DE102006024187A1 - Abbildungsmodul - Google Patents

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Katsunori Kariya Tanida
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Abstract

Ein Abbildungsmodul (12), das eine abbildende Einheit (51, 51a, 51b), die aus einer Gruppe von bildgebenden Elementen (PE) besteht, die in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, und ein optisches System aufweist, um zwei Arten von Lichtbildern, nämlich ein Lichtbild eines Bereichs genauen Hinsehens (Cn) und ein Lichtbild eines umgebenden Bereichs (Cw) auf der Abbildungsvorrichtung (51, 51a, 51b) zu erzeugen, ist in einer Linsenfassung (12a) angeordnet. Das optische System des Abbildungsmoduls (12) weist eine Vielzahl von Linsen (20, 30) auf, die in einer Zylinderrichtung der Linsenfassung (12a) angeordnet sind, und eine der Linsen (20, 30) wird als eine asphärische Linse (20) so gebildet, dass ein sektionaler Krümmungsradius (Rn1, Rn2) eines mittleren Teils der Linse kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) eines äußeren Teils der Linse ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Abbildungsmodul, das beispielsweise an Bord eines Fahrzeugs verwendet wird und Lichtbilder von einer Vielzahl von Objekten auf einer Abbildungseinheit erzeugt, die abzubilden sind (und nachstehend als Zielbilder bezeichnet werden), um Fahrzeuge zu erfassen, die in der Nähe des eigenen Fahrzeugs sind, oder die Lichtverhältnisse um das Fahrzeug und Ähnliches.
  • Herkömmlich wird beispielsweise ein Abbildungssystem, das ein Abbildungsmodul aufweist, zum Abbilden von Objekten um ein Fahrzeug genutzt. Das in dem japanischen Patent JP-A-2004-158017 offenbarte Abbildungssystem ist eines dieser Beispiele. Die Grundlagen des Abbildungsmoduls werden in den 10 bis 12 mit Bezug auf die Beschreibung dieser Offenbarung gezeigt.
  • Wie in 10 gezeigt besteht dieses abbildende System hauptsächlich aus einer Linsenfassung 112a und einem Hauptkörper 112b. Von den beiden Komponenten weist die Linsenfassung 112a eine erste Linse bzw. ein erstes Objektiv 120 mit einer langen Brennweite auf, die geeignet ist, ein Lichtbild einer Szene mit großem Abstand usw. zu erzeugen, und ein zweites Objektiv 130 mit einer kürzeren Brennweite als das erste Objektiv, das dazu geeignet ist, Objekte abzubilden, die in vergleichsweise kurzer Distanz vorliegen, wobei beide in ein einzelnes Teil integriert sind. Andererseits umfasst der Hauptkörper 112b ein abbildendes Teil 151, um das Lichtbild zu erzeugen, das durch die vorstehend erwähnten Objektive 120 und 130 mit einer Gruppe von in einem quadratischen Gitter angeordneten und jeweils die gleiche Empfindlichkeit aufweisenden bildgebenden Elementen (deren Veranschaulichung ausgelassen wird) darauf fokussiert wird, einen Bildprozessor 152 zur Durchführung einer vorab bestimmten Bildverarbeitung für ein Originalbild von der bildgebenden Vorrichtung 11, einen Speicher 153 zum Speichern und Aufbewahren der so verarbeiteten Bildinformation und ähnli che Teile. Dann bilden in diesem abbildenden System die vorstehend erwähnten in der Linsenfassung 112a vorgesehenen ersten und zweiten Objektive 120 und 130 und die vorstehend erwähnte bildgebende Vorrichtung, die an dem Hauptkörper 112b vorgesehen ist, das Abbildungsmodul.
  • 11 zeigt schematisch einen groben Aufbau des Abbildungsmoduls des bildgebenden Systems dieser Art und einen Abbildungsmodus des Lichtbilds eines in dem Modul als ein Zielbild spezifizierten Objekts. Wie in dieser 11 gezeigt, geht das Lichtbild, das dem oberen oder dem unteren Ende eines in der Ferne liegenden Objekts Ob1 entspricht, welches als ein Zielbild durch das vorstehend erwähnte erste Objektiv 120 kommt, in diesem Modul jeweils durch das erste Objektiv 120, in dem es einen optischen Weg L1u oder einen optischen Wegs L1d entlanggeht, und formt ein Bild in einem oberen Teil der bildgebenden Vorrichtung 151. Andererseits geht das Lichtbild, das dem oberen Ende oder dem unteren Ende eines näher als das Objekt Ob1 liegenden Objekts Ob2 entspricht und als ein Zielbild durch das vorstehend erwähnte zweite Objektiv 130 kommt, durch das zweite Objektiv 130, indem es jeweils auf einem optischen Weg L2u oder einem optischen Weg L2d entlanggeht, und ein Bild in einem unteren Teil des abbildenden Teils 151 erzeugt. Dann nimmt eine Gruppe der bildgebenden Elemente, die auf der Oberfläche der bildgebenden Vorrichtung 151 in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, das ursprüngliche Bild auf, und das ursprüngliche Bild wird in dem Bildprozessor 152 (10) einer Kontrastkompensation usw. unterzogen, wodurch man eine gewünschte Bildinformation erhält. In dieser 11 gezeigte Abdeckungen 140 sind Teile, die jeweils verhindern, dass das Lichtbild des Objekts Ob1 in das zweite Objektiv 130 fällt und dass das Lichtbild des Objekts Ob2 in das erste Objektiv 120 fällt.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das beispielsweise durch ein solches zum Beispiel an Bord eines Fahrzeugs montiertes Modul aufgenommen wird, um in der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs existieren de Fahrzeuge und die Lichtverhältnisse um das Fahrzeug zu erfassen. Wie in 12 gezeigt zeigt das so aufgenommene Bild nicht nur Bilder der Sonne S1, von Wolken C1, Gebäuden B1 und so weiter deutlich, die weit weg oder in der Ferne liegen, sondern auch Bilder des vorstehend erwähnten vorausfahrenden Fahrzeug FC1 und von Buchstaben Le1 (in diesem Fall japanischen Buchstaben), die auf der Straße aufgemalt sind, die jeweils in kürzerer Distanz als die vorstehend erwähnten vorhanden sind. Das heißt, in Übereinstimmung mit dem Abbildungsmodul können Bilder sowohl von Zielbildern, die in der Ferne vorhanden sind, als auch von Zielbildern, die in der Nähe vorhanden sind, deutlich aufgenommen werden, ohne die Brennweite der ersten und zweiten Objektive 120 und 130 anzupassen.
  • In einem abbildenden Modul dieser Art ist die abbildende Vorrichtung so aufgebaut, dass abbildende Elemente, die jeweils dieselbe Empfindlichkeit aufweisen, in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, so dass die bildgebenden Elemente in der selben Dichte vorliegen und ein Bild des Zielbilds für den gesamten Abbildungsbereich aufnehmen können. Um daher einen Bereich mit einer hohen Auflösung abzubilden, dem Beachtung geschenkt werden sollte (der nachstehend als ein Bereich genauen Hinsehens bezeichnet wird), der vorausfahrende Fahrzeuge vor dem Fahrzeug enthält, wird es notwendig, die bildgebenden Elemente nicht nur an einen Teil der abbildenden Vorrichtung, der dem Bereich genauen Hinsehens entspricht, sondern über dem gesamten Bereich der abbildenden Vorrichtung anzuordnen. Wenn daher die bildgebenden Elemente über die gesamte Oberfläche des abbildenden Bereichs mit hoher Dichte angeordnet sind, werden Zielbilder in der Ferne, für die keine hohe Auflösung benötigt wird, mit einer Auflösung abgebildet, welche jener des Bereichs genauen Hinsehens entspricht, was schließlich zu der Erhöhung einer Verarbeitungslast für den Bildprozessor 152 bei der Durchführung der Bildverarbeitung führt.
