DE4114604A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer getraenkefass - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer getraenkefassInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
für den Einsatz in einer Auslaßöffnung eines unter Druck
stehenden Getränkefasses, insbesondere Bierfasses, mit
einem Gehäuse, einem Zentralrohr, einer Bajonettplatte,
welche mit äußeren Vorsprüngen in L-Schlitze des Gehäuse
teiles eingreift, ferner mit einer Druckfeder, die sich
einerseits an der Bajonettplatte und andererseits an einer
Dichtungsvorrichtung abstützt.
Sicherheitsvorrichtungen der vorgenannten Art sind in der
Praxis in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie dienen
dazu, ein unter Druck stehendes Getränkefaß, insbesondere
ein Bierfaß, nach dem Füllen und während des Transports an
der Auslaßöffnung abzudichten und beim späteren Abfüllen
des Getränkes mit einem Zapfkopf verbunden zu werden. Bei
der fabrikmäßigen Vorbereitung der Getrankefässer werden
die Sicherheitsvorrichtungen in die jeweilige Auslaßöffnung
des Getränkefasses eingesetzt. Der hier einfach als Auslaß
öffnung bezeichnete Teil des Getränkefasses besitzt im all
gemeinen einen Rohrstutzen, der zum Teil in das Getränkefaß
hineinragt und nach dem äußeren oberen Ende zu mit einem
Innengewinde versehen ist, so daß die Sicherheitsvorrich
tung nach dem Einsatz mittels eines Außengewindes festge
schraubt werden kann. Sodann wird das Getränkefaß weiteren
Behandlungsvorgängen unterworfen, insbesondere Druckmessung
auf Dichtigkeit, Reinigung usw. bis letztlich das Getränke
faß gefüllt und an der Einlaßöffnung verschlossen wird.
In der Praxis haben sich nun zahlreiche Unfälle ereignet,
und zwar meist durch unsachgemäße Behandlung der Sicher
heitsvorrichtung. Wenn man nämlich die bisher allgemein
üblichen Vorrichtungen herausgeschraubt hat, so hat der
Innendruck im Getränkefaß bewirkt, daß die gesamte Vor
richtung unter hoher Geschwindigkeit nach oben hinwegfliegt
und dabei eine große Gefahr für die bedienende Person dar
stellt. Um dieser Gefahr vorzubeugen, hat man bereits vor
geschlagen, die früher allgemein bekannten Vorrichtungen
dadurch als Sicherheitsvorrichtungen auszubilden, daß man
an der Bajonettplatte einstückig mit dieser einen festste
henden Haken vorgesehen hat, der in Betriebsstellung unter
den unteren Rand des besagten Rohrstutzens an der Auslaß
öffnung greift, so daß die Sicherheitsvorrichtung selbst
beim unsachgemäßen Herausschrauben aus der Auslaßöffnung
nicht nach oben hin wegfliegen kann. Diese Ausgestaltung
hat aber den Nachteil, daß die Sicherheitsvorrichtung mit
ihren Einzelteilen in demontiertem Zustand eingesetzt
werden muß, weil die Abmessung der Bajonettplatte wegen des
feststehenden Hakens größer als der Durchmesser der Auslaß
öffnung bzw. des besagten Rohrstutzens ist. Die Bajonett
platte muß daher zunächst einzeln in Schrägstellung durch
die Auslaßöffnung auf die Innenseite gebracht und in die
richtige Lage geschwenkt werden, wonach dann der eigent
liche Zusammenbau der Sicherheitsvorrichtung mit Einrasten
des Bajonettverschlusses usw. erfolgen muß. Bei der serien
mäßigen Behandlung der Getränkefässer in der Getränkein
dustrie sind diese Manipulationen in Anbetracht der großen
Anzahl der anfallenden Fässer außerordentlich umständlich
und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die im zusammengebauten
Zustand durch einfaches Eindrücken in die Auslaßöffnung und
anschließendes Festschrauben in Betriebsstellung gebracht
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch
mindestens ein bewegliches Verriegelungselement, welches
derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es beim
Einsatzvorgang gegenüber dem Rand der Auslaßöffnung
ausweichen kann und in Betriebsstellung hinter den inneren
Rand der Auslaßöffnung greift.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im
Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen mittleren Vertikalschnitt durch eine
Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines
Verriegelungselementes in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Verriegelungselementes ebenfalls in Perspektive,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Sicherheitsvorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Sicherheitsvorrichtung entsprechend Fig. 4,
jedoch mit einer Detailänderung und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie
VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer
Sicherheitsvorrichtung für den Einsatz in eine zeichnerisch
nicht dargestellte Auslaßöffnung eines unter Druck stehen
den Getränkefasses, insbesondere Bierfasses. Die Vorrich
tung besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Außengewinde 2,
welches, wie beschrieben, zum Einschrauben und endgültigen
Festschrauben in einem Innengewinde in der Auslaßöffnung
versehen ist. Ferner ist am oberen Ende ein Außenflansch 3
mit einer Abschrägung 4 oder einer Abrundung am Rand ein
stückig mit dem oberen Ende des Gehäuses 1 vorgesehen.
