batterieanschluß mittels des Verbinders hervorgeht.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Batterieanschluß 10, ein
scheibenförmiges Ende 14 eines Batteriekabels 14 und den
Batteriekabelverbinder mit einem leitenden Bolzen 20 und einer
Mutter 22. Der Batterieanschluß 10 ist in das normalerweise
thermoplastische Material des Gehäuses der Speicherbatterie
eingegossen, wobei die internen elektrischen Anschlüsse (nicht
gezeigt) in ähnlicher Weise eingegossen sind. Die internen
elektrischen Anschlüsse sind an den Bleiplatten der Speicher
batterie befestigt. Auf jeden Fall ist der Batterieanschluß 10
aus einem leitenden Material hergestellt und hat einen Teil, der
etwa zylindrisch ist und eine Stirnfläche 11 hat, die etwas über
die benachbarte Seitenfläche der Batterie vorsteht. Eine
Gewindebohrung 12 ist zur Befestigung eines Batteriekabel-
Verbindungsteils im Anschluß ausgebildet.
Das Batteriekabel 16 ist ein starkdrähtiger Leiter mit einer
Isolierschicht wie Gummi, Polyäthylen o. dgl., wobei das Ende 14
eine Öffnung 17 hat, die in dem erweiterten scheibenförmigen
Teil 15 ausgebildet ist, das normalerweise von einem Umfangsrand
aus dem gleichen Isoliermaterieal umgeben ist. Bei einem
üblichen Verbinder ist ein Bolzen durch die Öffnung 17 in die
Gewindebohrung 12 des Anschlusses 10 geschraubt.
Man benutzt einen Schraubenschlüssel, um den Kopf des Bolzens
zu erfassen, und der Bolzen wird dann festgezogen, so daß eine
Torsionskraft auf das scheibenförmige Ende 15 aufgebracht wird,
die auf die Stirnfläche 12 des Anschlusses 10 übertragen wird.
Um bei bestimmten Anordnungen das Aufbringen von Torsionskräften
zu verringern, ist der Kopf des Bolzens im Vergleich zum
Gewindeschaftteil klein, so daß ein kleiner Schraubenschlüssel
erforderlich ist, und dadurch die Größe der Torsionskraft
begrenzt wird, die auf den Anschluß 10 aufgebracht werden kann.
Diese Anordnung ist in der zuvor genannten US-Ps 39 28 097
gezeigt. Bei einem Bolzenkopf mit verringerter Größe ist die
Befestigung von Klemmen an disem Kopf sehr schwierig, wie z. B.
beim Überbrückungsstarten oder beim Batterieladen.
Der Batteriekagelverbinder ist mit dem Bolzen 20 versehen, der
einen üblichen Kopf haben kann oder der eine Kopfschraube sein
kann, an der ein Inbusschlüssel angreifen kann. Bei einer
Kopfschraube ist eine sechseckige Ausnehmung, wie sie die
unterbrochenen Linien 20a zeigen, im Kopf des Bolzens 20
ausgebildet. Die Mutter 22 wird auf den Gewindeschaft 21 des
Bolzens 20 geschraubt. Die Mutter 22 kann ein üblich geformtes
Befestigungselement sein oder kann einen einstückig geformten
Flansch oder einen scheibenförmigen Teil haben, der so
angeordnet ist, daß er dem Teil 15 des Batteriekabels zugewandt
ist. Der Schaft 21 des Bolzens 20 hat eine Länge, mehr als
ausreichend ist, um die Mutter 22 aufzunehmen, so daß der
Gewindeschaft 21 durch den scheibenförmigen Abschnitt 15 in die
Offnung 12 des Anschlusses greifen kann.
Zur Befestigung wird die Mutter 22 von Hand in eine Stellung
nahe dem Kopf des Bolzens 20 geschraubt, d. h., sie wird nach
rechts in der Zeichnung geschraubt. Danach wird, wie Fig. 2
zeigt, der Schaft 21 des Bolzens durch die Öffnung 17 des Endes
des Batteriekabels in die Gewindebohrung 12 des Anschlusses 10
geführt. Der Bolzen wird dann mit mehreren Umdrehungen von Hand
in die Bohrung geschraubt. Dann wird ein erstes Werkzeug wie ein
Schraubenschlüssel 26 verwendet, um den Kopf des Bolzens 20 zu
erfassen, und ein zweiter Schraubenschlüssel 28, um die Mutter
22 zu erfassen.
