DE4115400C2 - Geschleppter Flugzielkörper - Google Patents
Geschleppter FlugzielkörperInfo
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- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
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Description
Die Erfindung betrifft einen geschleppten Flugzielkörper in Form eines aus einem textilen Gewebe,
Kunststoff oder einem anderem weichen, faltbaren Material bestehenden Schleppsackes nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen werden für Luftschleppziele aus Kostengründen Schleppsäcke verwendet,
durch deren Öffnung beim Schleppen des Sackes Luft eintritt, um diesen infolge des sich aufgrund
der Fluggeschwindigkeit einstellenden Staudrucks in eine gewünschte Konfiguration, beispielsweise
zu einem Zylinder oder einem Kugelstumpf, aufzublasen und dadurch dem Gebilde
eine Formstabilität zu erteilen, die aus aerodynamischen und flugtechnischen Gründen erforderlich
ist.
Zu diesem Zwecke hat sich als notwendig erwiesen, den Druck im Sackinneren in Abhängigkeit
von der Fluggeschwindigkeit nicht zu groß werden zu lassen, da anderenfalls die Gefahr besteht,
daß der Schleppsack zerreißt.
Aus der US-A-2 270 884 ist ein geschleppter Flugzielkörper bekannt, der in seinem in Strömungsrrichtung
hinteren Abschnitt sechs etwa auf einer Kreisbahn angeordnete, einzelne
Schleppsäcke aufweist, deren hintere Enden jeweils eingeschnürt sind und die mittels eines äußeren,
umfangsseitigen Bandes in ihrer Anordnung gehalten sind. Aus der US-A-2 238 876 ist ferner
ein geschleppter Flugzielkörper bekannt, der sechs etwa auf einer Kreisbahn angeordnete
zylindrische, sackartige Körper aufweist, die von einer sackartigen Umhüllung mit eingeschnürtem
Ende umgeben sind. Ein ähnlicher Flugzielkörper ist in der US-A-2 269 469 beschrieben.
Der Strömungswiderstand der bekannten Schleppsäcke, der proportional dem Widerstandsbeiwert
cw, der Schattenfläche Fs und dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit Vs ist, ist infolge
der großen Schattenfläche und einer an den Schleppsäcken vermehrt auftretenden Wirbelbildung
insbesondere im Bereich der Lufteintrittsöffnungen vergleichsweise hoch, so daß bei den
bekannten Flugzielkörpern aufgrund der hohen aerodynamischen Schleppwiderstände mit erhöhten
Betriebskosten zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugzielkörper der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der der aerodynamische Widerstand verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen geschleppten Flugzielkörper mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Zurücksetzung des vorderen Randes des Innenkörpers in bezug auf den vorderen
Rand des Außenkörpers ist die Wirbelbildung im Bereich des vorderen, anstromseitigen Endes
des Flugzielkörpers wirksam reduziert. Dadurch, daß die kreisringförmige Fläche des
Zwischenraums am anstromseitigen Ende nur etwa ein Drittel der gesamten Querschnittsfläche
des Schleppsacks an seiner Stirnseite beträgt, läßt sich der aerodynamische Widerstand deutlich
reduzieren, so daß der erfindungsgemäße Flugzielkörper besonders wirtschaftlich einsetzbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines schleppsackartigen
Flugzielkörpers bekannter Bauart,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungs
gemäßen Flugzielkörpers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Teiles eines
erfindungsgemäßen Schleppsackes mit einem in Form
von parallelen, wulstförmigen Luftkammern ausge
bildeten Außenkörper und einem zylindrischen Innen
körper,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Teils des Schleppsackes von Fig. 3 mit
zwecks Zusammenfaltung des Schleppsackes in einer
Ebene ausgebreiteten Luftkammern,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Luftsackes als
sich in Richtung des hinteren Sackendes verjüngender
Konus,
