DE4114508A1 - Schliesssystem einer zugangssperre fuer eine schutzzone - Google Patents

Schliesssystem einer zugangssperre fuer eine schutzzone

Info

Publication number
DE4114508A1
DE4114508A1 DE19914114508 DE4114508A DE4114508A1 DE 4114508 A1 DE4114508 A1 DE 4114508A1 DE 19914114508 DE19914114508 DE 19914114508 DE 4114508 A DE4114508 A DE 4114508A DE 4114508 A1 DE4114508 A1 DE 4114508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
locking system
locking
bolt
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914114508
Other languages
English (en)
Inventor
Finet Pierre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coutier Industrie SARL
Original Assignee
Coutier Industrie SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coutier Industrie SARL filed Critical Coutier Industrie SARL
Publication of DE4114508A1 publication Critical patent/DE4114508A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem für eine bewegliche Sperre eines Zuganges zu einer Schutzzone.
In Fabriken sind gefährliche Maschinen oder Anlagen in Zonen mit beschränktem Zugang angeordnet, die als "Schutzzonen" bezeichnet werden. Derartige Zonen sind im allgemeinen mit Schranken oder Gittern umgeben und durch Zugangstore verschlossen, die man als "Sperren" bezeichnet. Dabei sind Verriegelungssysteme vorgesehen, die einen Zugang zum Inneren dieser Zonen nur erlauben, wenn alle geforderten Sicherheitsbedingungen erfüllt sind.
Derzeit gibt es zwei grundsätzliche Verriegelungssyste­ me. Bei dem sogenannten "verriegelten" System ist das Tor mit einem Schalter vom Typ eines "Endschalters" verbunden, welcher die Maschine stoppt, sobald man be­ ginnt, das Tor zu öffnen. Dazu kann dieses mit einem Nocken in der Form einer kreisförmigen Platte ausge­ stattet sein, die mit dem Tor fest verbunden ist und deren Achse mit der Schwenkachse des letzteren zusam­ menfällt. Diese Platte hat an ihrem Rand eine Ausneh­ mung, in die der Tastfinger eines Schalters eingreift, wenn das Tor geschlossen ist. Ein Öffnen des Tors be­ wirkt ein Verdrehen des Nockens und damit ein Verstel­ len des Fingers sowie den Stopp der Maschine. Außerdem kann man sicher sein, daß die Maschine gestoppt bleibt, solange das Tor geöffnet ist. Derartige Systeme sind geeignet, wenn die Zeit bis zum Anhalten der Maschine sehr kurz ist, d. h. kürzer als die Zeit zum Betreten des Inneren der Zone.
Wenn die Zeit zum Anhalten der Maschine länger als die Zeit zum Betreten des Inneren der Zone ist, muß man ein sogenanntes "gegeneinander verriegeltes" System verwen­ den. In diesem Fall verhindert ein elektromechanischer Riegel ein Öffnen, solange bestimmte Bedingungen nicht erfüllt sind. Dieser Riegel kann durch einen Elektroma­ gneten gebildet sein, mit welchem ein Verriegelungsfin­ ger verbunden ist. Der Elektromagnet kann nur aktiviert und damit der Verriegelungsfinger ausgerastet werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Da demnach der Elektromagnet nur eine Verriegelung bewirkt, nicht je­ doch ein Starten oder Stoppen der Maschine steuert, ist es erforderlich, zusätzlich eine Einrichtung der im folgenden beschriebenen Art zu verwenden, um einen Wie­ deranlauf der Maschine während des Offenstehens des Tors zu verhindern. Tatsächlich ist der Elektromagnet nicht mehr aktiviert, solange das Tor geöffnet ist, und der Verriegelungsfinger gelangt in seine Anfangspositi­ on, was von dem zugeordneten Fühler als Verriegelungs­ position gewertet wird.
Das verriegelte System ist einfacher und damit preis­ werter als das gegeneinander verriegelte System. Es kann jedoch sein, daß die für die Sicherheit zuständi­ gen Stellen ein gegeneinander verriegeltes System for­ dern, wo ein verriegeltes System genügen könnte, oder daß sie den Ersatz eines verriegelten Systems durch ein gegeneinander verriegeltes System fordern. Im letzteren Fall ist es im allgemeinen erforderlich, das Verriege­ lungssystem vollständig zu überarbeiten, da es kaum möglich ist, Elemente wie beispielsweise einen elektro­ mechanischen Riegel in ein bestehendes System nachträg­ lich einzubauen, da das komplizierte und kostspielige Änderungen erfordern würde.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die be­ schriebenen Nachteile zu beheben und ein Schließsystem für die Zugangssperre für eine Schutzzone zu schaffen, welches eine große Sicherheit bietet und welches es er­ laubt, in einfacher Weise von einem Verriegelungssystem zum anderen überzugehen.
