DE4112865A1 - Steuer- bzw. regelvorrichtung fuer gasbrenner mit einem geblaese zum zufuehren der verbrennungsluft - Google Patents

Steuer- bzw. regelvorrichtung fuer gasbrenner mit einem geblaese zum zufuehren der verbrennungsluft

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DE4112865A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steuer- bzw. Regelvorrichtung für Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen der Verbrennungsluft nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten, mit einem Gas­ druckregler versehenen Regelvorrichtungen dieser Gattung sind beide Steuerleitungen frei durch den Luftraum zwischen der Steuerdruck­ blende und dem Gasdruckregler geführt, so daß bei Undichtwerden oder Bruch einer oder beider Steuerleitungen das Steuerdrucksignal ver­ fälscht wird. Wenn der genannte Mangel bei der stromauf der Steuer­ druckblende abzweigenden ersten Steuerleitung auftritt, ist das einem hygienischen Brennerverhalten nicht abträglich, weil dadurch sich die Steuerdruckdifferenz verringert und damit auch die Gasmenge bzw. der Gasdruck herabgesetzt wird, was einem sicheren Verhalten der Regelvorrichtung entspricht (Verbrennung unter Luftüberschuß). Anders verhält es sich jedoch, wenn die stromab der Steuerdruckblen­ de abzweigende zweite Steuerleitung undicht wird oder bricht. In diesem Fall steht nicht mehr der in der nachgeschalteten Gas-Luft-Mischstrecke herrschende Gegendruck als Referenzdruck an der Steuerdruckblende an, sondern der Atmosphärendruck, der geringer als der Referenzdruck ist. Das hat zur Folge, daß der Brenngasdruck erhöht wird, was zu einem überproportionalen Brenngasdurchsatz bezo­ gen auf die verfügbare Verbrennungsluftmenge führt. Das Ergebnis ist eine Verbrennung unter Luftmangel, die zu vermeiden ist.
Ferner sind Regelvorrichtungen für Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen von Verbrennungsluft bekannt, bei denen das Brenngas be­ reits stromauf des Gebläses in den angesaugten Verbrennungsluftstrom eingeleitet wird und eine Steuerdruckblende, die einen pneumatischen Gasdruckregler beeinflußt, ebenfalls stromauf des Gebläses in der Verbrennungsluftleitung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung liegt zwar der stromab der Steuerdruckblende sich einstellende Referenz­ druck unter dem Atmosphärendruck, so daß bei einem Undichtwerden oder einem Bruch der den Referenzdruck führenden Steuerleitung die Steuerdruckdifferenz zusammenbricht und der Gasdruckregler die Brenngasleitung schließt. Diesem in Richtung Sicherheit gehenden Verhalten stehen jedoch die Nachteile gegenüber, daß die Abdichtung der Motorachse des Gebläses einen erhöhten Aufwand bedingt und daß sich das vom Gebläse angesaugte Brennstoff-Luftgemisch durch mecha­ nische oder elektrostatische Funkenbildung am Gebläselaufrad entzün­ den kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß es auch in Geräten mit einem nur Verbrennungsluft fördernden Gebläse und einer stromab des Gebläses angeordneten Steuerdruckblende bei Undichtwerden oder Leitungsbruch der Steuerleitungen nicht zu einem unsicheren Zustand oder zu einer Verbrennung unter Luftmangel bzw. zu einer Kleinstellung des Gas­ brenners kommen kann, bei welcher eine hygienische Verbrennung nicht mehr gewährleistet ist. Bricht bei dieser Anordnung die den Referenzdruck