DE4115740A1 - Identifikationseinrichtung mit einem datentraeger fuer eine magnetcodierung und einer die magnetcodierung abtastenden abtasteinrichtung - Google Patents
Identifikationseinrichtung mit einem datentraeger fuer eine magnetcodierung und einer die magnetcodierung abtastenden abtasteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Identifikationseinrichtung mit
einem Datenträger für eine Magnetcodierung und einer die
Magnetcodierung abtastenden Abtasteinrichtung. Eine derartige
Identifikationseinrichtung für eine Fördereinrichtung ist
aus der deutschen Auslegeschrift 21 35 330 bekannt. Hierbei
wird unter Zuhilfenahme einer einem Abtastkopf der Abtast
vorrichtung zugeordneten Taktspur eine Taktspurmarkierung
vorgesehen, durch die eine hohe Lesungssicherheit gewähr
leistet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Identifikationseinrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne
Anwendung einer Taktspur eine einwandfreie Lesung der Magnet
codierung auf dem Datenträger erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Datenträger eine feste Magnetcodierung in einer bestimmten
räumlichen Anordnung von Einzelpermanentmagneten vorgesehen
ist, und daß an der Abtasteinrichtung zu der räumlichen
Anordnung der Einzelpermanentmagnete ausrichtbare Infor
mationsabtastsonden vorgesehen sind, und daß die Einzel
permanentmagnete durch die Informationsabtastsonden gleich
zeitig abtastbar sind.
Um eine einwandfreie Ausrichtung der Informationsabtastsonden
mit den Einzelpermanentmagneten zu erreichen, können an dem
Datenträger zwei Positioniermagnete vorgesehen sein und
die Abtasteinrichtung zwei Positionsabtastsonden aufweisen,
mit denen die beiden Positioniermagnete abtastbar sind. Für
das Lesen der Magnetcodierung können die mit den Einzel
permanentmagneten ausrichtbaren Informationsabtastsonden
durch die beiden Positionsabtastsonden einschaltbar sein,
sobald die Positioniermagnete und die beiden Positions
abtastsonden miteinander in einer bestimmten Anordnung aus
gerichtet sind. Hierzu können die Positionsabtastsonden an
der Abtasteinrichtung in der Weise seitlich versetzt zu den
Positionsmagneten am Datenträger aufrichtbar sein, daß von
den Positionsabtastsonden die seitlichen Bereiche der Hüll
kurven der Magnetfeldlinien der Positioniermagnete erfaßt
werden. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Lesung auch
dann erreicht, wenn Abstandsschwankungen zwischen den Einzel
permanentmagneten vorhanden sind.
Die Magnetcodierung eines jeden Datenträgers bedeutet eine
bestimmte Zahl in einer Durchnumerierung, zu der mehrere
Datenträger gehören. Jeder Datenträger trägt als Codierung
eine bestimmte Zahl in der Durchnumerierung. Der jeweiligen
Zahl bzw. Codierung eines Datenträgers ist eine bestimmte
Information zugeordnet. Diese Information beinhaltet bei
spielsweise Transportziel, Bearbeitungsart, Förderweg,
Lagerplatz und dgl. eines bestimmten Werkstückes oder Stück
gutes, den der Datenträger zugeordnet ist. Die den Daten
trägern bzw. deren Codierung zugeordneten Informationen
sind jeweils beispielsweise tabellarisch in einem Speicher
einer zentralen Steuereinheit abgelegt. Diese Informationen
sind variabel und können je nach Anforderung geändert wer
den und bestimmten Datenträgern, die eine bestimmte Magnet
codierung haben, zugeordnet werden. Hierbei wird auch er
reicht, daß sämtliche den Codierungen zugeordneten Infor
mationen, die im Speicher abgelegt sind, verfügbar sind
und jederzeit abgefragt und geändert werden können.
Die Identifikationseinrichtung arbeitet berührungslos, wobei
die Informationsabtastsonden und die Positionsabtastsonden
der Abtasteinrichtung beispielsweise als Hallsonden aus
gebildet sein können.
