DE4113011A1 - Uhrfedergehaeuse und anordnung - Google Patents

Uhrfedergehaeuse und anordnung

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DE4113011A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Uhrfedergehäuse zur Umkapselung eines elektrischen Verbinders, wobei das Uhrfe­ dergehäuse einen drehbaren Teil des elektrischen Verbinders mit einem stationären Teil des elektrischen Verbinders vereint. Diese Verbindung bezieht sich außerdem auf eine Uhrfederanordnung, d. h. das Uhrfedergehäuse, das den elek­ trischen Schaltkreis einschließt.
Eine steigende Anzahl von Kraftfahrzeugen ist mit Luftprallsacksystemen ausgerüstet. Ein Luftsack ist typi­ scherweise in dem Steuerrad gegenüber dem Fahrer angeordnet. Der Luftsack muß ständig in elektrischer Verbindung mit Sensoren in dem Fahrzeugkörper verbunden sein. Die Sensoren liefern ein elektrisches Signal an die Luftprallsackanord­ nung, die im Falle eines Zusammenstoßes augenblicklich den Luftsack aufbläst.
Es ist somit eine elektrische Verbindung zwischen dem drehbaren Teil der Luftsackanordnung, die in dem Steuer­ rad angeordnet ist, und dem restlichen Teil der Anordnung erforderlich, die sich in einer stationären Lage in dem Wagenkörper befindet. Elektrische Verbindungen zwischen drehbaren und stationären Teilen sind allgemein bekannt. Typischerweise liegt eine elektrische Bürste auf einem leitenden Ring auf, wobei eines der Teile drehbar ist, so daß so eine drehbare elektrische Verbindung gebildet ist. Es besteht jedoch das Risiko, insbesondere beim Aufstoß bei einem Unfall, daß der Übergang der elektrischen Verbindung bei einem Bürsten- und Ringsystem ausfällt, was zu einem Ausfall der gesamten Luftsackprallsystemanordnung führen würde.
Demgemäß wurde bereits früher ein Uhrenfederver­ binder entwickelt, der ein äußeres Gehäuse und ein Rotor­ glied aufweist, wobei das Gehäuse und das Rotorglied drehbar an einer Vielzahl von Lagerflächen einander zugeordnet sind. Eine "Uhrenfeder" ist innerhalb des Zwischenverbinders angeordnet, die Uhrenfeder ist an beiden Enden leitend mit Leitungsdrähten verbunden, die aus dem Zwischenverbinder herausführen, um den Luftsack mit der Tasteinrichtung zu vereinen. Der Zwischenverbinder ist in der Steuersäule angeordnet, und das Steuerrad kann in beliebiger Richtung gedreht werden, während fortwährend eine wirksame elektri­ sche Verbindung zwischen dem Luftsack und Sensoren über den Uhrenfederverbinder besteht. Während bekannte Uhrenfederver­ binder zwar die notwendige fortwährende elektrische Verbin­ dung zwischen einem Luftsack oder einer anderen Einrichtung auf einer rotierenden Säule und einem stationären Teil eines Schaltkreises bewirken, so haben vorbekannte Systeme doch den Nachteil, daß sie geräuschvoll sind, fressen und in einigen Fällen ausfallen können als Folge des Vorhandenseins einer Vielzahl von Lagerflächen, die zusammenwirken.