Diese Aufgabe ist bei einem Schließsystem der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherheitseinrichtung von der Sperre getrennt ist und daß die letztere mittels eines an dieser angeordneten Schieberiegels verriegelbar ist, welcher mit der Sicherheitseinrichtung zusammenwirkt.
Der hier verwendete Ausdruck "Sicherheitseinrichtung" bezeichnet die oben erwähnten Schalter und elektrome­ chanischen Riegel. Was den Ausdruck "welcher mit der Sicherheitseinrichtung zusammenwirkt" betrifft, so be­ deutet dieser, daß der Schieberiegel diese betätigt, wenn es sich um einen Schalter handelt bzw. von diesem verriegelt wird, wenn es sich um einen elektromechani­ schen Riegel handelt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schieberiegel mit einer Scheibe verbunden, die von der Sperre getrennt und um ihre Achse drehbar ange­ ordnet ist, wobei letztere mit der Schwenkachse der Sperre zusammenfällt und die Scheibe direkt mit der Si­ cherheitseinrichtung zusammenwirkt.
Wenn die Sicherheitseinrichtung ein mit einem Tastfin­ ger versehener Schalter ist, hat die Scheibe an einer Fläche eine Ausnehmung, die das Ende dieses Fingers aufnehmen kann.
Wenn die Sicherheitseinrichtung ein mit einem Verriege­ lungsfinger versehener elektromechanischer Riegel ist, ist die Scheibe mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die der Verriegelungsfinger hindurchgreifen kann. Vorzugsweise hat die Scheibe jedoch gleichzeitig an einer ihrer Flächen eine Ausnehmung für die Aufnahme des Fingers eines Schalters sowie eine Durchgangsöff­ nung, durch die hindurch der Finger eines elektromecha­ nischen Riegels hindurchgreifen kann.
In diesem Fall können die Durchgangsöffnung und die Ausnehmung getrennt voneinander vorgesehen sein oder die Begrenzungswände der Durchgangsöffnung können eine Form haben, die gleichzeitig eine Ausnehmung zum Auf­ nehmen des Tastfingers eines Schalters bilden.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Schließsystem Mittel zum Begrenzen der Bewegung des Schieberiegels aufweisen. Wenn sich dieser beispielsweise in einer an der Sperre befestigten Schelle verschiebt, können diese Mittel aus zwei Anschlägen bestehen, die am Schieberie­ gel beiderseits dieser Schelle vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Schließsystem kann außerdem mit Mitteln ausgestattet sein, die eine unerwünschte Ver­ riegelung der Sperre verhindern. Zu diesem Zweck kann ein mit dem Schieberiegel fest verbundenes Teil vorge­ sehen sein, welches eine Öffnung aufweist, die bei einer Entriegelungsstellung des Schieberiegels mit einer Öffnung zur Deckung kommt, die in einem mit der Sperre verbundenen Teil ausgebildet ist, wobei die bei­ den Öffnungen ein Vorhängeschloß oder dergleichen auf­ nehmen konnen.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Schließsystem Mittel aufweisen, die ein Zurückfallen des Schieberie­ gels in seine Anfangsposition zu Beginn der Öffnung der Sperre verhindern. Wenn der Schieberiegel beispielswei­ se in seiner Verriegelungsstellung in eine feste Schel­ le eingreift, können diese Mittel einen mit dieser fe­ sten Schelle fest verbundenen Anschlag umfassen, wel­ cher in unmittelbarer Nähe dieser letzteren vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargstellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Zugangssperre für eine Schutzzone, die mit einem erfin­ dungsgemäßen Schließsystem ausgestat­ tet ist, wobei die Sperre geschlossen ist;
Fig. 2a eine schematische, perspektivische Darstellung (teilweise unterbrochen) eines Schieberiegels für die Sperre der Fig. 1 in einer Verriegelungs­ stellung;
Fig. 2b eine Darstellung ähnlich der Fig. 2a, wobei der Schieberiegel eine Entrie­ gelungsstellung einnimmt, die Sperre jedoch geschlossen ist;
Fig. 2c eine Darstellung ähnlich der Fig. 2b, wobei die Sperre geöffnet ist.
Die Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Gitter 1, welches in einer Fabrik oder einer Werk­ statt eine Schutzzone 2, in der sich eine gefährliche Maschine befindet, vom übrigen, ganz allgemein mit 3 bezeichneten Teil der Werkstatt trennt. Um in die Zone 2 gelangen zu können, ist im Gitter 1 ein Tor bzw. eine Zugangssperre 4 angeordnet, die mit einem Schließsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
Das Tor 4 kann mittels eines Schieberiegels 5 verrie­ gelt werden. Im vorliegenden Beispiel besteht die Sper­ re 4 aus einem Gitter 6, welches mit zwei vertikalen Pfosten 7, 8 und mit zwei horizontalen Streben 9, 10 verbunden ist. Die Fig. 1 zeigt das Tor in einer Schließstellung; es kann sich durch Verschwenken um eine Schwenkachse 11 in Richtung des Pfeiles F öffnen. Zu diesem Zweck sind zwei horizontale, mit dem Pfosten 7 verbundene Lappen 12 vorgesehen, die über Achsen 13 auf zwei horizontalen Lappen 14 gelagert sind, die an einem vertikalen Pfosten 15 befestigt sind, welcher das Gitter 1 hält. Die Schwenkbewegung der Sperre 4 wird durch zwei am Pfosten 8 befestigte Lappen 16 begrenzt, die bei der Schließstellung der Sperre zur Anlage an einen anderen Pfosten 17 kommen, welcher das Gitter 1 hält; auf diese Weise kann sich die Sperre 4 nur bezüg­ lich der Zone 2 nach außen öffnen.
Die Lappen 12, 14 und 16 können mit den Pfosten 7, 15 und 8 auf eine beliebige Weise verbunden sein, bei­ spielsweise durch Schweißen. Das Schließsystem wird aus den Fig. 2a bis 2c klarer; man erkennt, daß der Schieberiegel 5 im wesentlichen aus einer horizontalen Stange 18 besteht, die mittels eines Griffes 19 betä­ tigt wird. Sie ist in zwei Schellen 20 bzw. 21 ver­ schiebbar gehalten, die an den Pfosten 7 bzw. 8 der Sperre 4 befestigt sind, wobei ihre Bewegung durch zwei Anschläge 22 bzw. 23 begrenzt wird, die an der Stange 18 befestigt und zu beiden Seiten der Schelle 20 ange­ ordnet sind. In der in Fig. 2a dargestellten Verriege­ lungsstellung greift ein Ende der Stange 18 in eine Schelle 24 ein, die an dem Pfosten 17 des Gitters 1 be­ festigt ist.
Die Schellen 20, 21 und 24 können mit den Pfosten 7, 8 und 17 auf beliebige Weise, beispielsweise mittels Schrauben befestigt sein.
Das andere Ende der Stange 18 ist mit einer kreisförmi­ gen Scheibe 25 verbunden, die horizontal so angeordnet ist, daß ihre Achse mit der Schwenkachse 11 des Tors 4 zusammenfällt. Die Verbindung ist beispielsweise über einen Lenkerarm 26 hergestellt, welcher über eine Achse 27 an einem mit dem Ende der Stange 18 befestigten Be­ schlag 28 und über eine Achse 29 an der Scheibe 25 schwenkbar gelagert ist. Die Achsen 27 und 29 stehen vertikal, wobei die Achse 29 von der Schwenkachse 11 einen Abstand hat; sie ist vorzugsweise im Randbereich der Scheibe 25 angeordnet. Die letztere ist über eine Achse 31 auf einer an dem Pfosten 15 befestigten Platte 30 montiert.
Ein elektromechanischer Riegel, welcher aus einem ver­ tikal angeordneten und mit einem Verriegelungsfinger 33 versehenen Elektromagneten 32 gebildet wird, ist auf einer Tragplatte 34 montiert, die ihrerseits am Pfosten 15 befestigt ist. In der Verriegelungsstellung greift der Finger 33 durch eine Öffnung 37 in der Scheibe 25 hindurch, so daß eine Drehung der letzteren und damit eine Verstellung des Schieberiegels 5 und ein Öffnen der Sperre verhindert werden.
Die Tatsache, daß die Schwenkverbindung der Sperre 4 mittels der auf den Lappen 14 schwenkbar gelagerten Lappen 12 bewerkstelligt wird (Fig. 1), erlaubt es, einen bestimmten Abstand zwischen die Pfosten 7 und 15 zu legen, so daß man die Scheibe 25 und den Elektroma­ gneten 32 unterbringen kann.
