DE4116068C2 - Kontaktwalze - Google Patents

Kontaktwalze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktwalze, insbesondere für Kunststoffolien-Reckanlagen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Herstellung und der Verarbeitung von folienförmigen Materialien, insbesondere bei der Herstellung von Kunststoffolien-Bahnen, wird eine Vielzahl von Kontaktwalzen benötigt, die beispielsweise mit einer zweiten Walze direkt zusammenwirken und dazwischen die fortbewegte Folienbahn aufnehmen. Ebenso wird beim Aufwickeln einer Kunststoffolienbahn eine derartige auch Anpreßwalze genannte Kontaktwalze benötigt, die die aufzuwickelnde Folienbahn stets gleichmäßig über die Breite und den Umfang auf den während des Aufwickelns zunehmend größer werdenden Folienballen drückt, damit möglichst wenig Luft zwischen den einzelnen Folienlagen eingeschlossen wird.
Solche nachfolgend auch als Anpreßwalzen bezeichneten Kontaktwalzen werden aber nicht nur zum Materialvorschub oder bei der Folienherstellung zum Recken der Folien oder auch zum Aufwickeln von Folienbahnen eingesetzt, sondern beispielsweise auch bei Behandlungsstationen, beispielsweise bei einer sogenannten Korona-Station, oder als Beschichtungsrollen etc.
Insbesondere bei Verwendung der Kontaktwalze als Anpreßwalze für eine Wicklerstation tritt das Problem auf, daß bei zunehmendem Wickeldurchmesser auf der Wicklerwalze der Umfang der Wicklerwalze zunehmend mehr unrund läuft, und zwar aufgrund von gewissen Unregelmäßigkeiten beim Aufwickeln. Die Abweichungen liegen üblicherweise bei ±2 mm, können aber im Extremfall sogar Werte bis zu ±5 mm erreichen. Darüber hinaus gibt es präzisionsbedingte Wickel-Hülsenexzentrizitäten, die beispielsweise Werte von 0,1 mm betragen können.
Beim Aufwickeln einer Kunststoffolien-Bahn aber soll der Anpreßdruck über die gesamte Kontaktlinie mit der die Folie aufwickelnden Wicklerwalze stets gleich bleiben, und zwar bevorzugt über die gesamte Bahnbreite und Umfang.
Schließlich können gewisse Probleme auch dadurch auftreten, daß die Rotationswalze aufgrund ihres Eigengewichtes sich auf ihrer Länge zumindest geringfügig durchbiegt.
Zur Lösung dieses Problems ist beispielsweise gemäß der DE 22 54 393 B2 vorgeschlagen worden, Kontaktwalzen mit einem starren inneren, praktisch nicht durchbiegbaren Achskörper zu verwenden, der nicht-rotierend eingebaut ist, und auf dem dann ein Walzenmantel drehbar gelagert ist. Mit anderen Worten besteht zwischen der Innenseite des Walzenmantels und dem Außenumfang des starren, nicht-rotierenden Achskörpers ein Radialabstand. Bei dem vorstehend genannten gattungsbildenden Stand der Technik gemäß der DE 22 54 392 B2 wird dazu der rotierende Walzenmantel gegenüber dem im Inneren des Walzenmantels verlaufenden feststehenden Träger durch mindestens ein kolbenartiges, hydrostatisches Stützelement abgestützt. Um den Walzenmantel so zu deformieren, daß er sich an ein Gegenstück, z. B. eine Gegenwalze anschmiegt und auf diese mit einer gewünschten Anpreßkraft pro Längeneinheit drückt, ist bei diesem gattungsbildenden Stand der Technik vorgesehen, daß abgesehen von einem ausreichenden Hub der Stützelemente der Walzenmantel gegenüber dem Träger an seinen Enden mit Führungen versehen ist, die ihn im wesentlichen in der Richtung der Stützebene ausweichbar führen. Durch diese Konstruktion soll darüber hinaus auch ein erleichterter Ausbau des Walzenmantels oder sogar ein Wegfall der sonst erforderlichen Konstruktion zum Heben und Senken der Druckwalze bzw. der Gegendruckwalze erzielt werden.
Aus einem feststehenden Achskörper und einem darauf rotierenden Walzenmantel bestehende Konstruktionen sind grundsätzlich auch aus der DE 30 03 395 C2 bzw. der DE 36 40 902 A1 bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine gegenüber dem eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik nochmals verbesserte Kontaktwalze zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Kontaktwalze weist eine spezielle Ausweicheinrichtung auf, die eine Ausweichbewegung des Walzenmantels gegenüber dem ihn tragenden Achskörper erlaubt. Diese Ausweicheinrichtung ist nach Art einer Pendelaufhängung gestaltet.