US-Patent 47 22 690 beschreibt einen Uhrenfeder­ verbinder, der einen Vorsprung aufweist, um sicherzustellen, daß der sich drehende Teil der Uhrenfederanordnung während der Installation der Anordnung auf einem Steuerrad stationär bleibt. Die Anordnung des ′690 Patents weist zwei Lagerflä­ chen auf, wo die drehenden Teile der Anordnung das stationä­ re Gehäuse der Anordnung kontaktieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uh­ renfedergehäuse mit nur einer einzigen Lagerfläche anzuge­ ben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Uhrenfedergehäuseanordnung anzugeben, die ohne obere Bürste konstruiert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Uhrenfederanordnung anzugeben, die in hohem Maße zuver­ lässig ist und mit wenig Geräusch arbeitet.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ei­ ne Uhrenfederanordnung. Die Anordnung gemäß dieser Erfindung weist eine Nabe, ein Gehäuse und gewickelte Leitermittel auf. Das Gehäuse weist eine erste radiale Vertiefung mit einer ersten umlaufenden Ausnehmung auf. Die Nabe weist eine zweite radiale Vertiefung und eine zweite Ausnehmung auf, die sich durch die erste Ausnehmung erstreckt und eine umlaufende äußere Abmessung mit einem kleineren Radius hat als der Radius der ersten umlaufenden Ausnehmung. Die Nabe ist drehbar dem Gehäuse mittels eines radialen Lagers zuge­ ordnet. Die Nabe ist mit dem Gehäuse mittels einer Verriege­ lungseinrichtung vereint. Die Nabe und das Gehäuse bilden zusammen ein Uhrenfedergehäuse, die ersten und zweiten radialen Vertiefungen bilden zusammen einen radialen Raum in dem Uhrenfedergehäuse. Der radiale Raum wird von den gewic­ kelten Leitermitteln eingenommen. Die gewickelten Leitermit­ tel weisen erste und zweite Enden auf, wobei das erste Ende der gewickelten Leitermittel leitend mit einem ersten Ver­ binder verbunden ist, der sich durch das Gehäuse erstreckt, während das zweite Ende des gewickelten Leitermittels lei­ tend mit einem zweiten Verbinder verbunden ist, der sich durch die Nabe erstreckt.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser Erfin­ dung handelt es sich um eine Uhrenfederanordnung mit einer Nabe, einem Gehäuse, einem Haltering und gewickelten Lei­ tungsmitteln. Das Gehäuse weist eine erste radiale Wandung auf, die senkrecht an einer Basis angebracht ist. Die Basis des Gehäuses enthält eine erste radiale Vertiefung mit einer zirkularen ersten Ausnehmung. Die Nabe weist eine zweite radiale Wandung auf, die senkrecht an der Innenabmessung eines umlaufenden Ringes befestigt ist und sowohl eine zweite radiale Vertiefung und eine zweite Ausnehmung bildet, die sich durch die erste Ausnehmung erstreckt. Die zweite Ausnehmung hat eine zirkulare äußere Abmessung mit einem kleineren Radius als der Radius der ersten zirkularen Aus­ nehmung. Die Nabe ist drehbar dem Gehäuse mittels eines radialen Lagers zugeordnet, das dort angeordnet ist, wo die erste Ausnehmung die zirkulare äußere Ausdehnung der zweiten Ausnehmung berührt. Die Nabe ist mit dem Gehäuse durch einen Haltering vereint, der einen inneren Radius hat, der kleiner als der zirkulare äußere Radius der zweiten Ausnehmung ist, der etwas größer als der zirkulare Radius der ersten Ausneh­ mung ist. Der Haltering wird durch reibschlüssigen Kontakt mit der Basis des Gehäuses und der Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung durch eine Anzahl von Haken gehalten, die senkrecht an der Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung angebracht sind. Die Nabe und das Gehäuse bilden zusammen ein Uhrfedergehäuse. Die ersten und zweiten radialen Vertie­ fungen des Uhrfedergehäuses definieren zusammen einen radia­ len Raum, der durch die gewickelten Leitungsmittel eingenom­ men wird. Die gewickelten Leitungsmittel haben ein erstes und ein zweites Ende. Das erste Ende der gewickelten Lei­ tungsmittel ist leitend an einem ersten Verbinder befestigt, der durch das Gehäuse zugänglich ist, während das zweite Ende der gewickelten Leitermittel leitend an einem zweiten Verbinder angebracht ist, der durch die Nabe zugänglich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Uhrfederanord­ nung gemäß dieser Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Uhrfederanord­ nung gemäß dieser Erfindung,
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des radialen Lagerteils einer Uhrfederanordnung dieser Erfindung,
Fig. 4 und 5 sind Ansichten eines integralen Verbinders, der bei einer bevorzugten Ausführungs­ form der Uhrfeder gemäß dieser Erfindung verwendet werden kann.
Kurz gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Uhrfederanordnung.
Die Uhrfederanordnung dieser Erfindung ist besser verständlich durch Bezugnahme auf die Fig. 1-5, die verschiedene Aspekte einer bevorzugten Ausführungsform einer Uhrfederanordnung gemäß dieser Erfindung zeigen. Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Drauf- und Seiten­ ansichten der Uhrfederanordnung 5 dieser Erfindung. Die Uhrfederanordnung S weist eine Nabe 10 und ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse weist eine erste radiale Wandung 18 auf, die senkrecht an einer Basis 20 angebracht ist. Die erste radiale Wandung 18 weist eine Gehäuselippe 44 auf, die den Rand der ersten radialen Wandung 18 gegenüber dessen senk­ rechter Anbringung an der Basis 20 angeordnet ist. Die Basis 20 und die erste radiale Wandung 18 bilden zusammen das Gehäuse 12 mit einer ersten zirkularen Vertiefung 22 mit einer ersten zirkularen Ausnehmung 24, die sich in der Basis 20 des Gehäuses 12 befindet. Die erste Ausnehmung 24 weist eine Ausnehmungslippe 26 auf. Das Gehäuse 12 kann auch ein oder mehrere Befestigungsmittel 50 aufweisen.
Die Nabe 10 der Uhrfederanordnung 5 weist eine zweite radiale Wandung 28 und einen umlaufenden Ring 29 mit einer inneren Abmessung 31 und einer äußeren Abmessung 33 auf. Die zweite radiale Wandung 38 ist senkrecht an der inneren Abmessung 31 des umlaufenden Ringes 29 angebracht. Die zweite radiale Wandung 28 bildet zusammen mit dem umlau­ fenden Ring 29 eine zweite zirkulare Vertiefung 35, die eine mit Wandungen versehene zweite Ausnehmung 37 einschließt. Die zweite Ausnehmung 37 hat eine zirkulare äußere Abmessung 33 mit einem Radius, der kleiner als der der ersten zirkula­ ren Ausnehmung 24 ist. Die mit Wandungen versehene zweite Ausnehmung 37 weist außerdem eine innere Abmessung 36 auf.
Die Nabe 10 der Uhrenfederanordnung 5 ist mit dem Gehäuse 12 mittels eines einzelnen radialen Lagers 41 dreh­ bar verbunden. Das radiale Lager 41 weist eine erste Lager­ fläche 43 auf, die senkrecht einer zweiten Lagerfläche 45 zugeordnet ist. Beide Lagerflächen dehnen sich radial aus und sind an Punkten angeordnet, wo die Ausnehmungslippe 26 der zirkularen ersten Ausnehmung 24 die zirkulare äußere Abmessung 33 der mit Wandungen ausgestatteten zweiten Aus­ nehmung 37 berührt.
Die Nabe 10 und das Gehäuse 12 sind durch Verwen­ dung von Verriegelungsmitteln vereint. Die bevorzugten Verriegelungsmittel weisen einen Haltering 16 auf, dessen innerer Radius kleiner als die zirkulare äußere Abmessung 33 der mit Wandungen ausgestatteten zweiten Ausnehmung 37 ist. Der Haltering 16 hat außerdem einen äußeren Radius, der etwas größer als der Radius der ersten Ausnehmung ist. Der Haltering 16 ist reibschlüssig durch eine Anzahl von Haken 42 gehalten, die senkrecht an der Bodenausdehnung der zwei­ ten Ausnehmung 54 angebracht sind.
Ein radiales Uhrfedergehäuse 56 ist durch die Na­ be 10 in Verbindung mit dem Gehäuse 12 mittels des Halte­ ringes 16 gebildet. Das radiale Uhrfedergehäuse 56 enthält die gewickelten Leitermittel 14. Die gewickelten Leitermit­ tel weisen ein erstes Ende 46 und ein zweites Ende 48 auf. Das erste Ende 46 der gewickelten Leitungsmittel 14 ist leitend an einem ersten Verbinder angebracht, der sich durch das Gehäuse 12 erstreckt. Das zweite Ende 48 der gewickelten Leitermittel 14 ist leitend an einem zweiten Verbinder 40 angebracht, der sich durch die Nabe 10 erstreckt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des einzel­ nen radialen Lagers 41 der Uhrfederanordnung dieser Erfin­ dung. Das einzelne radiale Lager 41 ist dort angeordnet, wo die Nabe 10 drehbar mit dem Gehäuse 12 mittels des Halte­ ringes 16 vereint ist. Das einzelne radiale Lager 41 der Uhrfederanordnung ist an Punkten angeordnet, wo die zirkula­ re erste Ausnehmung 24 und Ausnehmungslippe 26 die zirkulare äußere Abmessung 33 der mit Wandungen ausgestatteten zweiten Ausnehmung 37 an der ersten Lagerfläche 43 und zweiten Lagerfläche 45 berühren.