Fig. 6 eine Radialschnittansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schleppsackes mit radial
zur Sacklängsachse ausgerichteten, die Luftkammern
begrenzenden Trennwänden,
Fig. 7 eine der Fig. 6 vergleichbare Radialansicht des
Schleppsackes mit sich in Richtung auf die Sack
längsachse erstreckenden konkav oder konvex ge
krümmten, die Luftkammern begrenzenden Wänden,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht eines Radial
schnittes des Schleppsackes mit die parallelen Luft
kammern begrenzenden, S-förmig gekrümmten Enden und
Fig. 9 eine der Fig. 8 vergleichbare Ansicht eines
Radialschnittes des Schleppsackes mit die parallelen
Luftkammern begrenzenden gerade gerichteten, ebenen
Wänden.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte, bekannte Flug
zielkörper in Form eines aus einem textilen Gewebe oder
einem anderen weichen, faltbaren Material bestehenden
Schleppsackes 1 wird mittels einer aus Seilen 3 gebildeten
Spinne 2 an einer Öse 4 von einem Schleppflugzeug durch
die Luft geschleppt und füllt sich dabei unter dem sich in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit einstellenden Stau
druck prall mit Luft. Die Luft tritt durch die vordere
Sacköffnung 5 ein und verläßt durch die im Bereich seines
Bodens 6 in seiner Seitenwand angeordneten Austrittsöffnungen
7. Damit stellt sich im Inneren des Schleppsackes 1 ein
Druck ein, der unterhalb des Staudrucks liegt und der dem
Sack die gewünschte Formstabilität verleiht.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße geschleppte Flugziel
körper in Form eines aus einem textilen Gewebe, Kunststoff
oder einem anderen weichen, faltbaren Material bestehenden
Schleppsackes 8 schematisch in Seitenansicht dargestellt,
der mittels einer aus Seilen 3 bestehenden Spinne 2
wie bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 1 an
einer Öse 4 mit Hilfe eines Schleppflugzeuges durch die
Luft gezogen wird und das sich dabei prall mit Luft füllt.
Der Schleppsack 8 weist eine kreiszylindrische Hülle auf, be
stehend aus einem an seiner vorderen Stirnseite 13 und
seiner hinteren Stirnseite 14 offenen, luftdurchströmten
Innenkörper 9 und einem diesen mit Abstand umgebenden und
mit ihm vernähten Außenkörper 10, der mit dem Innenkörper 9 einen
etwa kreisringförmigen Zwischenraum 15 bildet. Dieser
Zwischenraum 15 ist an seinem vorderen, anstromseitigen
Ende 16 für den Lufteintritt in Richtung der Pfeile A
offen und an seinem hinteren, abstromseitigen Ende 17
durch einen Boden 18 geschlossen, der jedoch einen ge
wissen Luftdurchtritt ermöglicht, so daß der Boden 18
als eine den freien Luftaustritt zumindest teilweise
behindernde Einrichtung bezeichnet werden kann.
Der vordere Rand 12 des Innenkörpers 9 ist erfindungsgemäß in bezug auf
den vorderen Rand 11 des Außenkörpers 10 zurückgesetzt
angeordnet, wodurch vermieden wird, daß sich in diesem
Bereich Luftwirbel bilden, die beispielsweise die am Schleppsack ange
ordneten Sensoren zur Messung gewünschter Daten beein
trächtigen würden.
Somit handelt es sich bei dem Schleppsack gemäß Fig. 2
um ein Gebilde, das in seinem Innenkörper 9 von der an
strömenden Luft im wesentlichen frei durchströmt wird,
so daß sich vor der von dem Rand 12 begrenzten vorderen
Öffnung des Innenkörpers kein oder nur ein relativ geringer
Staudruck aufbaut, diese Öffnungsfläche also nicht als
den Strömungswiderstand bestimmende Schattenfläche zu
berücksichtigen ist. Eine solche Schattenfläche bildet
dagegen die kreisringförmige Öffnung des Zwischenraums 15
zwischen dem Außenkörper 10 und dem Innenkörper 9 am anstrom
seitigen Ende 16. Diese kreisringförmige Fläche ist erfindungsgemäß in
etwa nur 1/3 so groß wie die gesamte vordere Stirnseite
13 des Schleppsacks 8, weshalb der Strömungswiderstand
gegenüber einem Schleppsack, dessen
gesamte Stirnseite mit dem Staudruck beaufschlagt wird,
um etwa 1/3 geringer ist.
