DE19725787C1 - Aufzugskabine mit auswechselbarem Kabinenmantel - Google Patents
Aufzugskabine mit auswechselbarem KabinenmantelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/02—Cages, i.e. cars
- B66B11/0226—Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
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- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzugskabine eines Aufzugs mit
einem auswechselbaren Kabinenmantel.
Aufzüge, insbesondere äußere Fassadenaufzüge sowohl mit di
rektem als auch indirektem Antrieb sind in verschiedenen äußeren
Ausführungen bekannt. So ist es durchaus möglich, die äußere Form
der Aufzugskabine als Werbeträger zu verwenden, beispielsweise in
der Form von Raketen, Fußbällen etc. Wenn jedoch die äußere Form
der Aufzugskabine einmal feststeht, ist es schwierig und umständ
lich diese Form zu ändern.
So wird in der EP 0 665 181 A1 eine Aufzugskabine für einen
offenen Aufzugsschacht beschrieben, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Aufzugskabine eine den in der Umgebung der Auf
zugskabine befindlichen Personen Informationen technischer,
unterhaltender, bildender oder werbender Art vermittelnde In
formationenseinrichtung aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auf
zugskabine zu schaffen, deren äußere Form einfach zu ändern ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Als Basis des Kabinenmantels einer Aufzugskabine kann beispiels
weise eine vollwertige Karosserie der End- oder Vorserie eines
Kombis oder einer Großraumlimousine verwendet werden. Andere äu
ßere Formen sind jedoch möglich und nicht ausgeschlossen, bei
spielsweise ein Kabinenmantel in der Form eines Balls, Flugzeugs, einer
Dose etc. oder sonstiger beliebiger auch phantasievoller Formen.
Ein Kabinenmantel im Sinne dieser Erfindung ist dabei der äußere, z. B.
von außen sichtbare Teil eines Fahrstuhls.
Dieser Kabinenmantel ist so ausgestaltet, daß es komplett als
ein Element auswechselbar ist, d. h. fest aber lösbar mit den tra
genden Elementen einer Aufzugskabine verbunden wird, wobei der
Kabinenmantel tiefgezogene, per Hand oder maschinell getriebene oder
gestauchte Bleche, senkgeschmiedete oder geprägte Bleche umfaßt.
Dadurch kann im Vergleich zu Glas oder Stahl eine hohe Stabilität
bei geringerem Gewicht erreicht werden.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird bei der Verwendung einer
Karosserie in sinnvoller Weise auf Motor und Getriebe sowie an
dere fahrzeugtechnische Geräte, wie Lichtmaschine, Kühler, Anlas
ser etc. verzichtet. Zur Schaffung eines ausreichend freien Kabi
nenvolumens und der Kopffreiheit können die Sitze, die Rücksitz
bank und das Lenkrad entfernt werden. Im Originalzustand können
sowohl die Innenverkleidung, Lüftung und Beleuchtung als auch
mindestens vier der sechs Außenansichten verbleiben. Letzteres
macht den Einsatz in einem umlaufend einsichtigen Glasschacht
oder einen freilaufenden Fassadenaufzug besonders wirkungsvoll.
Als Zugang zur Aufzugskabine wird die Karosserie an beliebi
ger Längsansicht entsprechend einer Tür aufgeschnitten und stabi
lisiert.
Bei einem innen liegenden Aufzugstyp mit direktem Antrieb,
d. h. mit hydraulisch betriebenen Stempeln, werden die notwendigen
Umbauten der Karosserie vorzugsweise am Fahrzeugdach (oder den
Seitenflanken) vorgenommen. Der Vorteil liegt hauptsächlich
darin, daß in die tragende Karosseriebodengruppe keine Eingriffe
vorgenommen werden. Damit wird die Stabilität des umgebauten
Kfz's mit geringem Aufwand wiederhergestellt und gewährleistet.
Die Anbindung der Kabinentüre erfolgt z. B. über Knotenpunkte der
A-, B- und/oder C-Säulen der Karosserie. Das Dach kann der Länge
nach geteilt werden und die Teile können als Türflügel verwendet
werden.