In bevorzugter Weise sind die Einzelpermanentmagnete auf
dem Datenträger innerhalb eines rechteckigen Feldes angeord
net, wobei die Positioniermagnete in einem bestimmten Ab
stand von den Schmalseiten dieses rechteckigen Feldes ange
ordnet sind. Die Einzelpermanentmagnete besitzen voneinander
gleichen Abstand, durch den im Hinblick auf die aktive
Fläche der Abtastsonden, insbesondere der Hallsonden, ge
währleistet wird, daß dann, wenn durch das Zusammenwirken
der Positioniermagnete auf den Datenträger und der Positions
abtastsonden an der Abtasteinrichtung das gegenseitige Aus
richten der Informationsabtastsonden mit den zugeordneten
Einzelpermanentmagneten angezeigt und die Informations
abtastsonden eingeschaltet werden, ein störungsfreies Ablesen
der Magnetcodierung erfolgt.
In vorteilhafter Weise können die Datenträger bezüglich der
Abtasteinrichtung dreidimensional bewegt werden. Es ist
nicht erforderlich, daß eine bestimmte Bewegungsrichtung,
wie sie beispielsweise durch eine Taktspur vorgegeben ist,
eingehalten wird.
Anhand der beigefügten Figur wird an einem Ausführungs
beispiel die Erfindung noch näher erläutert. Die Figur
zeigt in schematicher Darstellung die räumliche Anordnung
von Einzelpermanentmagneten auf einem Datenträger sowie
die räumliche Anordnung von Informationsabtastsonden auf
einer Abtasteinrichtung, die, wie im einzelnen noch erläutert
wird, zueinander ausgerichtet werden können.
Auf einem Datenträger 1 aus einem nichtmagnetisierbaren
Material, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, sind in
Form von Scheibchen oder Zylindern Einzelpermanentmagnete 2
innerhalb eines rechteckigen Feldes 11 fest angeordnet. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Reihen von
Einzelpermanentmagneten 2 im rechteckigen Feld 11 vorgesehen.
In Richtung der Schmalseiten des rechteckigen Feldes 11 sind
die Einzelpermanentmagnete 2 versetzt zueinander angeordnet.
Die Einzelpermanentmagnete 2 besitzen gleiche Abstände von
einander. Beispielsweise haben die Einzelpermanentmagnete
einen Durchmesser von 4 mm und bestehen aus Scheiben mit
einer Dicke von 2 mm. Der Abstand der Mitten der Einzel
permanentmagnete voneinander beträgt beim Ausführungs
beispiel 10 mm. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Ab
lesen der durch die Einzelpermanentmagnete 2 dargestellten
Codierung keine gegenseitige Beeinflussung benachbarter
Permanentmagnete erfolgt.
Es ist auch möglich, mehr Einzelpermanentmagnete 2 in noch
mehr Reihen auf dem Datenträger 1 anzuordnen. Auch können
Einzelpermanentmagnete 2 in nur zwei Reihen auf dem Daten
träger 1 angeordnet sein.
Ferner befinden sich auf dem Datenträger 1 außerhalb des
rechteckigen Feldes 11, in welchem die Einzelpermanentmagnete
2 angeordnet sind, Positioniermagnete 5 und 6. Diese
Positioniermagnete sind beim dargestellten Ausführungs
beispiel größer, insbesondere mit größerem Durchmesser, aus
gebildet. Die beiden Positioniermagnete sind in einem be
stimmten Abstand von den beiden Schmalseiten des rechteckigen
Feldes 11 angeordnet, so daß beim Ablesen der Einzel
permanentmagnete 2 keine Beeinflussung durch das Magnetfeld
der Positioniermagnete 5 und 6 erfolgt.