Damit sich dieser kreisringförmige Schleppsack 8 bei der
Anströmung der kreisringförmigen Öffnung an seinem vorderen
Ende 16 zu der gewünschten schlanken Form aufbläst, also
die aus aerodynamischen Gründen und Flugstabilitätsgründen
erforderliche Formstabilität erhält, sind Außenkörper 10
und Innenkörper 9 miteinander so vernäht, daß sich in Umfangs
richtung nebeneinanderliegende Luftkammern 19 bilden, die
unterschiedliche Konfigurationen haben können, bei
spielsweise, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Wulstform 26
aufweisen und von der Oberfläche 20 des Innenkörpers 9
begrenzt werden sowie vom Außenkörper 10.
Eine schematische perspektivische Ansicht dieser parallelen
Luftkammern 19 wulstförmiger Konfiguration 26, die sich
kreisringförmig um den zylindrischen oder konisch ausge
bildeten Innenkörper in Richtung der Körperlängsachse 22
erstrecken, ist als in eine Ebene abgewickeltes Gebilde
in Fig. 4 dargestellt. Diese Abwicklung soll auch ver
deutlichen, daß der Schleppsack aus einem solch weichen
Material besteht, daß er sich ohne weiteres zusammenfalten
läßt, um möglichst wenig Platz in Anspruch zu nehmen.
Anstelle des in Fig. 2 verwendeten Innenkörpers 9 zylindrischer
Form läßt sich zur weiteren geometrischen Stabilisierung
eines solchen weichen Schleppsacks nicht nur der Innenkörper
sondern auch der kreisringförmige Zusammenschluß der
diesen umgebenden Luftkammern 19 und damit der Außenkörper 10
so ausbilden, daß beide eine sich in Strömungsrichtung
der Luft, also nach hinten zu konisch verjüngende Form
erhalten, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist,
d. h. bei einer solchen Form ist der vordere Durchmesser D
des Schleppsacks größer als der hintere Durchmesser d.
Dadurch ergibt sich beim Anströmen des Schleppsacks ein
Druckaufbau im freien Innenraum des Innenkörpers, der die
Schleppsackwand nach außen drückt und damit die Ausbildung
einer kreisförmigen Querschnittsform unterstützt. Falls
erforderlich, läßt sich der Druck in den Luftkammern 19
auch einstellen, beispielsweise mit Hilfe von nur in Fig. 1
dargestellten Luftöffnungen am hinteren Ende der Luft
kammern.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten wulstförmigen Aus
bildung der Luftkammern 19 lassen sich diese im Zwischen
raum 15 zwischen Außenkörper 10 und Innenkörper 9, wie aus
Fig. 6 ersichtlich, auch dadurch herstellen, daß der
Zwischenraum durch radial zur Körperlängsachse 22 ausge
richtete Wände 21 aufgeteilt wird.
Weitere Konfigurationen solcher Luftkammern 19 sind in
den Fig. 7 bis 9 schematisch dargestellt, nämlich durch
Unterteilung des Zwischenraums 15 zwischen den beiden
Körpern mit Hilfe von in Richtung auf die Körperlängsachse 22 (vgl. Fig. 5)
konkav oder konvex gekrümmten Wänden 23 oder mit Hilfe von
S-förmig konkav und konvex gekrümmten Wänden 24 oder mit
Hilfe von jeweils zwei zwischen dem Außenkörper 10 und dem
Innenkörper 9 geradflächig verlaufenden, auf dem Außenkörper
und dem Innenkörper unter einem Winkel <0° und <180°
aufeinandertreffenden Wänden 25. All diese den Zwischen
raum in Luftkammern 19 unterteilenden Wände sind sowohl
mit dem Außenkörper als auch mit dem Innenkörper fest verbunden,
bestehen jedoch in aller Regel aus einem dem Außenkörper und
dem Innenkörper entsprechenden Material, sind also faltbar.
Allerdings ist für dieses Wandmaterial nicht unbedingt
erforderlich, daß es, wie das Material der faltbaren
Sackhülle zur Radarreflexion mit eingelegten Metallfäden
versehen ist.