führende zweite Steuerleitung, so resultiert daraus ein Kurzschluß zwischen beiden Steuerleitungen, wodurch die Steuer­ druckdifferenz zusammenbricht und das pneumatische Stellglied im Sinne einer Unterbrechung der Brenngaszufuhr reagiert. Bricht die stromauf der Steuerdruckblende abgezweigte erste Steuerleitung, so verringert sich ebenfalls die Steuerdruckdifferenz, was einer in Richtung Sicherheit gehenden Reaktion des pneumatischen Stellglieds entspricht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das pneumatische Stellglied Teil eines Gasdruckreglers in der Brenngasleitung, dessen Sollwert von der Steuerdruckblende in der Verbrennungsluftleitung vorgegeben ist. Dadurch ergibt sich eine pneumatische Verbundregelung für die beiden Verbrennungskomponenten Luft und Gas, die bei jeder geforder­ ten Brennerleistung innerhalb eines vorgegebenen Leistungsbereichs die Brenngaszufuhr dem jeweiligen, vom Wärmebedarf gesteuerten Ver­ brennungsluftvolumenstrom im Sinne einer Optimierung der Verbrennung anpaßt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Brennereinrichtung für einen gasbeheizten Wassererhitzer, die mit einer pneumatischen Verbundre­ gelung für die Verbrennungskomponenten versehen ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Brennereinrichtung hat ein Gebläse 10 zum Zuführen von Ver­ brennungsluft, dessen Drehzahl der Wärmeanforderung entsprechend ge­ steuert ist. Das Gebläse 10 fördert die angesaugte Verbrennungsluft in einen Kanal 12, in welchen an der Stelle 14 eine das Brenngas führende Gasleitung 16 einmündet. Der Kanal 12 führt in eine Ver­ teilerkammer 18 eines Vormischbrenners 20, aus welcher das Brenn­ stoff-Luftgemisch durch ein Lochblech 22 gleichmäßig verteilt in die als Keramik-Brennerstein ausgebildete Brennzone 24 des Vormisch­ brenners 20 gelangt. Die Verbrennung erfolgt in einer Brennkammer 26, die unten durch einen Wärmeüberträger 28 für das zu erhitzende Wasser abgeschlossen ist. Hinter dem Wärmeüberträger 28 gelangen die Abgase in einen Abgaskanal 30, der durch einen Frischluftkanal 32 hindurch in einen Schornstein oder in das Freie führt.
In den Kanal 12 ist zwischen dem Gebläse 10 und der Stelle 14 eine Steuerdruckblende 34 eingebaut, die einen Sollwert für einen Gas­ druckregler 36 in der Gasleitung 16 vorgibt. Die Steuerdruckblende 34 leitet aus dem Luftvolumenstrom im Kanal 12 ein Steuerdrucksignal in Form eines Differenzdruckes ab, der über zwei Steuerleitungen 38, 40 an den Gasdruckregler 36 übertragen wird. Die erste Steuerleitung 38 zweigt stromauf der Steuerdruckblende 34 vom Kanal 12 ab und führt in eine Hochdruckkammer 42 eines pneumatischen Stellglieds 44 im Gasdruckregler 36. Die zweite Steuerleitung 40 zweigt stromab der Steuerdruckblende 34 vom Kanal 12 ab und führt in eine Niederdruck­ kammer 46 des Stellglieds 44, die von der Hochdruckkammer 42 durch eine Membran oder dergleichen getrennt ist.
Die zweite Steuerleitung 40 ist erfindungsgemäß über ihre gesamte Länge durch eine Vorkammer 50 hindurchgeführt, die mit der Hoch­ druckkammer 42 des Stellglieds 44 ständig verbunden ist.
Die Vorkammer 50 ist in einem Rohr 52 gebildet, das die zweite Steuerleitung 40 konzentrisch umgibt. Die erste Steuerleitung 38 mündet in das Rohr 52 ein, welches dadurch unmittelbar eine Teil­ strecke der ersten Steuerleitung 38 bildet.