Der Kopf des Bolzens 20 wird in einer festen Stellung gehalten,
und die Mutter 22 wird dann um den Gewindeschaft 21 des Bolzens
20 gegen die Stirnfläche des scheibenförmigen Teils 15 des
Batteriekabels 16 gedreht. Der Festziehvorgang wird bei bezüglich
des Batterieanschlusses 10 drehfest gehaltenem Bolzen 20
fortgesetzt. Obwohl auf die Stirnfläche 12 des Anschlusses 10
eine geringe Kraft ausgeübt wird, wenn das scheibenförmige Ende
15 damit in Kontakt gebracht wird, ist diese Kraft eher eine
Axialkraft. Dies bedeutet, daß die resultierende Kraft in
Richtung der Mittellinie der Bohrung 12 und des Schaftes 21 des
Bolzens 20 verläuft. Diese Kraft der Mutter 22 gegen die
Stirnseite 12 des Anschlusses 10 führt zu keinem Biegen oder
Verdrehen des Anschlusses 10, so daß die Lebensdauer der
Batterie verlängert wird.
Alternativ kann die Mutter 22 ein Flügelmutter sein, d.h. eine
Mutter mit gegenüberliegenden, seitlichen, einstückig geformten
Flügeln sein, die mit den Fingern zum Festziehen und zum Lösen
erfaßt werden können. Diese Flügel sind in Fig. 1 in
unterbrochenen Linien als Elemente 22a und 22b gezeigt.
Um den Anschluß zu erleichtern, werden wieder ein erstes und ein
zweites Werkzeug wie die Schraubenschlüssel 16 und 28 verwendet,
wobei der Bolzen 20 festgehalten und die Mutter 22 gelöst wird,
um die Spannung gegen das scheibenförmige Ende 15 des
Batteriekabels 16 zu lösen. Danach kann der Bolzen 20 von Hand
entfernt werden. Durch die Flügelmutter kann auf den zweiten
Schraubenschlüssel verzichtet werden. Zusätzlich kann der Bolzen
20 in ähnlicher Weise mit "Flügeln" versehen werden, um einen
vollständig von Hand betätigbaren Speicherbatteriekabelverbinder
zu ermöglichen.
Durch den Batteriekabelverbinder gemäß der Erfindung werden die
Belastung und Ermüdung am Anschluß 10 wesentlich verringert oder
beseitigt, so daß einer der Hauptgründe für einen
Batterieausfall vermieden wird. Außerdem erleichtert der
beschriebene Batteriekabelverbinder den Anschluß von Klemmen
eines Batterieladegeräts an das seitlich an der Batterie
vorstehende Ende des Bolzens 20.
Claims (11)
1. Batteriekabelverbinder für eine Batterie mit einem Anschluß
mit einer Gewindebohrung, wobei das Batteriekabel ein leitendes
Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Schaftes eines Bolzens
aufweist, gekennzeichnet durch
einen wenigstens teilweise elektrisch leitenden Bolzen (20) mit einem Kopf und einem Gewindeschaft (21) zur Aufnahme in der Gewindebohrung (12) des Anschlusses (10), und
eine Mutter (22) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme auf dem Gewindeschaft (21), wobei die Mutter auf dem Gewindeschaft in einer ersten und einer zweiten Richtung drehbar ist, die Drehung in der ersten Richtung zu einer relativen Verstellung auf dem Gewindeschaft gegen den Kopf des Bozens, und die Drehung in der zweiten Richtung zu einer relativen Verstellung in der entgegen gesetzten Richtung auf dem Gewindeschaft führt, und der Verbinder zum Anschluß des Batteriekabels so verwendet wird, daß die Mutter zuerst in der ersten Richtung gedreht wird, und nach Einsetzen des Gewindeschaftes durch die Öffnung des Batteriekabels zum Einschrauben in die Gewindebohrung des Anschlusses die Mutter dann in der zweiten Richtung gedreht wird, wobei der Bolzen festgehalten wird, um das leitende Ende des Kabels unter dem Druck der Mutter gegen den Batterieanschluß zu drücken.