An einer Abtasteinrichtung 3, insbesondere an einer Front
seite dieser Abtasteinrichtung, sind Informationsabtast
sonden 4, welche den jeweiligen Einzelpermanentmagneten 2
am Datenträger 1 zugeordnet sind, vorgesehen. Die Infor
mationsabtastsonden 4, welche z. B. als Hallsonden ausge
bildet sind, können, wie im einzelnen noch erläutert wird,
mit den Einzelpermanentmagneten 2 ausgerichtet werden. Wenn
die Informationsabtastsonden 4 mit den Einzelpermanentmagne
ten 2 ausgerichtet sind, ist es möglich, gleichzeitig alle
Einzelpermanentmagnete 2 durch die Sonden 4 abzutasten und
die durch die Einzelpermanentmagnete 2 verkörperte Magnet
codierung zu lesen. Der Lesevorgang benötigt eine nur kurze
Zeit und ist lediglich von der Reaktionszeit der Auswerte
elektronik der Abtasteinrichtung 3 abhängig. Dies erlaubt,
daß die die Magnetcodierung tragenden Datenträger 1 mit
hoher Geschwindigkeit, beispielsweise bis zu 200 m/min an
der Abtasteinrichtung 3 vorbeibewegt werden können und
dabei genügend Zeit zur Verfügung steht, um die auf dem je
weiligen Datenträger 1 vorhandenen Magnetcodierung, welche
durch die Einzelpermanentmagnete 2 angegeben wird, zu lesen.
An der Abtasteinrichtung 3 sind außerhalb eines rechteckigen
Feldes, in welchem die Informationsabtastsonden 4 angeordnet
sind, und welches mit dem rechteckigen Feld 11 auf dem
Datenträger 1 ausgerichtet werden kann, zwei Positions
abtastsonden 7 und 8 angeordnet. Diese Positionsabtastsonden
7 und 8 sind an der Frontseite der Abtasteinrichtung 3 in
der Weise angeordnet, daß sie, wie strichliert aus der
Figur erkennbar ist, mit den beiden jeweils äußeren Begren
zungen der Positioniermagnete 5 und 6 tangential ausgerich
tet werden können, so daß sie die jeweils beiden äußeren
seitlichen Hüllkurventeile der Magnetfeldlinien der Positio
niermagnete 5 und 6 erfassen. Wenn die Positioniermagnete
5 und 6 gegenüber den Positionsabtastsonden 7 und 8, welche
ebenfalls als Hallsonden ausgebildet sein können, in der
beschriebenen Weise ausgerichtet sind, wird ein Signal er
zeugt, das anzeigt, daß die Informationsabtastsonden 4 mit
den zugehörigen Einzelpermanentmagneten 2 ausgerichtet sind,
wie dies strichliert in der Figur dargestellt ist. Die
Positionsabtastsonden werden dann für den Lesevorgang scharf
gemacht bzw. eingeschaltet. Die Informationsabtastsonden 4
tasten beim Lesen den jeweiligen Pol, mit welchem die Einzel
permanentmagnete 2 auf die Informationsabtastsonden 4 zu ge
richtet sind, ab und liefern jeweils entsprechende elektri
sche Abtastsignale. Diese verschiedenen Abtastsignale werden
in der Abtasteinrichtung 3 ausgewertet, und es wird eine
bestimmte Codierung, die durch eine Zahl ausgedrückt werden
kann, ermittelt. Diese Codierung befindet sich auf dem
Datenträger 1. Wie aus der Figur erkennbar ist, wird ein je
weiliger bestimmter Pol der beiden Pole der Einzelpermanent
magnete 2, beispielsweise der S-Pol, einer bestimmten Zahl
innerhalb einer Durchnumerierung zugeordnet. In der Reihen
folge der Einzelpermanentmagnete 2 verdoppelt sich jeweils
die Zahlwertigkeit aufeinanderfolgender Einzelpermanent
magnete, beispielsweise beginnend mit 1. Hierzu kann, wie
beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Datenträgers 1
angegeben ist, der am linken Ende der oberen Reihe vorge
sehene Einzelpermanentmagnet die Zahlwertigkeit 1 wieder
geben. Der in der oberen Reihe der Einzelpermanentmagnete
in Richtung nach rechts nachfolgende Einzelpermanentmagnet
hat die doppelte Zahlwertigkeit 2. Der in dieser Richtung
in der oberen Reihe nachfolgende Einzelpermanentmagnet hat
die Zahlwertigkeit 4 usw. In den beiden darunterliegenden
Reihen der Einzelpermanentmagnete setzt sich diese Verdoppe
lung der Zahlwertigkeit aufeinanderfolgender Einzelpermanent
magnete fort. Auf diese Weise lassen sich von dem beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Datenträger 1,
welcher zwölf Einzelpermanentmagnete hat, eine Durchnumerie
rung mit aufeinanderfolgenden Zahlen von 1 bis 4096 erfassen.