Das erfindungsgemäße Schließsystem arbeitet auf folgen­ de Weise: Um die in der Fig. 2a in der Verriegelungsstellung dargestellte Sperre zu öffnen, ist es erforderlich, den Schieberiegel so zu betätigen, daß er in der Fig. 2a nach links verschoben wird. Diese Bewegung hat zur Folge, daß die Scheibe 25 mittels des Lenkerarmes 26 und der Achsen 27 und 29 verdreht wird. Diese Verdreh­ bewegung ist jedoch nicht möglich, wenn der Finger 33 des Elektromagneten 32 durch die Öffnung 37 der Scheibe 25 hindurchgreift.
Um die letztere freizugeben, ist es erforderlich, den Elektromagneten mittels eines Schaltknopfes 35 zu betä­ tigen, welcher an einem am Pfosten 15 des Gitters 1 be­ festigten Schalterkasten 36 angeordnet ist. Diese Betä­ tigung ist nur möglich, wenn bestimmte Sicherheitsbe­ dingungen gegeben sind. Auf diese Weise kann man sicher sein, daß die Sperre geschlossen bleibt, solange diese Bedingungen noch nicht gegeben sind, da man den Schie­ beriegel nicht verschieben kann.
Die Betätigung des Schaltknopfes 35 bewirkt, daß der Finger 33 sich zurückzieht, wie Fig. 2b zeigt, und die Scheibe 25 freigegeben wird. Es ist jetzt möglich, den Schieberiegel in der Richtung des Pfeiles F1 zu ver­ schieben, d. h. in Fig. 2b nach links, bis der Anschlag 23 zur Anlage an der Schelle 20 kommt (in der in Fig. 2a dargestellten Stellung liegt der Anschlag 22 an der Schelle 20 an).
Die Bewegung des Schieberiegels 5 hat die Scheibe 25 in der Richtung des Pfeiles F2 verdreht, so daß sich die Öffnung 37 vom Finger 33 entfernt hat. Es ist jetzt möglich, die Sperre zu öffnen, indem sie in der Rich­ tung des Pfeiles F3 (Fig. 2c) verschwenkt wird: dabei wird die gesamte, von der Sperre, dem Schieberiegel und der Scheibe gebildete Einheit um die Achse 11 ver­ schwenkt.
Um das Tor wieder zu schließen, schwenkt man es in einer Richtung entgegen dem Pfeil F3 bis in die in Fig. 2b dargestellte Stellung; sodann verschiebt man den Schieberiegel 5 in einer Richtung entgegen dem Pfeil F1 bis in die in Fig. 2a dargestellte Stellung. Unter der Wirkung einer zugeordneten Feder tritt der Finger 33, welcher bis dahin durch Anlage an der Unter­ seite der Scheibe 25 blockiert war, wieder in die Öff­ nung 37 ein.
Das erfindungsgemäße Schließsystem kann auch in dem Fall verwendet werden, in welchem die Sicherheitsein­ richtung nicht durch einen elektromechanischen Riegel gebildet wird, sondern durch einen Schalter vom Typ eines "Endschalters". In diesem Fall hat die Scheibe 25 auf einer Seite, beispielsweise auf ihrer Unterseite eine Öffnung in der Form eines Kegelstumpfes, in welche der Tastfinger des Schalters eingreift, wenn das Schließsystem seine Verriegelungsstellung einnimmt (die ausgefahrene Stellung des Fingers entspricht einem ge­ schlossenen Schalter). Eine Betätigung des Schieberie­ gels in der Richtung des Pfeiles F1 in Fig. 2b bewirkt eine Verdrehung der Scheibe 25 in der Richtung des Pfeiles F2 und eine Verstellung des Tastfingers nach unten durch Einwirkung der Seitenwände der konischen Öffnung auf den Finger. Es ist demnach die Betätigung des Schieberiegels selbst, die ein Öffnen des Schalters und damit ein Stoppen der Maschine bewirkt, bevor je­ mand in die Zone 2 eintreten kann, da das System ver­ wendet wird, wenn die Zeit zum Anhalten der Maschine kürzer als die Zeit ist, die man zum Betreten der Zone benötigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann eine derartige Scheibe gleichzeitig eine Durch­ gangsöffnung, beispielsweise die Öffnung 37, für einen elektromechanischen Riegel sowie eine konische Ausneh­ mung für den Tastfinger eines Schalters aufweisen. Diese Anordnung erleichtert es beträchtlich, von einem verriegelten System auf ein gegeneinander verriegeltes System (bzw. umgekehrt) überzugehen, da es genügt, den Schalter durch einen Elektromagneten zu ersetzen, ohne den Schieberiegel oder die Scheibe 25 auszutauschen (so daß lediglich die elektrischen Anschlüsse modifiziert werden müssen).
Wenn die Durchgangsöffnung und die konische Ausnehmung nicht an derselben Stelle der Scheibe 25 angeordnet sind, muß man die Tragplatten, beispielsweise die Trag­ platte 34 entsprechend anpassen und/oder einen anderen Anlenkpunkt für die Achse 29 vorsehen; das kann jedoch in sehr einfacher Weise erfolgen.
