DE4116693C2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE4116693C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Drucker ist aus der DE-OS 18 06 714 bekannt. Der bekannte Drucker weist eine aus einem Wagen und einem darauf angeordneten Nadeldruckkopf bestehenden Druckkopfeinheit auf, die längs zwei Führungselementen parallel zu einer Schreibwalze oder Schreibplatte verschiebbar ist. Bei dem einen Führungselement handelt es sich um eine zwei senkrecht zueinander stehende Führungsflächen aufweisende Führungsschiene, die mit entsprechenden Rollen am Wagen der Druckkopfeinheit im Eingriff stehen. Das andere Führungselement ist eine an einem Hebel schwenkbar gegenüber dem Gehäuse gelagerte Führungsstange, die in und außer Eingriff mit einer U-förmigen Aufnahme des Wagens gebracht werden kann. Das U ist dabei in einer Richtung senkrecht zur Druckebene geöffnet (genau gesagt in der Richtung entgegengesetzt der Richtung, in der die Drucknadeln aus dem Druckkopf gegen die Schreibwalze gestoßen werden). Der die Führungsstange tragende Hebel wird mittels einer Feder in den Eingriff mit der U-förmigen Aufnahme vorgespannt, wodurch senkrecht zur Druckebene eine spielfreie Lagerung erzielt wird. Diese bekannte Anordnung dient der leichteren Montage des Druckkopfes. Wenn der die Führungsstange tragende Hebel entgegen der ihn vorspannenden Federkraft aus dem Eingriff mit der U-förmigen Aufnahme gelöst wird, hat die Druckkopfeinheit keinerlei Halt mehr, da sie an das andere Führungselement nur angedrückt wird, aber nicht um dieses verschwenkbar gelagert ist.
Aus der DE-OS 33 19 490 ist ein Mehrfarben-Drucker bekannt, der einen längs zwei Führungsstangen verschiebbar gelagerten Wagen mit einem darauf angeordneten Druckkopf aufweist, der mehrere durch Drehen auswählbare Schreibstifte verschiedener Farben besitzt. Der Wagen sitzt mit einer Bohrung auf einer der Führungsstangen und umgreift mit einem U-förmigen Ansatz die andere Führungsstange, wobei das U des U-förmigen Ansatzes senkrecht zur Druckebene geöffnet ist.
Beim Drucken mit einem Nadeldrucker treten Reaktionskräfte auf, die von den Führungselementen der Druckkopfeinheit aufgenommen werden. Im Fall der Druckschrift DE-OS 18 06 714 können diese Reaktionskräfte lediglich über die den Hebel vorspannende Feder aufgenommen werden, das heißt, die Druckkopfeinheit ist "weich" gelagert und neigt stark zu Vibrationen, die das Druckergebnis beeinträchtigen.
Die Druckschrift Xerox Disclosure Journal, Volume 8, Nr. 1, Januar/Februar 1983, Seiten 67 und 68, offenbart einen Typenraddrucker, bei dem das Typenrad an einem Wagen montiert ist, der längs zweier Führungsstangen parallel zu einer Schreibwalze verstellbar ist. Der Wagen ist verschwenkbar um die eine Führungsstange angeordnet und läuft mit Rollen auf der anderen. Diese andere Führungsstange kann magnetisch in einer Richtung senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung bewegt werden, zwischen einer ersten Stellung, in der das Typenrad in Druckstellung der Schreibwalze gegenüberliegt, und einer zweiten Stellung, in der das Typenrad zur Erleiterung seiner Auswechslung von der Schreibwalze entfernt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Druckkopfeinheit in einem seriellen Drucker so zu lagern, daß sie zum Zweck des Farbbandwechsels oder des Papiereinrichtens leicht vom Schreibwiderlager abgehoben werden kann und ein klares Druckbild in ihrer Betriebslage erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Seriendrucker gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wenn gemäß einer Weiterbildung das von dem Trägerteil gehaltene Führungselement in der Betriebsstellung in wenigstens eine gegenüber einem Druckergehäuse ortsfeste Positionierungsnut eingreift, dann kann dieses Führungselement trotz seiner Beweglichkeit eindeutig positioniert werden und in einem stabilen Zustand gehalten werden.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung ein Verbindungsgestänge das bewegliche Trägerteil mit einem aufklappbaren Deckel eines Druckergehäuses koppelt, wird das Führungselement beim Öffnen des Deckels automatisch in seine Wartungslage verschwenkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie der X-X in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht bei geöffnetem Druckerdeckel,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, wobei jedoch einige Teile des innenliegenden Mechanismus entfernt wur­ den,
Fig. 5 bis 8 Längsschnittansichten weiterer Ausführungs­ formen.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 soll nun eine erste Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Drucker dieser Ausfüh­ rungsform an der Oberseite eines kastenförmigen Druckerge­ häuses 2 einen Deckel 3 auf. Der Deckel 3 ist an den beiden Seitenteilen des Druckergehäuses 2 mittels eines jeweiligen Zapfens 4 so angelenkt, daß er bedarfsweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Zwischen der Anlenkstelle des Deckels 3 und dem oberen Wandabschnitt des Druckergehäuses 2 ist eine Öffnung 5 ausgebildet, durch die hindurch ein zu bedruckendes Papierblatt 6 in das Druckergehäuse 2 einge­ führt werden kann, um in dem Drucker eingerichtet zu wer­ den. Durch die Öffnung 5 wird das Papierblatt 6 nach dem Drucken auch wieder aus dem Druckergehäuse 2 herausgescho­ ben.