  • Wenn der Bereich, der den Bereich genauen Hinsehens umgibt, nämlich ein Aufnahmebereich für Bilder ferner Objekte, betrachtet wird, ist es beispielsweise notwendig, den Blickwinkel θ1 des ersten Objektivs bzw. der ersten Linse 120 in 11 breiter zu wählen. Da jedoch die Abdeckungen 140 die Größe des Blickwinkels θ1 in dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Abbildungsmodul begrenzen, ist es schwierig, den Blickwinkel θ1 größer festzulegen, um eine solche Anforderung zu erfüllen. Wenn zudem die Abdeckungen 140 an den vorab beschriebenen Orten entfernt werden und dadurch die Begrenzung des Blickwinkels θ1 wegfällt, wird auch das Lichtbild des Objekts Ob2 in das erste Objektiv 120 fallen, was zu einer Verringerung des Kontrasts des aufgenommenen Bilds führt. Wenn weiterhin versucht wird, eine solche Kontrastverringerung durch den Bildprozessor 152 zu kompensieren, kann eine Erhöhung der Verarbeitungslast des Bildprozessors 152 nicht vermieden werden. In diesem Fall wird es unmöglich, eine geeignete Bildinformation zu erhalten, wenn eine Kontrastverringerung mit einer solchen Stärke auftritt, dass sie durch den Bildprozessor 152 nicht kompensierbar ist.
  • Man bemerke, dass die Probleme in der vorstehend beschriebenen Situation im Allgemeinen in den Abbildungsmodulen gefunden werden, von denen erwartet wird, Bilder von zwei Arten von abzubildenden Zielen, nah und fern, auf einer abbildenden Vorrichtung zu erzeugen, beispielsweise bei einer Sicherheitskamera, die am Eingang eines Gebäudes usw. installiert ist, um Besucher und bewegte Objekte in der Umgebung und Ähnliches zu überwachen.
  • In Anbetracht der vorstehend erwähnten Situation und der Probleme schafft die vorliegende Erfindung ein bildgebendes Modul, das eine geeigneten Ausgleich zwischen den Abbildungseigenschaften erzielen kann, die jeweils für einen Bereich genauen Hinsehens und für den umgebenden Be reich benötigt werden, wobei eine Auslastung der Bildverarbeitung beachtet wird.
  • Das mit einer bildgebenden Vorrichtung in der vorliegenden Erfindung ausgestattete Abbildungsmodul weist eine Gruppe von bildgebenden Elementen auf, die in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, und ein optisches System, um zwei Arten von Lichtbildern zu erzeugen, nämlich ein Bild des Bereichs genauen Hinsehens und eines des umgebenden Bereichs, wobei es in seiner Linsenfassung eine Mehrzahl von Linsen aufweist, die in der Zylinderrichtung der Linsenfassung ausgerichtet sind, und wobei eine dieser Linsen so als eine asphärische Linse geformt ist, dass der Krümmungsradius des mittleren Teils kleiner ist als der Krümmungsradius ihres äußeren Teils.
  • Mit einem solchen Aufbau des Abbildungsmoduls wird der Blickwinkel des mittleren Teils, durch den ein Großteil des Lichtbilds des Bereichs geht, der als der vorstehend erwähnte Bereich genauen Hinsehens definiert ist, klein, und der Blickwinkel (abbildende Bereich) der durch ein bildgebendes Element unter den bildgebenden Elementen aufgenommen wird, die auf der vorstehend erwähnten abbildenden Vorrichtung angeordnet sind, wird vergleichsweise eng, weil eine unter der Vielzahl von Linsen so als eine asphärische Linse geformt wird, dass der Krümmungsradius des mittleren Teils kleiner als der Krümmungsradius des Teils hin zum Umfang wird. Umgekehrt wird der Blickwinkel des Umfangsteils, durch den ein großer Teil des Lichtbilds des umgebenden Bereichs geht, groß und entsprechend wird der Blickwinkel, der von einem abbildenden Teil in dem Feld von abbildenden Elementen aufgenommen wird, die auf der vorstehend erwähnten abbildenden Vorrichtung angeordnet sind, vergleichsweise breit. Das heißt, die Anzahl von abbildenden Elementen, die angeordnet sind, um den gleichen Blickwinkel aufzunehmen, wird in dem mittleren Teil größer, durch den ein Großteil des Lichtbilds des Bereichs geht, der als der vorstehend erwähnte Bereich genauen Hinsehens definiert ist, als in dem umgebenden Teil, durch den ein Großteil des Lichtbilds des vorstehend erwähnten umgebenden Bereichs geht. Daher wird die Bildinformation des Lichtbilds des Bereichs, der als der Bereich genauen Hinsehens definiert ist, mit hoher Auflösung und ohne Verzerrung aufgenommen, während die Bildinformation des Lichtbilds des umgebenden Bereichs mit einem weiten Blickwinkel aufgenommen wird, und folglich wird eine geeignete Ausgewogenheit zwischen Eigenschaften des Lichtbilds, das für den Bereich genauen Hinsehens benötigt wird, und für den umgebenden Bereich erzielbar. Zudem wird es möglich, eine Belastung der Bildverarbeitung zu steuern, weil dieser Aufbau die Anzahl von bildgebenden Elementen nicht erhöht, die in der vorstehend erwähnten bildgebenden Vorrichtung in einem quadratischen Gitter angeordnet sind und eine Gruppe von abbildenden Elementen formen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Abbildungsmodul die asphärische Linse auf, die in solcher Weise geformt ist, dass der sektionale Krümmungsradius eines mittleren Teils kleiner als der sektionale Krümmungsradius eines anderen peripheren Teils ist, der zu einem Bereich gehört, in dem das Lichtbild des Bereichs, der als der Bereich genauen Hinsehens definiert ist, selektiv ausgewählt wird. Mit diesem Aufbau wird es für das Abbildungsmodul möglich, Bildinformation des Lichtbilds des Bereichs, der als der Bereich genauen Hinsehens definiert ist, mit hoher Auflösung und ohne Verzerrung aufzunehmen, und Bildinformation des Lichtbilds des umgebenden Bereichs mit einem weiten Blickwinkel aufzunehmen, und folglich wird es möglich, eine Kompatibilität zwischen Eigenschaften des Lichtbilds, die jeweils für den Bereich genauen Hinsehens und für den umgebenden Bereich benötigt werden, geeigneter zu erzielen.
  • Für solche asphärischen Linsen haben sich die folgenden Aufbauten in Bezug auf eine Balance zwischen der Verarbeitungslast und der Genauigkeit der Berechnung als effektiv erwiesen:
    • (a) ein Bereich der asphärischen Linse, der den sektionalen Krümmungsradius der asphärischen Linse aufweist, der kleiner als der sektionale Krümmungsradius des umgebenden Teils ist, wird in der Form eines Kreises gebildet, wenn er von der Vorderseite der asphärischen Linse gesehen wird;
    • (b) ein Bereich der asphärischen Linse, der den sektionalen Krümmungsradius der asphärischen Linse aufweist, wird als kleiner als der sektionale Krümmungsradius des Umgebungsteils von der Vorderseite der asphärischen Linse in der Form eines Rechtecks gebildet; und ähnliche Aufbauten.
  • Nebenbei bemerkt kann in dem Fall, in dem das in dem Abschnitt (b) beschriebene abbildende Modul an Bord eines Fahrzeugs verwendet wird, beispielsweise Bildinformation des Lichtbilds in dem Bereich, der als der Bereich genauen Hinsehens definiert wird, fast die selbe wie die Bildinformation bezüglich des abbildenden Bereichs (einer Form) sein, wenn ein Passagier usw. des Fahrzeugs durch die Frontscheibe aus dem Fahrzeug hinaussieht. Daher wird es in diesem Fall möglich, Bildinformation aufzunehmen, die insbesondere effektiv ist, um vorausfahrende Fahrzeuge zu erfassen, die in dem Bereich genauen Hinsehens vorhanden sind.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Abbildungsmodul das optische System auf, das eine Vielzahl von Linsen umfasst, das heißt, die asphärische Linse und eine konvexe Linse, um die Lichtbilder zu sammeln, die durch die asphärische Linse gekommen sind, um ein Bild auf der bildgebenden Vorrichtung zu erhalten.