Es sei bemerkt, daß auch eine einzige Öffnung sowohl für einen elektromechanischen Riegel wie für einen Schalter vom Typ des "Endschalters" verwendet werden kann. In diesem Fall genügt es, eine Durchgangsöffnung vorzusehen, deren Wände einen derartigen Verlauf haben, daß sie eine Aufnahme für den Tastfinger eines Schal­ ters bilden können, beispielsweise eine kegelstumpfar­ tige Form.
Um die Sicherheit noch weiter zu verbessern, sind zu­ sätzliche Einrichtungen vorgesehen. Es muß beispiels­ weise vermieden werden, daß irgendjemand das Tor wieder schließen und verriegeln kann, während sich noch ein Arbeiter in der Schutzzone 2 befindet (eine Person, die sich mit der Maschine beschäftigt, ist ja nicht immer von außen sichtbar). Zu diesem Zweck ist ein Teil 38 in Form eines Winkels vorgesehen, dessen vertikaler Schen­ kel mit der Stange 18 beispielsweise durch eine Schweißverbindung verbunden ist, und dessen horizonta­ ler Schenkel eine oder mehrere Öffnungen 39 aufweist (Fig. 2b). Ein zweites Teil 40 in Form eines Winkels hat einen vertikalen Schenkel, welcher an der Sperre befestigt ist (beispielsweise an einer Platte 42 der­ selben angeschweißt ist, wie Fig. 1 zeigt), sowie einen horizontalen Schenkel, welcher Durchgangsöffnungen 41 hat. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei der in Fig. 2b dargestellten Stellung eine oder mehrere Öffnungen 39 sich jeweils mit einer Öffnung 41 decken, so daß man den Schieberiegel 5 mit Hilfe eines Vorhän­ geschlosses 43 oder dergleichen blockieren kann.
Außerdem muß vermieden werden, daß der Schieberiegel in eine vorgeschobene Position (entsprechend der Verriege­ lungsposition) während des Beginns der Öffnung des Tores zurückfällt, was zu einem Wiederanlauf der Ma­ schine führen könnte. Aus diesem Grund ist ein Anschlag 44 vorgesehen, welcher an der Schelle 24 befestigt ist und ein Zurückfallen des Schieberiegels in die vorge­ schobene Position verhindert, solange der Öffnungswin­ kel des Tores noch klein ist.
Das erfindungsgemäße Schließsystem hat demnach einige wesentliche Vorzüge, dessen wichtigster eine große Si­ cherheit ist dank der Tatsache, daß der Schieberiegel mit den Sicherheitseinrichtungen zusammenwirkt. Wenn die Sicherheitseinrichtung ein Schalter ist, bewirkt ein Verstellen des Schieberiegels eine Öffnung dieses Schalters, wodurch die Maschine angehalten wird. Wenn die Sicherheitseinrichtung ein elektromechanischer Rie­ gel ist, ist ein Verstellen des Schieberiegels und damit ein Öffnen des Tores nicht möglich, bis dieser elektromechanische Riegel betätigt worden ist, d. h. wenn alle geforderten Sicherheitsbedingungen erfüllt sind.
Das erfindungsgemäße System ist einfach und preiswert zu verwirklichen und erlaubt es in einfacher Weise, von einem verriegelten System zu einem gegeneinander ver­ riegelten System überzugehen, wie weiter oben beschrie­ ben wurde, da die Scheibe 25 gleichzeitig eine Durch­ gangsöffnung für den Verriegelungsfinger eines elektro­ mechanischen Riegels sowie eine an einer Seite ausge­ bildete Aufnahme zum Aufnehmen des Tastfingers eines Schalters aufweisen kann.
Im Falle einer Verwendung eines elektromechanischen Riegels ist es nicht erforderlich, wie bei den Systemen gemaß dem Stand der Technik zusätzlich einen Schalter vorzusehen, da während der gesamten Öffnungsdauer des Tores sein Verriegelungsfinger 33 durch die Scheibe 25 in der eingeschobenen Stellung gehalten wird (Fig. 2b und 2c).
Schließlich wird die Sicherheit weiter durch Einrich­ tungen wie die Anschläge 22 und 23 erhöht, die den Weg des Schieberiegels begrenzen, ferner durch die Teile 38 und 40 im Zusammenwirken mit dem Vorhängeschloß 43, die ein unerwünschtes Schließen des Tores verhindern, und den Anschlag 44, welcher ein Zurückfallen des Schiebe­ riegels in seine Anfangsstellung während des Beginns der Öffnungsbewegung des Tores verhindert.

Claims (12)

1. Schließsystem für die Zugangssperre (4) einer Schutzzone (2), die sich durch Schwenken um eine Schwenkachse (11) öffnet, umfassend wenigstens eine Sicherheitseinrichtung, mit welcher die Sper­ re (4) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung von der Sperre (4) ge­ trennt ist und daß die letztere mittels eines an dieser angeordneten Schieberiegels (5) verriegel­ bar ist, welcher mit der Sicherheitseinrichtung zusammenwirkt.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieberiegel (5) mit einer Scheibe (25) verbunden ist, die von der Sperre (4) getrennt und um ihre Achse drehbar angeordnet ist, wobei diese Achse mit der Schwenkachse (11) der Sperre (4) zusammenfällt und die Scheibe (25) di­ rekt mit der Sicherheitseinrichtung zusammenwirkt.
3. Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung ein mit einem Tastfinger versehener Schalter ist und die Scheibe (25) an einer ihrer Flächen eine Ausneh­ mung zum Aufnehmen des Endes dieses Tastfingers hat.
4. Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung ein mit einem Verriegelungsfinger (33) ausgestatteter elektromechanischer Riegel (32) ist und daß die Scheibe (25) eine Durchgangsöffnung (37) hat, durch die der Veriegelungsfinger des elektromecha­ nischen Riegels (32) hindurchtreten kann.
5. Schließsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheibe (25) gleichzeitig eine an einer Seite ausgebildete Aufnahme zum Auf­ nehmen des Tastfingers eines Schalters sowie eine Durchgangsöffnung (37) hat, durch die hindurch der Verriegelungsfinger (33) eines elektromechanischen Riegels (32) hindurchtreten kann.
6. Schließsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände der Durchgangsöffnung (37), durch die hindurch der Veriegelungsfinger (33) eines elektromechanischen Riegels (32) hin­ durchtreten kann, eine derartige Form haben, daß sie eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Tastfingers eines Schalters bilden.
7. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Begrenzen der Bewegung des Schieberiegels (5) vorgesehen sind.
8. Schließsystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieberiegel (5) in eine mit der Sperre (4) verbundene Schelle (20) eingreift, wobei die Mittel zum Begrenzen der Bewegung zwei Anschläge (22, 23) umfassen, die auf dem Schiebe­ riegel (5) zu beiden Seiten der Schelle (20) ange­ ordnet sind.
9. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche eine unerwünschte Verriegelung der Sperre (4) verhindern.
10. Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Verhindern einer nichterwünschten Verriegelung der Sperre (4) ein mit dem Schieberiegel (5) verbundenes Teil (38) umfassen, welches wenigstens eine Öffnung (39) hat, die bei einer Entriegelungsstellung des Schieberiegels (5) mit einer Öffnung (41) zur Dec­ kung kommt, die in einem mit der Sperre verbunde­ nen Teil (40) ausgebildet ist, wobei die beiden Öffnungen ein Vorhängeschloß (43) oder dergleichen aufnehmen können.
11. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Zurückfallen des Schieberiegels (5) in seine Anfangsposition während des Beginns der Öffnungsbewegung der Sperre (4) verhindern.
12. Schließsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieberiegel (5) bei seiner Verriegelungsposition in eine feste Schelle (24) eingreift, wobei die Mittel zum Verhindern des Zu­ rückfallens in seine Anfangsposition während des Beginns der Öffnungsbewegung der Sperre (4) einen Anschlag (44) umfassen, welcher mit der festen Schelle (24) verbunden und in unmittelbarer Nähe der letzteren angeordnet ist.
DE19914114508 1990-05-04 1991-05-03 Schliesssystem einer zugangssperre fuer eine schutzzone Withdrawn DE4114508A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9005626A FR2661707B1 (fr) 1990-05-04 1990-05-04 Systeme de fermeture d'un protecteur d'acces a une zone protegee.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4114508A1 true DE4114508A1 (de) 1991-11-07