An den beiden Seiten des Druckergehäuses 2 befinden sich Rahmenteile 7, durch die eine Schreibwalze 8 drehbar gela­ gert wird, und an denen eine Führungsplatte 9 zur Führung des Papierblatts 6 von der Öffnung 5 zur Umfangsfläche der Schreibwalze 8 angebracht ist. In Fig. 4 ist die Führungs­ platte 9 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Die Führungsplatte 9 ist unterhalb der Schreibwalze 8 mit einem Loch 10 für eine Andruckrolle 11 versehen. Diese An­ druckrolle 11 kann mittels einer nicht gezeigten Betäti­ gungseinrichtung in Berührung oder außer Berührung mit der Schreibwalze 8 gebracht werden. Wenn das Papierblatt 6 ein­ gerichtet werden soll, wird die Andruckrolle 11 von Schreibwalze 8 abgehoben, so daß das Papierblatt 6 zwischen die Andruckrolle 11 und die Schreibwalze 8 geführt werden kann. Nach dem Einrichten des Papierblatts 6 drückt die An­ druckrolle 11 das Papierblatt 6 elastisch gegen die Schreibwalze 8, so daß es zwischen der Andruckrolle 11 und der Schreibwalze 8 eingeklemmt ist.
Die Schreibwalze 8 kann zum Transport des Papierblatts 6 mittels einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung in Rich­ tung des Pfeiles A gedreht werden. Der Schreibwalze 8 ist ein Druckkopf 12 (siehe Fig. 2) zugewandt, der eine Nase 12a aufweist. Das Farbband 14 einer Farbbandkassette 13 ist in den Zwischenraum zwischen der Nase 12a und der Schreib­ walze 8 eingefädelt.
Die Farbbandkassette 13 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, bei geöffnetem Deckel 3 von der Oberseite des Druckergehäuses 2 her eingesetzt. Die Farbbandkassette wird im Drucker mit Hilfe nicht gezeigter Tragglieder von den Rahmenteilen 7 (die einen einstückigen Rahmen bilden können) getragen.
Der Druckkopf 12 wird von einem Wagen 15 getragen, so daß er das Papierblatt 6 bedrucken kann, während er zusammen mit dem Wagen 15 parallel zur Schreibwalze 8 verschoben wird.
Der Wagen 15 selbst ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an seiner Oberseite und seiner Unterseite mittels zweier Füh­ rungsstangen 16 und 17, die sich parallel zur Schreibwalze 8 erstrecken, gelagert, so daß er parallel zur Schreibwalze 8 beweglich ist.
Die Führungsstange 17 erstreckt sich unter Bildung eines Gleiteingriffs durch ein Loch 18 im unteren Teil des Wagens 15 und ist in Befestigungslöchern 19 der Rahmenteile 7 ver­ ankert.
