DE4113605A1 - Wagenkastenaufbau fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge - Google Patents

Wagenkastenaufbau fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge

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DE4113605A1
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Johann Dr Ivanauskas
Roman Dr Mueller
Hans-Peter Kohlmann
Wolf-Dieter A Kobelt
Walter Heera
Rudolf Paul Plamper
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • B61D17/046Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units readily releasable, i.e. dismountable or collapsible sub-units, e.g. for shipping

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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau für Schienen­ fahrzeuge.
Es ist bereits bekannt, Wagenkästen von Schienenfahrzeugen in modularer Bauweise herzustellen. So wird bereits in der DD 2 74 793 ein Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge beschrieben, der vorsieht, daß der Wagenkasten in Differenzialbauweise aus Montageeinheiten, die aus dem Hautblech und Versteifungselementen bestehen, aufgebaut wird.
Ebenfalls ist ein in Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen nach US 42 35 170 bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer Vielzahl von vorgefertigten Baugruppen besteht, die es ermöglichen, den Wagen nach einem Transport an Ort und Stelle mit geringem Fertigungsaufwand durch bekannte Fügetechniken zu komplettieren.
Sogenannte "zerlegbare" Wagen haben aus Kostengründen beson­ ders bei den Kunden Anklang gefunden, die den Wagen selbst aus den Bauelementen fertigen wollen. Ein Problem stellt die Fer­ tigung und Überführung von Reisezugwagen in Orten mit Stre­ cken mit gegenüber dem Einsatzgebiet kleineren Begrenzungs­ profilen dar, speziell dann, wenn der Kunde weder die tech­ nischen noch kapazitiven Möglichkeiten besitzt, um den als Baukastensystem gelieferten Wagenkästen selbst aufzubauen und zu komplettieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Lösung der voranbe­ schriebenen Problematik einen Wagenkasten zu entwickeln, der einen maximalen Vorfertigungsgrad besitzt und im Einsatzgebiet mit geringem technischen und kapazitiven Aufwand zum bestimmungsgemäßen Einsatz komplettiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, indem der Wagenkasten teilweise, mindestens im Untergestellbereich in ganzgeschweißter Bauweise zu einem Teil- Wagenkasten, gefügt, die zur Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Baugruppen vorgefertigt, sektioniert, vorzugsweise kaltfügefähig gestaltet sind und daß der in ganzgeschweißter Bau­ weise ausgeführte Teil- Wagenkasten zum Zwecke der Überführung mit einem Adapterdach komplettierbar ist sowie in dieser Konfiguration oder mit Hilfsversteifungen eine biege- und torsionssteife Röhre darstellt. Es ist weiterhin erfindungsgemäß, daß das Adapterdach wahlweise aus planenähnlichem Material oder direkt oder aus mindestens einem Element der sektionierten Baugruppen, vorzugsweise der Dachbaugruppe be­ steht oder als Containeroberteil ausgeführt ist, welches ge­ meinsam mit dem ganzgeschweißten Teil- Wagenkasten einen Transportbehälter für die zur Komplettierung notwendigen sektionierten Baugruppen bildet.
Desweiteren ist das Verfahren zur Herstellung des Wagenkastens erfindungsgemäß, derart, indem der Wagenkasten teilweise, mindestens im Untergestellbereich in ganzgeschweißter Bau­ weise zu einem Teil- Wagenkasten gefügt wird, die den Wagen­ kasten komplettierenden Baugruppen sektioniert, vorzugsweise kaltfügefähig vorgefertigt sind, der Teil- Wagenkasten min­ destens mit dem Adapterdach zu einer Transporteinheit ver­ bunden, diese Transporteinheit mit den sektionierten, vorge­ fertigten Baugruppen zum Endmontageort, vorzugsweise bereits auf den Originallaufwerken transportiert und dort das Adapter­ dach demontiert sowie der Wagenkasten komplett mittels der vorgefertigten, sektionierten Baugruppen, vorzugsweise durch Kaltfügetechnik aufgebaut wird.