Eine derartige Pendelaufhängung weist deutliche Vorteile gegenüber einer Schlitzführung auf, die beim gattungsbildenden Stand der Technik an dem stirnseitigen Mantelende vorgesehen ist, worüber der Mantel in einer bestimmten Ebene gegenüber dem starren Achskörper und Träger in einem gewissen Maß ausweichbar gehalten wird. Denn ein derartiges Pendellager ermöglicht eine günstige Kipp- oder Drehlagerung, die langlebig, leichtgängig und selbst bei starken Beanspruchungen spielfrei gestaltet werden kann. Zudem ist die Reibung einer derartigen Aufhängung und Lagerung geringer als bei einem Gleitlager. Schließlich können beim gattungsbildenden Stand der Technik auch quer zur Verstellebene wirkende Kräfte zwischen dem mit gegenüberliegenden planparallelen Gleitflächen versehenen Achskörper und der damit zusammenwirkenden Führung am Walzenmantel-Stirnende auftreten, die in schnelles und problemloses Ausweichen des Walzenmantels behindern können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner auch noch eine sensorische Abstandserfassung zur Ermittlung des Abstandes zwischen dem Walzenmantel und dem Achskörper vorgesehen. Darüber lassen sich auch bei exzentrischem Seitenversatz des Walzenmantels zu dem ihm tragenden Achskörper die Rückstell- und Anpreßkräfte des Walzenmantels quer zum Achskörper steuern oder regeln.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Walzenmantel gegenüber ihren Achskörper verstellende Innenabstützung magnetisch, piezoresistiv, hydraulisch oder pneumatisch wirkt und arbeitet.
Schließlich kann in einer abgewandelten Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß die verstellbare Innenabstützung auf den Walzenmantel nicht Druck-, sondern Zugkräfte einleitet.
Schließlich erweist es sich auch als günstig und vorteilhaft, wenn die Kontaktwalze insbesondere bei Verwendung als Anpreßwalze für eine Wickelwalze bzw. einen Wickelkörper mit ihrem Achskörper und ihrem Walzenmantel mit dessen Ausweicheinrichtung gemeinsam mittels eines Trägers oder Trägerwagens verfahrbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen für verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Axialquerschnitt-Darstellung durch einen Teil der erfindungsgemäßen Kontaktwalze im Falle einer Anpreßwalze für eine Wickelwalze;
Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht bezüglich des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 eine entsprechende schematische Axiallängsschnitt-Darstellung bezüglich eines abgewandelten Ausführungsbeispieles.
Nachfolgend wird auf das erste Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Die dort gezeigte Kontaktwalze besteht aus einem starren, nicht-rotierenden Achskörper 1. Der Achskörper 1 ist an den Achskörper-Enden 1′ aufgehängt, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel an jeweils einem Träger 5.
Den starren und praktisch nicht biegsamen Achskörper 1 umgibt ein rotierender Walzenmantel 7, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem Lagerflansch 9 mit einem zum übrigen Walzenmantel-Durchmesser verringerten Durchmesser ausgebildet ist.
An diesem Lagerflansch 9 ist der Walzenmantel 7 beispielsweise über ein geeignetes Gleit-, Wälz- oder Magnetlager 10 gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung des Walzenmantels 7 an einer Pendelaufhängung 11, welche in der Regel in Vertikalausrichtung an einer oberen Pendelachse 13 am Träger 5 bzw. an einem auch den Träger 5 haltenden Trägerwagen aufgehängt ist.
An geeigneter Stelle ist dann noch ein Antrieb zum Rotationsantrieb des Walzenmantels 7 vorgesehen. Eine mögliche Antriebsform kann beispielsweise über einen Motor 14 erfolgen, der eine im Träger 5 gehaltene und die als Hohlwelle 13 ausgebildete Pendelachse durchragende Antriebsachse 14′ mit nachfolgendem Antriebs- oder Zahnrad 14′′ antreibt, um welches eine Kette oder ein Treibriemen oder eine andere Antriebsverbindung umläuft, die im gezeigten Ausführungsbeispiel auch an der Außenseite des Lagerflansches 9 des Walzenmantels 7 um diesen umläuft und darüber den Walzenmantel 7 antreibt.