An seiner Oberseite ist der Wagen 15 mit einer U-förmigen Eingriffsnut 20 versehen, die sich nach oben öffnet. Die obere Führungsstange 16 greift unter Bildung eines Gleiteingriffs in die Eingriffsnut 20 ein und ist an der Rückseite oder Unterseite des Deckels 3 befestigt, der hier das zu öffnende und schließende Teil darstellt. Der Deckel 3 ist an seiner Unterseite mit Lagerböcken 21 versehen, in deren Befestigungslöchern 21a die Führungsstange 16 veran­ kert ist, wie aus den Fig. 2 und 4 erkennbar. Beim Öffnen des Deckels 3 löst sich daher die Führungsstange 16 aus dem Eingriff mit der Eingriffsnut 20, während sie beim Schließen des Deckels 3 in die Eingriffsnut 20 eintritt.
Wenn also der Deckel 3 geöffnet ist, ist die Führungsstange 16 aus der Eingriffsnut 20 des Wagens 15 herausgehoben, so daß der Wagen 15 um die untere Führungsstange 17 ver­ schwenkt werden kann.
Die Befestigungslöcher 21a der Lagerböcke 21 am Deckel 3, die die Führungsstange 16 halten, sowie die Aufnahmelöcher 3a für die Zapfen 4, mittels derer der Deckel 3 am Drucker­ gehäuse 2 angelenkt ist, haben beträchtliches Spiel, was eine exakte Positionierung der Führungsstange 16 verhin­ dert. Zur Gewährleistung einer präzisen Position der Füh­ rungsstange 16 ist folgendes vorgesehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Rahmenteile 7, die die Schreibwalze 8 und die Führungsstange 17 lagern, mit einer U-förmigen Positionierungsnut 22 versehen, in die die Füh­ rungsstange 16 eintritt, wenn der Deckel 3 geschlossen wird. Die Breite B der Positionierungsnut 22 ist im wesent­ lichen gleich dem Durchmesser D der Führungsstange 16, so daß die Führungsstange 16 ohne nennenswertes Spiel in die Positionierungsnut 22 paßt. Auf diese Weise ist sicherge­ stellt, daß, wenn der Deckel 3 geschlossen ist, die Lage der Führungsstange 16 nach rechts und links in Fig. 4 rela­ tiv zur Schreibwalze 8 durch die Positionierungsnuten 22 exakt festgelegt ist.
Hinter dem Wagen 15 befindet sich ein aufrechter Block 23, der als Anschlag zur Beschränkung des Schwenkwinkels des Wagens 15 dient. Dadurch wird erreicht, daß die Führungs­ stange 16 beim Schließen des Deckels 3 zuverlässig in die Eingriffsnut 20 des Wagens 15 und die Positionierungsnuten der Rahmenteile 7 eintritt.
Die Wirkungsweise der voranstehend beschriebenen Konstruk­ tion ist wie folgt:
Wenn das Papierblatt 6 eingerichtet werden soll, wird die Andruckrolle 11 von der Schreibwalze 8 abgehoben. In diesem Zustand wird das Papierblatt 6 von der Öffnung 5 her durch den Zwischenraum zwischen der Andruckrolle 11 und der Schreibwalze 8 in den Zwischenraum zwischen der Schreib­ walze 8 und dem Farbband 14 geführt. Nach der Einrichtung des Papierblatts 6 wird die Andruckrolle 11 über das Pa­ pierblatt 6 elastisch gegen die Schreibwalze 8 gedrückt, so daß das Papierblatt 6 zwischen den beiden eingeklemmt ist.
Beim Druckvorgang wird der Druckkopf 12 von dem Wagen 15 parallel längs der Schreibwalze 8 zum Bedrucken des Papier­ blatts 6 bewegt. Die Zeilenfortschaltung erfolgt dadurch, daß das Papierblatt 6 durch Drehen der Schreibwalze 8 vor­ gerückt wird. Nach dem Bedrucken wird das Papierblatt 6 durch die Öffnung 5 aus dem Druckergehäuse 2 herausge­ bracht.
Wenn bei diesem Seriendrucker 1 der Deckel 3 geöffnet wird, wird die eine Führungsstange 16 aus der Eingriffsnut 20 des Wagens 15 und der Positionierungsnut 22 des Rahmens 7 ge­ löst. Der Wagen 15 kann dann um die untere Führungsstange 17 verschwenkt werden.
