DE4113677A1 - Verfahren und vorrichtung zum auswerten von schiessscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswerten von schiessscheiben

Info

Publication number
DE4113677A1
DE4113677A1 DE19914113677 DE4113677A DE4113677A1 DE 4113677 A1 DE4113677 A1 DE 4113677A1 DE 19914113677 DE19914113677 DE 19914113677 DE 4113677 A DE4113677 A DE 4113677A DE 4113677 A1 DE4113677 A1 DE 4113677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
disc
target
housing
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914113677
Other languages
English (en)
Other versions
DE4113677C2 (de
Inventor
Josef Albrecht
Rolf Giesel
Georg Huscher
Rudolf Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DISAG INTERNATIONAL JUERGEN SP
Original Assignee
DISAG INTERNATIONAL JUERGEN SP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DISAG INTERNATIONAL JUERGEN SP filed Critical DISAG INTERNATIONAL JUERGEN SP
Priority to DE19914113677 priority Critical patent/DE4113677C2/de
Publication of DE4113677A1 publication Critical patent/DE4113677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4113677C2 publication Critical patent/DE4113677C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Bei einer bekannten Vorrichtung wird die beschossene Schieß­ scheibe in ein Gehäuse einer Auswerteeinheit eingelegt und durch Abtasten in zwei orthogonalen Richtungen werden die Koordinaten des Schußloches von der Scheibenmitte ermittelt, woraus dann das Schußergebnis errechnet wird. Mit dieser Vorrichtung läßt sich die Auswertung von Schußergebnissen beschleunigen. Beim KK-Schießen ist dieses Verfahren jedoch umständlich, da die Scheibe nicht nach jedem Schuß vom Schießstand geholt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu finden, um einen Schieß­ wettkampf zu beschleunigen, eine zuverlässige ojektive Aus­ wertung zu haben und das Schußergebnis mit möglichst geringer Verzögerung nach Schußabgabe durch Fernanzeige sichtbar zu machen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine un­ beschossene Schießscheibe aus einem Scheibenvorrat maschinell in eine Beschußposition transportiert wird und unmittelbar nach dem Beschuß von der Rückseite wenigstens bereichsweise mit einer solchen Lichtstärke flächenhaft beleuchtet wird, daß das Schußloch an der Scheibenspiegelseite heller erscheint als die Umgebung, daß mindestens der Scheibenmittelbereich von der Scheibenspiegelseite her zeilen- oder flächenmäßig mit einem optischen System abgetastet wird, bevor die Schei­ be in einer Sammelstelle abgelegt wird und daß das abgetaste­ te Bild elektronisch digitalisiert wird und die digitalisier­ ten Bildsignale in einer Zentraleinheit zur Fernanzeige des Schußbildes verarbeitet und dieses auf einem Monitor sichtbar gemacht wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schießschei­ be am Schießstand direkt ausgewertet wird. Die Auswertung findet unmittelbar nach dem Beschuß statt. Jeglicher manueller Transport der beschossenen Scheibe zu einem separaten Auswer­ teort entfällt. Herkömmliche Scheibenwechselanlagen lassen sich erfindungsgemäß mit geringen Zusatzkosten umrüsten, um die Schießscheibenauswertung noch am Beschußort vorzunehmen. Schnelligkeit, reproduzierbare Genauigkeit und wirkungsvolle Darstellbarkeit für den Schützen und die Zuschauer sind wei­ tere Vorteile.
Gemäß einer Ausgestaltung wird die Scheibe in ihrer Beschuß­ position rückseitig beleuchtet, während gleichzeitig das Schei­ benbild oder ein -bildausschnitt mit einer Videokamera aufge­ nommen wird.