In vorteilhafter Weise können eine Anzahl von Spezialanfertigun
gen für Kabinen- und/oder Schachttüren eingesetzt werden, wie
z. B.:
Der Fahrzeuggeometrie (Bombierung des Daches) angepaßte
Schachttüren für eingriffsverhindernde Abschlüsse an Ober- und
Unterkanten der Türen.
An der Karosserie befestigte mitfahrende Konstruktionen wie
Plexiglaskonstruktionen, um den bei geöffneter Türe entstehenden
Spalt zwischen Karosserie und Schachttüre zu egalisieren.
Der Karosseriegeometrie angepaßte Kabinentürführungen oben
und unten.
Die Innenseite der Kabinentür entspricht der Karosseriekon
tur, sie muß allerdings mit glattem Material, wie beispielsweise
Edelstahlblech, verkleidet werden, um bei jeder Türstellung ein
Einklemmen von Gegenständen oder Körperteilen unmöglich zu ma
chen.
Eine spezielle Anbindung der Kabinenschürze (Glas) und des
Türschwertes ist erforderlich.
Des weiteren kann zur Unterbringung des Kabinentableaus der
obere Teil des Kardantunnels oder ein entsprechender Bereich
durchbrochen und rückseitig verkleidet werden. Ferner entsteht
durch das im Motorraum angeordnete Kabinendach eine Standfläche,
die nach Öffnen der Motorhaube von der Schachttüre aus betretbar
ist und durch ein versenkbares Schutzgeländer zusätzlich gesi
chert werden kann. Auf dieser oberen Standfläche werden die Revi
sionsfahrten zur Wartung und Einstellung der Aufzugsanlage durch
geführt.
Der Kabinenboden der Aufzugskabine ist fest in die Karosse
rie integriert und eingeschweißt. Zur Anbindung sind tragende
Elemente, wie C-Säule, Dome hinten und Längsträger der Boden
gruppe geeignet. Der Kabinenboden ist gleichzeitig Angriffspunkt
für den Hydraulikstempel des Innenaufzuges, welcher durch eine
entsprechende Bohrung in der Heckklappe zur Aufnahmeplatte an der
Bodenplatte gelangt.
Bei dem zweiten Aufzugstyp, nämlich einem Fassadenaufzug mit
Standard-Kabinen-/Schachttüren und integriertem oder externem
Tragrahmen entweder mit Seilantrieb mit einer Seilzugplatte oder
ebenfalls mit einem hydraulischen Antrieb wird an einen offenen
Adapterrahmen des integrierten oder externen Tragrahmens des Auf
zuges, der gegenüber der Zugangsseite (Gebäudeseite) angeordnet
ist, die an der Bodengruppe aufgeschnittene Karosserie befestigt
bzw. eingeklinkt oder eingehängt. Der Kabinenboden wird bündig
bis zum Karosseriedach verlängert. Vorteilhafterweise bleiben da
bei fünf Außenansichten der Karosserie im Original erhalten.
Um die ursprüngliche Stabilität nach dem Eingriff in den Ka
rosserieboden wieder herzustellen, muß der eingepaßte, im allge
meinen eingeschweißte, Adapterrahmen mit verschiedenen Knoten
punkten der Karosserie verstrebt werden. Beispielsweise sind die
vier Dome, vordere Achsaufnahmen und die Anhängerkupplung in der
Lage, Kräfte zu übertragen. Der Adapterrahmen der Karosserie ist
deckungsgleich zu dem Adapterrahmen des integrierten Tragrahmens
der Aufzugskabine ausgelegt und die beiden werden miteinander
beispielsweise verschraubt.