Wenn beispielsweise zum Einsetzen der Farbbandkassette 13 der Deckel 3 geöffnet wird, kann der Wagen 15 um die Füh­ rungsstange 17 verschwenkt werden, so daß der Druckkopf 12 von der Schreibwalze 8 entfernt wird. Dabei wird der Zwi­ schenraum zwischen dem Druckkopf 12 und der Schreibwalze 8 so vergrößert, daß das Einsetzen des Farbbandes 14 in den Zwischenraum zwischen der Nase 12a und der Schreibwalze 8 und damit das Einsetzen der Farbbandkassette 13 erleichtert wird. Diese Vergrößerung des Zwischenraums zwischen dem Druckkopf 12 und der Schreibwalze 8 erlaubt es auch, einen Papierstau leichter zu entfernen, falls ein solcher aufge­ treten ist.
Bei geöffnetem Deckel 3 ist der Schwenkbereich des Wagens 15 durch den Block 23 begrenzt, so daß die Führungsstange 16 beim Schließen des Deckels 3 zuverlässig in Eingriff mit der Eingriffsnut 20 des Wagens 15 und der Positionierungs­ nut 22 des Rahmens 7 gelangt. Diese Maßnahme hilft Probleme vermeiden, nachdem eine Farbbandkassette 13 eingesetzt wurde oder ein Papierstau beseitigt wurde.
Da der Wagen 15 an seinem oberen und seinem unteren Ende mittels der Führungsstangen 16 und 17 gelagert ist, kann er in Horizontalrichtung kompakt ausgebildet werden. Unterhalb der Farbbandkassette 13 wird dadurch ein sehr viel größerer Freiraum als bei dem bekannten Aufbau gemäß Fig. 9 gewon­ nen, indem andere mechanische oder elektrische Elemente un­ tergebracht werden können, ohne den Drucker insgesamt zu vergrößern.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Führungsstange 16 als von dem Deckel 3 geson­ dertes Teil ausgebildet ist. Sie kann aber auch einstückiger Bestandteil des Deckels 3 sein.
Ferner ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an dem Wagen 15 eine Eingriffsnut 20 für die Führungsstange 16 ausgebildet. Statt dessen kann an dem Wagen 15 auch eine Eingriffsrippe ausgebildet sein, die mit einem Führungs­ teil, das eine Ausnehmung aufweist und an dem Deckel 3 be­ festigt ist, in oder außer Eingriff gebracht werden kann.
In weiterer Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann die Farbbandkassette 13 statt an den Rahmenteilen 7 auch am Wagen 15 gehalten werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist innerhalb eines dünnen, ka­ stenförmigen Druckergehäuses 30 an einer Seite (rechts in der Figur) ein Druckkopf 31 angeordnet, der von zwei Führungs­ elementen oder Führungsstangen 33 und 34 gelagert wird, die sich parallel zu einer Schreibplatte 32 erstrecken. Der Druckkopf 31 ist längs den Führungsstangen 33 und 34 beweg­ lich. Der Druckkopf 31 ist an seiner einen Seite mit ein­ stückigen Gleitstücken 35 versehen, die gleitfähig auf die eine Führungsstange 33 aufgesetzt sind, und an seiner ande­ ren Seite mit Eingriffsböcken 36, die gleitfähig auf die andere Führungsstange 34 aufgesetzt sind. Der Druckkopf 31 ist also über die Gleitstücke 35 und die Eingriffsböcke 36 auf den Führungsstangen 33 und 34 gelagert. Die Eingriffs­ böcke 36 sind in Form eines sich zur Seite öffnenden U's aus­ gebildet, und stehen auf diese Weise in lösbarem Eingriff mit der Führungsstange 34. Die Richtung, längs derer die Führungsstange 34 in bzw. außer Eingriff mit den Eingriffs­ böcken 36 gebracht wird, ist rechtwinkelig zur Er­ streckungsrichtung der Führungsstange 34.
Das Druckergehäuse 30 enthält einen Druckerrahmen 37 mit einer Bodenplatte 37a, an deren beiden Seiten Seitenplatten 37b (nur eine ist in Fig. 5 gezeigt) hochstehen. In der Bo­ denplatte 37a ist die Schreibplatte 32 befestigt. Die Füh­ rungsstange 33 ist an den Seitenplatten 37b stationär veran­ kert.
