DE4114019A1 - Ein ventil und eine zerstaeuberkammer - Google Patents

Ein ventil und eine zerstaeuberkammer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventile und ins­ besondere auf Drosselklappenventile zur Benutzung in Extrak­ tionssystemen für Zerstäuberkammern für geschmolzenes Metall oder geschmolzene Metallegierungen.
Eine Kammer zur Zerstäubung geschmolzenen Metalls oder einer Metallegierung umfaßt eine Vorrichtung zur Zerstäubung des geschmolzenen Metalls bzw. der Legierung und eine Sammelober­ fläche, auf der das geschmolzene Metall oder die Legierung abgelagert wird. Es ist eine Extraktionsvorrichtung vorgesehen, um Gas und jenes Metall oder jene Legierung aus der Kammer abzuziehen, die sich nicht auf der Sammeloberfläche abgelagert haben. Es wird ein Drosselklappenventil benutzt, um die Metall­ strömung oder die Legierungsströmung aus der Kammer zu steuern. Der Umfangsrand des Drosselklappenventils ist mit einer Dich­ tung versehen, um die Kammer unter einem vorbestimmten Druck oder Vakuum zu halten, bevor die Zerstäubung des geschmolzenen Metalls oder der geschmolzenen Legierung stattfindet.
Ein Problem, welches mit derartigen Drosselklappenventilen verknüpft ist besteht darin, daß bei Öffnung des Ventils zwecks Abzugs des Metalls oder der Metallegierung, die nicht auf der Sammeloberfläche abgelagert sind, Partikel von diesem Metall oder von dieser Legierung, die mit dem Gas mitgeführt werden, auf dem Umfangsrand des Ventils auftreffen. Die aus Metall oder der Metallegierung bestehenden Partikel haben eine Schleifwir­ kung und bewirken eine Abnutzung der Dichtung am Umfangsrand des Ventils. Dies kann schließlich dazu führen, daß das Ventil die Kammer nicht mehr unter dem vorbestimmten Druck oder dem vorbestimmten Vakuum abdichtet und es kann ein Ersatz der Dichtung oder ein Ersatz der Dichtung und des Ventilkörpers notwendig sein.
Die gesamte Hitze, die während der Erstarrung und Abkühlung des geschmolzenen Metalls oder der geschmolzenen Legierung inner­ halb der Zerstäuberkammer freigesetzt wird, muß durch das Gas abgeführt werden. Dieses Gas strömt durch die Extraktionsvor­ richtung und durch das Drosselklappenventil hindurch. Die Temperatur des Gases kann über jenem Temperaturbereich liegen, in dem eine aus Gummi oder einem Elastomer bestehende Dichtung arbeiten kann. Diese Materialien stellen einen notwendigen Teil eines Vakuum-Dichtungsventiles dar. Wenn die aus Gummi oder einem Elastomer bestehende Dichtung einem Gasstrom ausgesetzt wird, dessen Temperatur über dem Betriebstemperaturbereich der Dichtung liegt, dann kann diese Dichtung beschädigt werden und ihre Dichtungseigenschaften einbüßen, und dies erfordert not­ wendigerweise den Ersatz der Dichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ventil zu schaffen, durch das die beiden vorerwähnten Probleme überwunden werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Ventil vorgesehen, welches einen Ventilkörper mit Dichtungsmitteln am Umfangsrand aufweist. Der Ventilkörper ist schwenkbar in einer Leitung derart gelagert, daß er zwischen einer ersten Stellung, in der eine Material­ strömung durch die Leitung verhindert ist und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Materialströmung durch die Leitung erfolgen kann. In der Leitung ist stromauf des Ventil­ körpers (stromauf in bezug auf die Materialströmung durch die Leitung) ein Schutzkörper angeordnet. Der Schutzkörper ist derart in die Leitung eingebaut, daß dann wenn der Ventilkörper in der zweiten Stellung befindlich ist, der Schutzkörper un­ mittelbar stromauf eines Teils des Umfangsrandes des Ventil­ körpers liegt um zu verhindern, daß die Materialströmung auf die Dichtung auftrifft. Es ist eine Kühlmittelzufuhr vorgesehen, um ein Kühlmittel dem Schutzkörper zuzuführen und der Schutz­ körper besitzt wenigstens einen Kühlmittelkanal, der Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche des Ventilkörpers gelangen läßt, wenn der Ventilkörper in der zweiten Stellung befindlich ist.
Vorzugsweise besitzt der Schutzkörper ein Sitzorgan, das an der Dichtung anstößt, wenn der Ventilkörper in seiner zweiten Stellung befindlich ist. Das Sitzorgan kann von dem Kühlmittel gekühlt werden.
Der Ventilkörper kann mit Kühlmittel gespeist werden, und zu diesem Zweck besitzt der Ventilkörper innere Kühlmittelkanäle, um diesen Ventilkörper zu kühlen.
Die Leitung kann wenigstens einen Kühlmittelkanal aufweisen, der Kühlmittel über die Sitzfläche der Leitung richtet, wenn der Ventilkörper in seiner zweiten Stellung befindlich ist.
Die Leitung hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt und der Ventilkörper ist als Scheibe ausgebildet. Der Ventil­ körper ist drehbar um eine Achse, die kolinear zu einem Durch­ messer der Scheibe liegt. Der Schutzkörper kann wenigstens teilringförmig sein, und die Achse des teilringförmigen Schutzkörpers steht senkrecht zur Drehachse des Ventilkörpers und schneidet diesen.
Die Achse des teilringförmigen Schutzkörpers kann über einen Durchmesser der Leitung verlaufen.
Ein zweiter teilringförmiger Schutzkörper kann in der Leitung stromab des Ventilkörpers (stromab in bezug auf die Material­ strömung durch die Leitung) angeordnet sein, und die Achse des zweiten teilringförmigen Schutzkörpers liegt senkrecht zur Drehachse des Ventilkörpers und schneidet diese.
Die Achse des zweiten teilringförmigen Schutzkörpers kann über den Durchmesser der leitung verlaufen. Der Ventilkörper kann von der Drehachse des Ventilkörpers versetzt sein.
Ein zweiter Schutzkörper kann bezüglich des Materialflusses durch die Leitung stromab des Ventilkörpers angeordnet werden..
Vorzugsweise besitzt der zweite Schutzkörper wenigstens einen Kühlmittelkanal, der Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche des Ventilkörpers schickt, wenn der Ventilkörper in seiner zweiten Stellung befindlich ist.
Die Dichtung kann eine Nitril-Gummi-Dichtung oder eine Fluor­ elastomer-Dichtung sein.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine Zerstäuberkammer vor, die Mittel aufweist, um ein geschmolzenes Metall oder eine geschmolzene Metallegierung zu zerstäuben, wobei ein Zerstäuber­ gas Verwendung findet. Dabei ist eine Sammeloberfläche vor­ gesehen, auf der das zerstäubte Metall oder die Legierung ab­ gelagert werden. Eine Extraktionsvorrichtung entfernt das Zerstäubergas und alle Metallpartikel oder Legierungspartikel aus der Kammer, die nicht auf der Sammeloberfläche abgelagert sind. Es ist eine Rohrleitung vorgesehen, die die Kammer mit der Abzugsvorrichtung verbindet. Ein Ventilkörper ist schwenk­ bar in der Rohrleitung derart angeordnet, daß er zwischen einer ersten Stellung, in der die Zerstäuberkammer unter einem vor­ bestimmten Druck oder einem Vakuum steht, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Strömung des Zerstäubergases und von Metallpartikeln und Legierungspartikeln durch das Rohr möglich ist, wobei der Ventilkörper eine Dichtung über seinem Umfangsrand aufweist und ein Schutzkörper im Rohr stromauf bezüglich der Strömung des Zerstäubergases und des mitgeführten Metalls oder der mitgeführten Legierung durch das Rohr angeord­ net ist, und dieser Schutzkörper wird mit einem Kühlmittel ver­ sorgt. Der Schutzkörper besitzt wenigstens einen Strömungskanal, der das Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche des Ventil­ körpers richtet, wenn der Ventilkörper in der zweiten Stellung befindlich ist. Der Schutzkörper ist im Rohr derart angeordnet, daß dann wenn der Ventilkörper in der zweiten Stellung befind­ lich ist, dieser Schutzkörper unmittelbar stromauf eines Teils des Umfangsrandes des Ventilkörpers liegt um zu verhindern, daß die von der Strömung mitgeführten Metall- oder Legierungs­ partikel auf der Dichtung auftreffen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Kammer, die ein Ventil gemäß der Erfindung aufweist;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Ventils;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Zerstäubung eines geschmolzenen Metalls oder einer geschmolzenen Metallegierung dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen Schmelztiegel 16 auf, der geschmolzenes Metall oder eine geschmolzene Metall­ legierung enthält. Der Schmelztiegel 16 besitzt eine Düse 20 in einem vertikal niedrigeren Bereich aus der das geschmolzene Metall in einer Richtung nach unten abgegeben wird. Koaxial zur Düse 20 liegt eine ringförmige Gasleitung 22, und diese Gas­ leitung besitzt eine Vielzahl von Löchern 24, aus denen das Gas auf das geschmolzene Metall oder die geschmolzene Metall­ legierung gerichtet wird, die aus der Düse 20 austreten, damit das geschmolzene Metall oder die Legierung zerstäubt werden. Die Gasleitung 22 wird aus einer Gasquelle über ein Rohr 26 mit Gas gespeist. Das Gas wird normalerweise so gewählt, daß es inert im Hinblick auf das Metall oder die Metallegierung ist, die zerstäubt werden soll. So kann dieses Gas beispielsweise Stickstoff oder Argongas sein. Das Gas kann jedoch auch so gewählt werden, daß es mit dem geschmolzenen Metall oder der Metallegierung so reagiert, daß gewünschte Eigenschaftsände­ rungen im Metall oder der Metallegierung erzeugt werden.
Die Zerstäubervorrichtung 10 ist so angeordnet, daß das geschmolzene Metall oder die geschmolzene Metallegierung in eine erste Kammer 12 gefördert werden. Eine Sammeloberfläche 30 ist innerhalb der ersten Kammer 12 angeordnet und das geschmolzene Metall oder die Metallegierung 32 wird auf der Sammeloberfläche 30 abgelagert. Der Schmelztiegel 16 der Zerstäubervorrichtung 10 liegt in einer zweiten Kammer 14, die mit der ersten Kammer 12 über eine Öffnung 28 verbunden ist. Die Gasleitung 22 befindet sich in der ersten Kammer 12.
Das Metall oder die Metallegierung, die sich auf der Sammel­ oberfläche 30 abgelagert haben, wird danach so verarbeitet, daß ein Bauteil, beispielsweise eine Turbinenrotorscheibe erzeugt werden. Die Behandlung kann beispielsweise durch isostatische Heißpressung, durch Schmieden oder spanabhebende Bearbeitung erfolgen, um eine gewünschte Gestalt zu erhalten.
Eine Abzugsvorrichtung 34 dient dazu, das Zerstäubergas mit jenen Metall- oder-Legierungspartikeln abzuführen, die nicht auf der Sammeloberfläche der ersten Kammer 12 abgelagert wurden. Die erste Kammer besitzt eine Öffnung 35 im vertikal unteren Bereich, und ein Rohr 36 verbindet diese erste Kammer 12 mit einer Absaugpumpe 38. Die Öffnung kann jedoch auch in der Seitenwand der Kammer 12 angeordnet sein. Es ist ein Ventil 39 vorgesehen, welches geschlossen wird, um in der ersten Kammer einen vorbestimmten Druck oder ein vorbestimmtes Vakuum auf­ rechtzuerhalten, und das Ventil wird geöffnet, um das Zerstäubergas und Metallpartikel aus der ersten Kammer durch die Absaugpumpe 38 abzuführen.
Das Ventil 39 ist deutlicher aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Es besitzt einen Ventilkörper 40, der drehbar im Rohr 36 gelagert ist. Das Rohr 36 hat einen kreisförmigen Quer­ schnitt und der Ventilkörper 40 ist scheibenartig gestaltet und drehbar mittels einer Spindel 44 um eine Achse drehbar gelagert, die über einen Durchmesser des Rohres 36 verläuft. Der Ventilkörper 40 ist gegenüber der Drehachse versetzt, und wenn der Ventilkörper 40 in Öffnungsstellung befindlich ist, dann ist der Ventilkörper 40 von der Mittellinie des Rohres 36 versetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt das Rohr hori­ zontal und der Ventilkörper 40 liegt unter der horizontalen Mittellinie des Rohres 36. Der Ventilkörper 40 besitzt eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 46 über seinen Umfangsrand und es ist ein Dichtungsring 48 in die Nut 46 eingelegt. Der Dich­ tungsring kann aus Nitrilgummi, einem Fluoroelastomer oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
Der Ventilkörper 40 ist zwischen einer ersten Stellung gemäß Fig. 2 und einer zweiten Stellung gemäß Fig. 4 schwenkbar. In der ersten Stellung dichtet der Dichtungsring gegenüber dem Rohr 36 ab, um die erste Kammer 12 unter einem vorbestimmten Druck oder einem vorbestimmten Vakuum zu halten. In der zweiten Stellung kann die aus Zerstäubergas und Metallpartikeln bestehende Strömung von der ersten Kammer 12 nach der Pumpe 38 gelangen.
Ein teilringförmiger Schutzkörper 42A ist innerhalb des Rohres 36 angeordnet, und die Achse dieses teilringförmigen Schutz­ körpers 42A liegt auf einem Durchmesser des Rohres 36 senkrecht zur Drehachse des Ventilkörpers 40 und schneidet diese. Der teilringförmige Schutzkörper 42A liegt in dem Rohr 36 derart, daß dann wenn der Ventilkörper 40 in seiner zweiten Stellung befindlich ist, der Schutzkörper 42A unmittelbar stromauf eines Teils des Umfangsrandes des Ventilkörpers 40 liegt, um zu ver­ hindern daß Metallpartikel auf dem Dichtungsring 48 auftreffen. Der Innendurchmesser des teilringförmigen Schutzkörpers 42A ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ventil­ körpers 40.
In gleicher Weise ist ein teilringförmiger Schutzkörper 42B im Rohr 36 angeordnet, und die Achse dieses teilringförmigen Schutzkörpers 42B verläuft auf einem Durchmesser des Rohres 36 senkrecht zur Drehachse des Ventilkörpers 40 und schneidet diese. Der teilringförmige Schutzkörper 42B ist im Rohr 36 derart angeordnet, daß bei in seiner zweiten Stellung befind­ lichen Ventilkörper 40 der Schutzkörper 42B unmittelbar stromab eines Teils des Umfangsrandes des Ventilkörpers 40 verläuft um zu verhindern, daß Metallpartikel auf dem Dichtungsring 48 auftreffen. Der Innendurchmesser des teilringförmigen Schutz­ körpers 42B ist gleich dem Durchmesser des Körpers 42A. Die teilringförmigen Schutzkörper 42A und 42B sind von der Mittel­ linie des Rohres 36 versetzt und liegen bei dem Ausführungs­ beispiel unter der horizontalen Mittellinie des Rohres 36.
Die teilringförmigen Schutzkörper 42A und 42B bilden zusammen mit dem Rohr 36 einen vollständigen ringförmigen Schutzaufbau, um den Umfangsrand und den Dichtungsring zu schützen, wenn das Ventil 39 offen ist.
Die teilringförmigen Schutzkörper 42A und 42B tragen teilring­ förmige Sitzorgane 50A bzw. 50B auf ihren radial inneren Enden. Der Dichtring 46 stößt an den Sitzorganen 50A und 50B an, wenn der Ventilkörper 40 in seiner zweiten Stellung, d. h. in der Öffnungsstellung befindlich ist. Der teilringförmige Schutz­ körper 42A und das teilringförmige Sitzorgan 50A definieren erste und zweite teilringförmige Gasleitungen 52A und 54A, die mit Kühlgas durch Öffnungen im Rohr 36 gespeist werden. Teil­ ringförmige Kanäle 56A und 5SA erstrecken sich radial von der ersten und zweiten Gasleitung 52A und 54A nach innen und verlaufen zwischen dem Schutzkörper 42A und dem Sitzorgan 50A. In gleicher Weise definieren der ringförmige Schutzkörper 42B und das teilringförmige Sitzorgan 50B dritte und vierte teil­ ringförmige Gasleitungen 52B und 54B, die ebenfalls mit Kühlgas durch Öffnungen im Rohr 36 gespeist werden. Teilringförmige Kanäle 56B und 58B erstrecken sich radial von den dritten und vierten Gasleitungen 42B und 54B nach innen und verlaufen zwischen dem Schutzkörper 42B und dem Sitzorgan 50B.
Wenn der Ventilkörper im Betrieb in der zweiten Stellung befindlich ist, wird ein Kühlgas durch die Öffnungen im Rohr 36 nach der ersten, zweiten, dritten und vierten Gasringleitung 52A, 54A, 52B und 54B geschickt. Das Kühlgas strömt dann aus den Gasleitungen über die Kanäle 56A, 58A, 56B und 58B. Durch Konvektion kühlt das Gas die Sitzglieder 50A und 50B, die ihrerseits den Dichtungsring 46 durch Wärmeleitung kühlen. Das Kühlgas, das aus den Kanälen 56A, 58A, 56B und 58B ausströmt, fließt über die beiden Oberflächen 40A und 40B des Ventilkörpers 40, um diesen durch Konvektion zu kühlen und um zu verhindern, daß heißes Zerstäubergas und irgendwelche Metallpartikel den Ventilkörper 40 aufheizen. Dies verhindert jeden übermäßigen Temperaturanstieg des Dichtungsrings 46.
Der teilringförmige Schutzkörper 42A ist breiter als der Ventil­ körper 40, so daß der teilringförmige Schutzkörper 42A die heißen Zerstäubergase und alle Metallpartikel veranlaßt, von den Oberflächen 40A und 40B des Ventilkörpers 40 abzufließen.
Das Kühlgas, das aus den Kanälen 56A, 56B, 58A und 58B aus­ strömt, fließt über die Oberflächen 40A und 40B des Ventil­ körpers 40 zwischen die Oberflächen des Ventilkörpers 40 und den heißen Zerstäubergasstrom, um eine Filmkühlung des Ventil­ körpers 40 zu bewirken.
Es ist möglich, eine weitere Kühlung des Ventilkörpers dadurch zu bewirken, daß Kühlgaskanäle im Ventilkörper angeordnet werden und dadurch das Kühlgas aus den Kanälen des Ventilkörpers über Speiseleitungen in der Spindel zugeführt bzw. abgeführt wird.
Das Rohr 36 besitzt konzentrische Ringabschnitte 60 und 62, die eine ringförmige Gasleitung 64 und einen ringförmigen Abgabe­ schlitz 66 definieren. Der Schlitz 66 ist so angeordnet, daß sauberes Kühlgas nach der Oberfläche 68 des Rohres 36 gerichtet wird, wo der Dichtungsring 46 sitzt, wenn der Ventilkörper 40 in seiner ersten Stellung, d. h. in der Schließstellung befind­ lich ist. Wenn der Ventilkörper 40 sich im Betrieb in der zweiten Stellung befindet, dann wird Kühlgas gegen die Ober­ fläche 68 gerichtet, um die Oberfläche 68 gegenüber Metall­ partikeln zu schützen, die mit dem heißen Zerstäubergas mit­ geführt werden. Stattdessen kann reines Gas gegen die Oberfläche 68 gerichtet werden, um Fremdkörper und Metallpartikel von der Oberfläche 68 wegzublasen, bevor das Ventil geschlossen wird.