  • Mit diesem einfacheren Aufbau wird es möglich, Aberration einfach zu korrigieren, die ein Faktor ist, der es schwierig macht, die Lichtbilder des Be reichs genauen Hinsehens und des umgebenden Bereichs auf der abbildenden Vorrichtung zu fokussieren.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Abbildungsmodul eine geringere Anzahl von Teilen auf und wird in einer geringeren Anzahl von Montageschritten erzeugt, wodurch die Herstellkosten verringert werden können, indem die asphärische Linse und die konvexe Linse aus einem einzigen Teil geformt werden, das auch als Linsenfassung dient.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lichtmengenbegrenzungsmechanismus bzw. eine Blende des Abbildungsmoduls zum Begrenzen der Lichtmenge, die durch die asphärische Linse gefallen ist, und auf die konvexe Linse einfällt, zwischen die asphärische Linse und die konvexe Linse geschaltet, und die Lichtbilder des Bereichs genauen Hinsehens und des Umgebungsbereichs erreichen die abbildende Vorrichtung in einer geeignet unterteilten Weise, und jedes der Lichtbilder wird von der bildgebenden Vorrichtung abgebildet, weil die Lichtbilder der zwei Bereiche nicht miteinander vermischt werden. Das bedeutet, dass es einerseits möglich wird, Bildinformation eines Bilds mit hohem Kontrast durch das Abbildungsmodul aufzunehmen, während es gleichzeitig möglich wird, eine Belastung der Bildverarbeitung bei der Durchführung der Kontrastkompensation der Bildinformation usw. zu verringern.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Abbildungsmodul den Lichtmengenbegrenzungsmechanismus auf, der aus einer automatischen Iris bzw. motorisierten Blende besteht, um automatisch die Menge des auf die konvexe Linse einfallenden Lichts in Übereinstimmung mit einer Variation der Lichtmenge des Lichtbilds anzupassen, das ein Zielbild ist. Auf diese Weise wird der Kontrast des von dem Abbildungsmodul aufgenommenen Bilds automatisch justierbar.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Abbildungsmodul die asphärische Linse auf, die aus einem Fischaugenobjektiv besteht. Auf diese Weise kann das Abbildungsmodul mit einer minimalen Anzahl von Komponenten erzeugt werden.
  • Weiterhin weist das Abbildungsmodul der vorliegenden Erfindung einen Bildprozessor auf, um eine Bildverarbeitung des auf der bildgebenden Vorrichtung erzeugten Lichtbilds durchzuführen, das in dem Bereich der bildgebenden Vorrichtung vorgesehen ist, in welchem das Lichtbild nicht erzeugt wird. Auf diese Weise wird der Bereich der bildgebenden Vorrichtung, der nicht benötigt wird, effektiv verwendet, und daher wird es möglich, den physikalischen Aufbau des Abbildungsmoduls zu verkleinern.
  • Weiterhin weist das Abbildungsmodul der vorliegenden Erfindung das Abbildungsmodul auf, das als ein Abbildungsmodul zum Aufnehmen eines Bilds vor dem Fahrzeug aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch die Frontscheibe eingebaut ist, und das Abbildungsmodul ist so aufgebaut, dass es Hindernisse vor dem Fahrzeug auf der Grundlage der Lichtbilder erfasst, die auf der abbildenden Vorrichtung in dem Bereich genauen Hinsehens erzeugt werden, und die Lichtverhältnisse um das Fahrzeug auf der Grundlage des Lichtbilds des umgebenden Bereichs erfasst, das auf der abbildenden Vorrichtung erzeugt ist.
  • Normalerweise gehören zu den Hindernissen vor dem eigenen Fahrzeug beispielsweise Fahrzeuge, die in der Umgebung des Fahrzeugs vorhanden sind, ein Tunnel und eine Brücke, die vor dem Fahrzeug existieren, Regentropfen, die an der Vorderseite des Fahrzeugs auftreffen und ähnliches. Wenn diese Hindernisse erfasst werden, muss die Bildinformation mit einer ausreichend hohen Auflösung aufgenommen werden, um eine vorab bestimmte Bildverarbeitung wie eine Erkennung ihrer Außenform ohne Ver zerrung durchzuführen. Um andererseits die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug geeignet zu erfassen, muss eine Bildinformation eines Bilds mit einem breiteren Blickwinkel einbezogen werden. In dieser Hinsicht werden nach dem vorstehend erwähnten Aufbau als Abbildungsmodul die Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug auf der Grundlage der Lichtbilder erfasst, die auf der abbildenden Vorrichtung erzeugtwerden und dem Bereich genauen Hinsehens entsprechen, und die Lichtverhältnisse um das Fahrzeug werden auf der Grundlage des Lichtbilds erfasst, das entsprechend dem vorstehend erwähnten umgebenden Bereich auf der abbildenden Vorrichtung erzeugtwird. Als ein Ergebnis werden Eigenschaften der Bilder erzielt, die insbesondere für das Abbildungsmodul in dem Fahrzeug wünschenswert sind.
  • Wenn weiterhin die abbildende Vorrichtung in solcher Weise konzipiert ist, dass der in einem unteren Teil in der Richtung der Schwerkraft angeordnete Teil in dem Bereich, in dem das Lichtbild erzeugt wird, das dem umgebenden Teil entspricht, einen weggelassenen Abschnitt aufweist, wird es möglich, eine Belastung der Bildverarbeitung minimal zu halten, während die Bildinformation eines Bilds sichergestellt wird, das benötigt wird, um Fahrzeuge zu erfassen, die in der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs vorliegen, und die Lichtverhältnisse um es herum. Zudem wird es in diesem Fall einfach, den Bildprozessor usw. an Stelle des entfernten Teils der bildgebenden Vorrichtung an einer vorab bestimmten Position anzuordnen und dadurch eine weitere Miniaturisierung des Abbildungsmoduls zu ermöglichen.
  • Andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Abbildungsmoduls in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A einen Querschnitt des Abbildungsmoduls in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2B eine Vorderansicht eines Felds bzw. Arrays des Abbildungsmoduls und eines darauf erzeugten Lichtbilds in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Veranschaulichung eines Bilds zeigt, das von dem Abbildungsmodul in der ersten Ausführungsform aufgenommen wird;
  • 4A eine Querschnittsansicht des Abbildungsmoduls in einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 4B eine Vorderansicht eines Felds des Abbildungsmoduls und ein darauf erzeugtes Lichtbild in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 5A einen Querschnitt des Abbildungsmoduls in einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 5B eine Vorderansicht eines Felds des Abbildungsmoduls und eines darauf erzeugten Lichtbilds in der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 6A eine Querschnittsansicht des Abbildungsmoduls in der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 6B eine Vorderansicht eines Felds des Abbildungsmoduls und ein darauf in der vierten Ausführungsform erzeugtes Lichtbild zeigt;
  • 7A eine Schnittansicht des Abbildungsmoduls in einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 7B eine Vorderansicht eines Felds des Abbildungsmoduls und ein darauf erzeugtes Lichtbild in der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 8A eine Schnittansicht des Abbildungsmoduls in einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 8B eine Vorderansicht eines Felds des Abbildungsmoduls und eines darauf erzeugten Lichtbilds in der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine Veranschaulichung des Abbildungsmoduls in einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 10 ein Blockschaubild eines herkömmlichen Abbildungsmoduls zeigt;
  • 11 eine Veranschaulichung eines Zielobjekts der Abbildung und das Lichtbild zeigt, das durch das herkömmliche Abbildungsmodul erzeugt wird; und
  • 12 eine Veranschaulichung des von dem herkömmlichen Abbildungsmodul aufgenommenen Bildes zeigt.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf die 1 bis 3 eine erste Ausführungsform eines Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird wie nachstehend genau beschrieben als ein optisches System zum Erzeugen zweier Arten von Lichtbildern, nämlich eines Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens und des umgebenden Bereichs, ein Fischaugen-Objektiv und eine Konvexlinse zum Sammeln der durch das Fischaugen-Objektiv gegangenen Lichtbilder auf der abbildenden Vorrichtung innerhalb der Linsenfassung angeordnet, genauer gesagt werden die zwei Linsen bzw. Objektive entlang der Zylinderrichtung angeordnet. Dann wird das Fischaugen-Objektiv in solch einer Weise gebildet, dass der sektionale Krümmungsradius seines mittleren Teils kleiner als der sektionale Krümmungsradius des äußeren Teils ist, wodurch eine geeignete Kompatibilität bzw. Vereinbarkeit zwischen Abbildungseigenschaften hergestellt werden soll, die jeweils für den Bereich genauen Hinsehens und für den umgebenden Bereich benötigt werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel, wie das bildgebende System, das mit der ersten Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung versehen ist, an einem vorab bestimmten Ort vorgesehen ist. 2A zeigt einen inneren Aufbau der Ausführungsform aus der Seitenansicht; 2B zeigt schematisch eine Anordnung der bildgebenden Elemente auf der abbildenden Vorrichtung und einen Bildgebungsmodus des Lichtbilds in der Ansicht von vorne. Zunächst wird ein Aufbau und die Funktionen des Abbildungsmoduls mit Bezug auf diese 1, 2A und 2B erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt wird ein bildgebendes System 12, das mit dem Abbildungsmodul ausgestattet ist, auf einer Halterung eines Innenspiegels 13 in der Fahrgastzelle beispielsweise als ein bildgebendes System 12 vorgesehen, um ein Bild vor dem Fahrzeug aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch eine Frontscheibe 11 aufzunehmen. Es besteht im Wesentlichen aus einer Linsenfassung 12a und einem Hauptkörper 12b.
  • Diese Ausführungsform des Abbildungsmoduls wie in 2A gezeigt besteht aus den folgenden Hauptbauteilen in der Linsenfassung 12a. Es besteht aus einem Fischaugenobjektiv (einer asphärische Linse) 20, das in solcher Weise geformt ist, dass der sektionale Krümmungsradius in der Mitte kleiner als der sektionale Krümmungsradius am Rand ist, und wobei der mittlere Teil von seiner Oberfläche her bzw. von vorn gesehen eine Kreisform annimmt, einer konvexen Linse 30 zum Sammeln, um die Lichtbilder zu erzeugen, welche durch das Fischaugenobjektiv auf eine bildgebende Vorrichtung 51 fallen, eine Iris bzw. Blende (Lichtbegrenzungsmechanismen) 40, die zwischen dem Fischaugenobjektiv 20 und der konvexen Linse 30 angeordnet ist und die Lichtmenge begrenzt, die durch das Fischaugenobjektiv 20 auf die konvexe Linse 30 fällt, dem abbildenden Element 51, das auf einem Substrat 50 vorgesehen ist und auf dem eine Gruppe von bildgebenden Elementen in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, und aus ähnlichen Teilen.
  • Hier wird im Fischaugenobjektiv 20 wie in 2A gezeigt die äußere Oberfläche des mittleren Teils mit dem sektionalen Krümmungsradius Rn1 geformt und die innere Oberfläche des mittleren Teils wird mit dem sektionalen Krümmungsradius Rn2 gebildet. Zur gleichen Zeit wird in dem Fischaugenobjektiv 20 die äußere Oberfläche des Umfangsteils mit dem sektionalen Krümmungsradius Rw1 geformt und die innere Oberfläche des Umfangsteils mit dem sektionalen Krümmungsradius Rw2 gebildet. Unter diesen sektionalen Krümmungsradien gibt es eine Beziehung von "Rn2<Rw2" und eine Beziehung von "Rn1<Rw1", wie aus der 2A deutlich wird und wie vorstehend beschrieben ist. Das heißt, dieses Fischaugenobjektiv 20 wird so gebildet, dass der sektionale Krümmungsradius des mittleren Teils kleiner als der sektionale Krümmungsradius des äußeren Teils ist. Daher fallen, wie in dieser 2A gezeigt, Lichtstrahlen eines oberen und unteren Endes des Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens hauptsächlich jeweils auf die Lichtwege Lnu und Lnd im mittleren Teil, und der durch diese zwei Lichtstrahlen definierte Blickwinkel wird "θn" wenn man die auf dieses Fischaugenobjektiv 20 einfallenden Lichtbilder betrachtet. Andererseits fallen ähnlich wie in 2A gezeigt unter den in dieses Fischaugenobjektiv 20 einfallenden Lichtbildern Lichtstrahlen eines oberen Endes und eines unteren Endes des Lichtbilds des umgebenden Bereiches ein, die hauptsächlich jeweils auf die Lichtfortpflanzungswege Lwu und Lwd fallen, und der durch diese zwei Lichtstrahlen definierte Blickwinkel wird "θw". Das heißt, der Blickwinkel θn des Lichtbilds (des Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens), der durch den mittleren Teil des Fischaugenobjektivs 20 geht, wird kleiner als der Blickwinkel θw des Lichtbilds (des Lichtbilds des umgebenden Bereichs), der durch den äußeren Teil geht.
  • Zudem sind, wie in 2B gezeigt, die bildgebenden Elemente, die jeweils die gleiche Empfindlichkeit aufweisen, auf dem abbildenden Element 51 mit einer konstanten Dichte sowohl in einem Bereich Cn angeordnet, in dem das Lichtbild erzeugt wird, das durch den mittleren Teil des Fischaugenobjektivs 20 geht (Lichtbild des Bereichs genauen Hinsehens), als auch in einem Bereich Cw, in dem das Lichtbild, das durch den äußeren Teil des Fischaugenobjektivs 20 geht, erzeugt wird (Lichtbild des äußeren Teils). Nebenbei gesagt fehlen bei diesem abbildenden Teil 51 die bildgebenden Elemente an bestimmten Orten in den vier Eckbereichen des gesamten Bereichs, die von dem vorstehend erwähnten Bereich Cw abgezogen werden, das heißt in Bereichen, in denen das Lichtbild nicht erzeugt wird.
  • In dem so aufgebauten Abbildungsmodul fallen Lichtstrahlen, die dem oberen Ende des Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens entsprechen, der Fahrzeuge umfasst, die in der Nähe des eigenen Fahrzeugs vorhanden sind, entlang des Lichtwegs Lnu ein, um das untere Ende des Bereichs Cn des abbildenden Teils 51 zu erreichen, wenn Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug auf der Grundlage des dem vorstehend erwähnten Bereich genauen Hinsehens entsprechenden Lichtbilds erfasst werden, welches auf dem abbildenden Element 51 erzeugt wird. Zudem gehen Lichtstrahlen, die dem unteren Ende des Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens entsprechen, der Fahrzeuge umfasst, die in der Umgebung des eigenen Fahrzeugs existieren, entlang des Lichtwegs Lnd, um zum oberen Ende des Bereichs Cn der abbildenden Vorrichtung 51 zu gelangen. Das heißt, das Lichtbild, das den Fahrzeugen entspricht, die in der Nähe des eigenen Fahrzeugs vorhanden sind, wird zu einem Bild auf dem Bereich Cn mit dem Blickwinkel θn.