Das Druckergehäuse 30 weist an seiner nahe dem Druckkopf 31 gelegenen Seite eine Öffnung 38 auf, die mittels eines Deckels 39 geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Die Öff­ nung 38 ist ausreichend groß bemessen, damit eine Farbband­ kassette 40 eingesetzt oder entfernt werden kann und damit der Druckkopf 31 auf der Führungsstange 33 verschwenkt wer­ den kann. Der Deckel 39 ist mittels nicht gezeigter Gelenke so an den Seitenplatten 37b des Druckerrahmens 37 befe­ stigt, daß er entweder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geöffnet oder in Richtung des Pfeiles E geschlossen werden kann. Die Farbbandkassette 40 enthält das nicht gezeigte Farbband, das beim Einsetzen in den Zwischenraum zwischen dem Druckkopf 31 und der Schreibplatte 32 gebracht wird.
Die beiden Enden der Führungsstangen 34 greifen herausnehm­ bar in U-förmige Positionierungsnuten 41 in den Seitenplat­ ten 37b des Druckerrahmens 37 ein. Die Richtung, längs de­ rer die Führungsstange 34 in bzw. außer Eingriff mit den Positionierungsnuten 41 gebracht wird, ist rechtwinkelig zur Erstreckungsrichtung der Führungsstange. Die Positio­ nierungsnuten 41 positionieren die Führungsstange 34 in be­ zug auf die Führungsstange 33. Wenn die Führungsstange 34 von den Eingriffsböcken 36 gelöst ist, ist sie auch von den Positionierungsnuten 41 gelöst.
Mit der Führungsstange 34 ist verschwenkbar ein Ende eines Schwingarms 42 verbunden, der als bewegliches Teil dient. Das andere Ende des Schwingarms 42 (oder gegebenenfalls ei­ nes jeweiligen Schwingarms) ist mittels eines jeweiligen Zapfens 43 am unteren Ende der Seitenplatten 37b des Druckerrahmens 37 angelenkt, so daß er um den Zapfen 43 verschwenkbar ist. Der Schwingarm 42 dient dazu, die Füh­ rungsstange 34 in Eingriff oder außer Eingriff mit den Ein­ griffsböcken 36 und der Positionierungsnut 41 zu bringen. Durch Verschwenken des Schwingarms 42 kann somit die eine Führungsstange 34 in bzw. außer Eingriff mit den Eingriffs­ böcken 36 und der Positionierungsnut 41 gebracht werden.
Damit nicht die Führungsstange 34 versehentlich aus der Po­ sitionierungsnut 41 herauskommt, ist der Deckel 39 an sei­ ner Innenseite mit einem Haltevorsprung bzw. einem jeweili­ gen Haltevorsprung 44 versehen, der in die Positionierungs­ nut 41 eingreift, wenn der Deckel 33 geschlossen ist.
Im Bodenbereich des Druckergehäuses 30 ist eine Papierkas­ sette 46 angeordnet, die zu bedruckendes Papier 45 enthält. Die Papierkassette 46 kann (nach links in Fig. 5) herausge­ zogen werden, und über ihr liegt eine Aufnahmerolle 47. Das Papier 45 wird durch nicht gezeigte Vorspannungsmittel ge­ gen die Aufnahmerolle 47 gedrückt. Die Aufnahme- oder Ver­ einzelungsrolle 47 kann mittels einer nicht gezeigten An­ triebseinrichtung gedreht werden, so daß das Papier 45 aus der Papierkassette 46 entnommen wird. Ein in dieser Weise entnommenes Blatt Papier 45 wird in den Zwischenraum zwi­ schen der Schreibplatte 32 und dem Farbband geführt, und zwar unter der Wirkung einer Papiertransportrolle 48, um dann durch den Auslaß 39a des Deckels 39 unter der Wirkung einer Papierausgaberolle 49 ausgeliefert zu werden. Die Aufnahmerolle 47, die Papiertransportrolle 48 und die Pa­ pierausgaberolle 49 sind einzeln an den Seitenplatten 37b des Druckerrahmens 37 gelagert.
Bei einem Drucker mit dem beschriebenen Aufbau, kann der Deckel 39 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geöffnet wer­ den und dann der Schwingarm 42 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 43 verschwenkt werden. Dabei kommt die eine Führungs­ stange 34 außer Eingriff mit den Eingriffsböcken 36 und der Positionierungsnut 41, so daß der Druckkopf 31 um die an­ dere Führungsstange 33 verschwenkt und von der Schreib­ platte 32 entfernt werden kann.