Damit die Lufteintrittsöffnungen am vorderen Ende 16
des Zwischenraums 15 bzw. der Luftkammern 19 unter der
Wirkung der anströmenden Luft und des sich einstellenden
Staudrucks nicht so verformt werden, daß sie einen Luft
eintritt überhaupt verhindern oder wesentlich behindern,
können diese Öffnungen durch eine nicht dargestellte
Spannvorrichtung, beispielsweise in Form von mit dem
Öffnungsrand verbundenen mechanischen Spannringen, offen
gehalten werden, die jedoch so beschaffen sind, daß sie
sich zusammen mit dem Schleppsack zusammenfalten lassen.
Claims (11)
1. Geschleppter Flugzielkörper in Form eines aus einem textilen Gewebe, Kunststoff oder
einem anderen weichen, faltbaren Material bestehenden Schleppsackes (8), der
einen an seiner vorderen und hinteren Stirnseite (13, 14) offenen, luftdurchströmten,
rohrförmigen Innenkörper (9) und einen diesen zumindest teilweise mit Abstand umgebenden,
rohrförmigen Außenkörper (10) aufweist, wobei Innenkörper und Außenkörper
(9, 10) unter Ausbildung eines sackartigen, kreisringförmigen Zwischenraums (15)
teilweise miteinander verbunden sind und der Zwischenraum (15) an seinem vorderen,
anstromseitigen Ende (16) für den Lufteintritt offen ist sowie an seinem hinteren, abstromseitigen
Ende (17) eine den freien Luftaustritt zumindest teilweise behinderte
Einrichtung (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Rand (12) des Innenkörpers (9) in bezug auf den vorderen Rand (11) des Außenkörpers (10) zurückgesetzt ist und
daß die kreisringförmige Fläche des Zwischenraums (15) am anstromseitigen Ende (16) etwa 1/3 der gesamten Querschnittsfläche des Schleppsackes (8) an seiner Stirnseite (13) beträgt.
dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Rand (12) des Innenkörpers (9) in bezug auf den vorderen Rand (11) des Außenkörpers (10) zurückgesetzt ist und
daß die kreisringförmige Fläche des Zwischenraums (15) am anstromseitigen Ende (16) etwa 1/3 der gesamten Querschnittsfläche des Schleppsackes (8) an seiner Stirnseite (13) beträgt.
2. Flugzielkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (9)
eine zylindrische Form hat.
3. Flugzielkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkörper (9) eine sich in Strömungsrichtung der Luft konisch verjüngende Form
hat.
4. Flugzielkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (15) in eine Vielzahl paralleler, voneinander getrennter Luftkammern
(19) aufgeteilt ist, die durch parallel zur Körperlängsachse (22) ausgerichtete
Wände (21) voneinander getrennt sind.
5. Flugzielkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum (15) in eine Vielzahl paralleler, voneinander getrennter Luftkammern
(19) aufgeteilt ist, die durch in Richtung auf die Körperlängsachse (22) konkav oder
konvex gekrümmte Wände (23) voneinander getrennt sind.
6. Flugzielkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum (15) in eine Vielzahl paralleler, voneinander getrennter Luftkammern
(19) aufgeteilt ist, die durch in Richtung auf die Körperlängsachse (22) S-förmig konkav
und konvex gekrümmte Wände (24) voneinander getrennt sind.
7. Flugzielkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum (15) in eine Vielzahl paralleler, voneinander getrennte Luftkammern
(15) in eine Vielzahl paralleler, voneinander getrennte Luftkammern
(19) aufgeteilt ist, die eine wulstförmige Konfiguration (26) aufweisen.
8. Flugzielkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteintrittsöffnungen (16) der Luftkammern (19) zur Verbesserung des Eintretens der
Luftströmung in diese Luftkammern durch eine Spannvorrichtung offenhaltbar sind.
9. Flugzielkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
ein mit dem Öffnungsrand (11, 12) verbundener mechanischer Spannring ist.
10. Flugzielkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Öffnungsrand
(12) des Innenkörpers (9) als auch am Öffnungsrand (11) des Außenkörpers (10)
ein Spannring angeordnet ist.
11. Flugzielkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (9) und der Außenkörper (10) eine sich in Strömungsrichtung der
Luft konisch verjüngende Form haben.
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