Der einzelne radiale Lagerring 41 und die bevor­ zugten Verriegelungsmittel für die Verbindung der Nabe 10 mit dem Gehäuse 12 sind durch Bezugnahme auf die verschiede­ nen Radien der Bauteile besser verständlich, die das erste radiale Lager bilden. Die Nabe 10 erfordert eine zweite Vertiefung 35, die einen Radius R1 hat. Das Gehäuse 12 enthält eine zirkulare erste Ausnehmung 24, die einen Radius R3 hat. Die Nabe 10 enthält eine mit Wandungen ausgestattete zweite Ausnehmung 37, die eine zirkulare äußere Dimension 33 hat, die einen Radius R4 hat. Radius R3 der zirkularen ersten Ausnehmung ist nur etwas größer als Radius R4 der zirkularen äußeren Abmessung der mit Wandungen ausgestatte­ ten Ausnehmung 37. Dies ermöglicht es der zweiten mit Wan­ dungen versehenen Ausnehmung 37, fest in der zirkularen ersten Ausnehmung 24 zu sitzen. Dieser genaue Sitz bildet das einzige radiale Lager 41. Das einzelne radiale Lager 41 weist darüberhinaus eine erste Lagerfläche 43 und eine zweite Lagerfläche 45 auf, wo Teile der Nabe 10 und des Gehäuses 12 ständig in Reibungskontakt miteinander sind. Die Nabe 10 und Gehäuse 12 sind in der Hähe des einzelnen radia­ len Lagers 41 durch einen Haltering 16 vereint. Der Halte­ ring 16 hat einen äußeren Radius R2 und einen inneren Radius R5. Der äußere Radius R2 des Halteringes 16 ist größer als der Radius R3 der zirkularen ersten Ausnehmung 24. Der innere Radius R5 des Halteringes 16 ist kleiner als der Radius R4 der zirkularen äußeren Abmessung 33 der Wandungen aufweisenden zweiten Ausnehmung 31. Der Haltering 16 überspannt sowohl die erste Ausnehmung 24 als auch die zweite Ausnehmung 37, wenn er sich an Ort und Stelle in der Nähe des radialen Lagers 41 befindet. Der zirkulare Haltering 16 wird reibschlüssig durch eine Anzahl von Haken 52 an Ort und Stelle gehalten. Jeder Haken 52 ist senkrecht der Bodenab­ messung 54 der mit Wandungen ausgestatteten zweiten Ausneh­ mung 37 zugeordnet.
Fig. 4 und 5 zeigen einen integralen Verbin­ der, der als erste und zweite Verbinder 38 und 40 dieser Erfindung jeweils zweckmäßig ist. Fig. 4 zeigt eine Seiten­ ansicht dieser Verbindung. Fig. 3 zeigt eine Endansicht eines Verbinders.
Die Uhrfederanordnung weist eine Nabe auf, die drehbar mittels eines Halteringes an einem Gehäuse ange­ bracht ist. Die Uhrfederanordnung enthält ein einzelnes Lager, das für die Drehung der Nabe sorgt, während das Gehäuse stationär bleibt. Ein gewickeltes Leitermittel ist in einem radialen Uhrfedergehäuse angeordnet, der durch die Kombination der Nabe und dem Gehäuse definiert ist. Das radiale Uhrfedergehäuse enthält ein gewickeltes Leitermittel mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das erste Ende des gewickelten Leitermittels ist leitend an einem ersten Ver­ binder angebracht, während das zweite Ende des gewickelten Leitermittels leitend an einem zweiten Verbinder angebracht ist.