Zum Einsetzen des Farbbandes kann daher bedarfsweise der Druckkopf in dieser Weise verschwenkt werden, um den Zwi­ schenraum zwischen dem Druckkopf 31 und der Schreibplatte 32 zu vergrößern und das Einsetzen des Farbbandes dadurch zu erleichtern.
Eine dritte, vierte und fünfte Ausführungsform der Erfin­ dung sind in den Fig. 6, 7 bzw. 8 gezeigt.
Bei diesen Ausführungsformen ist der Schwingmechanismus des Schwingarms 42 anders als bei der voranstehend beschriebe­ nen zweiten Ausführungsform ausgebildet, während der übrige Aufbau der folgenden Ausführungsformen mit dem der zweiten Ausführungsform identisch ist. Für Elemente der folgenden Ausführungsformen, die solchen der zweiten Ausführungsform entsprechen, werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
Bei der in Fig. 6 gezeigten dritten Ausführungsform ist ein Schwingarm 42a mit seinem Ende, das dem die Führungsstange 34 tragenden Ende angewandt ist, mittels Zapfen 43a im obe­ ren Bereich der Seitenplatten 37b des Druckerrahmens 37 so angelenkt, daß er um die Zapfen 43a verschwenkbar ist. Diese Zapfen 43a können in Schlitzen 50, die in den Seiten­ platten 37b des Druckerrahmens 37 ausgebildet sind, in Fig. 6 nach links und rechts gleiten.
Wenn daher die Führungsstange 34 aus den Eingriffsböcken 36 und der Positionierungsnut 41 entfernt werden soll, dann reicht es aus, den Deckel 39 zu öffnen, die Schwingarme 42a längs den Schlitzen 50 nach rechts zu bewegen und die Schwingarme 42a im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 43a im Bereich der Enden dieser Schlitze 50 zu verschwenken, wie dies durch Doppelpunkt-Linien angedeutet ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführungsform ist an einem Ende jedes Schwingarms 42b mittels eines zur Füh­ rungsstange 34 konzentrischen Stifts 51 ein Ende eines Ver­ bindungsgestänges 52 befestigt, dessen anderes Ende mittels eines Stifts 53 verschwenkbar an der Innenseite des Deckels 39 befestigt ist. Die Verbindungsgestänge 52 dienen dazu, die Führungsstange 34 außer Eingriff mit den Eingriffs­ böcken 36 und der Positionierungsnut 41 zu bringen, wenn der Deckel 39 geöffnet wird, bzw. in Eingriff zu bringen, wenn er geschlossen wird. Wenn der Deckel 39 in die in strichpunktierter Linie gezeigte Stellung geöffnet wird, verschwenken sich die Schwingarme 42b im Uhrzeigersinn um die Stifte 43, so daß sich die Führungsstange 34 automatisch aus dem Eingriff mit den Eingriffsböcken und der Positio­ nierungsnut 41 löst. Die Verbindungsgestänge 52 sind zur Aufnahme der Stifte 51 mit einem Langloch 201 versehen, so daß die Schwingarme 42b und der Deckel 39 in der erforder­ lichen Weise beweglich verbunden sind.
Bei der in Fig. 8 gezeigten fünften Ausführungsform sind die Schwingarme 42c ähnlich den Schwingarmen 42a der drit­ ten Ausführungsform vorgesehen, und Federn 54, etwa Druck­ federn, spannen die Schwingarme 42c nach rechts in Fig. 8 vor, das heißt in der Richtung, daß die Führungsstange 34 aus dem Eingriff mit den Eingriffsböcken 36 und der Posi­ tionierungsnut 41 gelöst wird.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Deckel 39 geöffnet wird, bewegen sich die Schwingarme 42c aufgrund der Kraft der Federn 54 nach rechts, so daß die Führungsstange 34 au­ tomatisch aus den Eingriffsböcken 36 und der Positionie­ rungsnut 41 gelöst wird.
Bei der zweiten bis fünften Ausführungsform sind Schwing­ arme schwenkbar am Druckerrahmen 37 gelagert. Sie könnten statt dessen schwenkbar am Druckergehäuse 30 gelagert sein. Das Lager- oder Tragelement ist nicht auf den Druckerrahmen 37 beschränkt, und das Druckergehäuse 30 kann andere sta­ tionäre Elemente zum Lagern der Schwingarme aufweisen.