  • Wenn andererseits die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug auf der Grundlage des Lichtbilds erfasst werden, das auf der abbildenden Vorrichtung 51 entsprechend dem umgebenden Bereich erzeugt wird, wie in 2A gezeigt, fallen Lichtstrahlen des umgebenden Bereichs, welche die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug wiedergeben, entlang des Lichtwegs Lwu ein, um am unteren Ende des Bereichs Cw der bildgebenden Vorrichtung 51 aufzutreffen. Zudem fallen Lichtstrahlen des umgebenden Bereichs, die den Lichtverhältnissen um das eigene Fahrzeug entsprechen, entlang des Lichtwegs Lwd ein, um zum oberen Ende des Bereichs Cw der abbildenden Vorrichtung 51 zu gelangen. Das heißt, die Lichtstrahlen, welche den Lichtverhältnissen um das eigene Fahrzeug entsprechen, formen ein Bild in dem Bereich Cw mit dem Blickwinkel θw.
  • Dann gibt jedes der auf der abbildenden Vorrichtung 51 angeordneten bildgebenden Elemente ein elektrisches Signal an den Bildprozessor (dessen Veranschaulichung ausgelassen wird) aus, das der Helligkeit des Lichtbilds entspricht, das wie vorstehend beschrieben erzeugt wird, und dieser Bildprozessor führt eine Bildverarbeitung wie eine Kompensation des Kontrasts durch, wodurch eine geeignete Bildinformation erlangt werden kann.
  • Weil das Lichtbild des Bereichs genauen Hinsehens in dem Bereich Cn der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt wird, das Fahrzeuge in der Nähe des eigenen Fahrzeugs umfasst, wird es möglich, dies mit hoher Auflösung und ohne Verzerrung aufzunehmen, obwohl der Blickwinkel θn klein ist. Weil das Lichtbild des umgebenden Bereichs, das den Lichtverhältnissen um das eigene Fahrzeug herum entspricht, andererseits auf dem Bereich Cw der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt wird, wird es möglich, dieses mit einem breiten Blickwinkel θw aufzunehmen, obwohl die Auflösung gering ist.
  • Als Nächstes wird das durch diese Ausführungsform aufgenommene Bild mit Bezug auf 3 genauer beschrieben. Hier ist 3 eine Ansicht, die ein Beispiel eines von dem Abbildungsmodul in dieser Ausführungsform aufgenommenen Bilds zeigt. Man bemerke, dass das in 3 gezeigte Bild auf der bildgebenden Vorrichtung 51 erzeugt wird, wobei durch die konvexe Linse 30 oben und unten sowie rechts und links invertiert sind, aber die Invertierung nach oben und unten und nach rechts und links werden aus Bequemlichkeitsgründen in 3 beim Zeigen des Bilds wieder invertiert.
  • Wie aus 3 deutlich wird, werden ein Fahrzeug FC1 vor dem eigenen Fahrzeug und Buchstaben Le1 (in der vorliegenden Ausführungsform japanische Buchstaben) usw., die in dem Bereich genauen Hinsehens vorhanden sind, in dem entsprechenden Bereich Cn ohne Verzerrung in ihrer gesamten äußeren Form und mit hoher Auflösung aufgenommen. Wie in ähnlicher Weise in 3 ersichtlich, werden zudem die Sonne S1, Wolken C1, Gebäude B1 usw. in dem umgebenden Bereich mit einem breiten Blickwinkel aufgenommen. Das heißt, eine geeignete Übereinstimmung zwischen Eigenschaften, die benötigt werden, um Fahrzeuge in der Nähe des betreffenden Fahrzeugs zu erfassen, und um die Beleuchtung im Umfeld zu erfassen, wird realisiert.
  • Wie vorstehend erläutert, können nach der ersten Ausführungsform des Abbildungsmoduls die folgenden herausragenden Effekte erzielt werden.
    • (1) Ein optisches System zum Erzeugen zweier Arten von Lichtbildern, nämlich des Lichtbilds des Bereichs genauen Hinsehens und des umgebenden Bereichs, wird so spezifiziert, dass es mit dem Fischaugenobjektiv 20 und dem konvexen Objektiv 30 zum Sammeln versehen ist, um das Lichtbild auf der abbildenden Vorrichtung 51 in der Zylinderrichtung der Linsenfassung 12a zu erzeugen, das durch das Fischaugenobjektiv 20 gegangen ist. Das Fischaugenobjektiv 20 soll einen sektionalen Krümmungsradius im mittleren Teil aufweisen, der kleiner als der sektionale Krümmungsradius des äußeren Teils ist. Auf diese Weise wird der Blickwinkel bzw. die Apertur θn des mittleren Teils klein, durch den ein großer Teil des Lichtbilds des Bereichs fällt, der vorstehend als der Bereich genauen Hinsehens spezifiziert ist, und entsprechend wird der Blickwinkel (der Bildaufnahmebereich), der durch ein abbildendes Element PE unter den abbildenden Elementen aufgenommen ist, die auf der abbildenden Vorrichtung 51 angeordnet sind, ebenfalls vergleichsweise klein. Zudem wird der Blickwinkel θw des umgebenden Teils, durch den ein Großteil des Lichtbilds des umgebenden Bereichs geht, groß, und entsprechend wird auch der Blickwinkel, der von einem bildgebenden Element PE unter den bildgebenden Elementen aufgenommen wird, die auf der abbildenden Vorrichtung 51 angeordnet sind, ebenfalls vergleichsweise groß. Das heißt, die Anzahl der bildgebenden Elemente PE, die zum Aufnehmen des selben Blickwinkels angeordnet sind, wird im mittleren Teil größer, in dem ein Großteil des Lichtbilds des Bereichs einfällt, der als der Bereich genauen Hinsehens spezifiziert ist, als in dem umgebenden Bereich, durch den ein Großteil des Lichtbilds des umgebenden Bereichs fällt. Daher wird die Bildinformation des Lichtbilds des Bereichs, der als der Bereich genauen Hinsehens spezifiziert ist, mit hoher Auflösung und ohne Verzerrung aufgenommen, während die Bildinformation des Lichtbilds des umgebenden Bereichs mit einem breiten Blickwinkel aufgenommen wird; daher wird eine geeignete Vereinbarkeit von Eigenschaften des Lichtbilds, das für den Bereich genauen Hinsehens benötigt wird, und für die umgebenden Bereiche erreichbar.
    • (2) Da zudem die Anzahl von abbildenden Elementen PE; die eine Gruppe von bildgebenden Elementen formen, die in der vorstehend erwähnten abbildenden Vorrichtung in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, nicht erhöht wird, wird es außerdem möglich, eine Belastung der Bildverarbeitung zu steuern.
    • (3) Das optische System soll aus dem Fischaugenobjektiv 20 und der konvexen Linse 30 zum Sammeln gebildet werden, um das durch das Fischaugenobjektiv 20 gefallene Lichtbild auf der abbildenden Vorrichtung 51 zu erzeugen, die in der Zylinderrichtung der Linsenfassung 12a ausgerichtet sind. Obwohl dies ein einfacher Aufbau ist, wird es durch diesen Aufbau möglich, einfach einen Faktor zu korrigieren, der es schwierig macht, die Lichtbilder des vorstehend erwähnten Bereichs genauen Hinsehens und des umgebenden Bereichs auf der abbildenden Vorrichtung 51 zu fokussieren.
    • (4) Das Abbildungsmodul soll die zwischen dem Fischaugenobjektiv 20 und der konvexen Linse 30 angeordnete Iris 40 aufweisen, um die Lichtmenge zu begrenzen, die durch das Fischaugenobjektiv 20 gegangen ist und auf die konvexe Linse 30 fällt. Auf diese Weise erreichen das Lichtbild des Bereichs genauen Hinsehens und das Lichtbild des umgebenden Bereichs die abbildende Vorrichtung voneinander getrennt, wodurch diese Lichtbilder dieser beiden Bereiche sich nicht vermischen. Das heißt, die zwischengeschaltete Iris 40 ermöglicht es, dass das Abbildungsmodul die Bildinformation des Bilds mit hohem Kontrast aufnimmt.