Am stirnseitigen Ende des Walzenmantels ist also eine Durchtrittsöffnung 15 gebildet, über welche das Ende des Achskörpers 1 an beiden Seiten der Kontaktwalze stirnseitig übersteht, wobei zwischen dem Außendurchmesser des die Durchtrittsöffnung 15 durchragenden Achskörpers 1 und dem Innendurchmesser der Pendelaufhängung (11) die Durchtrittsöffnung 15 als ein Ringspalt gebildet ist, der vorzugsweise zumindest 8 mm, insbesondere aber zumindest 7 mm, 6 mm, 5 mm, 4 mm oder aber zumindest 3 mm beträgt.
Abweichend von dem in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellten Innenlager kann die Lageranordnung auch anders ausgebildet sein.
Möglich ist beispielsweise, daß eine Außenlagerung verwandt wird, bei der der Lagerflansch 9 sich an einem Außenumfang an einem entsprechenden Lager 10 gegenüber einem Pendelflansch 11′ bzw. der Pendelführung 11 abstützt.
In diesem Fall wird die Durchtrittsöffnung 15 nicht durch die den Pendelflansch 11′ der Pendelführung 11, sondern durch das Innenmaß des Walzenmantels 7 im Bereich seines Lagerflansches 9 festgelegt.
Im Inneren der Kontaktwalze sind am Achskörper 1 in axialen Abständen Elektromagnete 17 montiert. Der Walzenmantel 7 oder Teile von ihm oder mit ihm fest verbundene Teile sind magnetisierbar, d. h. es handelt sich um ferromagnetisches Material und besteht deshalb beispielsweise vollständig oder überwiegend aus Metall oder einer Metallegierung oder kann beispielsweise auch aus Karbon oder anderen Materialien gefertigt sein, wobei dann entsprechende Metallringe eingelagert und mit dem Walzenkörper fest verbunden sind, oder aber ist magnetisch.
Durch diese Anordnung der elektromagnetische Magnete 17 und die ferromagnetische Ausbildung oder den ferromagnetischen Anteilen in dem Walzenmantel 7 oder dort vorgesehenen mitrotierenden Magneten wird eine verstellbare kontaktlose Innenabstützung 19 geschaffen, auf deren Funktionsweise nachfolgend eingegangen wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wird die Kontaktwalze als Anpreßwalze beim Aufwickeln einer Folienbahn 25 auf eine Wickelwalze 27 verwandt, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel in schematischer Stirnseitenansicht gemäß Fig. 2 bereits eine längere Folienbahn 25 auf die eigentliche Wickelwalze 27 aufgewickelt ist. Mit ständig zunehmendem Wickeldurchmesser der Wickelwalze 27 während des Aufwickelns der Folienbahn 25 werden dabei über eine entsprechende Nachführeinrichtung, vorzugsweise in Form einer geeigneten Hydraulik, die an den gegenüberliegenden Enden der Kontaktwalze vorgesehenen Träger 5, z. B. mittels einer Rollenführung 28 oder einem damit verbundenen, nicht näher dargestellten Trägerwagen entsprechend verfahren. Die Pendelaufhängung 11 mit der Pendelachse 13 wird entsprechend mitverfahren. Da durch das Aufwickeln der Folienbahn 25 ein die Wickelwalze 27 umfassende Wickelkörper 27′ zunehmend stärker unrund wird, mit anderen Worten also der Außenumfang der äußersten aufgewickelten Folienbahn auf dem Wickelkörper 27′ von einem Ideal-Kreis abweicht, muß die Kontaktwalze, d. h. der Walzenmantel 7, während einer Umdrehung des Wickelkörpers 27′ diesen Abweichungen entsprechend folgen. Durch die Pendelaufhängung 11 kann der Walzenmantel 7 unbehindert entsprechende Ausweichbewegungen durchführen, d. h. daß aufgrund der erwähnten von einem idealen Zylinder abweichenden Form der Wickelkörper 27′ der Walzenmantel 7 mittels der Pendelaufhängung Querschwingungen um seine Längsachse von ±5 mm, allgemein beispielsweise sogar bis ±6 mm oder gar ±7 mm ausführen kann. Dazu ist ein Kraftausgleich zum Kompensieren der Abstandsabhängigkeit der magnetischen Kraft vorgesehen.