Die Uhrfederanordnung gemäß dieser Erfindung weist eine Nabe auf. Die Nabe weist eine radiale Wandung auf, die senkrecht an dem inneren Radius eines umlaufenden Ringes angebracht ist. Der äußere Radius des umlaufenden Ringes weist eine Schulter auf. Die Kombination der zweiten radialen Wandung und des radialen Ringes definiert eine Vertiefung. Eine Wandungen aufweisende Ausnehmung weist einen inneren Radius und einen äußeren Radius auf und ist in der Vertiefung angeordnet. Mit der Bodenausdehnung der Wandungen aufweisenden Ausnehmung der Nabe aus einem Stück bestehende Haken sind senkrecht dazu angeordnet und sichern einen Haltering an Ort und Stelle, wo die Nabe drehbar an dem Gehäuse angebracht ist. Der Zweck des Halteringes be­ steht darin, als Mittel zur Verriegelung der Nabe an dem Gehäuse zu dienen. Schließlich enthält die Nabe Mittel, die die Verbindungsmittel mit dem zweiten Ende der gewickelten Leitungsmittel verbinden.
Die Wandungen aufweisende Ausnehmung der Nabe ist senkrecht der radialen Bodenausdehnung der zweiten Ausneh­ mungsvertiefung zugeordnet. Der Zweck dieser senkrechten Zuordnung besteht darin, einen Ort zu schaffen, an dem die ersten Ausdehnungen der Ausnehmung die zweiten Ausdehnungen der Ausnehmung berühren können, um eine radiale Lagerfläche zu definieren. Die Nabe dreht sich auf der radialen Lager­ fläche, während das Gehäuse stationär bleibt. Die äußere Abmessung der zweiten Ausnehmung muß daher rund sein. Zu­ sätzlich muß die Abmessung der ersten Ausnehmung rund sein, damit sich die Nabe drehen kann. Die Innenabmessung der zweiten Ausnehmung braucht jedoch nicht rund zu sein. Es ist zweckmäßig, daß die Abmessung ein Doppel-D bildet. Die innere Doppel-D-Abmessung der zweiten Ausnehmung wirkt als Mitnehmernut, die auf einer Steuersäule oder dgl. in einer bestimmten Orientierung sitzt. Ist eine solche Mitnehmernut vorhanden, so entfällt die Notwendigkeit für eine die Uhrfe­ deranordnung beispielsweise auf einer Steuersäule installie­ rende Person, der genauen Position der Uhrfederanordnung darauf Aufmerksamkeit zu schenken.
Die zweite Ausnehmung weist ebenfalls eine Boden­ abmessung auf. Es ist zweckmäßig, daß die Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung mit der Basis des Gehäuses fluchtet, wenn die Nabe und das Gehäuse drehbar durch ein Verriege­ lungsmittel miteinander verbunden sind. Es ist wichtig, daß die Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung mit der Basis des Gehäuses fluchtet, da sich der bevorzugte Haltering quer sowohl über einen Teil der Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung als auch einen Teil der Basis des Gehäuses er­ streckt. Der Haltering wird dann durch eine Anzahl von Haken an Ort und Stelle gehalten, die senkrecht an der Bodenaus­ dehnung der zweiten Ausnehmung angebracht sind.
Die Nabe weist außerdem einen zweiten Verbinder auf, der dem zweiten Ende der gewickelten Leitermittel zugeordnet ist. Der zweite Verbinder kann irgendein zur Verfügung stehendes Mittel zur leitenden Verbindung des zweiten Endes der gewickelten Leitermittel mit einem elek­ trischen Verbinder sein, der sich durch die Nabe der Uhrfe­ deranordnung erstreckt. Der zweite Verbinder kann ein Draht sein, der durch das Gehäuse läuft, es kann sich um eine Steckverbindung handeln oder irgendeine andere Verbindung, die in der Lage ist, die zuvor genannte leitende Anbringung zu bewirken. Es ist zweckmäßig, daß der zweite Verbinder ein integraler Verbinder ist, der in der Lage ist, einen Stecker oder eine Steckbuchse einer Steckverbindung aufzunehmen. Vorzugsweise ist der integrale Verbinder eine Steckfassung, in die ein Stecker einsteckbar ist. Der zweite Verbinder ist gewöhnlich leitend mit einer sich drehenden Einrichtung verbunden. Dreht sich die Einrichtung, so dreht sich auch der zweite Verbinder in Verbindung mit der Nabe. Die Drehung der Nabe bewirkt, daß sich die gewickelte Leitereinrichtung zusammenzieht oder entspannt, praktisch genauso wie eine Uhrfeder. Das erste Ende der gewickelten Leitermittel bleibt während der Drehung in stationärem Kontakt mit dem ersten Verbinder.