    • (5) Weiterhin ermöglicht es die Bildinformation eines mit hohem Kontrast aufgenommenen Bilds, eine Prozessorlast der Bildverarbeitung bezüglich der Durchführung der Kontrastkompensation oder ähnlichen Prozessen geeignet zu verringern.
    • (6) Das Abbildungsmodul soll als ein bildgebendes Modul eingebaut sein, um ein Bild vor einem Fahrzeug von der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch die Frontscheibe 11 aufzunehmen, und so konfiguriert sein, dass es Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug auf der Grundlage des Lichtbilds erfasst, das auf der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt wird und dem Bereich genauen Hinsehens entspricht, und außerdem die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug auf der Grundlage des auf der bildgebenden Vorrichtung 51 erzeugten Bildes des umgebenden Bereichs erfasst. Durch diesen Aufbau wird es dem Modul möglich, Eigenschaften des Lichtbilds zu realisieren, die für das Abbildungsmodul im Fahrzeug besonders zu bevorzugen sind.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung mit Bezug auf die 4A und 4B beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf verschiedene Punkte gelegt wird, in denen sie sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. 4A zeigt einen inneren Aufbau dieser zweiten Ausführungsform aus der Seitenansicht, 4B zeigt schematisch einen Abbildungsmodus aus der Vorderansicht. In den 4A und 4B werden dieselben Bauteile wie in den 1 bis 3 jeweils mit den selben Bezugszeichen bezeichnet, und eine redundante Erläuterung dieser Bauteile wird ausgelassen.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt weist das Abbildungsmodul dieser Ausführungsform einen Aufbau auf, der dem der ersten in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform äquivalent ist. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform das optische System so konzipiert ist, dass es mit einer automatischen zwischen dem Fischaugenobjektiv 20 und der konvexen Linse 30 angeordneten Irisblende 40 ausgestattet ist, um automatisch die Menge des auf die konvexe Linse einfallenden Lichts abhängig von der Änderung der Lichtmenge des Lichtbilds, das das Zielbild ist, als ein Lichtmengenbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen der Lichtmenge, die durch das Fischaugenobjektiv 20 geht und auf die konvexe Linse 30 fällt, anzupassen.
  • Diese automatische Iris 40 besteht wie in 4A gezeigt im Wesentlichen aus einer Iris 40a und einem Irismotor 41 und steuert den Grad der Öffnung der Iris 40a durch geeigneten Antrieb des Motors 41 auf der Grundlage eines geeigneten Antriebsfelds einer (hier nicht gezeigten) bestimmenden Steuereinheit variabel.
  • Im so aufgebauten Abbildungsmodul werden die Lichtbilder der entsprechenden Bereiche jeweils wie vorstehend beschrieben auf der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt, wenn Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug oder die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug erfasst werden. Wenn der Kontrast der Bildinformation eines mittels des (hier nicht gezeigten) Bildprozessors aufgenommenen Bilds bei dieser Gelegenheit gering wird, treibt die bestimmende Steuereinheit den Irismotor 41 so an, dass der Grad der Öffnung der vorstehend erwähnten Iris 40a klein festgelegt ist. Diese Festlegung ermöglicht es, den Kontrast in der Bildinformation eines mittels des Bildprozessors aufgenommenen Bilds geeignet zu erhalten.
  • Nach der zweiten Ausführungsform des vorstehend beschriebenen abbildenden Moduls gibt es zusätzlich zu den Effekten (1) bis (6) der ersten Ausführungsform weitere nachstehend beschriebene Effekte.
    • (7) Das optische System soll die automatische Iris 40a aufweisen, die zwischen dem Fischaugenobjektiv 20 und dem konvexen Objektiv 30 angeordnet ist, wobei die automatische Iris 40a dazu dient, als ein Lichtmengenbegrenzungsmechanismus automatisch die Menge des auf die konvexe Linse 30 einfallenden Lichts in Übereinstimmung mit einer Änderung der Lichtmenge des Lichtbilds anzupassen, das ein Zielbild ist, um die Lichtmenge zu begrenzen, die durch das Fischaugenobjektiv 20 fällt und auf die konvexe Linse 30 trifft. Dieser Aufbau erlaubt es, dass der Grad der Öffnung der Iris 40a automatisch variabel festgelegt wird, und folglich wird es möglich, automatisch den Kontrast der Bildinformation eines mittels des Abbildungsmoduls aufgenommenen Bilds anzupassen.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung mit Bezug auf die 5A und 5B beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf einige Punkte gelegt wird, die von der ersten Ausführungsform unterschiedlich sind. 5A zeigt einen inneren Aufbau dieser dritten Ausführungsform aus der Seitenansicht; 5B zeigt schematisch einen Abbildungsmodus auf der bildgebenden Vorrichtung aus der Vorderansicht.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt weist das Abbildungsmodul dieser Ausführungsform einen Aufbau ähnlich der ersten Ausführungsform auf, die in 1 bis 3 gezeigt ist. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform wie in den 5A und 5B gezeigt der Bereich, in dem der sektionale Krümmungsradius des Fischaugenobjektivs 20a kleiner als der sektionale Krümmungsradius des umgebenden Bereichs außerhalb des betreffenden Bereichs geformt wird, von vorn gesehen in der Form eines Rechtecks erzeugt wird.
  • Nach dieser dritten Ausführungsform des vorstehend erläuterten Abbildungsmoduls kann man weiterhin die nachstehend beschriebenen Effekte zusätzlich zu den Effekten (1) bis (6) der ersten Ausführungsform erhalten.
    • (8) Der Bereich des Fischaugenobjektivs 20a, in dem der sektionale Krümmungsradius kleiner als der sektionale Krümmungsradius des Umgebungsbereichs außerhalb des betreffenden Bereichs geformt wird, wird in der Vorderansicht des Fischaugenobjektivs 20a in der Form eines Rechtecks gebildet. Durch diesen Aufbau wird beispielsweise in dem Fall, in dem dieses Abbildungsmodul an Bord eines Fahrzeugs mitgeführt wird, die Bildinformation des Lichtbilds des Bereichs, der als der Bereich genauen Hinsehens definiert wird, ein Abbildungsbereich (eine Form) Sn, der bzw. die beinahe der Bildinformation ähnlich ist, die ein Passagier usw. des eigenen Fahrzeugs durch die Frontscheibe nach vorn aufzunehmen. Daher wird es in die sem Fall möglich, Bildinformation besonders effektiv aufzunehmen, um vorausfahrende Fahrzeuge in dem Bereich genauen Hinsehens zu erfassen.
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung mit Bezug auf die 6A und 6B unter Konzentration auf verschiedene Punkte beschrieben, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden. 6A zeigt einen inneren Aufbau der vierten Ausführungsform aus der Seitenansicht; 6B zeigt schematisch einen Abbildungsmodus der bildgebenden Vorrichtung aus der Vorderansicht.
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt weist das Abbildungsmodul dieser Ausführungsform einen Aufbau auf, der dem der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform äquivalent ist. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform wie in den 6A und 6B gezeigt eine bildgebende Vorrichtung 51a in der Form so ausgebildet ist, dass ein Teil des umgebenden Bereichs entfernt wird, der einem in der Richtung der Schwerkraft unteren Teil des Bereichs entspricht, in dem das Lichtbild erzeugt wird.
  • Nach der vierten Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Abbildungsmoduls können die nachstehenden Effekte zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Effekten (1) bis (6) der ersten Ausführungsform erzielt werden.
    • (9) Die abbildende Vorrichtung 51a weist eine solche Form auf, dass ein Teil des umgebenden Bereichs entfernt wird, der einem in der Richtung der Schwerkraft unteren Teil des Bereichs entspricht, in dem das Lichtbild erzeugt wird. Durch diesen Aufbau wird es möglich, eine Belastung der Bildverarbeitung zu verringern, während die Bildinformation über das Bild, die benötigt wird, um die Lichtverhältnisse der Umgebung und Fahrzeuge zu erfassen, die in der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs existieren, erhalten bleiben.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf die 7A und 7B eine fünfte Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung unter Konzentration auf verschiedene Punkte beschrieben, in denen sie sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die 7A zeigt einen inneren Aufbau der fünften Ausführungsform aus der Seitenrichtung; die 7B zeigt schematisch einen Abbildungsmodus der bildgebenden Vorrichtung aus der Vorderansicht.