Das Problem bei der Direktauswertung von Schießscheiben be­ steht darin, daß die notwendige rückseitige Beleuchtung und der Bildaufnehmer während des Schusses außerhalb des Schußbahn­ bereiches liegen müssen. Um dem Rechnung zu tragen, ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Kamera bzw. deren Bildaufnehmer unmittelbar nach dem Beschuß aus einer außer­ halb des Schußbahnfeldes liegenden Ruhestellung in eine Auf­ nahmestellung vor der Scheibe bewegt wird, in der die Achse des Objektivs im wesentlichen rechtwinklig, mittig auf die Scheibe trifft und nach der Bildaufnahme in die Ruhestellung zurück bewegt wird. Vorzugsweise befindet sich die rückseiti­ ge Beleuchtungseinheit während der Beschußzeit ebenfalls außer­ halb der in Schußrichtung projizierten Scheibenkontur, die das Schußbahnfeld definiert und wird nur zur Bildaufnahme in diesen Bereich hinter der Scheibe bewegt. Da eine Auflösung von ± 25 m-6 gefordert wird, läßt sich mit heutigen handels­ üblichen Kamerasystemen eine Objektfläche von 65 mm·65 mm erfassen. Zentriert man die Objektivachse auf das Scheiben­ zentrum, so lassen sich mit dieser Arbeitsposition der Kame­ ra etwa 90% aller Schüsse bei Luftpistole und 50-m-Kleinkali­ berschießen und sogar 100% bei Luftgewehrschießen erfassen.
Am Kugelfang ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein Schallsensor angebracht, der die Antriebe für die Kamera und die rückseitige Beleuchtungseinheit startet. Für diese Bewe­ gungen aus der jeweiligen Ruhestellung in die Arbeitsposition und den anschließenden Aufnahmevorgang wird nur ein sehr ge­ ringer Zeitraum benötigt. Die Rückführung der Aggregate in ihre Ruhestellungen findet während des Scheibenwechsels statt, so daß die mit der Bildaufnahme verbundene Verzögerung so gering ist, daß sie praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Vorzugsweise ist eine Zentraleinheit mit Bilddigitalisierungs­ elektronik und Computer vorgesehen. Die Videosignal-, Schall­ signal-, Steuersignal- und Treiberleitungen werden dieser Zentraleinheit zugeführt. Die Zentraleinheit kann bis zu 10 Schießstände versorgen. Von dort aus kann sowohl das jeweili­ ge Originalbild, nämlich die volle Scheibe bzw. ein Scheiben­ ausschnitt aber auch eine stilisierte Scheibe wieder über den Digitalisierer auf die Schützenmonitore und auf die Zuschauer­ monitore gegeben werden, und zwar zusammen mit alphanumeri­ schen Darstellungen, wie die Namen der Schützen, die Ringwer­ te und Rangfolgen.
Verschiedene Möglichkeiten, die Kamera und/oder die rückseiti­ ge Beleuchtungseinheit aus der jeweiligen Ruhestellung in die Funktionsstellung und wieder zurück zu bewegen bieten sich erfindungsgemäß an. Eine besonders vorteilhafte Lösung wird darin gesehen, die Kamera in ihrer Ruhestellung vor dem Gehäu­ se des Scheibenwechslers unterhalb des Schußbahnfeldes anzu­ ordnen, und zwar vorzugsweise in einem Schutzgehäuse und die Kamera dann für die Bildaufnahme mittels einer Hubeinrichtung in die Arbeitsstellung anzuheben. Diese Ausführung ist deswe­ gen vorteilhaft, weil sie den Einbau in einem Vorsatzgehäuse erlaubt, das sich auch nachträglich an dem Gehäuse des Schei­ benwechslers anbringen läßt. Eine alternative Ausführungs­ form besteht erfindungsgemäß darin, daß die Kamera im Gehäu­ se der Scheibenwechselvorrichtung angeordnet ist und z. B. um eine horizontale Achse aus der seitlichen Ruhestellung nach vorn aus dem Gehäuse heraus und vor die zentrale Ge­ häuseöffnung schwenkt. Bei Scheibenwechslern, bei denen der Speicher oben und die Ablageeinheit unten liegt, bie­ tet sich die vorstehend beschriebene Lösung an. Bei anderen Wechslersystemen kann die Kamera auch um horizontale Achsen aus dem Gehäuse nach unten bzw. von unten nach oben jeweils vor die Schießscheibe schwenken.
Allen diesen Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß die Kamera in einem Gehäuseteil geschützt untergebracht wer­ den kann, das so vor die Öffnung des Scheibenwechslergehäu­ ses bewegt wird, daß störende Fremdlichteinflüsse ausgeschal­ tet sind. Die für die Kameraaufnahme notwendige spiegelsei­ tige Beleuchtung der Scheibe befindet sich in diesem Ge­ häuseteil, so daß sich konstante Lichtverhältnisse ergeben. Das Gehäuseteil senkt sich nach getätigter Bildaufnahme in das Vorsatzgehäuse ab bzw. übergreift dieses in Form ei­ nes Deckels, so daß das Schußfeld frei liegt. Das Gehäuse stellt einen wetterfesten Schutz für das Kamerasystem dar.
Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß die Kamera das Bild der in ihrer Beschußposition befind­ lichen Scheibe von einer unterhalb der Schußbahn befind­ lichen festliegenden Stelle in einer Richtung aufnimmt, die einen spitzen Winkel mit der Schußbahn bildet. Bei dieser Aus­ führungsform befindet sich die Kamera ortsfest und im Abstand vom Scheibenwechsler. Dadurch ist es möglich, die gesamte Schießscheibe abzubilden. Die Kamera ist vorzugsweise mit einem Motorzoom in einem geschlossenen Gehäuse ausgestattet. Das Sichtglasfenster befindet sich unterhalb des Schußfeldes. Die notwendigerweise schräge Abbildung wird rechnerisch kom­ pensiert. Gegenüber der erstbeschriebenen Variante entfällt hier natürlich die Mechanik für die Bewegung der Kamera. Die­ sem Vorteil stehen aber mögliche Nachteile hinsichtlich der genauen Fremdlichtkontrolle und -kompensation und einer mög­ lichen höheren Lochhelligkeit gegenüber der Spiegelhelligkeit gegenüber.
Eine weitere Alternative ist darin zu sehen, daß die Scheibe in mindestens einer, außerhalb der Schußbahn liegenden Zwi­ schenposition zwischen der Beschußposition und der Ablage­ position rückseitig beleuchtet und vorderseitig optisch ab­ getastet wird. Hierzu kann ebenfalls eine flächenhafte Ab­ tastung mittels einer Videokamera herangezogen werden. Die­ se Ausführung ist sinnvoll, wenn es auf die Schnelligkeit des Scheibenwechsels ankommt. Eine Alternative besteht er­ findungsgemäß darin, daß die Scheibe während ihres Transpor­ tes von der Beschußposition in Richtung ihrer Ablagestation zeilenmäßig mittels eines Scanners abgetastet wird. Diese Ausführung bringt den Vorteil, daß die Dimensionen des Schei­ benwechslergehäuses geringer ausfallen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Auswerte­ vorrichtung, bei der die Kamera aus der Ruhestellung in eine Funktionsstellung unmittelbar vor der Öffnung des Scheibenwechslergehäuses bewegt wird, besteht eine Weiter­ bildung der Erfindung darin, daß die Kamera auf einer Platt­ form angeordnet wird, die ihrerseits um eine vertikale Achse hin- und herschwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkachse be­ findet sich im Abstand vom Kameraobjektiv, und zwar entgegen der Schußrichtung genügend weit versetzt, so daß geringe Schwenkwinkel ausreichen, um auch die Randbereiche der Schieß­ scheibe abbilden zu können. Durch Kombination von Hubbewe­ gungen der Kamera über die Zentralposition nach oben und nach unten sowie die Seitwärts-Schwenkbewegungen läßt sich für Sonderfälle der gesamte Schießscheibenbereich abbilden, auch wenn dies für die Auswertung etwas mehr Zeit benötigt.
Eine Alternative ist darin zu sehen, daß die Scheibenrandab­ tastung auch durch eine Kombination der schon beschriebenen Schwenkbewegung um die vertikale Achse mit einer Schwenkbewe­ gung um eine horizontale Achse erreicht werden kann, so daß die Hubeinrichtung die Kamera ausschließlich zwischen zwei definierten Endpunkten hin- und herfährt. Die rückseitige Scheibenbeleuchtung soll erfindungsgemäß flächenhaft erfolgen, d. h. mindestens den Umgebungsbereich des Schußloches gleich­ mäßig aufhellen. Dieses Ziel erfordert nicht zwingend die Bewegbarkeit der Beleuchtungseinheit aus der Ruhestellung in Funktionsstellung und zurück, sondern ist auch mit einem Spie­ gel realisierbar, der es ermöglicht, die Beleuchtungseinheit stationär im Gehäuse des Scheibenwechslers anzuordnen. Der Spiegel kann nun entweder selbst bewegbar angeordnet sein, um für den Beschluß aus dem Schußbahnfeld heraus bewegt zu wer­ den oder er kann auch stationär hinter der zu beschießenden Scheibe angeordnet sein und bildet dann vorzugsweise die Aufprallfläche des Kugelfanges.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, statt der aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung bewegten Kamera eine ortsfeste Kamera und dafür einen entsprechend bewegten Spiegel zu verwenden. Die Kamera kann dann beispielsweise vor dem Scheibenwechslergehäuse mit nach oben gerichtetem Objek­ tiv in einem Vorsatzgehäuse angeordnet sein, dessen Deckel bodenseitig verspiegelt ist, so daß es lediglich erforderlich ist, den Spiegel z. B. in eine 45°-Position nach oben zu schwenken, um das beschossene Scheibenbild aufzunehmen.