Dieser Außenflansch 3 dient einmal zum Einschrauben der
Sicherheitsvorrichtung und zum anderen zur Verbindung mit
einem bekannten, zeichnerisch nicht dargestellten Schank
hahn. Nach unten hin ist das Gehäuseteil 5 im Durchmesser
verringert, und zwar zur Anpassung an den an sich bekannten
nicht gezeichneten Rohrstutzen an der Auslaßöffnung des
Getränkefasses. Zur Abdichtung diesem gegenüber dient ein
Dichtungsring 6. In dem unteren Gehäuseteil 5 sind ferner
Öffnungen 7 für den Durchtritt von Druckgas, insbesondere
CO2 vorgesehen, wenn ein Zapfhahn installiert ist. Nach dem
unteren Ende des Gehäuseteiles 5 hin befinden sich drei
nach unten öffnende L-Schlitze 8 mit axialen Schlitzteilen
9 und tangentialen Schlitzteilen 10, die zusammen mit einer
Bajonettplatte 11 einen Bajonettverschluß bilden. Zu diesem
Zweck ist die Bajonettplatte mit drei am Umfang verteilten
äußeren Vorsprüngen 12, 13 und 14 versehen.
Die Sicherheitsvorrichtung besitzt ferner ein Zentralrohr
15, welches in bekannter Weise mit seinem unteren Ende bis
nahe an den Boden des Getränkefasses reicht. Das obere
Rohrteil 16 ist gegenüber dem unteren etwas verjüngt, d. h.
im Durchmesser kleiner gehalten, es ist aber einstückig mit
dem übrigen Teil des Zentralrohres gefertigt. In dem ver
jüngten Rohrteil 16 befinden sich Bohrungen 17. Am oberen
Ende des Zentralrohres 15 ist eine Stirnplatte 18 befe
stigt. Ferner ist das obere Ende des Rohrteiles 16 von
einem Dichtungsring 19 sowie einem Stützring 20 umgeben. Im
Gehäuse befindet sich ferner eine Druckfeder 21 in Form
einer Schraubenfeder, die sich einerseits, nämlich am
unteren Ende an der Bajonettplatte 11 und andererseits mit
dem obere Ende an dem Stützring 20 und damit an dem Dich
tungsring 19 und der Stirnplatte 18 dieser gesamten Dich
tungsvorrichtung abstützt.
Von wesentlicher Bedeutung ist nun, daß die Sicherheits
vorrichtung ein bewegliches Verriegelungselement 22 auf
weist, welches derart ausgebildet und angeordnet ist, daß
es während des Einsatzvorganges gegenüber dem nicht ge
zeichneten Rand der Auslaßöffnung bzw. dem Rohrstutzen an
der Auslaßöffnung ausweichen kann und sodann in Betriebs
stellung hinter den inneren Rand der Auslaßöffnung greift.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Verriegelungs
element 22 vorzugsweise zwischen einem Teil der Bajonett
platte 11 und der Druckfedern 21 gehalten, und es ragt in
Betriebsstellung nach außen über das Gehäuseteil 5 hinaus.
Wesentlich ist dabei, daß das Verriegelungselement nach
irgendeiner Richtung hin beweglich ist. Es könnte also
beispielsweise auch innerhalb der Ebene, die senkrecht zu
der Bildebene von Fig. 1 verläuft, mittels einer Führung
oder dergleichen bewegt werden. Bei dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Verriegelungselement
22 am inneren Ende schwenkbar gelagert, so daß es über
einen Winkelbereich 23 nach oben hin in die strichpunktiert
eingezeichnete Lage schwenken kann, d. h. in eine Lage, in
der sich das Verriegelungselement vollständig innerhalb des
unteren Gehäuseteiles 5 befindet und beim Eindrücken der
Sicherheitsvorrichtung in die Auslaßöffnung des Getränke
fasses nicht hindert. Die Schwenkbewegung wird dadurch ver
ursacht, daß sich die äußere Kante des Verriegelungs
elementes an die betreffende Innenwand der Auslaßöffnung
anlegt, so daß das Verriegelungselement automatisch nach
oben hin geschwenkt wird. Sobald die Sicherheitsvorrichtung
insgesamt soweit nach unten in die Auslaßöffnung eingescho
ben und durch das Einschrauben auch noch nach unten hin
bewegt wird bis das Verriegelungselement in den Bereich
unterhalb des Randes des Rohrstutzens an der Auslaßöffnung
gelangt, wird es durch den Druck der Druckfeder 21 wieder
zurück in die ausgezogen gezeichnete Lage nach Fig. 1
geschwenkt, so daß es mit dem äußeren Ende dann die Verrie
gelungsfunktion ausführen kann.
Vorteilhafterweise ist in dem unteren Gehäuseteil 5 ein
genügend großes Fenster 24 vorgesehen, welches insbesondere
in Fig. 4 sichtbar ist. Das Verriegelungselement 22 ragt
zu einem Teil durch dieses Fenster nach außen hindurch,
wobei die Fensterunterkante 25 und/oder die Bajonett
platte 11 als Anschlag für die Verriegelungsstellung wirkt.
Um eine noch bessere Führung des Verriegelungselementes 22
bei der Ausführung nach Fig. 1 zu erhalten, ist dieses in
Betriebsstellung in einer Vertiefung 34 der Bajonettplatte
11 geführt, wobei die Oberfläche der Vertiefung mit der
Fensterunterkante 25 fluchtet, also in der Höhe überein
stimmt. Ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel für das
Verriegelungselement ist in Fig. 2 perspektivisch darge
stellt, und zwar besteht dieses aus einem Rechtecksteg 26
mit einem abgewinkelten Teil 27, welches hinter den inneren
Rand oder in eine Ausnehmung der Bajonettplatte 11 greift,
so daß das Verriegelungselement auch in radialer Richtung
und gleichzeitig unter dem Druck der Druckfeder 21 gehalten
ist. Das Verriegelungselement kann aber auch eine andere
Ausbildung erhalten. So kann es beispielsweise nach Fig. 3
aus einem Rechtecksteg 28 mit einer T-förmigen Verbrei
terung 29 am inneren Ende bestehen. Der querverlaufende T-
Balken 29, der entweder rechteckig oder auch zylindrisch
ausgebildet sein kann, greift dann zweckmäßigerweise in
Vertiefungen der Bajonettplatte ein. Dem gleichen Zweck
kann auch ein kugelförmig ausgebildetes inneres Ende des
Verriegelungselementes dienen. Nach dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 ist das beschriebene Fenster 24 allseitig ge
schlossen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 stimmt im
wesentlichen mit demjenigen nach den Fig. 4 und 5
überein. Es sind daher für gleiche oder gleichwirkende
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Bei
diesem letzteren Ausführungsbeispiel ist das Fenster 30 je
doch zum Teil nach unten geöffnet, d. h. neben einem Ende
der Fensterunterkante 33, die in tangentialer Richtung
verläuft und wieder als Anschlagfläche für das Verriege
lungselement 22 dient, ist ein axial nach unten verlau
fender offener Schlitz 32 in dem unteren Gehäuseteil 5
vorgesehen. Die Breite dieses Schlitzes 32 entspricht etwa
der Breite des Verriegelungselementes 22, so daß dieses
durch den Schlitz nach unten geführt werden kann. Die in
Verriegelungsstellung als Anschlag wirkende Fensterunter
kante 33 weist jedoch eine größere Breite auf als die
tangentialen Bajonettschlitze 10, so daß das Verriegelungs
element auch nach dem Öffnen des Bajonettverschlusses zu
nächst noch gehalten wird und erst bei Weiterdrehen durch
den axialen Schlitzteil 32 der Fensteröffnung 31 austreten
kann.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ist das
Prinzip nur eines Verriegelungselementes beschrieben
worden. Im allgemeinen genügt auch ein einziges
Verriegelungselement. Um die Sicherheit noch zu erhöhen,
ist es jedoch von Vorteil, daß eine Mehrzahl von
Verriegelungselementen in bezug auf den Gehäuseumfang
verteilt vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig sind drei
Verriegelungselemente, die unter einem Winkel von je 120°
zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich
gewissermaßen eine Dreipunktabstützung, wodurch eine
eventuelle Schrägstellung der Sicherheitsvorrichtung im
Gefahrenfalle vermieden wird. Aus konstruktiven Gründen ist
es dabei vorteilhaft, die drei Verriegelungselemente
jeweils etwa in der Mitte zwischen den äußeren Vorsprüngen
der Bajonettplatte anzuordnen.
