DE4117452A1 - Foerder- und handhabungsanlage fuer den spulentransport mehrerer textilmaschinen - Google Patents

Foerder- und handhabungsanlage fuer den spulentransport mehrerer textilmaschinen

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DE4117452A1
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Petr Kroupa
Karel Voda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förder- und Handhabungsanlage für den Spulentransport mehrerer Textilmaschinen, insbe­ sondere OE-Spinnmaschinen, der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die von den Textilmaschinen die gespulten Spulen abnehmen und sie dann weiter z. B. mittels Hängeförderer transportieren. Derartige Systeme sind jedoch nur unzureichend adaptierbar, weil sie nicht schnell genug an verschiedene Betriebsverhältnisse ein­ zelner in einer Halle installierten Textilmaschinen an­ gepaßt werden können. Ferner ist eine Umrüstung in Reak­ tion auf geänderte Parameter und das Sortiment der akzep­ tablen Zeiträume nicht immer möglich. Betriebstechnische Probleme können sich ferner bei Hänge- oder ähnlichen Förderern durch den unregelmäßigen Transport der Voll­ spulen ergeben.
Diese Nachteile werden durch eine Einrichtung nach der CS-PS 2 57 581 vermindert, die einen am Maschinenende an­ geordneten Behälter und einen Spulenförderer enthält. Die Spulen fallen von dem Förderband in den Schwerebehälter, der motorisch oder von Hand verfahren und manuell entleert werden muß. Ein vollautomatischer Betrieb ist nicht mög­ lich.
Teilautomatisierte Systeme für den Transport und die Hand­ habung von Vollspulen sind aus den DE-PS 35 05 495, DE-35 05 496, DE-PS 37 13 264 und CS-PV 3 696-89 (DE-40 18 088) bekannt, die zumindest technische Mittel zur Manipulation mit Spinnbandkannen oder anderen Behäl­ tern besitzen.
Der in der Automatisierung des Garnherstellungsvorgangs erreichte Fortschritt, insbesondere in den Spinnereien mit OE-Spinnmaschinen, wurde bisher noch nicht ausreichend bei der Automatisierung von Spinnereien berücksichtigt, was besonders für das Abführen der Vollspulen gilt. Auch eine optimierte räumliche Zuordnung der Stellplätze der Spulen­ behälter in bezug auf mehrere Textilmaschinen konnte noch nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Abführen von Vollspulen für eine Gruppe von Textilmaschinen zu schaf­ fen, das ein variables und automatisches Abführen der Vollspulen ohne zusätzlichen Bauraum gewährleistet und mit einfachen technischen Mitteln verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Textilmaschinen eine Drehscheibe für wenigstens zwei Spulenbehälter zugeordnet ist, von denen nur jeweils einer an die Textilmaschine angeschlossen ist, und daß entlang aller Drehscheiben eine Bahn für den Transport von einzelnen vollen Schwerebehältern von den Drehscheiben zu einer Entleerungs- und Palettisierstation und zurück ange­ ordnet ist, wobei an mindestens einer Textilmaschine auf der Drehscheibe ein freier Platz ohne einen Spulenbehälter vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, welche ein Ausführungsbeispiel für ein System von sieben Textilmaschinen und einer Paletti­ sierstation zeigt.
Jede der sieben dargestellten Textilmaschinen 1 enthält ein zentrales Förderband 2, auf dem die vollen Spulen 3 von den einzelnen Wickeleinheiten der Textilmaschine 1 zu einem am Maschinenende angeordneten Schwerebehälter 4 transportiert werden. Am Ende des Förderbandes 2 ist eine nicht dargestellte Zählvorrichtung für die übergebenen Spulen 3 vorgesehen. Ferner kann hier auch eine nicht dar­ gestellte Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Spu­ len 3 gemäß z. B. CS-PV 4 814-88 bzw. DE-39 19 670 angeord­ net sein, um insbesondere Kegelspulen vor dem Eintritt in den Behälter 4 einheitlich auszurichten. Die Schwerebehäl­ ter 4 sind bei dem Ausführungsbeispiel bausteinartig und paarweise nebeneinander positioniert. Nicht dargestellte ferngesteuerte Schieber dienen zum geordneten Verteilen der Spulen 3 in bzw. auf die Behälter 4.
Die Schwerebehälter 4 an jeder Textilmaschine 1 stehen auf einer Drehscheibe 5, deren Drehbewegung um z. B. jeweils 180° beispielsweise von der Zählvorrichtung der Spulen 3 gesteuert wird. Die Drehscheiben 5 befinden sich in der Ebene des Spinnereibodens. Jede Drehscheibe 5 kann zwei oder vier Schwerebehälter 4 aufnehmen, wobei an die Tex­ tilmaschine 1 jeweils nur ein oder zwei Schwerebehälter 4 angeschlossen sind, d. h. sich in der Füllstellung befin­ den. Der oder die Schwerebehälter 4 auf der gegenüberlie­ genden Seite der Drehscheibe 5 ist (sind) entweder mit Vollspulen 3 gefüllt und zum Transport vorbereitet oder er ist (sie sind) leer und wird (werden) nach Verdrehen der Drehscheibe 5 um 180° mit Vollspulen 3 gefüllt.