Das heißt, mit dem im Ausführungsbeispiel dargestellten
Datenträger 1 können 4096 unterschiedliche Informationen
dargestellt werden. Wenn mehr Informationen erforderlich
sind, kann dies durch entsprechende Erhöhung der Einzel
permanentmagnete auf dem Datenträger 1 erfolgen. Wenn weniger
Informationen erforderlich sind, kann man die Anzahl der
Einzelpermanentmagnete auf dem Datenträger 1 entsprechend
verringern. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des
Datenträgers 1 erhält man aufeinanderfolgende Zahlenwertig
keiten für die zwölf Einzelpermanentmagnete 2 von 1, 2, 4,
8, 16... 2048. Diese Zahlenwertigkeiten sind in eckigen
Klammern unter den jeweiligen Einzelpermanentmagneten 2 des
in der Figur dargestellten Datenträgers 1 angegeben.
Wenn der jeweilige S-Pol eines oder mehrerer der Einzel
permanentmagnete 2 den Informationsabtastsonden 4 zugekehrt
ist, gibt dieser Einzelpermanentmagnet bzw. die mehreren
jeweiligen Einzelpermanentmagnete die ihnen zugeordneten
Zahlwertigkeiten beim Ablesen an. In der Abtasteinrichtung
3 werden dann diese Zahlwertigkeiten durch eine nicht näher
dargestellte, z. B. als Addiereinrichtung ausgebildete Aus
werteeinrichtung zu der entsprechenden Magnetcodierung bzw.
Zahl in einer durchgehenden Numerierung 1, 2, 3 . . . n (z. B. = 4096)
zusammengesetzt bzw. kombiniert.
Für jede dieser Zahlen ist in einem Speicher 9, der in einer
Steuereinrichtung 10 untergebracht sein kann oder mit dieser
Steuereinrichtung 10 verbunden ist, eine bestimmte Infor
mation verknüpft. Es sind beispielsweise in entsprechender
Anzahl Informationen Info I, Info II . . . Info N den einzelnen
Zahlen der Durchnumerierung 1, 2, 3 . . . n zugeordnet. Diese
Informationen enthalten beispielsweise Bearbeitungsvorgänge,
Zielvorgaben, Lagerstellen, bestimmte Wegstrecken, die ein
Werkstück oder Stückgut, das auf einem nicht näher darge
stellten Transportmittel in bekannter Weise befördert oder
auf diesem Wege bearbeitet wird, beinhalten. Wenn ein be
stimmter Datenträger 1 mit einer bestimmten codierten Zahl
an der Ableseeinrichtung 3 vorbeigeführt ist, wird dies
in der angesprochenen Weise abgelesen und über eine Signal
ausgangsleitung 12 zum Speicher 9 weitergeleitet. In diesem
wird die entsprechende Information aufgerufen, und in Abhän
gigkeit von dieser Information steuert dann die Steuerein
richtung 10 beispielsweise eine Fördereinrichtung oder eine
Bearbeitungseinrichtung für das Stückgut bzw. Werkstück
über eine Steuersignalausgangsleitung 13 an.
Auf diese Weise wird eine zentrale Informationsverwaltung
vorgesehen, die in Abhängigkeit von den auf den Datenträgern
1 abgelesenen Magnetcodierungen angewählt wird, und die
dann eine entsprechende Fördereinrichtung, Bearbeitungs
einrichtung oder dgl., in welchem ein Stückgut, Werkstück
und dgl. behandelt wird, ansteuert. Auf den jeweiligen
Datenträgern 1 können mit einer geringen Anzahl an Einzel
permanentmagneten 2 eine große Vielzahl an Magnetcodierungen
untergebracht werden. Beispielsweise lassen sich bei Daten
trägern 1 mit zwölf Einzelpermanentmagneten 2 in einer An
ordnung, wie sie beispielsweise in der Figur gezeigt ist,
jede Zahl einer Durchnumerierung von 1 bis 4096 codieren.