Anhand der Zeichnung, die drei Ausführungsformen darstellt, sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines Schießscheibenwechslers mit Bildaufnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 3 eine weiter abgewandelte Ausführungsform.
In einem Gehäuse 1 einer Scheibenwechselvorrichtung ist ein unbeschossener Scheibenstapel 2 angeordnet, von dem die je­ weils vorderste Scheibe mittels eines Transportwalzenpaars 3a nach unten in eine Beschußposition transportiert wird. Die in der Beschußposition befindliche Scheibe ist mit 6 bezeich­ net. Ein Transportantrieb 4 verbindet das Transportwalzen­ paar 3a mit einem unteren, zum ersten Transportwalzenpaar 3a vertikal ausgerichteten zweiten Transportwalzenpaar 3b, das dazu dient, die beschossene Scheibe aus der Beschußposition 6 nach unten in eine Ablagestation zu fördern. Das Gehäuse 1 hat vor der sich in Beschußposition 6 befindlichen Scheibe eine rechteckförmige Öffnung, die das Schußbahnfeld definiert. Zur Gehäuserückseite hin befindet sich im Bereich dieses Schuß­ bahnfeldes ein Kugelfang 5a, an dem ein Schallsensor 5b ange­ ordnet ist. Zwischen dem Kugelfang 5a und der in Beschußpo­ sition befindlichen Scheibe 6 ist ein Zahnriemenpaar 8 verti­ kal angeordnet, das mit einem Antrieb 7 verbunden ist. Die bei­ den Zahnriemen 8 tragen eine Leuchtfläche 9, die somit aus ei­ ner oberen Ruhestellung außerhalb der Schußfeldbahn in diese nach unten in eine Funktionsstellung hineinbewegbar ist, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Leuchtfläche 9 stellt eine flächenhafte Beleuchtungseinheit dar, die die Rückseite der in Beschußposition 6 befindlichen Scheibe rückseitig beleuch­ tet.
Unmittelbar vor dem Gehäuse 1 befindet sich unterhalb der zentralen Gehäuseöffnung ein Vorsatzgehäuse 18, in dem sich eine Hubeinrichtung 19, 20 befindet, die von einem Antriebsmotor 21 antreibbar ist. Der ausfahrende Stempel 19 trägt eine, um eine vertikale Achse 10 schwenk­ bare Plattform 13, unter der sich ein Antriebsmotor 17 mit Getriebe 15, 16 zum Auf- und Abschwenken einer Kamera 11 befindet. Der ausfahrende Stempel 19 der Hubeinrichtung trägt ein Gehäuseoberteil, das die Kamera mit ihren eige­ nen Antrieben sowie eine Beleuchtungseinrichtung 12 um­ schließt. Dieses Gehäuseoberteil hat abwärtsreichende Schiebeführungen 14b, 14c, die mit dem Vorsatzgehäuse 18 zusammenwirken und eine exakte Vertikalführung der Kame­ ra 11 gewährleisten. In der abgesenkten Ruhestellung be­ findet sich das Deck des Gehäuseoberteils unterhalb der Rechtecköffnung des Gehäuses 1 der Scheibenwechselvor­ richtung, so daß die gesamte Vorbaueinheit unterhalb des Schußbahnfeldes liegt. In der ausgefahrenen Stellung des Gehäuseoberteils ist die Achse des Objektivs der Kamera 11 rechtwinklig auf die in Beschußposition befindliche Scheibe 6 gerichtet und mit der Scheibenmitte ausgefluch­ tet. Die der Scheibe 6 zugewandte Seitenwand des Gehäuse­ oberteils weist ein durchsichtiges Fenster auf, durch das die Lichtquellen der Beleuchtungseinheit 12 die Scheibe spiegel-, d. h. vorderseitig beleuchtet.