Bei der zweiten bis fünften Ausführungsform stellen die Schwingarme Beispiele von beweglichen Teilen dar, durch de­ ren Schwenkbewegung die eine Führungsstange 34 in und außer Eingriff mit den Eingriffsböcken 36 gebracht werden kann. Die beweglichen Teile können aber auch Gleitstücke sein, durch die die Führungsstange 34 mittels einer Gleitbewegung in und außer Eingriff mit den Eingriffsböcken 36 gebracht wird.
Bei der zweiten bis fünften Ausführungsform ist weiterhin der Druckkopf 31 einstückig mit den Eingriffsböcken 36 aus­ gebildet, jedoch können auch gesonderte Eingriffsböcke vor­ gesehen sein. Beispielsweise kann der Druckkopf 31 von ei­ nem Wagen getragen werden, der seinerseits mit den Ein­ griffsböcken ausgebildet ist.

Claims (9)

1. Drucker, umfassend
ein Schreibwiderlager (8; 32),
eine Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36), mit einem dem Schreibwiderlager (8; 32) gegenüberliegenden Druckkopf (14; 31),
zwei Führungselemente (16, 17; 33, 34), die die Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36), senkrecht zur Druckebene ohne Spiel, zum Schreibwiderlager (8; 32) parallel verschiebbar tragen, und von denen ein erstes (16; 34) von einem beweglichen, am Druckergehäuse (2; 30) befestigten Trägerteil (3; 42) gehalten wird, durch das es in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung zwischen einer ersten, mit der Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36) im Eingriff stehenden Stellung und einer zweiten, aus dem Eingriff mit der Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36) gelösten Stellung verstellbar ist, wobei die Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36) in der ersten Stellung des ersten Führungselementes (16; 34) in einer für einen Druckvorgang erforderlichen Betriebslage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36) an dem zweiten Führungselement (17; 33) in einer Weise gelagert ist, daß sie bei in seiner zweiten Stellung befindlichem ersten Führungselement (16; 34) um das zweite Führungselement (17; 33) zwischen der Betriebslage und einer eine Wartung begünstigenden Wartungslage verschwenkbar ist, wobei der Druckkopf in der Wartungslage der Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36) weiter von dem Schreibwiderlager (8; 32) beabstandet ist als in der Betriebslage der Druckkopfeinheit (14, 15; 31, 35, 36).
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkopfeinheit (14, 15) einen Eingriffsaufnehmer (18, 20) für den Eingriff mit den Führungselementen (16, 17) aufweisenden, den Druckkopf (14) tragenden Wagen (15) umfaßt.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckergehäuse (2) ein Druckerrahmen (7) angeordnet und mit wenigstens einer U- förmigen Positionierungsnut (22) zur Positionierung des einen Führungselements (16) in bezug auf den Druckerrahmen (7) versehen ist, wenn das eine Führungselement (16) in die Positio­ nierungsnut (22) eingreift.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Trägerteil (3) ein Deckel des Druckers ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkopfeinheit (31, 35, 36) den Druckkopf (31) sowie an diesem befestigte, Eingriffsaufnehmer bildende Eingriffsböcke (35, 36) umfaßt.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsböcke (35, 36) einstückig mit dem Druckkopf (31) ausgebildet sind.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Trägerteil (42) schwenkbar entweder direkt an einem Druckergehäuse (30) oder an einem in dem Druckergehäuse (30) angeordneten Druckerrahmen (37) gelagert ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerrahmen (37) eine Positionierungsnut (41) aufweist, in die das eine Führungselement (34) eingreift, wenn es in die Position zum Eingriff mit den Eingriffsböcken (36) bewegt ist, bzw. aus deren Eingriff sich das eine Führungselement (34) löst, wenn es in die Position bewegt wird, in der es außer Eingriff mit den Eingriffsböcken (36) ist.
9. Drucker nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckergehäuse (30) ein öffenbarer Deckel (39) angebracht ist, und daß ein Verbindungsgestänge (52) den Deckel (39) und das bewegliche Trägerteil (42) derart kuppelt, daß bei Öffnen des Deckels (39) das eine Führungselement (34) außer Eingriff mit den Eingriffsböcken (36) und bei Schließen des Deckels (39) in Eingriff mit den Eingriffsböcken (36) gebracht wird.
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