  • Wie in diesen 7A und 7B gezeigt weist das Abbildungsmodul dieser Ausführungsform einen Aufbau ähnlich dem der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform auf. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform wie in den 7A und 7B gezeigt ein Bildprozessor 52 zur Durchführung der Bildverarbeitung des Lichtbilds, das auf einer abbildenden Vorrichtung 51b in dem Bereich der abbildenden Vorrichtung 51b eingebaut ist, in dem das Lichtbild nicht erzeugt wird.
  • Nach dieser fünften Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Abbildungsmoduls kann man die nachstehend beschriebenen Effekte zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Effekten (1) bis (6) der ersten Ausführungsform erhalten.
    • (10) Die abbildende Vorrichtung 51b weist den Bildprozessor 52 auf, um eine Bildverarbeitung des Lichtbilds durchzuführen, das auf der abbildenden Vorrichtung 51b erzeugt ist, der in einem Bereich angeordnet ist, in dem das Lichtbild nicht erzeugt wird. Mit diesem Aufbau wird der Bereich der bildgebenden Vorrichtung 51b, der nicht verwendet wird, effektiv genutzt, was es möglich macht, den Bauraum des Abbildungsmoduls zu verringern.
  • Als Nächstes wird eine sechste Ausführungsform des Abbildungsmoduls nach dieser Erfindung mit Bezug auf die 8A und 8B beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf verschiedenen Merkmalen liegt, in denen sie sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. 8A zeigt einen inneren Aufbau dieser sechsten Ausführungsform aus der Seitenansicht; 8B zeigt schematisch einen Abbildungsmodus auf der bildgebenden Vorrichtung aus der Vorderansicht.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt weist das Abbildungsmodul nach dieser Ausführungsform einen Aufbau äquivalent zu dem der ersten Ausführungsform auf, die in den 1 bis 3 gezeigt ist. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform wie in den 8A und 8B gezeigt das Fischaugenobjektiv 20b und die konvexe Linse 30a gemeinsam mit der Linsenfassung als ein einziges Stück hergestellt sind.
  • Nach dieser vorstehend erläuterten sechsten Ausführungsform des Abbildungsmoduls kann man den nachstehenden Effekt zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Effekten (1) bis (6) der ersten Ausführungsform erzielen.
    • (11) Das Fischaugenobjektiv 20b und das konvexe Objektiv 30a soll jeweils als einziges Stück gemeinsam mit der Linsenfassung hergestellt werden. Dieser Aufbau erreicht eine Verringerung der Anzahl von Teilen und der Montageschritte und daher wird es möglich, die Herstellkosten zu verringern.
  • Man bemerke, dass das Abbildungsmodul nach dieser Erfindung nicht auf die durch die Ausführungsformen veranschaulichten Aufbauten beschränkt ist, sondern die Erfindung kann als eine Modifizierung durchgeführt werden, die geeignet von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen abweicht, beispielsweise nach den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einen Aufbau verwenden, in dem die abbildenden Elemente in den Bereichen Cn (Sn) und Cw angeordnet sind, in denen die Lichtbilder auf der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt werden (den abbildenden Vorrichtungen 51a bis 51b) und kein bildgebendes Element Pe in Bereichen der vier Ecken des lichtaufnehmenden Bereichs angeordnet ist, aus denen diese Bereiche ausgeschlossen sind, ist der Stil der Anordnung der abbildenden Elemente nicht auf diese Form begrenzt. In einem solchen Bereich, auf dem das Lichtbild nicht erzeugt wird, oder einem Bereich, in dem das Lichtbild erzeugt wird, aber die Bildinformation des Bilds nicht notwendig ist, können wahlweise die nachstehenden und ähnliche Punkte übernommen werden:
    • (a) eine Anordnung der bildgebenden Elemente, die zu diesen Bereichen gehören, wird abgeschafft bzw. weggelassen (die vierte Ausführungsform).
    • (b) der Bildprozessor 52 für die Bildverarbeitung der Lichtbilder, die auf der abbildenden Vorrichtung 51 erzeugt werden, wird dort vorgesehen (die fünfte Ausführungsform).
    • (c) Neben dem Bildprozessor 52 kann beispielsweise eine Schaltung, die eine geeignete Steuerung durchführt, indem Informationen über den aufgenommenen Kontrast durch Analyseverarbeitung, Information über die Fahrzeugart usw. verwendet werden, in den Bildprozessor aufgenommen werden.
  • Das heißt, ein erwarteter Effekt in den Beispielen (a), (b) und (c) ist es, dass bildgebende Elemente PE zum Aufnehmen des Lichtbilds in dem Bereich angeordnet sind, in dem das Lichtbild erzeugt wird.
  • In jeder dieser Ausführungsformen wird die Iris 40 oder automatische Iris 40a als ein Lichtmengenbegrenzungsmechanismus verwendet, der zwischen die Fischaugenlinse 20 und die konvexe Linse 30 geschaltet ist, wo durch die Lichtmenge, die durch das Fischaugenobjektiv geht und auf die konvexe Linse einfällt, begrenzt wird. Der Lichtmengenbegrenzungsmechanismus ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Das heißt, solange der Mechanismus der Lichtbegrenzung das Lichtbild des Bereichs genauen Hinsehens vom Lichtbild des umgebenden Bereichs trennen und den Kontrast halten oder verbessern kann, kann der Aufbau frei gewählt werden.
  • In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Bereich, in dem der sektionale Krümmungsradius des Fischaugenobjektivs 20 oder 20a als kleiner als der sektionale Krümmungsradius des peripheren Teils außerhalb des betreffenden Bereichs festgelegt ist, von der Vorderseite des Fischaugenobjektivs 20 oder 20a gesehen in der Form eines Kreises oder eines Rechtecks konzipiert. Eine von vorn gesehene Form des Bereichs ist jedoch nicht auf diese Form begrenzt. Das heißt, die abbildende Vorrichtung kann Bildinformation eines Bilds aufnehmen, in dem vor dem Fahrzeug existierende Hindernisse mit hoher Präzision und ohne Verzerrung in dem Bereich genauen Hinsehens aufgenommen werden und bezüglich der Lichtverhältnisse mit einem so großen Blickwinkel wie möglich. Die Form des von vorn gesehenen Bereichs kann beliebig festgelegt sein. Beispielsweise kann die Form des Bereichs in der Form eines Fasses sein, das heißt eines Kreises mit einem davon abgetrennten unteren und oberen Bogenabschnitt, oder in einer ovalen Form. Für jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen soll das Fischaugenobjektiv 20 als ein Beispiel der asphärischen Linse so angepasst sein, dass es im Wesentlichen das Abbildungsmodul bildet. Die asphärische Linse ist jedoch nicht auf diese Form begrenzt. Das heißt, jede Weitwinkellinse mit einem ausreichend weitem Blickwinkel kann verwendet werden.
  • In jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsformen besteht die Vielzahl von Linsen, welche das optische System bilden, zumindest aus der asphärischen Linse und der konvexen Linse 30, die fokussiert, um die Licht bilder auf der abbildenden Vorrichtung zu erzeugen, die durch die asphärische Linse gegangen sind. Die Vielzahl von Linsen ist jedoch nicht auf diese Zusammensetzung beschränkt. Für die Vielzahl von Linsen, welche das optische System bilden, können mehrere Linsen verwendet werden, um das optische System zu bilden.