Durch diese Lösung wird es möglich, Wagenkastenaufbauten unter Verwendung von Techniken der Serienfertigung in Orten mit Strecken mit kleineren Begrenzungsprofilen kostengünstig bei hoher konstruktiven Variabilität vorzufertigen, Überführungen in Einsatzorten mit Strecken mit größeren Be­ grenzungsprofilen unter Verwendung der Originallaufwerke mit geringem Transportaufwand zu ermöglichen und dabei den Auf­ wand im Einsatzgebiet für die Komplettierung bei geringen technischen Fertigungsanforderungen zu minimieren. Ebenfalls erlaubt es diese erfindungsgemäße Lösung, einen variabel definierten arbeitsteiligen Prozeß zwischen dem Hersteller und den Kunden zu ermöglichen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Transporteinheit eines Doppelstock- Wagenkastens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen komplettierten Doppelstock- Wagenkasten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transporteinheit nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des kompletten Doppelstock- Wagenkastens nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Transportbehälter mit Containerdeckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt durch die Transport­ einheit zeigt einen in ganzgeschweißter Bauweise hergestell­ ten Teil-Wagenkasten 1, der bis in Höhe Fensterunterkante des Oberstockes reicht, im Unterstock komplett ausgerüstet ist, einen Oberstockfußboden 7 aufweist sowie ein Adapterdach 2, welches ebenfalls in ganzgeschweißter Bauweise ausgeführt ist und gleichzeitig das eigentliche Wagenkastendach darstellt Das Adapterdach 2 ist mit dem Teil-Wagenkasten 1 über Zwischenkonsolen 3 direkt verbunden. Im Obergeschoß sind zur Komplettierung des Wagenkastens notwendige sektionierte Bau­ gruppen 4, 4′ zum Zwecke des Transportes eingelagert.
In Fig. 2 ist der mittels der sektionierten Baugruppen 4, 4′ komplettierte Wagenkasten dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die zugehörigen Seitenansichten des Doppelstock-Wagenkastens nach den Querschnitten der Fig. 1 und 2. In Fig. 3 ist die längsdurchgehende Zwischenkonsole 3 als dick ausgezogener Strich dargestellt. In beiden Figuren er­ streckt sich das Adapterdach 2 über die ganze Wagenlänge, was in Fig. 4 auch für die sektionierten Baugruppen 4, 4′, in denen sich die Fenster des Oberstockes befinden, gilt. Der ganzgeschweißte Teil-Wagenkasten 1 besteht aus den Seitenwänden 5, dem kompletten Untergestell 6, dem Oberstockfuß­ boden 7 und den Stirnwänden B. In Fig. 3 und 4 ist der kom­ plette Doppelstock-Wagenkasten mit Laufwerk 9 zu sehen. Diese Darstellung unterscheidet sich gegenüber der Fig. 3 durch die zusätzliche Anordnung der sektionierten Baugruppen 4, 4′, den Entfall der Zwischenkonsolen 3 und die zusätzliche Anordnung der Stirnwandoberteile 10.
Im Herstellerbetrieb erfolgt die Fertigung des Teil-Wagenka­ stens 1 in ganzgeschweißter Bauweise bis zur Fensterunter­ kante des Oberstockes einschließlich des Oberstockfußbodens 7. Der derartig gefertigte Teil- Wagenkasten 1 stellt eine biege- und torsionssteife Röhre dar und wird im Unterstock mit der kompletten Innenausstattung ausgestattet und in diesem Zustand bereits auf die Laufwerke 9 aufgesetzt. Die für die Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Baugruppen 2, 4, 4′, 10 werden sektioniert vorgefertigt. Das Adapterdach 2 wird über lösbare Zwischenkonsole 3 und unter Verwendung von Dichtungsmaterial auf den Teil- Wagenkasten 1 montiert und dieser, auf Laufwerke 9 aufgesetzt, als Transporteinheit für die Unterbringung der komplettierbaren Baugruppen und zur Überführung des Wagens in ein Gebiet mit Strecken mit größerem Begrenzungsprofil genutzt. Dort werden das Adapterdach 2 und die Zwischenkonsolen 3 demontiert, die Fügeflächen des Teil-Wagenkastens 1 und der sektionierten Baugruppen 2, 4, 4′, 10 werden gereinigt, mit einem Primer behandelt und mit Klebebändern geschützt. Dann wird ein Einkomponenten-Elastomer aufgetragen. Die sektionierten Baugruppen 4, 4′ werden aufge­ setzt und mit speziellen hydraulischen Pistolen die hochfesten Bolzenschließungsverbindungen erzeugt. In gleicher Weise wird das Dach gefügt. Der nach außen austretende Elastomer wird mit dem Entfernen des Klebebandes geglättet, so daß eine strichförmige dekorative Naht in der Außenhaut entsteht.
Durch die in der Phase noch offenen Stirnwände im Oberstock werden die Sitze sowie weitere Innenausstattungselemente und Ausrüstungsbaugruppen, wie Gerätekästen und Luftkonditio­ nierungsanlagen, die in den Dachendräumen angeordnet sind, eingebracht und dann montiert. Abschließend werden die Stirn­ wandoberteile 10 gesetzt.
Der in Fig. 5 gezeigte Transportbehälter besteht im wesent­ lichen aus einem ganzgeschweißtem Teil-Wagenkasten 1 nie­ driger Bauart 11 und einen Containeroberteil 12 und dient zur Aufnahme der für die Komplettierung eines einstöckigen Wa­ genkastens notwendigen vorgefertigten sektionierten Fenster 13, 13′ sowie Dachbaugruppen 14, 14′, 14′′.
Der Montageablauf entspricht im Prinzip dem eines Doppelstock- Wagenkastens.
Bezugszeichenliste
 1 Teil-Wagenkasten
 2 Adapterdach
 3 Zwischenkonsolen
 4, 4′ Baugruppen
 5 Seitenwand
 6 Untergestell
 7 Oberstockfußboden
 8 Stirnwände
 9 Laufwerk
10 Stirnwandoberteil
11 Wagenkasten niedrige Bauart
12 Containeroberteil
13, 13′ Fenster
14, 14′, 14′′ Dachbaugruppen