Die Uhrfederanordnung dieser Erfindung weist auch ein Gehäuse auf. Das Gehäuse weist außerdem eine erste radiale Wandung auf, die senkrecht an einer Basis angebracht ist. Die Kombination der radialen Wandung und der Basis bildet eine zirkulare Vertiefung mit einer ersten zirkularen Ausnehmung darin. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es wichtig, daß die erste Ausnehmung rund ist, so daß sie in Verbindung mit der Wandungen aufweisenden zweiten Ausnehmung der Nabe eine radiale Lagerfläche bilden kann. Die erste zirkulare Ausnehmung kann eine Lippe aufweisen. Der Zweck der Lippe besteht darin, den Bereich der radialen Lagerfläche zu minimieren.
Das Gehäuse kann außerdem eine integrale Befesti­ gungseinrichtung enthalten. Der Zweck der Befestigungsein­ richtung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, das Gehäuse an Ort und Stelle zu befestigen, so daß es nicht gedreht werden kann. Die Befestigungsmittel fixieren im wesentlichen das Gehäuse an Ort und Stelle, während die Nabe sich um das radiale Lager in Bezug zu dem Gehäuse drehen kann. Es ist zweckmäßig, daß die Befestigungsmittel aus einer Anzahl von Löchern bestehen, um die Befestigung der Uhrfederanordnung an irgendeiner Art von stationärer Fläche mittels einer Schraube oder einer anderen Befestigungsein­ richtung zu ermöglichen.
Das Gehäuse weist außerdem einen ersten Verbinder auf, der erste Verbinder und der zweite Verbinder haben im wesentlichen die gleiche Funktion mit dem Unterschied, daß der erste Verbinder stationär bleibt, wenn die mit dem zweiten Verbinder verbundene Einrichtung gedreht wird.
Wenn die Nabe und das Gehäuse drehbar an einer einzelnen Lagerfläche mittels eines Halteringes miteinander vereint sind, ist ein radiales Uhrfedergehäuse gebildet. Der Zweck des radialen Uhrfedergehäuses besteht darin, die gewickelten Leitermittel zu halten, um einen Ort zu schaf­ fen, wo das erste Ende und das zweite Ende der gewickelten Leitermittel mit einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder verbunden sind, und um genug Raum zu bilden, die eine Drehung der Nabe in Bezug zu dem Gehäuse erlaubt, während die Leitung zwischen den gewickelten Leitermitteln und dem ersten und zweiten Verbinder aufrechterhalten wird. Die gewickelten Leitermittel sind in dem radialen Uhrfeder­ gehäuse angeordnet. Vorzugsweise sind die gewickelten Lei­ termittel nachgiebig genug, so daß die Nabe in der Lage ist, sich um wenigstens zwei Umdrehungen in irgendeiner Richtung von einer Mitteldrehstellung aus zu drehen, während die Leitung zwischen dem ersten und zweiten Verbinder über die gewickelten Leitermittel aufrechterhalten bleibt.
Die gewickelten Leitermittel können irgendeine Form eines leitenden Mittels haben, das in der Lage ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindung aufrechtzuerhalten. Die gewickelten Leitermittel können gewickelte Metallfolie, ein gewickelter Draht oder irgendein anderes gewickeltes oder nachgiebiges leitendes Mittel sein. Vorzugsweise ist das gewickelte Leitermittel ungefähr 3-5 m lang oder länger und besteht aus einem isolierten leitenden Band. Vorzugsweise kann das Band aus einem leitenden Material wie beispielsweise Kupfer oder irgendeinem anderen leitenden Material bestehen, das zwi­ schen Mylar verläuft. Das erste Ende und das zweite Ende der gewickelten Leitermittel sind leitend mit dem ersten Ver­ binder und zweiten Verbinder jeweils verbunden, um die leitende Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbin­ der zu schaffen. Jedes bekannte Verfahren, wie beispielswei­ se Schweißen, Löten oder dgl., kann dazu verwendet werden, um die gewickelten Leitermittel mit dem ersten und zweiten Verbinder zu verbinden.