Die Beleuchtungseinheit 9 im Gehäuse 1 bestrahlt die Scheibe 6 rückseitig stärker als die Beleuchtungseinheit 12 dies auf der Vorderseite tut, so daß das Schußloch in der Scheibe 6 sich für die Kamera 11 als heller Punkt darstellt. Da das Gehäuseoberteil die Öffnung des Schei­ benwechslergehäuses 1 fast nahezu abschließt, werden Fremd­ lichteinflüsse vermieden.
Stellte die nicht dargestellte Auswerteeinheit fest, daß kein Schußloch in der Scheibe 6 erfaßt wird, starten die Schwenkantriebe sowohl um die vertikale Achse 10 als auch um die horizontale Achse, um die Randbereiche der Scheibe abzutasten.
Der Funktionsablauf ist folgender. In der Ruheposition ist das Gehäuseoberteil in das Vorsatzgehäuse 18 einge­ fahren. Die Scheibe 6 befindet sich in Beschußposition. Sobald die Scheibe durchschossen wird und die Kugel auf den Kugelfang 5a auftrifft startet der Schallsensor 5b die Abwärtsbewegung der Leuchtfläche 9 und die Hubbewe­ gung der Hubeinrichtung 19, 20. Die Kamera 11 nimmt das beschossene Scheibenbild auf und gibt die Videosignalda­ ten an die Zentraleinheit. Anschließend fahren die Kamera 11 und die Leuchtfläche 9 wieder in ihre Ruhepositionen. Die Scheibe 6 gelangt in die Ablage und eine neue Schei­ be aus dem Speicher 2 gelangt in die Beschußposition 6.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist die Scheibenwechselvor­ richtung innerhalb des Gehäuses 1 mit derjenigen gemäß Fig. 1 identisch ausgebildet und braucht nicht gesondert beschrieben zu werden. Im Abstand vor dem Gehäuse 1 befin­ det sich ein separates Gehäuse 22 mit Sichtfenster 23, hin­ ter dem eine stationäre Kamera 26 mit Zoomobjektiv 27 ge­ haltert ist. Oberhalb des Fensters 23 befindet sich eine Schutzblende 24. Beide Gehäuse 1 und 22 stehen auf ebenem Boden 25. Das Deck des Gehäuses 22 liegt unterhalb des Un­ terrandes der Öffnung des Gehäuses 1 oder allenfalls auf dem Niveau dieses Unterrandes, um das Schußbahnfeld frei zu hal­ ten. Entsprechend muß die Achse des Objektivs 27 der Kamera 26 unter einem spitzen Winkel zur Schußbahn geneigt angeordnet sein. Diese Objektivachse trifft also schräg von unten mittig auf das Zentrum der in Beschußposition befindlichen Scheibe 6. Dank des größeren Abstandes der Kamera von der Schießscheibe 6 ist ein volles Scheibenbild aufnehmbar. Fremdlichteinflüsse sind hier unvermeidbar und müssen mittels elektronischer Sen­ soren erfaßt und kompensiert werden.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von den vorbe­ schriebenen Ausführungen in zwei wesentlichen Punkten. Das Abtastsystem für die Schießscheibe 6 ist in das Gehäuse 1 des Scheibenwechslers integriert und die Bildaufnahme findet nicht in Beschußposition der Scheibe 6 statt, sondern während des Transportes aus der Beschußposition in die darunterliegende Ablagestation. Unterhalb der Zentralöffnung des Gehäuses 1 ist ein Scanner 30 so angeordnet, daß die vom Transportsystem 3 sowie 32, 33 abwärts transportierte Scheibe 6 dicht am Scanner 30 vorbei läuft. Auf der Rückseite der Scheiben­ laufbahn befindet sich eine Beleuchtungseinheit 31, und zwar auf gleicher Höhe wie der Scanner 30, der die abwärtstrans­ portierte Scheibe 6 zeilenmäßig abtastet und die Signale der Auswerteeinheit zuleitet, die mit den Transportsteuersignalen zum Scheibenbild zusammengesetzt werden. 14a bezeichnet einen Dichtfalz und 34 ist eine Schutzblende.