In entsprechender Anzahl lassen sich dann Informationen
Info I . . . Info 4096 unterscheiden und im Speicher 9 abspei
chern. Eine dementsprechende Vielzahl von Steuerungsmöglich
keiten kann dann durch die Steuereinrichtung für das zu
behandelnde Gut vorgesehen werden. Die Datenträger 1 sind
wartungsfrei und ohne großen Aufwand herzustellen. Man er
hält damit ein einfaches Identifikationssystem, das bei
Förderanlagen, Bearbeitungseinrichtungen und dgl. zur An
wendung kommen kann.
Claims (9)
1. Identifikationseinrichtung mit einem Datenträger für
eine Magnetcodierung und einer die Magnetcodierung abtasten
den Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Daten
träger (1) eine feste Magnetcodierung in einer bestimmten
räumlichen Anordnung von Einzelpermanentmagneten (2) vor
gesehen ist, und daß an der Abtasteinrichtung (3) zu der
räumlichen Anordnung der Einzelpermanentmagnete (2) aus
richtbare Informationsabtastsonden (4) vorgesehen sind, und
daß die Einzelpermanentmagnete (2) durch die Informations
abtastsonden (4) gleichzeitig abtastbar sind.
2. Identifikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Datenträger (1) zwei Positionier
magnete (5, 6) angeordnet sind, und daß an der Abtasteinrich
tung (3) Positionsabtastsonden (7, 8) vorgesehen sind, mit
denen die beiden Positioniermagnete (5, 6) abtastbar sind.
3. Identifikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionsabtastsonden (7, 8) in der
Weise seitlich versetzt zu den Positioniermagneten (5, 6)
ausrichtbar sind, daß von den Positionsabtastsonden (7, 8)
die seitlichen Bereiche der Hüllkurven der Magnetfeldlinien
der Positioniermagnete erfaßt werden.
4. Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Einzel
permanentmagneten (2) ausrichtbaren Informationsabtastsonden
(4) durch die beiden Positionsabtastsonden (7, 8) einschalt
bar sind.
5. Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicher (9)
einer Steuereinrichtung (10) der jeweiligen Magnetcodierung
zugeordnete Informationen gespeichert sind.
6. Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetcodierung
gebildet ist durch die bestimmte feste räumliche Anordnung
der Einzelmagnete (2), wobei in einer bestimmten Reihenfolge
der Einzelmagnete (2) die einen der jeweiligen beiden Pole
der Einzelmagnete, beginnend mit 1, eine sich jeweils ver
doppelnde Zahlenwertigkeit haben.
7. Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpermanent
magnete (2) in mehreren Reihen in einem rechteckigen Feld
(11) angeordnet sind, und daß die Positioniermagnete (5, 6)
in einem bestimmten Abstand von den beiden Schmalseiten des
rechteckigen Feldes (11) angeordnet sind.
8. Identifikationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einzelpermanentmagnete (2) in Richtung
der Schmalseiten des rechteckigen Feldes (11) zueinander
versetzt angeordnet sind.
9. Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpermanent
magnete (2) gleiche Abstände voneinander aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115740 DE4115740A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Identifikationseinrichtung mit einem datentraeger fuer eine magnetcodierung und einer die magnetcodierung abtastenden abtasteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115740 DE4115740A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Identifikationseinrichtung mit einem datentraeger fuer eine magnetcodierung und einer die magnetcodierung abtastenden abtasteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115740A1 true DE4115740A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115740 Withdrawn DE4115740A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Identifikationseinrichtung mit einem datentraeger fuer eine magnetcodierung und einer die magnetcodierung abtastenden abtasteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115740A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010037570A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Contitech Mgw Gmbh | Verwendung eines codierten und detektierbaren Polymerbauteils zur Markierung eines Artikels, insbesondere eines Schlauches, gegen Produktpiraterie |
-
1991
- 1991-05-14 DE DE19914115740 patent/DE4115740A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010037570A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Contitech Mgw Gmbh | Verwendung eines codierten und detektierbaren Polymerbauteils zur Markierung eines Artikels, insbesondere eines Schlauches, gegen Produktpiraterie |
WO2012034800A2 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Contitech Mgw Gmbh | Verwendung eines codierten und detektierbaren polymerbauteils zur markierung eines artikels, insbesondere eines schlauches, gegen produktpiraterie |
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