Die Brenngaszufuhr ist außer von dem Gasdruckregler 36 von zwei Magnetventilen 54, 56 überwacht, von denen das eine, 54, von einem zusätzlichen Differenzdruckschalter 58 über einen Schaltkontakt 60 so gesteuert ist, daß es die Gasleitung 16 nur freigibt, wenn der Luftvolumenstrom im Kanal 12 einen vorgegebenen Mindestwert über­ schreitet. Zu diesem Zweck ist der Differenzdruckschalter 58 eben­ falls über zwei Steuerleitungen 62, 64 stromauf und stromab der Steuerdruckblende 34 an den Kanal 12 angeschlossen. Der Differenz­ druckschalter 58 hat einen zweiten Schaltkontakt 66, der über ein Steuergerät 68 das zweite Magnetventil 56 öffnet und die Zündung des Vormischbrenners aktiviert, wenn ein Wärmebedarfssignal 70 das Steuergerät 68 zum Einschalten des Gebläses 10 veranlaßt hat und die Druckdifferenz an der Steuerdruckblende 34 einen höheren, vorzugs­ weise den der Nennleistung des Geräts entsprechenden Wert erreicht hat. Die geregelte Drehzahl des Gebläses 10 wird über einen Dreh­ zahlgeber 72 an das Steuergerät 68 zurückgemeldet. Im Bedarfsfall könnte auch für den Differenzdruckschalter 58 die erfindungsgemäße Maßnahme der Umhüllung der Steuerleitung 64 durch eine den Druck in der Steuerleitung 62 führende Kammer vorgesehen werden.
Im Betrieb des Geräts fällt an der Steuerdruckblende 34 die Druck­ differenz ΔPSt an, die über die Steuerleitungen 38, 50 an den Gasdruckregler 36 übertragen wird. Dieser ordnet innerhalb eines vorgegebenen Leistungsbereichs des Vormischbrenners 20 jeder Druck­ differenz ΔPSt ist eine Druckdifferenz ΔPBr zwischen dem Referenz­ druck hinter der Steuerdruckblende 34 und dem Brenngasdruck so zu, daß der Luftüberschuß einen vorgegebenen konstanten Wert annimmt und beibehält. Wenn die Steuerleitung 40 undicht wird oder bricht, gleichen sich die Drücke in der Hochdruckkammer 42 und der Nieder­ druckkammer 46 des Stellglieds 44 aus, wodurch der Gasdruckregler 36 die Gasleitung 16 schließt. Wenn die Wärmeanforderung unter einem der unteren Grenze des vorgegebenen Leistungsbereichs entsprechenden Wert liegt bzw. unter diesen Wert absinkt, tritt an die Stelle des modulierenden Betriebs ein durch den Differenzdruckschalter 58 und das Magnetventil 54 gesteuerter Auf-Zu-Betrieb des Vormischbrenners 20 ein.

Claims (5)

1. Steuer- bzw. Regelvorrichtung für einen Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen der Verbrennungsluft, mit einer stromab des Gebläses in der Verbrennungsluftleitung angeordneten Steuerdruck­ blende, die aus dem Verbrennungsluftstrom ein Steuerdrucksignal für ein die Brenngaszufuhr beeinflussendes pneumatisches Stellglied ab­ leitet, wobei eine stromauf der Steuerdruckblende aus der Ver­ brennungsluftleitung abgezweigte erste Steuerleitung in eine Hoch­ druckkammer des Stellglieds und eine stromab der Steuerdruckblende abgezweigte, einen Referenzdruck führende zweite Steuerleitung in eine Niederdruckkammer des Stellglieds mündet, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Referenzdruck führende zweite Steuerleitung (40) sich, vorzugsweise über mindestens annähernd ihre gesamte Länge, durch eine Vorkammer (50) hindurch erstreckt, die mit der Hochdruck­ kammer (42) des Stellglieds (44) bzw. der ersten Steuerleitung (38) ständig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Stellglied (44) Teil eines Gasdruckreglers (36) in der Brenngasleitung (16) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf der Steuerdruckblende (34) abgezweigte erste Steuer­ leitung (38) in die die zweite Steuerleitung (40) umgebende, mit der Hochdruckkammer (42) des pneumatischen Stellglieds (44) verbundene Vorkammer (50) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (50) in einem die zweite Steuerleitung (40) vorzugs­ weise konzentrisch umgebenden Rohr (52) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Steuerleitung (40) umgebende Rohr (52) unmittelbar mindestens eine Teilstrecke der ersten Steuerleitung (38) bildet.
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