CH685248A5 - Automatisierte, mit mehreren Textilmaschinen, insbesondere OE-Spinnmaschinen ausgestattete Spinnerei. - Google Patents
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Description
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CH 685 248 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatisierte, mit mehreren Textilmaschinen, insbesondere OE-Spinn-maschinen, ausgestattete Spinnerei gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die mit Vorrichtungen zum automatischen Abführen von gespulten Spulen zu einer Entleerungs- und Palletisierungs-station versehen ist, sowie ein Verfahren zum Abführen von gespulten Spulen nach Patentanspruch 2.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die von derartigen Textilmaschinen die gespulten Spulen abnehmen und sie dann weiter, zum Beispiel mittels Hängeförderer, transportieren.
Ferner sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, sog. Schwerebehälter für Spulen (CS-PS 257 581), die einem Ende einer Textilmaschine so angeschlossen sind, dass die Spulen von einem Transportband der Textilmaschine zum Eingang des beweglichen Schwerebehälters geführt werden und sich durch die Wirkung der Gravitation daraufhin selbst in einer in diesem Behälter ausgebildeten Bahn bewegen und diesen Behälter fortschreitend füllen. Nach dem Füllen wird der Behälter zu einer Stelle transportiert, an der die gespulten Spulen manuell aus dem Behälter herausgenommen und zur weiteren Verarbeitung übergeben werden.
Die Nachteile von Vorrichtungen, die Hängeförderer verwenden, bestehen darin, dass das ganze Fördersystem wenig adaptierbar ist, weil es nicht fähig ist, schnell auf verschiedene Forderungen der einzelnen in einer Werkstatt installierten Textilmaschinen zu reagieren und zu ermöglichen, Parameter und Sortiment der Herstellung in bestimmten gewählten Zeitintervallen zu ändern. Hänge- oder ähnliche Förderer können auch nicht wirksam das Problem eines unregelmässigen Transportes von gespulten Spulen bewältigen.
Diese Nachteile werden zum Teil von der Lösung, die die erwähnten Schwerebehälter verwendet, beseitigt. Diese Lösung verlangt aber immer noch eine direkte Teilnahme von Menschen am Herstellungsvorgang, die den Austausch und den Transport von Schwerebehältem sowie das Herausnehmen und Sortieren von vollen Spulen sichern.
Gewisse Möglichkeiten der Automatisierung dieses Bereiches sind aus der DE-PS 3 505 495, der DE 3 505 496, der DE-PS 3 713 264 und der CS-PV 3696-89 (DE 4 018 088) ersichtlich, die zumindest technische Mittel zeigen, welche zur Manipulation mit Spinnbandkannen oder anderen Behältern dienen.
Der in der Automatisierung des Garnherstellungsvorganges erreichte Fortschritt, insbesondere in Spinnereien mit OE-Spinnmaschinen, wurde bisher noch nicht genügend zur gesamten Automatisierung von Spinnereien verwendet, insbesondere im Bereich des Abführens von aufgespulten Spulen. Bisher ist es noch nicht gelungen, die erhöhten Forderungen bezüglich des Bauraumes auf den Textilmaschinen für verschiedene Absteliflächen der Spulenbehälter zu beseitigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche automatisierte Spinnerei mit einem System zum Abführen von aufgespulten Spulen von einer Gruppe von Textilmaschinen zu schaffen, die variables Abführen von aufgespulten Spulen sichern kann, keine Ansprüche auf zusätzlichen Bauraum bei den Textilmaschinen stellt und einfache technische Mittel dazu verwendete.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 gegebene Lehre gelöst.
Das Wesen der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass bei jeder Textilmaschine an der sonst für bewegliche Schwerebehälter vorgesehenen Stelle eine für wenigstens zwei Schwerebehälter bestimmte Drehscheibe angeordnet ist, von welchen jeweils nur der eine im Kontakt mit der Textilmaschine steht, und dass entlang aller Drehscheiben eine Bahn für den Transport von einzelnen vollen Schwerebehältern aus den Drehscheiben zu einer Entleerungsund Palletisierungsstation und zurück angeordnet ist, wobei sich stets bei mindestens einer der Textilmaschinen auf der Drehscheibe eine freie Stelle ohne den Schwerebehälter befindet.
Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Lösung sind aus der beigelegten Fig. 1 ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zur Verbindung von sieben Textilmaschinen zeigt sowie eine Palletisierungsstation für aufgewickelte Spulen.
Bei einer automatisierten Spinnerei ist jede Textilmaschine 1 z.B. mit einem zentralen Förderband 2 zum Zuführen von aufgewickelten Spulen 3 von den einzelnen Wickelstellen der Textilmaschine 1 ans Ende der Textilmaschine 1, und zwar zu einer Stelle mit einem Schwerebehälter 4, versehen. Am Ende des Förderbandes 2 ist eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Zählen der aufgewickelten Spulen, die dem Schwerebehälter 4 zugeführt werden, angeordnet. Es kann hier auch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung angebracht werden, die zur räumlichen Orientierung von vollen Spulen 3 dient (CS-PV 4814-88, DE 3 919 670), damit diese Spulen, insbesondere Kegelspulen, vor dem Eintritt in den Schwerebehälter 4 einheitlich orientiert werden.