einen wenigstens teilweise elektrisch leitenden Bolzen (20) mit einem Kopf und einem Gewindeschaft (21) zur Aufnahme in der Gewindebohrung (12) des Anschlusses (10), und
eine Mutter (22) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme auf dem Gewindeschaft (21), wobei die Mutter auf dem Gewindeschaft in einer ersten und einer zweiten Richtung drehbar ist, die Drehung in der ersten Richtung zu einer relativen Verstellung auf dem Gewindeschaft gegen den Kopf des Bozens, und die Drehung in der zweiten Richtung zu einer relativen Verstellung in der entgegen gesetzten Richtung auf dem Gewindeschaft führt, und der Verbinder zum Anschluß des Batteriekabels so verwendet wird, daß die Mutter zuerst in der ersten Richtung gedreht wird, und nach Einsetzen des Gewindeschaftes durch die Öffnung des Batteriekabels zum Einschrauben in die Gewindebohrung des Anschlusses die Mutter dann in der zweiten Richtung gedreht wird, wobei der Bolzen festgehalten wird, um das leitende Ende des Kabels unter dem Druck der Mutter gegen den Batterieanschluß zu drücken.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzenkopf zum Eingriff mit einem Werkzeug geformt ist, um den
Bolzen während der Drehung der Mutter in der zweiten Richtung
festzuhalten.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzenkopf zum Festhalten des Bolzens von Hand während der
Drehung der Mutter in der zweiten Richtung geformt ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter zum Eingriff mit einem Werkzeug zur Drehung der Mutter
in der zweiten Richtung geformt ist, während der Bolzen
festgehalten wird.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter zur Drehung von Hand in der zweiten Richtung geformt ist,
während der Bolzen festgehalten wird.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzenkopf zum Eingriff mit einem ersten Werkzeug geformt ist,
um den Bolzen während der Drehung der Mutter in der zweiten
Richtung festzuhalten, und daß die Mutter zum Eingriff mit einem
zweiten Werkzeug geformt ist, um die Mutter in der zweiten
Richtung zu drehen, während der Bolzen festgehalten wird.
7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der
Bolzenkopf zum Eingriff mit einem Werkzeug geformt ist, um den
Bolzen während der Drehung der Mutter in der zweiten Richtung zu
halten, und daß die Mutter zum manuellen Erfassen geformt ist,
um die Mutter in der zweiten Richtung zu drehen, während der
Bolzen festgehalten wird.
8. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter eine Flügelmutter ist.
9. Verfahren zum Anschluß eines Batteriekabels, das ein
leitendes Ende mit einer Öffnung aufweist, an eine
Speicherbatterie, die einen Anschluß mit einer Gewindebohrung
hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen mit einem Kopf und
einem Gewindeschaft mit einem zum Einsetzen in die
Gewindebohrung ausreichenden Durchmesser vorgesehen wird, daß
eine Mutter, die eine Gewindebohrung zur Verbindung mit dem
Gewindeschaft hat, vorgesehen wird, daß die Mutter eine
bestimmte Strecke gegen den Bolzenkopf in einer ersten Richtung
auf den Gewindeschaft geschraubt wird, daß der Gewindeschaft
durch die Öffnung des leitenden Endes des Batteriekabels geführt
wird, daß der Gewindeschaft von Hand einige Drehungen in die
Gewindebohrung des Anschlusses geschraubt wird, und daß die
Mutter in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten
Richtung gedreht wird, während der Bolzen für eine Strecke
drehfest gehalten wird, die ausreicht, um das Batteriekabel am
Anschluß zu befestigen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halten des Bolzens gegen eine Drehung die Verwendung eines
Werkzeugs umfaßt, das am Kopf des Bolzens angreift.
11. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehen der Mutter bei drehfestem Halten des Bolzens die
Verwendung eines Werkzeugs umfaßt, das am Kopf des Bolzens
angreift, sowie die Verwendung eines weiteren Werkzeugs zum
Drehen der Mutter.
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