Family

ID=9396323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914114508 Withdrawn DE4114508A1 (de) 1990-05-04 1991-05-03 Schliesssystem einer zugangssperre fuer eine schutzzone

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4114508A1 (de)
FR (1) FR2661707B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644485A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Geze Gmbh & Co Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür
FR2767854A1 (fr) * 1997-09-02 1999-03-05 Gunnebo Troax Ab Serrure de portes d'enceintes industrielles
EP0911468A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-28 Euchner-Sorella Verschiebbarer Sicherheitsriegel
WO1999014504A3 (en) * 1997-09-17 1999-06-03 Medeco Security Locks Anti-tampering device for use with spring-loaded electronically moved pin locking mechanisms in electronic locks and the like
DE20305498U1 (de) 2003-04-03 2003-06-18 Sick AG, 79183 Waldkirch Schließvorrichtung für eine Sicherheitstür
DE102008032246A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-14 Euchner Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines geschlossenen Zustandes einer Raumtrenneinrichtung
CN102235121A (zh) * 2010-04-27 2011-11-09 石立新 一种矿灯灯位锁、及控制它的灯层控制器以及矿灯管理系统
CN103493318A (zh) * 2011-04-19 2014-01-01 Abb技术有限公司 用于开关柜的铰链组件

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2814486B1 (fr) * 2000-09-25 2002-12-13 Coutier Ind Systeme de fermeture pour protecteur mobile

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1531971A (en) * 1976-03-23 1978-11-15 Mackie & Sons Ltd J Textile machines
US4176347A (en) * 1977-05-09 1979-11-27 Mcintyre Lorraine E Restraining bar with alarm
GB2051203B (en) * 1979-05-29 1983-03-16 Taylor M J Safety lock for a movable member such as a machine safety guard