Claims (17)

1. Verfahren zum Auswerten von mindestens ein Einschußloch aufweisenden Schießscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbeschossene Schießscheibe (6) aus einem Scheiben­ vorrat (2) maschinell in eine Beschußposition transpor­ tiert wird und unmittelbar nach dem Beschuß von der Rück­ seite wenigstens bereichsweise mit einer solchen Licht­ stärke flächenhaft beleuchtet wird, daß das Schußloch an der Scheibenspiegelseite heller erscheint als seine Umgebung, daß mindestens der Scheibenmittelbereich von der Scheibenspiegelseite her zeilen- oder flächenmäßig mit einem optischen System abgetastet wird, bevor die Scheibe (6) in einer Sammelstelle abgelegt wird und daß das abgetastete Bild elektronisch digitalisiert wird und die digitalisierten Bildsignale in einer Zentraleinheit zur Fernanzeige des Schußbildes verarbeitet und dieses auf einem Monitor sichtbar gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) in ihrer Beschußposition rückseitig be­ leuchtet wird und gleichzeitig das Scheibenbild oder ein Bildausschnitt mit einer Videokamera aufgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (11; 26) bzw. deren Bildaufnehmer unmittelbar nach dem Beschuß der Scheibe (6) aus einer außerhalb des Schußbahnfeldes liegenden Ruhestellung in eine Aufnahme­ stellung bewegt wird, in der die Achse des Objektivs der Kamera (11; 26) im wesentlichen rechtwinklig, mittig auf die Scheibe (6) trifft und nach der Bildaufnahme in die Ruhestellung zurückbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rückseitige Beleuchtungseinheit (9) während der Beschußzeit der Scheibe (6) außerhalb der in Schuß­ richtung projizierten Scheibenkontur befindet und nur zur Bildaufnahme in diesen Bereich hinter der Scheibe (6) bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (26) das Bild der in ihrer Beschußposition befindlichen Scheibe (6) von einer unterhalb der Schußbahn befindlichen festliegenden Stelle in einer Richtung auf­ nimmt, die einen spitzen Winkel mit der Schußbahn bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) in mindestens einer, außerhalb der Schuß­ bahn liegenden Zwischenposition zwischen der Beschußposition und der Ablageposition rückseitig beleuchtet und vorder­ seitig optisch abgetastet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) während ihres Transportes von der Beschuß­ position in Richtung ihrer Ablagestation zeilenmäßig ab­ getastet wird.
8. Vorrichtung zum Auswerten von mindestens ein Einschuß­ loch aufweisenden Schießscheiben insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Scheiben­ wechselvorrichtung, in deren Gehäuse (1) ein Scheiben­ speicher (2), eine Transporteinrichtung (3a, 3b) zur Über­ führung einer Scheibe aus dem Speicher (2) in eine Be­ schußposition (6) sowie eine Scheibenablageeinheit und Transportmittel zur Überführung der Scheibe (6) aus der Beschußposition in die Ablageeinheit vorgesehen sind und das Gehäuse (1) eine Öffnung aufweist, die die Scheibe (6) in ihrer Beschußposition freilegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Videokamera (11) aus einer Ruhestellung außerhalb des Schußbahnbereiches in eine, vor der Gehäuse­ öffnung liegende Aufnahmestellung bewegbar gelagert und mit einem Antrieb (19, 20, 21) versehen ist, in der die Ob­ jektivachse der Kamera wenigstens angenähert rechtwinklig mittig auf die Scheibe (6) trifft und daß eine Beleuchtungs­ einheit (9) im wesentlichen gleichzeitig aus einer Ruhe­ stellung außerhalb des Schußbahnbereiches in eine Stellung zwischen Scheibe (6) und Kugelfang (5a) beweglich gela­ gert und mit einem entsprechenden Antrieb (7, 8) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kamera (11) in ihrer Ruhestellung unterhalb des Schußbahnbereiches befindet und an einer Hubeinrichtung (19, 20, 21) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (11) um eine vertikale Achse (10) hin-und her­ schwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kamera (11) um eine horizontale Achse hin- und herschwenkbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (11) in einem Gehäuse­ oberteil angeordnet ist, das relativ zu einem Gehäuse­ unterteil (18) hebbar geführt ist, welches als Vorsatz­ gehäuse unmittelbar vor dem Gehäuse (1) der Scheibenwech­ selvorrichtung angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil in der Aufnahmestellung der Kame­ ra (11) die Öffnung des Gehäuses (1) der Scheibenwechsel­ vorrichtung wenigstens angenähert abdeckt und an der die­ ser Öffnung zugewandten Seite in einem wenigstens dem Mittelbereich der Scheibe entsprechenden Teil offen oder durchsichtig ausgebildet ist und daß im Gehäuseoberteil mindestens eine Lichtquelle (12) zur vorderseitigen Scheibenbeleuchtung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder einem der Ansprü­ che 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur rückseiti­ gen Scheibenbeleuchtung eine ortsfeste Lichtquelle und ein Spiegel vorgesehen sind, der das Licht auf die Schei­ benrückseite reflektiert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel die Aufprallfläche des Kugelfanges 5a bildet und ortsfest angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung bewegbar insbesondere hin- und herver­ schiebbar oder schwenkbar angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Kugelfang (5a) ein Schallsensor (5b) angeordnet ist, dessen Signal die Kamera (11) und die scheibenrückseitige Beleuchtungseinheit (9) in die jeweiligen Funktionsstellungen fahren läßt.