Die Schwerebehälter 4 sind im Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine bausteinartige Anordnung von Behälterpaaren gebildet. Behälterpaare sind dazu gegenseitig verbunden und mit (nicht dargestellten) ferngesteuerten Schiebern zum Verteilen von Spulen 3 in den Schwerebehälter 4 versehen. Die Schwerebehälter 4 sind bei jeder Textilmaschine 1 auf Drehscheiben 5 gelagert, deren Drehbewegung jeweils um 180°, beispielsweise durch die erwähnte Vorrichtung zum Zählen von aufgewickelten Spulen, gesteuert wird. Die Drehscheiben 5 befinden sich in der Ebene des Spinnereibodens. Jede Drehscheibe kann mit zwei Schwerebehältern 4 versehen werden, wobei sich jeweils nur ein Schwerebehälter 4 bzw. ein Behälterpaar im Kontakt mit der Textilmaschine befindet. Der Schwerebehälter 4 auf der gegenüberliegenden Seite der Drehscheibe 5 ist entweder mit aufgewickelten Spulen gefüllt und zum Transport vorbereitet, oder er ist leer und zum Füllen mit aufgewickelten Spulen 3 (nach Umdrehen der Drehscheibe um 180°) vorbereitet.
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Entlang der Drehscheiben 5 ist eine Transportbahn zum Transport von vollen Schwerebehältern 4 in die Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 angeordnet. Diese Transportbahn ist im dargestellten Ausführungsbeispiel z.B. so realisiert, dass im Boden der Spinnerei eine induktive Schleife 7 zur berührungslosen Steuerung mindestens eines elektrischen Transportwagens 6 zum Transport von gefüllten Schwerebehältem 4 von den Drehscheiben 5 zu der Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 und zurück installiert ist. Die Signale zum Steuern des elektrischen Transportwagens 6 durch die induktive Schleife werden aus dem Steuerzentrum der Textilmaschinen 1 ausgestrahlt. Der elektrische Transportwagen 6 ist mit einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zum Laden der Schwerebehälter 4 auf die Wagenbühne und zum Abladen der Schwerebehälter 4 in der Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 ausgestattet. Die Transportbahn kann auch durch eine fahrbare Hängevorrichtung gebildet werden.
Die Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 im
Ausführungsbeispiel beinhaltet eine Schiebevorrichtung 8 zur Verschiebung der vom Transportwagen 6 abgeladenen Schwerebehälter 4, sowie ein Entleerungsband 9 zum Abführen von aufgewickelten Spulen 3 aus dem unteren Teil des Schwerebehälters 4 zu einem Roboter 10. Die Entleerungsund Palletisierungsstation 15 enthält ferner einen Behälter 13 für leere Paletten 11, eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zum Transport der leeren Paletten 11 in die Arbeitsstelle und eine Transportvorrichtung 14 von vollen Paletten 11. Zur Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 gehört auch ein Behälter für Stapelteile 12.
Die Vorrichtung zum automatischen Abführen von aufgewickelten Spulen 3 aus den Textilmaschinen 1 in die Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 arbeitet folgendermassen:
Die von den Textilmaschinen 1 aufgewickelten Spulen 3 werden durch deren zentrale Förderbänder 2 zu den Enden der Textilmaschine 1 transportiert, wo die aufgewickelten Spulen 3 nach dem Durchgang durch die (nicht dargestellte) Zählvorrichtung gemäss der Einstellung von (nicht dargestellten) Schiebern in die gewählte Schwerebehälter 4 verteilt werden. Die Zahl der aufgespulten Spulen 3 kann durch verschiedene Programmittel beliebig für jede Textilmaschine 1 vorgewählt werden. Nach dem Füllen des Schwerebehälters 4 durch die vorgewählte Zahl der aufgewickelten Spulen 3 wird die Bewegung des zentralen Förderbandes 2 eingestellt und die Drehscheibe 5 mit den Schwerebehältern 4 um 180° gedreht. Dadurch stellt sich der Eingang eines leeren Schwerebehälters 4 gegen das Ende des zentralen Förderbandes 2 der Textilmaschine 1. Das zentrale Förderband 2 beginnt sich wieder zu bewegen und das Füllen des leeren Schwerebe-häiters 4 mit aufgewickelten Spulen 3 verläuft wieder wie beschrieben. Dieser Vorgang wird bei allen installierten Textilmaschinen in der gleichen Art und Weise durchgeführt.