Claims (7)

1. Uhrfederanordnung, mit einer Nabe, einem Gehäuse und mit einem gewickelten Leitungsmittel, wobei das Gehäuse aufweist eine erste radiale Vertiefung mit einer umlaufen­ den ersten Ausnehmung, wobei die Nabe eine zweite radiale Vertiefung aufweist und eine zweite Ausnehmung, die sich durch die erste Ausnehmung erstreckt, wobei die zweite Ausnehmung eine zirkulare äußere Abmessung mit einem kleine­ ren Radius aufweist als die erste zirkulare Ausnehmung, wobei die Nabe mittels eines einzigen radialen Lagers mit dem Gehäuse verbunden und die Nabe mit dem Gehäuse mit einem Verriegelungsmittel verbunden ist, wobei Nabe und Gehäuse zusammen ein Uhrfedergehäuse bilden, in dem die ersten und zweiten radialen Vertiefungen zusammen in dem Uhrfedergehäu­ se zusammen ein radiales Uhrfedergehäuse bilden, in dem sich die gewickelten Leitermittel befinden, die ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende leitend mit einem ersten Verbinder verbunden ist, der sich durch das Gehäuse erstreckt, und wobei das zweite Ende leitend mit einem zweiten Verbinder verbunden ist, der sich durch die Nabe erstreckt.
2. Uhrfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsmittel einen Haltering aufweisen, dessen innerer Radius kleiner als der umlaufende äußere Radius der zweiten Ausnehmung ist, und der einen äußeren Radius aufweist, der etwas größer ist als der umlaufende Radius der ersten Ausnehmung, und daß der Haltering durch Reibung durch eine Anzahl von Haken gehalten ist, die senk­ recht an der Bodenausdehnung der zweiten Ausnehmung ange­ bracht sind.
3. Uhrfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das radiale Lager dort angeordnet ist, wo die erste Ausnehmung die zweite Ausnehmung berührt.
4. Uhrfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Ausnehmung eine nichtrunde innere Ausdehnung hat.
5. Uhrfederanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die nichtrunde innere Ausdehnung der zweiten Ausnehmung doppel-D-förmig ist.
6. Uhrfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel einen integralen Verbinder bilden.
7. Uhrfederanordnung, mit einer Nabe, einem Gehäuse, einem Haltering und einem gewickelten Leitungsmittel, wobei das Gehäuse aufweist: eine erste radiale Wandung, die senkrecht an einer Basis angebracht ist, wobei das Gehäuse eine erste radiale Vertiefung mit einer umlaufenden, gelippten ersten Ausnehmung aufweist, wobei die Nabe aufweist: eine zweite radiale Wandung, die senkrecht an der inneren Ausdehnung eines umlaufenden Ringes angebracht ist und so eine zweite radiale Vertiefung bildet, und wobei die erste radiale Vertiefung eine zweite Ausnehmung aufweist, die sich durch die erste Abnehmung erstreckt und eine runde äußere Ausdeh­ nung mit einem geringeren Radius als die erste umlaufende Ausnehmung hat, wobei die Nabe drehbar mit dem Gehäuse mittels eines radialen Lagers verbunden ist, das dort ange­ ordnet ist, wo die erste Ausnehmung die zweite Ausnehmung berührt, wobei die Nabe mit dem Gehäuse mittels Verriege­ lungsmitteln vereint ist, die einen Haltering aufweisen, der einen inneren Radius hat, der kleiner ist als der umlaufende äußere Radius der zweiten Ausnehmung, und einen äußeren Radius, der etwas größer ist als der umlaufende Radius der ersten Ausnehmung, wobei der Haltering durch Reibung mittels einer Anzahl von Haken gehalten ist, die senkrecht an der zweiten Ausnehmung angebracht sind, wobei Nabe und Gehäuse zusammen ein Uhrfedergehäuse bilden, in dem die ersten und zweiten radialen Vertiefungen zusammen einen radialen Raum definieren, der von den gewickelten Leitermitteln eingenom­ men wird, die ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende der gewickelten Leitermittel leitend mit einem ersten Verbinder verbunden ist, der sich durch das Gehäuse erstreckt, und wobei das zweite Ende der gewickelten Leitermittel leitend mit einem zweiten Verbinder verbunden ist, der sich durch die Nabe erstreckt.
DE4113011A 1990-09-24 1991-04-20 Uhrfedergehaeuse und anordnung Withdrawn DE4113011A1 (de)

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