Aufgrund der lösbaren Verbindung der Karosserie und des Fas
sadenaufzugs besteht die Möglichkeit, die Optik des Aufzugs in
kurzen Intervallen mit geringem Aufwand zu verändern. Beim Wech
sel des Kabinenmantels kann es zu Gewichtsunterschieden kommen, welche
bei einem Aufzug mit Seilantrieb durch Anpassung des Gegenge
wichts ausgeglichen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren erläutert,
in denen:
Fig. 1 eine hochgestellte Seitenansicht eines Großraumwa
gens zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht der Bodengruppe des Großraumwagens der
Fig. 1 und eine Vorderansicht des Großraumwagens mit in die Bo
dengruppe eingelassenen Adapter zeigt, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Fassadenaußenaufzug
mit angehängter Großraumkarosserie entlang der Linie A-A der Fig.
2 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Karosserie 1 eines Vans
mit Front 2, Heck 3 und Dach 4, sowie der Bodengruppe 5 mit ent
sprechenden Radpaaren 6 und 7. Bei einem derartigen Van kann bei
spielsweise eine maximale Stehhöhe von 2,25 m bei einer Tiefe von
1,27 m erzielt werden.
Fig. 2 zeigt im oberen Teil eine Draufsicht auf die Boden
gruppe 5 der Karosserie 1 eines Vans mit den entsprechenden
Radpaaren 6 und 7, wobei der Radstand der Radpaare 6, 7 2,62 m
beträgt und die Karosserie eine Gesamtbreite von (innen) 1,38 m
bei einer Spurbreite von 1,57 m aufweist.
Der untere Teil der Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die
Front 2 der Karosserie 1 eines Vans, wobei in der Bodengruppe 5
die Viereckrohrprofile 8, 8.1, 9 und 9.1 eines Adapterrahmens
eingeschweißt sind (in Blickrichtung senkrecht zur Papierebene).
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Fassadenaußen
aufzug mit einer an die Aufzugskabine abgehängten Fahrzeugkaros
serie 1 als auswechselbarem Element. Die in einer Aussparung 10
der Außenwand 11 eines Gebäudes eingelassene Aufzugsmechanik
weist einen Kabinenboden 12 einer Aufzugskabine auf, die mittels
Führungen 13, 14 an entsprechende Führungen 16, 17 der Gebäude
wand 11 geführt ist. Die Aufzugskabine weist einen integrierten
Tragrahmen auf, der insbesondere senkrecht zur Papierebene ver
laufende Kabinenadapterprofile 19 und 20 aufweist. Passend zu den
Adapterprofilen 19, 20 sind die Adapterrohre 8, 9 ausgelegt, die
in der Bodengruppe 5 der Karosserie 1 des Vans eingelassen sind.
Die beiden Adapter sind beispielsweise mittels Schrauben mitein
ander fest aber lösbar verbunden. Der Kabinenboden 12 der Auf
zugskabine wird in das Innere der Karosserie 1 erstreckt, so daß
die Karosserie 1 über den zusätzlichen Kabinenboden 24 betretbar
ist und daher ebenfalls gänzlich der Aufzugskabine zugerechnet
werden kann. Die Aufzugskabine kann über übliche Kabinentüren 25
betreten werden. Die Adapterrohre 8, 8.1, 9 und 9.1 der Karosse
rie 1 sind mit nicht dargestellten Befestigungspunkten
(Knotenpunkten) der Karosserie verbunden, um die notwendige Sta
tik zu erreichen. Über die Verbindung der Karosserie mit ihrem
Adapter zu dem Adapter der Fassadenaufzugskabine kann eine
leichte Austauschbarkeit der das Bild des Fassadenaufzugs formen
den äußeren Karosserie erreicht werden.
1
Karosserie
2
Front
3
Heck
4
Dach
5
Bodengruppen
6
Radpaar vorne
7
Radpaar hinten
8
Adapterrohr vertikal
8.1
Adapterrohr horizontal
9
Adapterrohr vertikal
9.1
Adapterrohr horizontal
10
Aussparung
11
Gebäudewand
12
Kabinenboden
13
Führungsschiene der Kabine
14
Führungsschiene der Kabine
15
Führungsschiene für das Gegengewicht
16
Führungs-Wandbefestigung
17
Führungs-Wandbefestigung
18
Führungs-Wandbefestigung
19
Kabinenadapterprofil
20
Kabinenadapterprofil
24
Kabinenboden
25
Kabinentüren
Claims (13)
1. Aufzugskabine eines Aufzugs mit tragenden Elementen (19,
20), dadurch gekennzeichnet, daß der tiefgezogene, per Hand oder maschinell getriebene oder gestauchte,
senkgeschmiedete oder geprägte Bleche umfassende Ka
binenmantel der Aufzugskabine
als auswechselbares Element ausgebildet ist, das fest aber lösbar
mit den tragenden Elementen (19, 20) der Aufzugskabine verbunden
ist.
2. Aufzugskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als auswechselbares Element eine senkrecht stehende Au
tokarosserie (1) verwendet wird.
3. Aufzugskabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Front (2) der Karosserie (1) nach oben zeigt.
4. Aufzugskabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Aufzug mit direktem Antrieb der hydraulisch betrie
bene Stempel durch eine entsprechende Aussparung im Heck (3) der
Karosserie (1) durchgreift und an den tragenden Elementen, bei
spielsweise dem Kabinenboden (12), der Aufzugskabine angreift.
5. Aufzugskabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
notwendigen Umbauten an der Karosserie (1) zur Schaffung einer
Kabinentür der Aufzugskabine am Fahrzeugdach (4) oder den Seiten
flanken vorgenommen werden.
6. Aufzugskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anbindung der Kabinentür über mindestens einen Knotenpunkt der A-,
B- und C-Säulen der Karosserie (1) erfolgt, wenn die Kabi
nentür im Fahrzeugdach (4) ausgebildet ist.
7. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabinendecke als Standfläche im Motorraum aus
gebildet ist.
8. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Karosserieaußendach (4) der Länge nach geteilt
wird und als Grundlage der Türflügel der Aufzugskabine dient.
9. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Karosserie (1) in ihrer Bodengruppe (5) geöff
net wird und die Öffnung der Bodengruppe (5) mit einer Verstär
kung versehen wird.
10. Aufzugskabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzug ein Fassadenaufzug mit Kabinen-/Schachttüren und inte
griertem oder externem Tragrahmen ist, wobei die an der Boden
gruppe (5) geöffnete Karosserie (1) an einem offenen Adapterrah
men (19, 20) des integrierten oder externen Tragrahmens gegenüber
der Zugangsseite der Aufzugskabine befestigt ist.
11. Aufzugskabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung der aufgeschnittenen Bodengruppe (5) über einen
Adapterrahmen (8, 8.1, 9 und 9.1) erfolgt, der mit dem deckungs
gleichen Adapterrahmen (19, 20) des Fassadenaufzugs fest, aber
lösbar verbunden ist.
12. Aufzugskabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapterrahmen (8, 8.1, 9 und 9.1) der Karosserie (1) mit ver
schiedenen Knotenpunkten der Karosserie, beispielsweise den vier
Domen der vorderen Achsaufhängung und der Anhängerkupplung, ver
strebt ist.
13. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch ge
kennzeichnet, daß fünf Außenansichten der Karosserie erhalten
bleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125787 DE19725787C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Aufzugskabine mit auswechselbarem Kabinenmantel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125787 DE19725787C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Aufzugskabine mit auswechselbarem Kabinenmantel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725787C1 true DE19725787C1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125787 Expired - Fee Related DE19725787C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Aufzugskabine mit auswechselbarem Kabinenmantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725787C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000005163A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-02-03 | Thomas Schreiner | Aufzugskabine mit auswechselbarem kabinenmantel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0665181A1 (de) * | 1994-01-27 | 1995-08-02 | Inventio Ag | Aufzugskabine für einen offenen Aufzugsschacht |
-
1997
- 1997-06-18 DE DE1997125787 patent/DE19725787C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0665181A1 (de) * | 1994-01-27 | 1995-08-02 | Inventio Ag | Aufzugskabine für einen offenen Aufzugsschacht |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000005163A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-02-03 | Thomas Schreiner | Aufzugskabine mit auswechselbarem kabinenmantel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |