DE4115778C2 - Reinigungsvorrichtung an Rad- und Kettenfahrzeugen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung an Rad- und KettenfahrzeugenInfo
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- B60S1/62—Other vehicle fittings for cleaning
- B60S1/66—Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an Rad- und
Kettenfahrzeugen zur Beseitigung von anhaftendem Schmutz von allen den
Boden berührenden Fahrzeug- und Geräteteilen, insbesondere von Rädern und
Laufketten, unter Verwendung von auf die Reifenoberfläche gerichteten,
gegebenenfalls mit Hochdruck beaufschlagten, Wasserstrahldüsen.
Die Verschmutzung der Straßen und Verkehrswege in der Nähe von
angrenzenden Baustellen, Ackerflächen und dergleichen, zum Beispiel durch
abfallende Erdbrocken bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen und
Arbeitsgeräten, aber auch bei Baufahrzeugen und dergleichen, ist bisher kaum
zu vermeiden. Diese Straßenverschmutzung stellt nicht nur, insbesondere bei
lehm- und tonartiger Verschmutzung, eine große Unfallgefahr dar, sondern
erfordert auch einen hohen zeitlichen Aufwand und erheblicher manueller
Arbeitskraft, um die Verkehrswege von einer solchen gefährlichen
Verschmutzung zu befreien.
Durch die DE-OS 23 19 884 ist eine eingangs beschriebene Vorrichtung zum
Reinigen von Reifen bekannt, die eine mechanisch auf die Reifen einwirkende
Bürstenanordnung umfaßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist in einer
Ausführungsvariante auch vorgesehen, die Vorrichtung zusätzlich mit Düsen
zu versehen, deren Strahl insbesondere auf die Reifenoberfläche gerichtet ist,
auf den die Bürsten einwirken.
Diese bekannte Vorrichtung ist mit erheblichen Nachteilen behaftet. Der
entscheidende Nachteil besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung
absenkbar über den Rädern angeordnet ist und der an den Rädern anhaftende
Schmutz auf der Reifenoberfläche aufliegt. Deshalb ist der anhaftende
Schmutz nur schwer aus dem Reifenprofil zu entfernen und kann nicht durch
die eigene Schwerkraft nach unten abrutschen. Die hier vorgesehene
Bürstenanordnung erreicht kaum eine reinigende Wirkung. Vielmehr wird
durch diese bekannte Vorrichtung, zum Beispiel bei stark klebendem Ton-
oder Lehmboden, ein intensives Zuschmieren der Profillücken mit Ton
bewirkt, weil der Schmutz keine Möglichkeit hat nach unten wegzufallen. Die
zusätzlich vorgesehenen mit Luft oder Wasser betriebenen Sprühdüsen, die
auf den Bereich sprühen sollen, wo die Bürsten und die Reifenoberfläche
miteinander in Kontakt treten, können diesen Nachteil kaum beheben, weil
außerdem die zu reinigende Reifenoberfläche kontinuierlich weiterdreht und
nicht mangels intensiver und schneller Reinigungskraft eine für die Reinigung
erforderliche Zeit unter der Vorrichtung stehen bleiben kann.
Selbst dann, wenn die bekannte Vorrichtung eine schnelle reinigende Wirkung
erzielen würde, besteht ein weiterer erheblicher Nachteil darin, daß der
abgelöste Schmutz in diesem Falle an allen Seiten über die gesamte
Reifenoberfläche, die Radfelgen, sowie über die Achsen und
Antriebseinrichtungen des Fahrzeugs abfließen und die Verschmutzung der
übrigen Fahrzeugteile noch verschlimmern würde. Selbst die Verwendung von
Wasser-Hochdruckdüsen, die bei dieser bekannten Vorrichtung weder
verwendet noch vorgesehen sind, würden die letztbeschriebenen Nachteile
nicht beheben. Bei der bekannten Vorrichtung kann nicht vermieden werden,
daß der anhaftende Schmutz mit allen beschriebenen Nachteilen vor der
Reinigung durch die Reifen zunächst vom Boden nach oben transportiert
wird. Eine Verschmutzung der Fahrbahnen kann damit nicht verhindert
werden.