DE19914113677 1991-04-26 1991-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben Expired - Fee Related DE4113677C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914113677 DE4113677C2 (de) 1991-04-26 1991-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914113677 DE4113677C2 (de) 1991-04-26 1991-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4113677A1 true DE4113677A1 (de) 1992-10-29
DE4113677C2 DE4113677C2 (de) 1998-05-28

Family

ID=6430425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914113677 Expired - Fee Related DE4113677C2 (de) 1991-04-26 1991-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4113677C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512839U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-12 Knestel Elektronik Gmbh Vorrichtung zum Einführen von Schießscheiben in ein Auswertegerät
DE29512828U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-19 Knestel Elektronik Gmbh Scheibenstand für Sportschützen
EP0797070A2 (de) * 1996-03-20 1997-09-24 Karl Stefan Riener Schiessanlagen-Managementsystem
DE19611041A1 (de) * 1996-03-20 1997-09-25 Karl Stefan Riener Schießanlagen-Managementsystem und Verfahren zu dessen Betreiben sowie Schießstand und Verfahren zur automatischen Trefferauswertung
DE202010013115U1 (de) * 2010-08-20 2011-08-18 Stefan Spiller Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Trefferlage von mittels Schusswaffen abgeschossenen Geschossen
US8570499B2 (en) 2009-08-25 2013-10-29 Sius Ag Method for electronically determining the shooting position on a shooting target

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16421B (de) * 1902-07-10 1904-05-25 Sigismund Bittmar Vorrichtung zur Verhinderung des Übergreifens eines in einem Rohölbehälter ausgebrochenen Brandes in die Abfülleitung desselben.
FR1250108A (fr) * 1960-02-12 1961-01-06 Cible lumineuse pour tir à balle
DE2625500A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Ramke Fa Hans Scheibenstand fuer eine schiessport- anlage
DE3027775A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Eckehardt Dipl.-Chem. 8550 Forchheim Strich Verfahren zur optischen ueberpruefung schnell bewegter homogener materialbahnen auf fehlerstellen
DE3134561A1 (de) * 1981-09-01 1983-05-11 Kempf, Alfons, Dipl.-Ing. (FH), 8950 Kaufbeuren Verfahren und vorrichtung zur trefferauswertung von schiessscheiben
CH663840A5 (en) * 1983-04-13 1988-01-15 Klaus Krischan Shooting gallery target - has lamp which is switched on to indicate that target has been hit
DE3627295A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Edelmann Carl Gmbh Schiessscheibenhalte- und -wechselvorrichtung
DE3729613A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Rudolf Dipl Ing Pura Schiessanlage
DE3806644A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Werner Langhans Schiessanlage

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16421B (de) * 1902-07-10 1904-05-25 Sigismund Bittmar Vorrichtung zur Verhinderung des Übergreifens eines in einem Rohölbehälter ausgebrochenen Brandes in die Abfülleitung desselben.