Entlang aller Drehscheiben 5 ist ein Flurfördermittel 7 für volle Schwerebehälter 4 zu einer Entleerungs- und Palettisierstation 15 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält dieses Flurfördermittel eine im Boden der Spinnerei verlegte lnduktionsschleife 7 zur berührungslosen Steuerung mindestens eines elektrischen Transportwagens 6 für die Schwerebehälter 4 aus den Dreh­ scheiben 5 in die Entleerungs- und Palettisierstation 15 und zurück. Die Steuersignale für den Transportwagen 6 werden über die induktive Schleife vom Steuerzentrum der Textilmaschinen 1 auf die Transportwagen 6 übertragen. Jeder Transportwagen 6 besitzt eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Laden der Schwerebehälter 4 von den Dreh­ scheiben 5 auf die Wagenbühne und zum Entladen dieser Schwerebehälter 4 in der Entleerungs- und Palettisiersta­ tion 15. Die Transportbahn kann auch durch eine fahrbare Hängevorrichtung oder ein anderes Flurfördermittel gebil­ det werden.
Die Entleerungs- und Palettisierstation 15 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schiebevorrichtung 8 zum Verschieben der vom Transportwagen 6 abgeladenen Schwerebehälter 4 in eine Austragsstellung und ein Band 9 zum vereinzelten Abführen der Spulen 3 aus dem unteren Teil des jeweiligen Schwerebehälters 4 zu einem Roboter 10 auf. Die Entleerungs- und Palettisierstation 15 enthält ferner einen Behälter 13 für leere Paletten 11, eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Transport dieser leeren Paletten 11 in die vom Roboter 10 bediente Arbeitsstelle und eine Transportvorrichtung 14 für volle Paletten 11. Zur Entleerungs- und Palettisierstation 15 gehört auch ein Behälter für Stapelteile 12.
Das Transport- und Handhabungssystem arbeitet wie folgt: Die in den Textilmaschinen 1 aufgewickelten Spulen 3 wer­ den durch die zentralen Förderbänder 2 zu den Enden dieser Textilmaschinen 1 transportiert, wo sie nach Durchlaufen der Zählvorrichtung in den Zugriffsbereich von nicht dar­ gestellten Schiebern gelangen, die sie in vorgegebener Ausrichtung in den Schwerebehälter 4 einbringen. Die Zahl der Spulen 3 kann durch verschiedene Programmittel belie­ big für jede Textilmaschine 1 vorgewählt werden. Nach dem Füllen des Schwerebehälters 4 durch die vorgewählte Anzahl an Spulen 3 wird das Förderband 2 abgestellt und die Dreh­ scheibe 5 mit den Schwerebehältern 4 aktiviert. Durch die Verdrehung der Scheibe 5 gelangt ein leerer Behälter 5 in den Austragsbereich der jeweiligen Textilmaschine 1 und wird nach Einschalten des Förderbands 2 gefüllt. Diese Vorgänge laufen bei allen installierten Textilmaschinen 1 ab.
Wenn der volle Schwerebehälter 4 durch die Verdrehung der Drehscheibe 5 in die Transportbahn des Transportwagens 6 bewegt worden ist, wird er durch eine geeignete Übergabe­ vorrichtung von der Drehscheibe 5 auf den Transportwagen 6 gebracht und auf diesen zur Entleerungs- bzw. Palettisier­ station 15 transportiert. Dabei entsteht in der Drehschei­ be 5 eine leere Stelle. In der Entleerungs- und Paletti­ sierstation 15 wird der Behälter 4 mittels der Schiebevor­ richtung 8 vom Transportwagen abgenommen. Ein oder zwei auf den Transportwagen 6 geladene leere Behälter werden durch eigene oder fremde Manipulationseinrichtungen von Transportwagen 6 auf die leere Stelle der Drehscheibe 5 gebracht. Entsprechend den Signalen des Steuerzentrums oder der Sensoren fährt der Transportwagen in der Bahn der induktiven Schleife zu einer der Textilmaschinen, um einen vollen oder aus anderem Grund ausgewählten Schwerebehälter 4 aufzusuchen und diesen gegen einen Leerbehälter auszu­ tauschen. Nach dem Füllen eines anderen Schwerebehälters 4 wiederholt sich der Zyklus.
In der Entleerungsstation 15 werden aus dem unteren Teil des zugeschobenen Schwerebehälters 4 die Spulen 3 einzeln nacheinander auf das Band 9 übergeben und zur Entnahme­ stelle gebracht, die im Bereich des Armes des programmier­ baren Roboters 10 oder eines einfachen Manipulators liegt. Der Roboter 10 erfaßt die einzelnen Spulen 3 und legt sie in eine Palette 11, die zuvor aus dem Behälter 13 bereit­ gestellt worden ist. Nach dem Füllen der Palette 11 mit der gewählten Anzahl an Spulen 3 und nach der Anordnung von Stapelteilen 12 zwischen die Spulen wird die Palette 11 durch die Schiebevorrichtung 14 in eine Nebenstelle für volle Paletten 11 gebracht. Der entleerte Schwerebehälter 4 wird dann von der Schiebevorrichtung 8 seitlich neben das Entleerungsband 9 geschoben, damit er wieder auf den Transportwagen 6 für einen erneuten Füllvorgang vorberei­ tet werden kann.