Eine mit diesen Merkmalen versehene Vorrichtung am Fahrzeug bewirkt, daß
beim Verlassen des verschmutzten Bodens der anhaftende Schmutz in der
abhebenden Phase des Reifenumfangs vom Boden durch den im Winkel zum
Boden gerichtete Hochdruck-Wasserstrahl vom anhaftenden Schmutz befreit
wird. Der derart ausgerichtete Wasserstrahl preßt sich dabei zwischen dem
Reifenprofil und dem Schmutz, der schon zum größten Teil durch die vom
eingepreßten Wasser geminderte Haftung durch die eigene Schwerkraft vom
Radumfang abfällt. Weil in der aufsteigenden Phase des Radumfangs am
Boden der Schmutz bereits entfernt ist, kann eine erneute, beziehungsweise
eine weitere Verschmutzung, zum Beispiel an den Radfelgen, Bremstrommeln,
Rahmenteilen, Antriebsachsen, etc., durch abfallenden Schmutz am Fahrzeug
nicht mehr entstehen.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung
eingangs genannter Art zu schaffen, mit der in einfachster Weise stark
verschmutzte Räder und Laufketten von Fahrzeugen beliebiger Art beim
Verlassen des schmutzigen, morastigen oder verschlammten Bodens
kontinuierlich und schnell ohne Anzuhalten zu reinigen sind und die
gefährliche Verschmutzung der Verkehrsstraßen und Fahrbahnen vermieden
wird.
Dabei soll bei dem Reinigungsvorgang das Fahrzeug vor weiterer
Verunreinigung durch den abgelösten beziehungsweise durch umherfliegenden
Schmutz weitgehend vermieden werden.
Der Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, bei land- und
forstwirtschaftlichen Bodenbearbeitungs-, Pflanz-, Erntemaschinen und
-geräten alle bodenberührenden Teile in gleicher Weise sofort nach Abschluß
der Arbeit von der unvermeidlichen Verschmutzung durch Erdreich beim
Verlassen der Arbeitsstelle ohne zeitliche Unterbrechung zu befreien.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Fahrzeug ermöglicht dem Fahrer
beim Verlassen des verschmutzten Bodens zum Beispiel während geringer
Fahrt zunächst die Vorderräder und dann die Hinterräder, gegebenenfalls in
gleicher Weise die angehängten Fahrzeuge, wie Anhänger und Geräte, ohne
Aufenthalt bei geringstem Wasserverbrauch vom abfallenden Schmutz zu
befreien und damit die Verschmutzung der Verkehrsstraßen zu verhindern.
Die Reinigung ist deshalb sehr vorteilhaft, weil der anhaftende Schmutz an
den Rädern und Maschinenteilen noch nicht angetrocknet ist und dadurch mit
geringem Wasserverbrauch eine optimale Reinigung schon vor dem Befähren
der Verkehrsstraßen erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In den Zeichnungen soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
naher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 die Anordnung der Wasserstrahldüsen an einem Fahrzeugrad
eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die Anordnung der Wasserstrahldüsen an einem Zugfahrzeug und
Anhänger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung der Wasserstrahldüsen an einem Kettenfahrzeug,
Fig. 4 die Anordnung der Wasserstrahldüsen an einer Landmaschine.
In der Fig. 1 ist perspektivisch die Anordnung der Wasserstrahldüsen 4 an
einem Reifenprofil 2 eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. Die
Wasserstrahldüsen 4 sind hierbei auf das vom Boden 6 in Laufrichtung 3
abhebendes Reifenprofil 2 des Fahrzeugrades 10 gerichtet. Der Sprühstrahl 11
ist zweckmäßig in etwa horizontaler Ebene, durch Verwendung
entsprechender Hochdruckdüsen 4, fächerförmig auf das zu reinigende
Reifenprofil 2 gerichtet. Ein etwas geneigter Einstellwinkel 5 zum Boden 6 hat
sich als besonders vorteilhaft für den Reinigungseffekt herausgestellt, da dabei
der reinigende Sprühstrahl 11 in vorteilhafter Weise zwischen dem
anhaftenden Schmutz und dem Reifenprofil 2 gepreßt wird und die groben
Schmutzklumpen gleich am Boden 6 bleiben und mit dem in Richtung 3
umlaufenden Fahrzeugrad 10 nicht nach oben gefördert werden. Dieses trifft
ebenso bei einer Laufkette eines Kettenfahrzeugs, zum Beispiel bei einem
Panzerfahrzeug, zu, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
Zweckmäßig sind an der Zuleitung 8 weitere Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4
in der Ebene quer zum Fahrzeugrad 10 angeordnet, damit der anhaftende
Schmutz auch an den Seiten des Reifenprofils 2 vom reinigenden Sprühstrahl
11 entfernt werden kann.
Hierbei ist von besonderem Vorteil die Zuleitung 8 mit den eingesetzten
Hochdrück-Wasserstrahldüsen 4 bogenförmig um das Reifenprofil 2 herum,
wie eine Ringleitung 13, auszubilden. Der Druck bewirkt bei überwiegend
rechtwinkligem Aufprall auf das Reifenprofil 2 und auch bei anderen
Fahrzeug oder Maschinenteilen einen intensiven Reinigungseffekt.
Ferner wird durch unterschiedliche Einstellwinkel 5 und 7 der Sprühstrahlen
11 aus den Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 die reinigende Wirkung,
insbesondere bei feingliedrigen Profilstrukturen und zum Beispiel zwischen
den Gelenken bei Laufketten an Kettenfahrzeugen, erheblich gesteigert.
In besonderen Fällen, zum Beispiel bei Benutzung von Fahrzeugen,
Maschinen und Geräten auf schweren lehm- oder tonhaltigen Böden, ist die
Anordnung von weiteren Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 im weiteren
Abstand zur beschriebenen ersten Reinigung vorteilhaft. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, wenn der Sprühstrahl 11 dieser Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4
jeweils in einem von der vorangehenden Reinigung abweichenden Winkel 7
auf die zu reinigende Fläche erfolgt. Damit werden dann auch die
Verschmutzungen gelöst, die mit dem Sprühstrahl 11 bei der ersten Reinigung
nicht abgelöst werden konnten.
Zu diesem Zweck können zusätzlich mit einer weiteren Zuleitung weitere
Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 vor dem Fahrzeugrad 10 angeordnet werden.
Außerdem gelangt aus diesen Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 noch
Fließwasser vor dem Reifenprofil 2 auf den Boden 6, wodurch das erneute
Ankleben von Schmutz vermieden wird.
Die Zuleitung 8 zu den Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 erfolgt zweckmäßig
über das schematisch dargestellte, in Pfeilrichtung umschaltbare, Steuerventil
15, mit dem beispielsweise einzelne Fahrzeugräder 10, Radpaare oder
entsprechend auch die Räder oder Maschinenteile der angehängten und mit
der Hochdruckanlage gekoppelten Fahrzeuge oder Geräte gezielt gereinigt
werden können.
Anhänger 18 oder angehängte Maschinen, wie in der Fig. 4 dargestellt,
werden mit der Reinigungsvorrichtung am Zugfahrzeug 1 mittels bekannter
flexibler Hochdruckleitungen und Kupplungen 16 verbunden.
Die Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 werden von einer im Zugfahrzeug 1
stallierten Hochdruckpumpe 14 aus einem Wasserreservoir 19 gespeist. Die
Versorgung der Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 kann jedoch auch direkt aus
dem unter ausreichend hohem Druck stehenden Wasserreservoir 19 erfolgen.
Zur Optimierung der Reinigungskraft und Einsparung von Wasser können die
Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 über die Zuleitungen 8 zusätzlich mit einem
intermittierenden Druck beaufschlagt werden.
Die Fig. 2 zeigt die schon beschriebene Kopplung eines Anhängers 18 mittels
der flexiblen mit einer Schnellkupplung versehenen Hochdruckleitung 16. Die
unter den Kotflügeln 9 angeordneten Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 sind mit
dem Einstellwinkel 5 zum Boden 6 wirkungsvoll eingestellt.
Die Fig. 3 zeigt die gleiche Reinigungsvorrichtung an einem Kettenfahrzeug,
zum Beispiel an einem Panzer, bei dem die Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4
mindestens an der zur Fahrtrichtung 17 abgewandten Seite unter den
Kotflügeln 9 anzuordnen sind.
Die Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Hochdruck-
Wasserstrahldüsen 4 an einer Erntemaschine für Bodenfrüchte, die
bekannterweise für die Rüben-, Kartoffelernte und dergleichen verwendet
werden. Hieran sind die Hochdruck-Wasserstrahldüsen 4 außer über dein
Fahrzeugrad 10 direkt über der in den Boden 6 eingreifenden Förderkette 20
installiert. Auch in diesen Fällen ist der zum Boden 6 geneigte Sprühstrahl 11
mit dem Einstellwinkel 5 optimal eingestellt, womit nach Arbeitsende die sich
im Leerlauf bewegenden Maschinenteile von anhaftendem Erdreich befreit
und optimal gereinigt werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Reifenprofil
3 Laufrichtung des Rades
4 Wasserstrahldüsen
5 Einstellwinkel
6 Boden
7 Einstellwinkel
8 Zuleitung
9 Kotflügel
10 Fahrzeugrad
11 Sprühstrahlen
12 Seiten von 2
13 Ringleitung
14 Hochdruckpumpe
15 Steuerventil
16 flexible Leitung
17 Fahrtrichtung
18 Anhänger
19 Wasserreservoir
20 Förderkette
2 Reifenprofil
3 Laufrichtung des Rades
4 Wasserstrahldüsen
5 Einstellwinkel
6 Boden
7 Einstellwinkel
8 Zuleitung
9 Kotflügel
10 Fahrzeugrad
11 Sprühstrahlen
12 Seiten von 2
13 Ringleitung
14 Hochdruckpumpe
15 Steuerventil
16 flexible Leitung
17 Fahrtrichtung
18 Anhänger
19 Wasserreservoir
20 Förderkette
Claims (12)
1. Reinigungsvorrichtung an Rad- und Kettenfahrzeugen zur Beseitigung
von anhaftendem Schmutz von allen den Boden berührenden Fahrzeug-
und Geräteteilen, insbesondere von Rädern und Laufketten, unter
Verwendung von auf die Reifenoberfläche gerichteten, gegebenenfalls mit
Hochdruck beaufschlagten, Wasserstrahldüsen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Wasserstrahldüsen (4) in einem geneigten Winkel
(5) zum Boden (6) auf die vom Boden abhebenden Fahrzeugteile und die
zu reinigenden Flächen, wie Reifenprofile (2), Radfelgen,
Laufkettenglieder und dergleichen, am Fahrzeug (1) gerichtet sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Fahrzeug (1) angeordneten Wasserstrahldüsen (4) entgegen der
Laufrichtung (3) der vom Boden abhebenden Fahrzeugteile, zum Beispiel
in Form eines Reifenprofils (2), ausgerichtet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüsen (4) mit
einem intermittierenden Druck beaufschlagt sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Wasserstrahldüsen (4) in einem aus der horizontalen Ebene
aufwärts gerichteten Winkel (7) auf die zu reinigenden Flächen, zum
Beispiel auf die des Reifenprofils (2), ausgerichtet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserstrahldüsen (4) mittels einer gebogenen Zuleitung (8) in
einem Abstand um den äußeren Umfang und quer zur Laufrichtung (3) der
vom Boden (6) abhebenden und umlaufenden Fahrzeugteile, zum Beispiel
quer zur Umlaufrichtung des Reifenprofils (2) ausgerichtet, angeordnet
sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Fahrzeugrad, beziehungsweise jedem Radpaar, zum Beispiel in
Form von Zwillingsreifen, mindestens eine Wasserstrahldüse (4)
angeordnet ist.
7 Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Straßenfahrzeugen (1) die Wasserstrahldüsen (4) jeweils unter
den Kotflügeln (9) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserstrahldüsen (4) an einem Fahrzeug (1)1 gemeinsam an einer
Hochdruckpumpe (14) angeschlossen sind oder jeder Hochdruck-
Wasserstrahldüse (4) eine Hochdruckpumpe (14) zugeordnet ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserstrahldüsen (4) einzelnd oder paarweise, zum Beispiel an
allen Rädern jeweils in einer Achsrichtung, über ein Steuerventil (15) ein-
und ausschaltbar sind.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die an einem Fahrzeuganhänger oder an einem Arbeitsgerät
installierten Wasserstrahldüsen (4) mittels Schnellkupplung sind flexibler
Leitung (16) mit den im Zugfahrzeug (1) angeordneten
Hochdruckvorrichtungen, zum Beispiel Hochdruckpumpen (14),
koppelbar sind.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüsen (4) bei
landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungs-, Pflanz-, Erntemaschinen und
-geräten über den Rädern und/oder den bodenberührenden Teilen
angeordnet sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüsen (4) mit
einem intermittierenden Druck beaufschlagt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106845U DE9106845U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Reinigungsvorrichtung an Rad- und Kettenfahrzeugen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115778 DE4115778C2 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Reinigungsvorrichtung an Rad- und Kettenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115778A1 DE4115778A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115778C2 true DE4115778C2 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6431667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115778 Expired - Fee Related DE4115778C2 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Reinigungsvorrichtung an Rad- und Kettenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
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-
1991
- 1991-05-15 DE DE19914115778 patent/DE4115778C2/de not_active Expired - Fee Related
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