  • In jeder der Ausführungsformen wird das Abbildungsmodul als ein bildgebendes Modul zum Einführen eines Bilds von Fahrzeugen vor dem eigenen Fahrzeug aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch die Frontscheibe eingebaut und dazu konzipiert, Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug oder die Lichtverhältnisse um das eigene Fahrzeug auf der Grundlage von Bildinformation eines von dem Abbildungsmodul aufgenommenen Bilds zu erfassen. Die Nutzung des Abbildungsmoduls ist jedoch nicht darauf beschränkt. Bezüglich der Nutzung des Abbildungsmoduls kann beispielsweise wie in 9 gezeigt, die als eine Figur entsprechend der 1 dient, das Abbildungsmodul an einer Wand 60 eines Eingangs/Ausgangs oder eines ähnlichen Teils eines Gebäudes eingebaut sein oder kann als eine Überwachungskamera verwendet werden, um Besucher und bewegte Objekte in der Umgebung auf der Grundlage von Bildinformationen eines von diesem Abbildungsmodul aufgenommenen Bilds zu überwachen. Das heißt, solange das Abbildungsmodul als ein Abbildungsmodul zum Erzeugen eines Bilds von zwei Arten von Abbildungszielen, fern und nah, auf der abbildenden Vorrichtung 51 verwendet wird, kann der Einsatzzweck beliebig festgelegt sein. Wenn weiterhin das Lichtbild eines bewegten Objekts in dem Bereich Cw auf der abbildenden Vorrichtung 51 aufgenommen wird, um das bewegte Objekt mit höherer Auflösung aufzunehmen, das heißt, das Lichtbild des bewegten Objekts in dem Bereich Cn aufzunehmen, kann das abbildende System 12 selbst mittels einer Antriebseinheit 70 auf das bewegte Objekt ausgerichtet werden. Diese Fähigkeit kann die Funktion desselben als eine Überwachungskamera weiter verbessern.
  • Zusammenfassend leistet die Erfindung folgendes:
    ein Abbildungsmodul (12), das eine abbildende Einheit (51, 51a, 51b) aufweist, das aus einer Gruppe von bildgebenden Elementen (PE besteht, die in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, und ein optisches System, um zwei Arten von Lichtbildern, nämlich ein Lichtbild eines Bereichs genauen Hinsehens (Cn) und ein Lichtbild eines umgebenen Bereichs (Cw) auf der Abbildungsvorrichtung (51, 51a, 51b) zu erzeugen, ist in einer Linsenfassung (12a) angeordnet. Das optische System des Abbildungsmoduls (12) weist eine Vielzahl von Linsen (20, 30) auf, die in einer Zylinderrichtung der Linsenfassung (12a) angeordnet sind, und eine der Linsen (20, 30) wird als eine asphärische Linse (20) so gebildet, dass ein sektionaler Krümmungsradius (Rn1, Rn2) eines mittleren Teils der Linse kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) eines umgebenden Teils der Linse ist.

Claims (14)

  1. Ein Abbildungsmodul (12) mit einer abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b), die aus einer Gruppe von bildgebenden Elementen (PE) besteht, welche in einem quadratischen Gitter angeordnet sind, und einem optischen System, um zwei Arten von Lichtbildern, nämlich ein Bild eines Bereichs (Cn) genauen Hinsehens und eines des umgebenden Bereichs (Cw) auf der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) in einer Linsenfassung (12a) zu erzeugen, wobei das optische System es eine Mehrzahl von Linsen (20, 30) aufweist, die in einer Zylinderrichtung der Linsenfassung ausgerichtet sind, und wobei eine dieser Linsen so als eine asphärische Linse gebildet ist, dass der Krümmungsradius (Rn1, Rn2) des mittleren Teils kleiner als der Krümmungsradius (Rw1, Rw2) eines Randteils der Linse ist.
  2. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 1, wobei die asphärische Linse (20) einen Bereich des mittleren Teils aufweist, der Bereich des mittleren Teils dem Lichtbild eines Bereichs entspricht, der als der Bereich genauen Hinsehens (Cn) in auswählender Weise spezifiziert ist, und wobei der sektionale Krümmungsradius (Rn1, Rn2) des Bereichs des mittleren Teils kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) des Randbereichs ist.
  3. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 2, wobei der Bereich der asphärischen Linse (20) mit dem sektionalen Krümmungsradius (Rn1, Rn2), der kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) des umgebenden Bereichs hergestellt ist, in der Form eines Kreises erzeugt wird, wenn der Bereich von einer Vorderseite der asphärischen Linse (20) gesehen wird.
  4. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 2, wobei der Bereich der asphärischen Linse (20), die den sektionalen Krümmungsradius (Rn1, Rn2) aufweist, der kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) des umgebenden Teils hergestellt ist, in einer Form eines Rechtecks gebildet wird, wenn der Bereich von der Vorderseite der asphärischen Linse (20) gesehen wird.
  5. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 2, wobei der Bereich der asphärischen Linse (20), der den sektionalen Krümmungsradius (Rn1, Rn2) aufweist, der kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) des Umfangsteils ist, von der Vorderseite der asphärischen Linse (20) her gesehen in einer Form eines Fasses geformt ist.
  6. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 2, wobei der Bereich der asphärischen Linse (20), der den sektionalen Krümmungsradius (Rn1, Rn2) aufweist, der kleiner als der sektionale Krümmungsradius (Rw1, Rw2) des äußeren Teils ist, von der Vorderseite der asphärischen Linse (20) her gesehen in einer Form eines Ovals gebildet ist.
  7. Abbildungsmodul (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vielzahl von Linsen (20, 30), welche das optische System bilden, die asphärische Linse (20) und eine konvexe Linse (30) umfasst, und die konvexe Linse (30) die Lichtbilder sammelt, die durch die asphärische Linse (20) gefallen sind, um das Lichtbild auf der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) zu erzeugen.
  8. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 7, wobei die asphärische Linse (20) und die konvexe Linse (30) als Teile der Linsenfassung (20b, 30a) gebildet sind.
  9. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Mechanismus (40) zur Lichtmengensteuerung, um eine Menge an einfallendem Licht zu steuern, das durch die asphärische Linse (20) auf die konvexen Linse (30) einfällt, zwischen der asphärischen Linse (20) und der konvexen Linse (30) angeordnet ist.
  10. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 9, wobei der Mechanismus (40) zur Lichtmengensteuerung aus einer Autoiris besteht, um automatisch die Menge des auf die konvexe Linse (30) einfallenden Lichts in Übereinstimmung mit einer Variation der Lichtmenge des Lichtbilds von einem Bildziel anzupassen.
  11. Abbildungsmodul (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die asphärische Linse (20) eine Fischaugen-Linse ist.
  12. Abbildungsmodul (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Bereich der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b), in dem das Lichtbild nicht gebildet wird, mit einem Bildprozessor (52) versehen ist, um eine Bildverarbeitung für das Lichtbild durchzuführen, das auf der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) erzeugt ist.
  13. Abbildungsmodul (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Aufnehmen eines Bilds vor dem Fahrzeug aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch eine Frontscheibe, wobei das bildgebende Modul so aufgebaut ist, dass es Hindernisse vor dem Fahrzeug auf der Grundlage der Lichtbilder erfasst, die auf der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) in dem Bereich (Cn) genauen Hinsehens gebildet sind, und das Bild der Umgebung vor dem Fahrzeug genutzt wird, um die Lichtverhältnisse um das Fahrzeug auf der Grundlage des Lichtbilds zu erfassen, das als Abbildung des umgebenden Bereichs auf der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) gebildet ist.
  14. Abbildungsmodul (12) nach Anspruch 13, wobei ein Teil der abbildenden Vorrichtung (51, 51a, 51b) in solcher Weise konzipiert ist, dass ein in der Richtung der Schwerkraft unten angeordneter Teil in dem Bereich, in dem das Lichtbild gebildet wird, das dem umgebenden Bereich (Cw) entspricht, weggelassen ist.
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