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644485B4 (de) * 1996-10-25 2008-07-24 Geze Gmbh Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür
DE19644485A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Geze Gmbh & Co Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür
FR2767854A1 (fr) * 1997-09-02 1999-03-05 Gunnebo Troax Ab Serrure de portes d'enceintes industrielles
WO1999014504A3 (en) * 1997-09-17 1999-06-03 Medeco Security Locks Anti-tampering device for use with spring-loaded electronically moved pin locking mechanisms in electronic locks and the like
US6082153A (en) * 1997-09-17 2000-07-04 Medeco Security Locks, Inc. Anti-tampering device for use with spring-loaded electronically moved pin locking mechanisms in electronic locks and the like
EP0911468A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-28 Euchner-Sorella Verschiebbarer Sicherheitsriegel
FR2770250A1 (fr) * 1997-10-27 1999-04-30 Euchner Sorelia Targette de securite
DE20305498U1 (de) 2003-04-03 2003-06-18 Sick AG, 79183 Waldkirch Schließvorrichtung für eine Sicherheitstür
DE102008032246A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-14 Euchner Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines geschlossenen Zustandes einer Raumtrenneinrichtung
DE102008032246B4 (de) * 2008-07-01 2011-05-19 Euchner Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines geschlossenen Zustandes einer Raumtrenneinrichtung
CN102235121A (zh) * 2010-04-27 2011-11-09 石立新 一种矿灯灯位锁、及控制它的灯层控制器以及矿灯管理系统
CN102235121B (zh) * 2010-04-27 2015-11-25 石立新 一种矿灯灯位锁、及控制它的灯层控制器以及矿灯管理系统
CN103493318A (zh) * 2011-04-19 2014-01-01 Abb技术有限公司 用于开关柜的铰链组件

Also Published As

Publication number Publication date
FR2661707A1 (fr) 1991-11-08
FR2661707B1 (fr) 1995-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1635017B1 (de) Verschluss für bewegliche Karosserieteile eines Fahrzeugs, wie eine Heckklappe
DE69507825T2 (de) Verbesserungen an sicherheitsgittern
EP2352948B1 (de) Sicherheitsschalter zum erzeugen eines anlagenfreigabesignals in abhängigkeit von der position einer beweglichen schutztür
DE2128758A1 (de) Sperren vorrichtung
DE19755695A1 (de) Drehfallenschloß, insbesondere für Fahrzeuge
DE2449110A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer tueranlagen, insbesondere fuer aufzug-fahrschachttueren
DE4445698C2 (de) Drehkreuzanlage
EP3120430B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen schaltschrank
EP1614840B1 (de) Vorrichtung zum Zuziehen einer geöffneten Klappe oder Tür eines Fahrzeugs an die Karosserie
DE4114508A1 (de) Schliesssystem einer zugangssperre fuer eine schutzzone
EP2133494B1 (de) Sicherheitsverriegelungsvorrichtung mit Fluchtentriegelungseinrichtung
EP1373668B1 (de) Sicherungsvorrichtung
DE2825787B2 (de) Drehkreuz für eine Personenschleuse
AT407096B (de) Drehsperre
EP0384141A1 (de) Türschliesser mit einer Feststellvorrichtung
DE4242877C2 (de) Verschließeinrichtung für Türflügel von Gebäudetüren
DE69123128T2 (de) Einrichtung für die Bedienung eines Fahrzeugschlosses
DE69800562T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Industrieraum, Tür mit einer solchen Vorrichtung, und Raum mit einer solchen Tür
DE8216056U1 (de) Fallen-panikschloss
EP0078969A1 (de) Überwachungseinrichtung für Container
DE29511098U1 (de) Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter
DE19929103B4 (de) Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od.dgl., insbesondere Heckverschluss eines Fahrzeugs
DE3827225C2 (de) Temporäre Sperre
WO1997020290A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von personen
DE69811796T2 (de) Vorrichtung zur gerichteten Zulassung von gesonderten Tiergruppen von einem Gebiet in ein anderes Gebiet

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS

8141 Disposal/no request for examination