Es ist zu bevorzugen, das Ventil in einer vertikalen Leitung anzuordnen, in der die Gasströmung nach unten verläuft. Hierbei kann die Schwerkraft das Kühlgas unterstützen, das aus dem ring­ förmigen Abgabeschlitz 66 abgegeben wird, um zu verhindern daß Metallpartikel oder flockiges Material sich auf der Oberfläche 68 des Rohres 36 ansammelt, wenn der Ventilkörper 40 in seiner zweiten Stellung, d. h. in der Öffnungsstellung, befindlich ist. Der Aufbau von Metallpartikeln oder Flocken auf der Oberfläche 68 des Rohres 36 ist unerwünscht, da dies später ein Schließen des Ventilkörpers 40 verhindern kann, oder es können die Metall­ partikel oder Metallflocken zwischen dem Ventilkörper 40 und der Oberfläche 68 des Rohres 36 aufgefangen werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einen scheibenförmigen Ventilkörper beschrieben, der gegenüber seiner Drehachse ver­ setzt ist. Die Erfindung ist jedoch auch für scheibenförmige Ventilkörper anwendbar, die drehbar um ihren Durchmesser gelagert sind, so daß wenn der Ventilkörper in der Öffnungs­ stellung befindlich ist, das Ventil quer zur Mittellinie des Rohres liegt. Die Schutzorgane liegen dann ebenfalls quer zur Mittellinie des Rohres.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem scheiben­ förmigen Ventilkörper beschrieben, der in einem im Querschnitt kreisförmigen Rohrabschnitt untergebracht ist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf andere Gestaltungen von Ventil­ körpern und Rohrquerschnitten. Beispielsweise kann ein recht­ eckig gestalteter Ventilkörper in einem im Querschnitt recht­ eckigen Rohrabschnitt benutzt werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist das Schutzorgan geradlinig ausgebildet. Der Ventilkörper kann unter diesen Umständen schwenkbar um eine Achse sein, die zentral bezüglich des Ventilkörpers ist oder um eine Achse an einem Rand des Ventilkörpers.

Claims (22)

1. Ventil mit einem Ventilkörper, der eine Dichtung an seinem äußeren Umfangsrand aufweist und schwenkbar in einer Leitung derart angeordnet ist, daß er zwischen einer ersten Stellung, in der er eine Materialflußströmung durch die Leitung verhindert und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der der Material­ fluß durch die Leitung erfolgen kann, wobei ein Schutzkörper in der Leitung stromauf des Ventilkörpers (bezüglich der Materialströmung in der Leitung) angeordnet ist, wobei der Schutzkörper in der Leitung derart liegt, daß dann wenn der Ventilkörper in seiner zweiten Stellung befindlich ist, der Schutzkörper unmittelbar stromauf eines Teils des Umfangsrandes des Ventilkörpers liegt, um zu verhindern, daß der Materialfluß auf die Dichtung auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmittelquelle vorgesehen ist, um ein Kühlmittel an den Schutzkörper zu führen, daß der Schutzkörper (42A) wenigstens einen Kühlmittelkanal (52A, 54A, 56A, 58A) besitzt, um ein Kühlmittel über wenigstens eine Ober­ fläche (40A, 40B) des Ventilkörpers (40) zu richten, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42A) einen Sitz (50A) besitzt, der an der Dichtung (46) anstößt, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (50A) durch das Kühlmittel gekühlt wird.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (40) so angeordnet ist, daß er mit Kühlmittel gespeist wird, wobei der Ventilkörper (40) innere Kühlmittelkanäle aufweist, um den Ventilkörper (40) zu kühlen.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (36) wenigstens einen Kühlmittelkanal (64, 66) besitzt der Kühlmittel über die Sitz­ fläche (68) der Leitung (36) richtet wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (36) einen Kreisquer­ schnitt besitzt, daß der Ventilkörper (40) scheibenförmig gestaltet ist, und daß der Ventilkörper (40) drehbar um eine Achse angeordnet ist, die kolinear zu einem Durchmesser der Scheibe verläuft.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42A) wenigstens teilringförmig ausgebildet ist, daß die Achse des teilring­ förmigen Schutzkörpers (42A) senkrecht zur Drehachse des Ventil­ körpers (40) verläuft und diese schneidet.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des teilringförmigen Schutzkörpers (42A) kolinear zu einem Durchmesser der Leitung (36) liegt.
9. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (40) gegenüber der Drehachse des Ventilkörpers (40) versetzt ist.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schutzkörper (42B) in der Leitung stromab des Ventilkörpers (40) angeordnet ist, und zwar stromab bezüglich der Materialströmung durch die Leitung (36).