Während es bei der Erfindung, die oben ausführlich erläu
tert worden ist, im wesentlichen darauf ankommt, daß die
gesamte Sicherheitsvorrichtung in vollständig zusammenge
setzter Form durch die Auslaßöffnung des Getränkefasses
eingesetzt werden kann, ist auch die spätere Demontage,
d. h. das Herausnehmen der Sicherheitsvorrichtung aus der
Öffnung des Getränkefasses, einfach durchzuführen.
Claims (12)
1. Sicherheitsvorrichtung für den Einsatz in einer Aus
laßöffnung eines unter Druck stehenden Getränkefasses,
insbesondere Bierfasses, mit einem Gehäuse (1), einem
Zentralrohr (15), einer Bajonettplatte (11), welche
mit äußeren Vorsprüngen (12, 13, 14) in L-Schlitze (8)
des Gehäuseteiles (5) eingreift, ferner mit einer
Druckfeder (21), die sich einerseits an der Bajonett
platte (11) und andererseits an einer Dichtungsvor
richtung (18, 19, 20) abstützt, gekennzeichnet durch
mindestens ein bewegliches Verriegelungselement (22),
welches derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es
beim Einsatzvorgang gegenüber dem Rand der
Auslaßöffnung ausweichen kann und in Betriebsstellung
hinter den inneren Rand der Auslaßöffnung greift.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22)
zwischen der Bajonettplatte (11) und der Druckfeder
(21) gehalten ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) am
inneren Ende über einen Winkelbereich (23) schwenkbar
gelagert ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungselement (22) zu einem Teil durch ein Fenster (24;
30) des Gehäuses (1) hindurchragt und die Fenster
unterkante (25) und/der die Bajonettplatte (11) als
Anschlag für die Verriegelungsstellung wirkt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) in
Betriebsstellung in einer Vertiefung (34) der
Bajonettplatte (11) geführt ist und die Oberfläche der
Vertiefung mit der Fensterunterkante (25) fluchtet.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie
gelungselement (22) aus einem Rechtecksteg (26) mit
einem abgewinkelten Teil (27) besteht, welches hinter
den inneren Rand oder einer Ausnehmung der Bajonett
platte (11) greift.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs
element (22) aus einem Rechtecksteg (26) mit einer T-
förmigen Verbreiterung (29) am inneren Ende besteht.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (24) all
seitig geschlossen ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (30) neben
einem Ende der Fensterunterkante (33) einen axial nach
unten verlaufenden und offenen Schlitz (32) aufweist,
welcher der Breite des Verriegelungselementes (22)
entspricht, und daß die in Verriegelungsstellung als
Anschlag wirkende Fensterunterkante (33) eine größere
Breite als die tangentialen Bajonettschlitze (10) auf
weist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl
von Verriegelungselementen in bezug auf den
Gehäuseumfang verteilt vorgesehen ist.
11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Verriegelungselemente unter
einem Winkel von je 120° zueinander angeordnet sind.
12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Verriegelungselemente
jeweils etwa in der Mitte zwischen den äußeren
Vorsprüngen der Bajonettplatte angeordnet sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: D.S.I. JOSEF BREITWISCH & CO. GMBH, 50996 KOELN, D |
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