Nur falls es notwendig sein sollte, kann, wie dies in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, noch ein weiterer dort in Form eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders wirkender voreinstellbarer Federkraftspeicher 31 vorgesehen sein, worüber eine zusätzliche Anpreßkraft auf den Walzenmantel 7 eingeleitet werden kann. Trotz dieses zusätzlichen Federspeichers 31 kann über die gewählte Ausweicheinrichtung beispielsweise in Form der erwähnten Pendelaufhängung 11 der Walzenmantel die entsprechenden Ausgleichsbewegung durchführen.
Schließlich ist noch eine sensorische Abstandserfassung 33 vorgesehen, um beim Auftreten von Unrund-Laufeigenschaften des Wickelkörpers 27′ den sich in Abhängigkeit davon stets ändernden Abstand zwischen den Zentralachsen des Walzenmantels 7 und des Achskörpers 1 zu messen. Eine besonders günstige Form hierzu besteht darin, den Abstandsspalt im Bereich der Durchtrittsöffnung 15 während einer Pendelbewegung, also einer Ausweichbewegung, des Walzenmantels 7 quer zur Achse des starren Achskörpers 1 zu ermitteln. Die sensorische Abstandserfassung 33 ermittelt also die Änderung der Spaltgröße in Richtung der Verbindungslinie zwischen der Achse des Achskörpers 1 und der Achse der Wickelwalze 27. In technischer Hinsicht sind alle möglichen Verfahren zur Abstandserfassung geeignet, z. B. mittels Laser, Lichtschranken etc.
Hierüber können über eine nicht dargestellte Elektronik die Elektromagneten 17 - die in Fig. 1 hinter dem Achskörper 1 liegen und deshalb nur strichliert dargestellt sind - entsprechend so angesteuert werden, daß unabhängig von der Pendelbewegung des Walzenmantels 7 dieser gleichwohl mit stets gleichbleibend vorwählbarer Anpreßkraft längs der Kontaktlinie auf den Wickelkörper 27′ angedrückt wird. Die erwähnten elektromagnetischen Magnete 17 sind dabei auf dem Achskörper 1 auf der zum Wickelkörper 27′ gegenüberliegenden Seite vorgesehen, wo sie die entsprechenden Anziehkräfte auf den Walzenmantel 7 und damit dessen Anpreßkräfte in Richtung des Wickelkörpers 27′ erzeugen können.
Dabei kann die Ansteuerung für die in Längsrichtung des Achskörpers 1 versetzt zueinander liegenden elektromagnetischen Magnete 17 vorwählbar so unterschiedlich erfolgen, daß beispielsweise die Anpreßkräfte am Rand der Folienbahn größer sind als in der Mitte oder umgekehrt.
Schließlich können noch weitere, in Stirnseitenansicht gemäß Fig. 2 in Umfangsrichtung versetzt, d. h. oben liegende Elektromagneten 17′ vorgesehen sein, die bei elektromagnetischer Aktivierung Anzugskräfte in Vertikalrichtung nach oben erzeugen. Hierdurch lassen sich Eigendurchbiegungen des Walzenmantels 7 problemlos ausgleichen.
Der Achskörper 1 kann mit großem Eigendurchmesser und damit höchst starr ausgebildet sein, wohingegen der Walzenmantel 7 relativ dünnwandig und damit höchst leicht ausgestaltet sein kann. Dadurch ergibt sich ein geringes Trägheitsmoment, mit dem Vorteil, daß der Walzenmantel 7 die erforderlichen Ausgleichsbewegungen mit geringen Beschleunigungskräften durchführen kann. Die dadurch an sich bedingten Eigendurchbiegungen lassen sich durch die erwähnten zusätzlichen Elektromagnete 17′ problemlos verhindern und ausgleichen.
Aufgrund der von der idealen Zylinderform abweichenden Wickelballenform wird also durch die gewählte Ausweicheinrichtung beispielsweise in Form der Pendelaufhängung 11 der Walzenmantel 7 in Querrichtung zu seinem Achskörper 1 ausgelenkt, wobei in Abhängigkeit dieser sensorischen Abstandserfassung 33 dann die Elektromagnete 17 angesteuert werden und durch die entsprechende Spannungs- und/oder Stromregelung der Magnete 17 die notwendigen Kräfte erzeugt werden, daß unabhängig von der Ausweichstellung des Walzenmantels 7 stets die vorgewählten gleichbleibenden Kontakt- und Anpreßkräfte erzeugt werden, mit der der Walzenmantel 7 beim Aufwickeln einer Folienbahn 25 auf den Wickelkörper 27′ drückt. Unabhängig von der Ausweichstellung des Walzenmantels 7 erfolgt dabei gleichbleibend der Rotationsantrieb des Walzenmantels 7 über den Motor 14.