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42B) wenigstens einen Kühlmittelkanal (52B, 54B, 56B, 58B) aufweist, die ein Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche (40A, 40B) des Ventilkörpers (40) richten, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist.
12. Zerstäuberkammer mit Mitteln zum Zerstäuben eines geschmolzenen Metalls oder einer geschmolzenen Metallegierung unter Benutzung eines Zerstäubergases, wobei eine Sammelober­ fläche vorgesehen ist, auf der das zerstäubte Metall oder die zerstäubte Metallegierung abgelagert wird und wobei Abzugsmittel vorgesehen sind, um das Zerstäubergas und all jenes Metall oder jene Metallegierung abzuziehen, die nicht auf der Sammelober­ fläche der Kammer abgelagert sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Kammer mit der Abzugsvorrichtung zu verbinden und ein Ventilkörper schwenkbar in dem Rohr derart angeordnet ist, daß er zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen die Zerstäuberkammer unter einem vorbestimmten Druck oder einem vorbestimmten Vakuum hält und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der das Zerstäubergas und Metall oder Metallegierung durch das Rohr strömen können, wobei das Ventil eine Dichtung über den äußeren Umfangsrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzkörper (42A) im Rohr (36) stromauf (bezüglich der Strömung des Zerstäubergases und des Metalls oder der Legierung durch das Rohr (36)) des Ventil­ körpers (40) angeordnet ist, daß der Schutzkörper (42A) mit Kühlmittel gespeist wird, daß der Schutzkörper (42A) wenigstens einen Kühlmittelkanal (52A, 54A, 56A, 58A) aufweist, die vor­ gesehen sind um Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche (40A, 40B) des Ventilkörpers (40) zu richten, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist, daß der Schutz­ körper (42A) in dem Rohr (36) derart angeordnet ist, daß dann wenn der Ventilkörper (40) in seiner zweiten Stellung befindlich ist, der Schutzkörper (42A) unmittelbar stromauf eines Teils des Umfangsrandes des Ventilkörpers (40) liegt, um zu verhindern daß Metallpartikel oder Legierungspartikel auf die Dichtung (46) auftreffen.
13. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (40) mit Kühlmittel gespeist wird, und daß der Ventilkörper (40) innere Kühlmittel­ kanäle besitzt, um den Ventilkörper (40) zu kühlen.
14. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42A) einen Sitz (50A) aufweist, der an der Dichtung (46) anstößt, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist, und daß der Sitz (50A) durch das Kühlmittel gekühlt wird.
15. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr (36) Kühlmittelkanäle (64, 66) aufweist, die das Kühlmittel über die Sitzfläche (68) des Rohres (36) richten, wenn der Ventilkörper (40) in seiner zweiten Stellung befindlich ist.
16. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, daß der Ventilkörper (40) scheibenartig gestaltet ist, und daß der Ventilkörper (40) drehbar um eine Achse gelagert ist, die kolinear zu einem Durchmesser der Scheibe verläuft.
17. Kammer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42A) wenigstens teilringförmig ist, und daß die Achse des teilringförmigen Schutzkörpers (42A) senkrecht zur Drehachse des Ventilkörpers (40) verläuft und diese schneidet.
18. Kammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des teilringförmigen Schutzkörpers (42A) kolinear zu einem Durchmesser des Rohres (36) verläuft.
19. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (40) gegenüber der Drehachse des Ventilkörpers (40) versetzt ist.
20. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schutzkörper (42B) im Rohr (36) stromab (bezüglich der Strömung des Zerstäubergases und der Metallpartikel oder Legierungspartikel durch das Rohr (36)) des Ventilkörpers (40) angeordnet ist.
21. Kammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schutzkörper (42B) Kühl­ mittelkanäle (52B, 54B, 56B, 58B) aufweist, die ein Kühlmittel über wenigstens eine Oberfläche (40A, 40B) des Ventilkörpers (40) richten, wenn der Ventilkörper (40) in der zweiten Stellung befindlich ist.
22. Kammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) wenigstens einen Abschnitt aufweist, der in Vertikalrichtung verläuft, und daß der Ventilkörper (40) schwenkbar in dem in Vertikalrichtung verlaufenden Abschnitt eingebaut ist.
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