Claims (8)

1. Förder- und Handhabungsanlage für den Spulentransport mehrerer Textilmaschinen, insbesondere OE-Spinnmaschinen, wobei jede Textilmaschine einen eigenen Förderer (2) für den Transport der Vollspulen (3) zu einem an der Maschine angeordneten Spulen- bzw. Schwerebehälter (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Textilmaschine (1) eine motorisch bewegbare Plattform (5) zur Aufnahme mindestens eines Spulenbehäl­ ters (4) zugeordnet ist,
daß ein gesteuertes Flurfördermittel (6) auf einer vorge­ gebenen Bahn (7) für den Transport der Spulenbehälter (4) von einer ausgewählten Textilmaschine (1) zu einer Entlee­ rungs- und Palettisierstation (15) - und zurück - moto­ risch verfahrbar ist, und
daß Übertragungseinrichtungen für die Übergabe der Spulen­ behälter (4) von einer angefahrenen Plattform (5) auf das Flurfördermittel (6) - und zurück - sowie vom Flurförder­ mittel (6) zur Entleerungs- und Palettisierstation (15) - und zurück - vorgesehen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Plattform als Drehscheibe (5) für minde­ stens zwei Spulenbehälter (4) ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem maschineneigenen Spulenförderer (2) am Spu­ lenbehälter (4) und/oder an der Plattform (5) Sensoren zur Überwachung des Füllungsgrades des jeweiligen Spulenbehäl­ ters (4) vorgesehen und an eine zentrale Steueranlage für u. a. den Abruf der Flurfördermittel (6) angeschlossen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurfördermittel mindestens einen Transportwagen (6) enthält, der entlang einer unterflur-verlegten Induk­ tionsschleife (7) verfährt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungs- und Palettisierstation (15) eine Vor­ richtung (9) zum vereinzelten Austrag der Vollspulen (3) aus dem Spulenbehälter (4) sowie eine Vorrichtung (10) zur geordneten Übergabe der Vollspulen (3) an eine bereitge­ stellte Palette (11) aufweist.
6. Verfahren zum Abführen von Vollspulen aus einer Gruppe von automatisch arbeitenden Textilmaschinen in Spulen­ bzw. Schwerebehälter, die am Ende jeder Maschine angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Füllen eines Spulenbehälters mit einer vor­ gegebenen Anzahl an Vollspulen der Behälter aus seiner Füllstellung in eine Wartestellung und ein leerer Behälter in die Füllstellung an der Maschine gebracht wird,
daß der volle Spulenbehälter aus seiner Wartestellung auf ein motorisch angetriebenes Flurfördermittel übergeben und von diesem auf einer vorgegebenen Bahn zu einer Entlee­ rungs- und Palettisierstation transportiert wird, und
daß die Vollspulen in der Entleerungs- und Palettisier­ station automatisch herausgenommen und geordnet z. B. auf einer bereitgestellten Palette abgesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Flurfördermittel zugeführte leere Behälter in der Wartestellung an jeder Maschine bereitgestellt und in die Füllstellung gebracht werden, sobald der gefüllte Behälter aus seiner Füllstellung in die Wartestellung gebracht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsgrade der Behälter erfaßt und die Bewe­ gungsabläufe der Behälter des Flurfördermittels und der Entleerungsorgane in Anpassung an die Arbeitsabläufe in den einzelnen Textilmaschinen zentral gesteuert werden.
DE4117452A 1990-05-28 1991-05-28 Foerder- und handhabungsanlage fuer den spulentransport mehrerer textilmaschinen Withdrawn DE4117452A1 (de)

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