DE4117536A1 - Ausgabevorrichtung einer flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
Ausgabevorrichtung einer flaschenreinigungsmaschineInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/44—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung der im Ober
begriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Ausgabevorrichtung ist aus der DE-OS
34 36 535 bekannt. Diese bekannte Konstruktion kann bereits
mit einem sehr einfachen Hebelwerk die Finger derart bewe
gen, daß die Flaschen relativ schonend behandelt werden.
Jedoch können dabei gewisse Leistungsgrenzen nicht über
schritten werden, da bei hoher Geschwindigkeit ein kriti
sches Problem auftaucht. Die Flaschen werden von Ausgabe
vorrichtungen der gattungsgemäßen Art mit einer Abwärtsbe
wegung abgesetzt, die, da sie mit einem einfachen Hebelwerk
aus einem rotierenden Hauptantrieb abgeleitet ist, im we
sentlichen sinusförmig verläuft. Auf mittlerer Höhe ist die
Geschwindigkeit daher maximal. Am unteren Umkehrpunkt der
Bewegung der unterhalb des Ausgabetisches liegt, wird die
Bewegung Null. Dieser untere Umkehrpunkt der Bewegung liegt
zwar nur wenig unterhalb des Ausgabetisches, jedoch ist am
Ausgabetisch bei einer etwa sinusförmigen Bewegung die Ab
wärtsgeschwindigkeit noch so hoch, daß bei überschreiten
einer bestimmten Maschinenleistung die Flaschen beim Auf
setzen hohe Impulsgeräusche verursachen. Die Tieferlegung
des Ausgabetisches bis in die unmittelbare Nähe des unteren
Umkehrpunktes ist nicht möglich, da die Aufwärtsbewegung
der Finger erst dann eingeleitet werden kann, wenn die
Flaschen außerhalb der Bewegungsbahn der Finger gebracht
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Lei
stungsbegrenzung zu überwinden und durch eine Reduzierung
der Geschwindigkeit im Tischbereich die Absetzgeräusche zu
minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Korrekturbewegung erzeugt in dem Hebelwerk eine zusätz
liche Bewegungskomponente der Finger, die auf Höhe des Ti
sches die ursprüngliche Abwärtsgeschwindigkeit wesentlich
verringert. Da die Korrekturbewegung zyklisch erfolgt, kann
an anderer Stelle der Bewegungsbahn mit höherer Geschwin
digkeit gefahren werden, um die verlorene Zeit wieder auf
zuholen, damit die Finger also synchron zum übrigen Bewe
gungsablauf der Maschine bleiben. Durch die Verzögerung der
Abwärtsbewegung auf Höhe des Tisches wird die Lärmentwick
lung der Flaschen beim Aufsetzen auf den Tisch verringert.
Es kann also entweder bei gleichbleibender Maschinenge
schwindigkeit die Lärmentwicklung der Flaschen verringert
werden oder bei gleichbleibendem Geräuschpegel die Maschi
nengeschwindigkeit erhöht werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Diese Möglichkeit kann sich unter Umständen sehr kosten
günstig realisieren lassen, da die Finger bei den meisten
Konstruktionen ohnehin zu Einstellzwecken schwenkbar an
ihrem Antriebshebel gelagert sind.
Alternativ dazu sind vorteilhaft die Merkmale des Anspru
ches 3 vorgesehen. Auch diese Ausführung kann konstruktiv
sehr einfach gehalten werden durch einen kleinen hin- und
hergehenden oder schwenkenden Zusatzantrieb an einer vorher
ortsfesten Lagerstelle des Hebelwerkes.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich mit der Kurvenbahn
die Korrekturbewegung weitgehend beliebig derart beein
flussen, daß an geeigneter Stelle, nämlich auf Höhe des
Tisches eine größtmögliche Verringerung der Abwärtsge
schwindigkeit erreicht wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bekannten
Ausgabevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer zweiten
Ausführungsform der bekannten Vorrichtung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ausgabevorrichtung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ausgabevorrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung der Bewegungsbahn der Finger und
Fig. 6 eine Darstellung der Abwärtsgeschwindigkeit der
Finger.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 der gattungsgemäße
Stand der Technik beschrieben.
Aus nicht dargestellten Reinigungsstationen einer Flaschen
reinigungsmaschine werden Flaschen 1 in einer sich senk
recht zur Zeichnungsebene erstreckenden Korbreihe mit
Flaschenzellen 2 in Richtung der Pfeile 3 transportiert. In
den nach unten offenen Flaschenzellen stehen die Flaschen 1
auf einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden
Rutsche 4.
Mit der dargestellten Bewegung der Flaschenzellen 2 werden
die Flaschen 1 über die Kante 5 der Rutsche 4 bewegt und
dort von einer Anzahl Finger 6 übernommen, von denen eine
die der Flaschenzellenanzahl (senkrecht zur Zeichenebene)
entspricht. Die Finger unterstützen die Flaschen in einer
Abwärtsbewegung im abwärts gerichteten Ast 7 einer Finger
bewegungsbahn 8. Dabei durchfahren die Finger 6 Schlitze in
einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Gleit
fläche 9, wobei die Flaschen in seitlich stützender Anlage
an der Gleitfläche von den Fingern abwärts auf einen
Ausgabetisch 10 abgesetzt werden.
Die Finger verschwinden nach unten durch Schlitze 10a im
Ausgabetisch und bewegen sich anschließend wieder aufwärts
zum Wiederdurchlaufen der beschriebenen Bewegungsbahn 8.
Wenn die Flaschen 1 auf dem Ausgabetisch 10 abgesetzt sind,
wird die Gleitfläche 9 in Ausschubrichtung (Pfeil 11) bis
zur gestrichelt dargestellten vordersten Stellung 12 vorge
schoben und anschließend in die hinterste Stellung 13 zu
rückgezogen. Dadurch wird auf dem Ausgabetisch 10 Platz ge
macht für die von oben nachfolgende nächste Flaschenreihe.
Die bereits auf dem Ausgabetisch 10 stehenden Flaschen wer
den dabei auf ein Transportband 14 geschoben.
In Fig. 1 ist ein Hebelwerk dargestellt, das die erforder
lichen Bewegungen der Finger 6 und der Gleitfläche 9 ge
währleistet.
Ein die Finger 6 tragender Antriebshebel 17 ist bei 18 an
einer Kurbel 19 gelagert, die von einem nicht dargestellten
Motor in Pfeilrichtung 20 um eine feststehende Achse 21 an
getrieben wird. Mit einem abgewinkelten Hebel 22 des
Fingerhebels 17 ist dieser bei 23 gelenkig mit einem bei 24
fest gelagerten Kniehebel 25 verbunden, der an seinem ande
ren Hebelende bei 26 über eine Stange 27 einen bei 28 fest
stehend gelagerten Gleitflächenhebel 29 treibt und an dem
die Gleitfläche 9 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite weitere bekannte Ausführungsform,
die in den mit denselben Bezugszeichen versehenen Teilen
mit der Ausführungsform der Fig. 1 übereinstimmt. Lediglich
die Bewegungsbahn der Finger ist hier anders ausgeführt.
Auch hier werden die Flaschen in Pfeilrichtung 3 über die
Rutschenkante 5 geschoben und von den Fingern 6 auf den
Ausgabetisch 10 abgesenkt. Die Gleitfläche 9 ist in identi
scher Weise vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist jedoch eine andere
Bewegungsbahn 38 vorgesehen, bei der der aufsteigende Ast
39 nicht nur im oberen Teil der Bewegungsbahn (wie bei der
Ausführungsform der Fig. 1), sondern durchgängig in Aus
schubrichtung 11 vor dem absteigenden Ast 40 liegt. Die Be
wegungsbahn 38 ist hier also wie bei dem Stand der Technik
gurkenförmig und ohne Kreuzungspunkt wie bei der Fig. 1
ausgebildet. Es kann also ein etwas einfacheres, nicht dar
gestelltes Hebelwerk zur Erzeugung der Bewegungsbahn 38
vorgesehen sein.
Bei den beiden bekannten Konstruktionen der Fig. 1 und 2
sind aus Gründen der besseren Übernahme der Flaschen 1 von
der Kante 5 der Rutsche 4 die Bewegungsbahnen 8, 38 derart
ausgebildet, daß sie an ihrem oberen Umkehrpunkt 15 in Be
wegungsrichtung der Flaschen (Pfeile 3) gerichtet sind. An
dere bekannte Konstruktionen weisen an dieser Stelle eine
der Bewegung der Flaschen entgegengesetzte Bewegungsrich
tung auf, können also beispielsweise derart ausgebildet
sein, daß die Bewegungsbahnen 8, 38 der Fig. 1 und 2 in um
gekehrter Richtung durchlaufen werden.
Gemeinsam ist allen bekannten Bewegungsbahnen, daß die Fin
ger 6 unter die Oberfläche des Ausgabetisches 10 tauchen
und für eine Zeit unter dieser Oberfläche bleiben müssen,
da sonst das reibungslose Vorschieben der Flaschen in Rich
tung des Pfeiles 11 nicht ordnungsgemäß ablaufen kann, wo
nach erst die Finger wieder aufwärts laufen können.
Da die Finger 6 bei den bekannten Konstruktionen von dem
dargestellten einfachen Hebelwerk angetrieben werden, haben
sie eine Abwärtsgeschwindigkeit, die im wesentlichen sinus
förmig verläuft. Die Bewegungsbahn in Abhängigkeit der Höhe
h über dem Ausgabetisch 10 von der Zeit t ist in Fig. 5
dargestellt. Die durchgezogene Linie zeigt die Verhältnisse
bei den bekannten Konstruktionen der Fig. 1 und 2.
Fig. 6 zeigt dazu den Geschwindigkeitsverlauf v gegenüber
der Zeit t. Wie zu erwarten, ergibt sich die Geschwindig
keitskurve gegenüber dem Ortsverlauf der Fig. 5 mit einer
90°-Phasenverschiebung. Die durchgezogene Linie zeigt
wieder die Verhältnisse bei den bekannten Konstruktionen
der Fig. 1 und 2. Die senkrechte gestrichelte Linie, die
die Fig. 5 und 6 verbindet, schneidet die obere Kurve an
der Stelle, an der sie durch Null geht, also durch die
Tischoberfläche. In der Fig. 6 kann man ablesen, daß an
dieser Stelle noch eine erhebliche abwärtsgerichtete Ge
schwindigkeit v1 vorliegt. Diese hohe Absetzgeschwindigkeit
verursacht Lärm.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Ein
Vergleich mit Fig. 1 zeigt, daß nur geringfügige Abänderun
gen vorgenommen sind. Alles übrige bleibt unverändert, was
durch übereinstimmende Bezugszeichen ausgedrückt ist.
Der die Finger 6 tragende Antriebshebel 17 (aus Fig. 1) ist
(in Fig. 3) in die Teile 17′ und 17′′ geteilt, von denen der
vordere Hebel 17′′ den Finger 6 trägt. Die beiden Teile 17′
und 17′′ sind über eine Schwenkachse 38 gelenkartig
miteinander verbunden. Das vordere Hebelende 17′′ setzt sich
über die Schwenkachse 38 in eine Verlängerung 17′′′ fort, an
deren Ende eine Rolle 40 angeordnet ist, die auf dem Umfang
einer Kurvenscheibe 41 läuft. Die Kurvenscheibe 41 ist bei
18 an der Kurbel 19 befestigt, dreht sich also mit dieser
um 18.
Die äußere Lauffläche der Kurvenscheibe 41 ist derart aus
gebildet, daß sie den Fingern 6 eine Korrekturbewegung in
Form einer Verschwenkung um die Schwenkachse 38 gibt, die
zu einer geringfügig anderen Bewegungsbahn 8′ führt, wie
sie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Man sieht, daß
die Unterschiede gegenüber der ursprünglichen Bewegungsbahn
8 der Konstruktion der Fig. 1 gering sind. Der Aufsetzzeit
punkt auf dem Tisch verschiebt sich nur unmerklich.
Vergleicht man aber den gestrichelt dargestellten Geschwin
digkeitsverlauf dieser Konstruktion in Fig. 6, so sieht
man, daß zu Beginn der Abwärtsbewegung die Geschwindigkeit
größer ist, etwa ab der halben Strecke aber kleiner ist.
Bei der senkrechten gestrichelten Linie zeigt sich, daß die
Geschwindigkeit v2 am Aufsetzpunkt nur halb so groß ist wie
die Geschwindigkeit v1 der ursprünglichen Konstruktion der
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Konstruktion, bei der die Korrekturbewegung auf an
dere Weise erhalten wird. Es ist wiederum eine Kurven
scheibe 51 vorgesehen, die an der Kurbel 19 befestigt ist,
sich mit dieser aber um die Achse 21 dreht. Auf ihr läuft
eine Rolle 52 am Ende eines Hebels 53, der bei 54 ortsfest
gelagert ist und mit seinem anderen Ende 55 bei 56 an der
Stelle des Kniehebels 25 angelenkt ist, die bei der bekann
ten Konstruktion der Fig. 1 und auch bei der erfindungsge
mäßen Konstruktion der Fig. 3 bei 24 ortsfest gelagert
wäre. Der ehemals ortsfeste Schwenkpunkt 56 des Hebels 25
wird nun also mit einer Korrekturbewegung hin- und herge
schwenkt, die von der Rolle 52 an der Kurvenscheibe 51 ab
gegriffen ist.
Die Kurvenscheibe 51 ist wiederum derart ausgebildet, daß
sich die Bewegungs- und Geschwindigkeitsverläufe ergeben,
die in den Fig. 5 und 6 gestrichelt dargestellt sind.
Claims (4)
1. Ausgabevorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine,
in der die Flaschen oberhalb des Ausgabetisches auf
einer Rutsche stehend von Körben über die Kante der
Rutsche gefördert und von Fingern übernommen werden,
die von einem von einem rotierenden Hauptantrieb ange
triebenen, einfachen Hebelwerk mit im wesentlichen si
nusförmiger Abwärtsgeschwindigkeit bis unterhalb des
Ausgabetisches bewegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwärtsgeschwindigkeit auf Höhe des Ausgabeti
sches (10) durch eine zyklische Korrekturbewegung an
geeigneter Stelle (38, 56) des Hebelwerkes wesentlich
reduziert wird.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Finger (6) um eine parallel zur Kan
te (5) der Rutsche (4) angeordnete Schwenkachse (38)
mit der Korrekturbewegung verschwenkbar an ihrem An
triebshebel (17′) angeordnet sind.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Korrekturbewegung an einem Festpunkt
(56, 54) des Hebelwerkes angreift.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturbe
wegung von einer vom Hauptantrieb (19) rotierend ange
triebenen Kurvenbahn (41, 51) erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117536 DE4117536C2 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Ausgabevorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117536 DE4117536C2 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Ausgabevorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117536A1 true DE4117536A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117536C2 DE4117536C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6432689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117536 Expired - Fee Related DE4117536C2 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Ausgabevorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117536C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0712672A3 (de) * | 1994-11-09 | 1996-09-04 | Geraer Maschinenbau Gmbh | Abnahmevorrichtung an einer Flaschenreinigungsmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436535A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-10 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Ausgabevorrichtung einer flaschenreinigungsmaschine |
-
1991
- 1991-05-29 DE DE19914117536 patent/DE4117536C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436535A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-10 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Ausgabevorrichtung einer flaschenreinigungsmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
VOLMER, Johannes, Getriebetechnik, Leitfaden, 3. Aufl., Braunschweig, Wiesbaden, Vieweg, 1989, ISBN 3-528-24096-2 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0712672A3 (de) * | 1994-11-09 | 1996-09-04 | Geraer Maschinenbau Gmbh | Abnahmevorrichtung an einer Flaschenreinigungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117536C2 (de) | 1996-06-13 |
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