Claims (5)

1. Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienen­ fahrzeuge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Wagenkasten ist mindestens im Untergestellbereich in ganzgeschweißter Bauweise zu einem Teil-Wagenka­ sten gefügt,
  • b) die zur Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Teile sind vorgefertigte, sektionierte, vorzugsweise kaltfügefähige Baugruppen,
  • c) der in ganzgeschweißter Bauweise ausgeführte Teil- Wagenkasten ist zum Zwecke der Überführung mit einem Adapterdach komplettierbar und stellt in dieser Konfiguration oder mit Hilfsversteifungen eine biege- und torsionssteife Röhre dar.
2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß,
  • d) das Adapterdach lediglich aus einem planenähnlichen Material besteht.
3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß,
  • e) das Adapterdach direkt oder aus mindestens einem Element der sektionierten Baugruppen, vorzugsweise der Dachbau­ gruppe besteht.
4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß,
  • f) das Adapterdach als Containeroberteil ausgebildet ist und gemeinsam mit dem ganzgeschweißten Teil-Wagen­ kasten einen Transportbehälter für die zur Komplet­ tierung notwendigen sektionierten Baugruppen bildet.
5. Verfahren zur Herstellung eines Wagenkastenaufbaues nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) der Wagenkasten wird mindestens im Unterge­ stellbereich in ganzgeschweißter Bauweise zu einem Teil-Wagenkasten gefügt,
  • h) die den Wagenkasten komplettierenden Teile werden als vorgefertigte, sektionierte, vorzugsweise kaltfügefähige Baugruppen vorgefertigt,
  • i) der Teil-Wagenkasten wird mit einem Adapterdach lösbar verbunden, wobei diese so gefügte Einheit oder diese Einheit und demontierbare Hilfsversteifungen eine biege- und torsionssteife Transporteinheit bilden und
  • j) dann die aus Teil-Wagenkasten und mindestens einem Adapterdach bestehende Einheit und die vorgefertigten sektionierten Baugruppen zum Endmontage­ ort transportiert und
  • k) dort das Adapterdach demontiert und der Wagenkasten komplett mittels der vorgefertigten, sektionierten Baugruppen aufgebaut wird.
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