Schließlich kann der Achskörper 1, obwohl er starr und nicht-rotierend ist, grundsätzlich aber in den Trägern 5 verdrehbar verankert sein. Durch die verdrehbare Aufhängung kann gewährleistet werden, daß durch entsprechende Drehung des Achskörpers 1 die Magnete 17 und/oder 17′ in ihre optimale Lage gebracht werden können.
Natürlich könnten abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel am Walzenmantel 7 ausgebildete bzw. mit ihm fest verbundene Magnetringe vorgesehen sein, die beispielsweise mit ihrem Süd- oder Nord-Pol nach innen auf den Achskörper 1 gerichtet sind. In diesem Falle könnten die Elektromagneten 17 und 17′ jeweils um 180° versetzt liegend am Außenumfang des Achskörpers 1 positioniert und dann nicht auf Anziehung, sondern auf Erzeugung eines abstoßenden Magnetfeldes geschaltet werden, um hierüber die entsprechenden Anpreßkräfte bzw. Ausgleichskräfte zur Vermeidung einer Durchbiegung des Walzenmantels 7 aufzubringen.
Anhand von Fig. 3 soll nur vom Prinzip her eine Abwandlung insoweit gezeigt werden, bei der die verstellbare Innenabstützung 19 beispielsweise zwar auch mittels Elektromagneten 17 erfolgt, wobei allerdings keine berührungslose direkte magnetische Anziehung des Walzenmantel-Körpers 7, sondern lediglich die entsprechende Verstellung eines Verstellgliedes 34 erfolgt.
Hierzu können eine oder mehrere, in entsprechender Lage vorgesehene Magnete 17 und 17′ vorgesehen sein, wobei jeweils ein in den Magneten entgegen der Kraft einer Feder 37 in radialer Außenrichtung ansteuer- und ausfahrbaren Anpreßanker 35 entsprechend dem ermittelten Spaltabstand im Bereich der Durchtrittsöffnung 15 angesteuert werden können. Durch die entsprechende Stromregelung können dann auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Magnete 17 so erregt werden, daß die jeweiligen Anpreßanker 35 entsprechend ausgefahren und in Richtung der Innenseite des Walzenmantels 7 druckbelastet werden. Bei dieser Anordnung werden also die Ausgleichs-Druckkräfte nicht durch Erzeugung von Zugkräften, sondern durch Erzeugung von Druckkräften aufgebracht, weshalb in diesem Falle die Magnete 17 mit den Anpreßankern 35 im wesentlichen in Radialrichtung, d. h. in Richtung auf die Zentralachse des Wickelkörpers ausgerichtet sind. Am radialen Außenende des Anpreßankers 35 oder an der entsprechenden Innen-Kontaktstelle des Walzenmantels 7 kann ein entsprechender Roll- oder Gleitabschnitt vorgesehen sein.
Zur Vermeidung der Eigendurchbiegung des Walzenmantels 7 können ebenso am Achskörper 1 im wesentlichen obenliegende Elektromagnete 17′ mit in vertikaler Radialrichtung weisenden Anpreßankern 35′ vorgesehen sein, die so angesteuert werden, daß durch die gewählte mechanische Abstützung eine Durchbiegung des Walzenmantels 7 unterbleibt.
Natürlich kann abweichend zu Fig. 3 eine Abstützung so erfolgen, daß die Aufbringung der Kontakt- und Anpreßkräfte nicht in Form von auf den Walzenmantel 7 einwirkenden Druckkräften, sondern umgekehrt in Form von darauf einwirkenden Zugkräften aufgebracht werden können.
Anstelle der Magnete 17 und 17′ können vergleichbare Verstellglieder 34 auch hydraulisch und/oder pneumatisch angesteuert werden, um darüber je nach Konstruktionsprinzip die notwendigen Druck- und/oder Zugkräfte zu erzeugen und auf den Walzenmantel 7 einzuleiten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die verstellbare Innenabstützung 19 im wesentlichen längs einer Höhenlinie am Achskörper 1 liegende Magnete 17 oder Verstellglieder 34. Ebenso können auch in Umfangsrichtung noch weitere Magnete 17 oder andere Verstellglieder 34 vorgesehen sein, deren erzeugte Kraftkomponenten sich so überlagern, daß im wesentlichen in Radialrichtung auf den Wickelkörper 27′ radial zulaufende Kontakt- und Anpreßkräfte erzeugt werden.
Abschließend wird angemerkt, daß die im Achskörper 1 gegebenenfalls einschließlich der Achskörper-Enden 1′ integriert untergebrachten elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Leitungen in den Zeichnungen nicht näher dargestellt sind. Diese können problemlos an den Stirnseiten des Achskörpers 1 herausgeführt oder beispielsweise auch im oder am Träger 5 mitverankert und darüber mitgeführt werden.

Claims (12)

1. Kontaktwalze, insbesondere für eine Wicklerstation für eine Kunststoffolien-Reckanlage, mit einem praktisch nicht biegsamen, nicht-rotierenden Achskörper (1) und einem demgegenüber rotierenden und den Achskörper (1) im Inneren mit Radialabstand aufnehmenden Walzenmantel (7), der über eine Innenabstützung (19) gegenüber dem nicht-rotierenden Achskörper (1) abgestützt ist, wobei zwischen dem rotierenden Walzenmantel (7) und dem Achskörper (1) eine Ausweicheinrichtung (11) vorgesehen ist, worüber der Walzenmantel (7) beim Abrollen mit einem weiteren Walzen- oder Wickelkörper beim Auftreten von Exzentrizitäten diese ausgleichend auf seiner gesamten Axiallänge mit Querkomponente quer zur Längsachse des Achskörpers (1) relativ verstell- und rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweicheinrichtung (11) eine an den gegenüberliegenden Walzenmantelendabschnitten angreifende und einen Querversatz quer zur Axiallage des Achskörpers (1) erlaubende Pendelaufhängung für den Walzenmantel (7) umfaßt.
2. Kontaktwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sensorische Abstandserfassung (33) zur Ermittlung des relativen Abstandes zwischen dem Walzenmantel (7) und dem Achskörper (1) vorgesehen ist, worüber auch bei exzentrischem Seitenversatz des Walzenmantels (7) zu dem ihn durchdringenden und abstützenden Achskörper (1) die Rückstell- und Anpreßkräfte des Walzenmantels (7) quer zum Achskörper (1) steuer- oder regelbar sind.
3. Kontaktwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sensorische Abstandserfassung (33) im Bereich der gegenüberliegenden Walzenmantelendabschnitten vorgesehen ist.
4. Kontaktwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sensorische Abstandserfassung (33) zwischen dem Umfangsmantel des Achskörpers (1) einerseits und der Innenseite des Walzenmantels (7), dessen Lagerflansch (9) bzw. dem Lager (10) selbst oder einem Halteabschnitt oder -flansch (11′) der Ausweicheinrichtung (11) andererseits wirksam ist.
5. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sensorische Abstandserfassung (33) im wesentlichen in radialer Ausweichrichtung des Walzenmantels (7) gegenüber dem Achskörper (1) senkrecht zur Kontaktfläche bzw. -linie des Walzenmantels (7) erfolgt.
6. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Innenabstützung (19) magnetisch, hydraulisch, piezoresistiv oder pneumatisch wirkt und entsprechend wirkende Stellglieder (34) umfaßt.
7. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der verstellbaren Innenabstützung (19) auf den Walzenmantel (7) einwirkende Zugkräfte erzeugbar sind.
8. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Innenabstützung (19) in Axialrichtung des Achskörpers (1) versetzt liegende Elektromagneten (17, 17′) umfaßt, die mit dem magnetisierbaren Walzenmantel (7) unter Erzeugung von Zugkräften zusammenwirken.
9. Kontaktwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromregelung für die Elektromagneten (17) in Abhängigkeit des Querversatzes des Walzenmantels (7) relativ zu dessen starrem Achskörper (1) durchführbar ist.
10. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Innenabstützung (19) Stellglieder (34) vorzugsweise in Form eines magnetisch betätigbaren Anpreßankers (35) umfaßt, die walzenmantelseitig mit diesem über ein Gleit- oder Wälzlager zusammenwirken.
11. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Anpreßwalze für eine Wickelwalze (27) bzw. Wickelkörper (27′) der Achskörper (1) wie auch der Walzenmantel (7) mit dessen Ausweicheinrichtung (11) an einem gemeinsamen Träger (5) bzw. Trägerwagen verfahrbar gehalten sind.
12. Kontaktwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (1) in Umfangsrichtung verdreh- und in unterschiedlichen Verdrehlagen justierbar ist.
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