Der volle Schwerebehälter 4, der durch die Umdrehung der Drehscheibe 5 die der Transportbahn des berührungslos gesteuerten Transportwagens 6
zugewandten Seite erreicht hat, wird vom elektrischen Transportwagen 6 von der Drehscheibe 5 weggenommen und zur Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 weitertransportiert. Dabei entsteht an der Drehscheibe 5 eine leere Stelle. In der Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 lädt der elektrische Transportwagen 6 den Schwerebehälter 4 zuerst auf die Schiebevorrichtung 8. Durch eigene Manipulationsmittel oder durch Manipulationsmittel der Drehscheibe 5 schiebt der elektrische Transportwagen 6 einen neuen Schwerebehälter 4 auf die leere Stelle der Drehscheibe 5. Dann bewegt sich der elektrische Transportwagen 6 entsprechend den Signalen des Steuerzentrums oder den Signalen der eigenen Sensoren entlang der induktiven Schleife nach vorne oder nach hinten, um einen vollen oder einen aus einem anderem Grund ausgewählten Schwerebehälter 4 aufzusuchen, der sich auf irgendeiner Drehscheibe 5 befindet. Dadurch ist der Zyklus des automatischen Abführens von Spulen aus der Textilmaschine 1 beendet, und nach dem Füllen eines anderen Schwerebehälters 4 wiederholt sich der Zyklus erneut.
Die Abläufe an der Entleerungs- und Palletisierungsstation 15 verlaufen im Ausführungsbeispiel folgendermassen:
Aus dem unteren Teil des zugeschobenen Schwerebehälters 4 werden die aufgespulten Spulen 3 eine nach der anderen auf ein Entleerungsband 9 gebracht, das sie dann zu einer Entnahmestelle bringt, die im Bereich des Armes eines programmierbaren Roboters 10 oder eines einfachen Manipulators liegt. Der Arm des Roboters 10 er-fasst die einzelnen aufgewickelten Spulen 3 und legt sie in eine Palette 11 hinein, die vorher aus dem Behälter 13 von leeren Paletten 11 herbeigebracht wurde. Nach dem Füllen der Palette 11 durch die gewählte Zahl von aufgewickelten Spulen 3 und nach dem Zwischeneinlegen von Stapelteilen 12 zwischen die Spulen 3 wird die Palette 11 durch eine weitere Schiebevorrichtung 14 in eine Nebenstelle von vollen Paletten gebracht.
Der entleerte Schwerebehälter 4 wird dann durch die Schiebevorrichtung 8 zur Seite des Entleerungsbandes 9 geschoben, damit er zum Aufladen auf den elektrischen Transportwagen 6 oder zum An-schliessen an den Wagen vorbereitet wird.
Claims (2)
1. Automatisierte, mit einer Anzahl von in Gruppen eingeteilten Textilmaschinen (1) ausgestattete Spinnerei, wobei die Textilmaschinen (1) mit Förderern (2) für abgezogene aufgespulte Spulen (3) versehen sind und wobei den Enden dieser Förderer Schwerebehälter (4) zur Aufnahme der aufgespulten Spulen (3) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ende des Förderers jeder Textilmaschine (1) eine Drehscheibe (5) zugeordnet ist, auf der wenigstens zwei Schwerebehälter (4) lagerbar sind, von denen jeweils nur einer in Kommunikation mit dem Förderer der Textilmaschine steht, und wobei entlang aller Drehscheiben (5) der jeweiligen Gruppe von Textilmaschinen (1) eine denselben zugeordnete, zu einer Entleerungs- und Palleti-
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sierungsstation (15) führende Transportbahn (6, 7) vorgesehen ist.
2. Verfahren zum automatischen Abführen von aufgespulten Spulen in einer automatischen Spinnerei gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Füllen eines der Schwerebehälter (4) mit einer vorbestimmten Anzahl von aufgewickelten Spulen (3) ein leerer Schwerebehälter (4) durch Drehbewegung der Drehscheibe (5) in die Abfüllposition zum Förderer gebracht wird, gleichzeitig der gefüllte Schwerebehälter (4) auf der Drehscheibe (5) in den Bereich eines der Gruppe von Textilmaschinen zugeordneten, sich auf einer abgeschlossenen Bahn bewegenden Transportwagens (6) gebracht wird, der gefüllte Schwerebehälter (4) vom Transportwagen (6) zu der Entleerungsund Palletierungsstation (15) gebracht wird, wo der Transportwagen (6) angehalten und entladen wird, dann der Transportwagen (6) mit einem leeren Schwerebehälter (4) in weitere Bewegung versetzt wird, um den leeren Schwerebehälter (4) zur Drehscheibe (5) der Textilmaschine (1) mit der freien Steile für den Schwerebehälter (4) zu bringen, der leere Schwerebehälter (4) auf die freie Stelle abgesetzt wird und schliesslich der Transportwagen (6) entlang der Reihe der Drehscheiben (5) der jeweiligen Gruppe von Textilmaschinen (1) nach vorne oder nach hinten bewegt wird, um einen nächsten Schwerebehälter (4) aufzunehmen.
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