FR1250108A (fr) * 1960-02-12 1961-01-06 Cible lumineuse pour tir à balle
DE2625500A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Ramke Fa Hans Scheibenstand fuer eine schiessport- anlage
DE3027775A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Eckehardt Dipl.-Chem. 8550 Forchheim Strich Verfahren zur optischen ueberpruefung schnell bewegter homogener materialbahnen auf fehlerstellen
DE3134561A1 (de) * 1981-09-01 1983-05-11 Kempf, Alfons, Dipl.-Ing. (FH), 8950 Kaufbeuren Verfahren und vorrichtung zur trefferauswertung von schiessscheiben
SU1225497A3 (ru) * 1981-09-01 1986-04-15 Альфонс Кемпф Устройство дл оценки стрельбы по мишен м
CH663840A5 (en) * 1983-04-13 1988-01-15 Klaus Krischan Shooting gallery target - has lamp which is switched on to indicate that target has been hit
DE3627295A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Edelmann Carl Gmbh Schiessscheibenhalte- und -wechselvorrichtung
DE3729613A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Rudolf Dipl Ing Pura Schiessanlage
DE3806644A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Werner Langhans Schiessanlage

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Saab BT 28 *
Prospekt Saab BT 28 M *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512839U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-12 Knestel Elektronik Gmbh Vorrichtung zum Einführen von Schießscheiben in ein Auswertegerät
DE29512828U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-19 Knestel Elektronik Gmbh Scheibenstand für Sportschützen
EP0797070A2 (de) * 1996-03-20 1997-09-24 Karl Stefan Riener Schiessanlagen-Managementsystem
DE19611041A1 (de) * 1996-03-20 1997-09-25 Karl Stefan Riener Schießanlagen-Managementsystem und Verfahren zu dessen Betreiben sowie Schießstand und Verfahren zur automatischen Trefferauswertung
EP0797070A3 (de) * 1996-03-20 1999-02-03 Karl Stefan Riener Schiessanlagen-Managementsystem
DE19611041C2 (de) * 1996-03-20 2001-01-25 Karl Stefan Riener Schießanlagen-Managementsystem und Verfahren zum Durchführen eines überörtlichen Schießbetriebes
DE19655170B4 (de) * 1996-03-20 2004-10-28 Karl Stefan Riener Schießstand und Verfahren zur automatischen Trefferauswertung
US8570499B2 (en) 2009-08-25 2013-10-29 Sius Ag Method for electronically determining the shooting position on a shooting target
DE202010013115U1 (de) * 2010-08-20 2011-08-18 Stefan Spiller Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Trefferlage von mittels Schusswaffen abgeschossenen Geschossen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4113677C2 (de) 1998-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19530281C2 (de) Vorrichtung zum optischen Erfassen von Hindernissen vor Fahrzeugen
DE3712513C2 (de)
EP0344404B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Türstellung einer automatischen Tür
EP2005112B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum dreidimensionalen Erfassen eines Raumbereichs
DE60214047T2 (de) Nachtsichtanordnung
EP1888382B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer fahrzeugwaschanlage
DE10220181B4 (de) Head-Up-Display-Einrichtung
DE102006024187A1 (de) Abbildungsmodul
DE10133104C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion transparenter Böden von gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen
DE102007020460B3 (de) Inspektionsvorrichtung und Inspektionsverfahren für Behältnisse
DE19615240A1 (de) Anordnung zur optischen Erfassung des Fahrbahnverlaufs
EP0858055A2 (de) Vorrichtung zur Vermessung von Poststücken
DE10212916A1 (de) Optischer Versetzungssensor
DE102005000650A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung visueller Daten
DE10349590A1 (de) Vermessungsinstrument
DE3623083A1 (de) Vorrichtung zur schusssimulation
DE19603267A1 (de) Vorrichtung zur Abstands- und/oder Positionsbestimmung
DE4113677A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswerten von schiessscheiben
EP0270062B1 (de) Bildaufnahmevorrichtung
DE2643900A1 (de) Einrichtung zur bestimmung und registrierung der raumkoordinaten eines freifliegenden geschosses
DE102011010337A1 (de) Kamerasystem zur Erfassung und Bahnverfolgung von in großer Entfernung befindlichen bewegten Objekten
EP2327043B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von biometrischen daten
WO2001028813A2 (de) Optoelektronische sensoreinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE60030671T2 (de) Tastjustierung
DE10110904A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kameragestützten Außenraumbeobachtung um das Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee