DE4112784C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4112784C1 DE4112784C1 DE19914112784 DE4112784A DE4112784C1 DE 4112784 C1 DE4112784 C1 DE 4112784C1 DE 19914112784 DE19914112784 DE 19914112784 DE 4112784 A DE4112784 A DE 4112784A DE 4112784 C1 DE4112784 C1 DE 4112784C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- gas cell
- gas
- electrode
- cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
- G01N27/302—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells pH sensitive, e.g. quinhydron, antimony or hydrogen electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Wasserstoff
elektrode in Stabform besonders zur Verwendung als Referenz
elektrode bei elektrochemischen Messungen oder als pH-
Meßelektrode, die den Wasserstoffvorrat in Form einer Was
serstoffentwicklungszelle nach DE-PS 35 32 335 integriert
enthält und ihn beim Betrieb in einer für die jeweilige
Funktionsweise zureichenden Menge zur Verfügung stellt.
Die Wasserstoffelektrode ist in der elektrochemischen Meß
technik von zentraler Bedeutung. Darauf weist der sogenannte
pH-Wert hin, das ist der negative Wert des Wasserstoffionen-
Exponenten. Man erhält ihn, indem man den Kehrwert der Kon
zentration (bzw. der Aktivität) der Wasserstoffionen einer
Lösung dekadisch logarithmiert. Es ist dies die am häufig
sten verwendete Größe zur Charakterisierung von wäßrigen
Lösungen.
Die Messung geschieht im allgemeinen so, daß man ein plati
niertes Platinblech in die Lösung eintaucht und mit Wasser
stoff umspült. Sie stellt dann den einen Spannungspol einer
Meßzelle dar, deren anderer Pol eine gleichartige oder ande
re Referenzelektrode in einer Standardlösung mit bekanntem
pH-Wert ist, die mit der zu bestimmenden Lösung über einen
Elektrolytschlüssel galvanisch verbunden ist.
Häufiger noch ist die Verwendung der Wasserstoffelektrode
als unbelastete Referenzelektrode in elektrochemischen Meß
zellen. In diesem Falle taucht die wasserstoffumspülte Pla
tinelektrode in eine sogenannte Luggin-Kapillare ein, deren
Öffnung sich unmittelbar vor der Versuchselektrode befindet.
Die unbelastete Referenz bildet mit dieser ein galvanisches
Element, deren Spannungsänderungen allein auf die Potentia
länderungen der Versuchselektrode bei Stromdurchgang oder
sonst sich ändernden Versuchsbedingungen zurückzuführen
sind.
Wasserstoffelektroden haben den großen Nachteil, daß sie ei
ne Wasserstoffquelle in Form einer Druckgasflasche mit Ven
tilen und Schläuchen benötigen. Das macht sie unhandlich und
aufwendig. Eine neuartige Versorgungstechnik würde den Ein
satz wesentlich erleichtern. Diese Aufgabe wird von der Stab
elektrode nach der vorliegenden Erfindung gelöst. Sie be
steht aus drei wesentlichen Teilen: Einer vorzugsweise aus
wechselbaren Wasserstoffelektrode, einem Wasserstoffrohr und
einer auswechselbaren Wasserstoffentwicklungszelle als Was
serstoffquelle. Die apparative Anordnung und die Arbeitswei
se der Erfindung wird an den beiden Abb. 1 und 2 wie
folgt erläutert.
In Abb. 1 besteht die Wasserstoffelektrode (1) aus einem pla
tinierten Platindraht, der sich in der Mündung eines spitz
auslaufenden Wasserstoffrohres (3) befindet. Das andere Ende
des Wasserstoffrohres ist in den eigentlichen Gaszellenbe
hälter (7) gasdicht eingeschraubt, eingesteckt oder einge
klebt. Dieser vorzugsweise zylindrische Gaszellenbehälter
(7) nimmt die Wasserstoffentwicklungszelle (9) nach DE-PS
35 32 335 auf. Sie enthält Zinkpulver oder Zinkgel und Kalilau
ge zusammen mit der sogenannten Wasserstoffentwicklungselek
trode. Bei dieser ist eine mit PTFE gebundene Katalysator
schicht in ein Metallnetz eingewalzt und trägt auf der dem
Zink abgewandten Seite eine feinporige PTFE-Folie auflami
niert. Die Zinkelektrode und die Wasserstoffentwicklungs
elektrode befinden sich in einem meist aus zwei voneinander
isolierten Metallteilen zusammengesetzten Gehäuse, von denen
das eine mit der Zinkelektrode, das andere mit der Wasser
stoffentwicklungselektrode elektronenleitend verbunden ist.
Das die Wasserstoffentwicklungselektrode enthaltende Gehäus
eteil korrespondiert über mindestens eine Bohrung mit dem
Inneren des Gasrohrs (3). Die Bohrung kann durch einen Auf
kleber, der beim Betrieb der Zelle durch den Überdruck das
Loch freigibt, abgedichtet sein.
Der Gaszellenbehälter (7) ist durch den aufgeschraubten oder
aufgesteckten Deckel (10) geschlossen, der mehrere Funktio
nen übernehmen kann. So übt er nach dem Verschließen zweck
mäßigerweise mittels elastischer Federelemente (nicht einge
zeichnet) einen Druck auf die Zelle (9) aus, so daß diese
mittels der ringförmigen Dichtung (8) über die erwähnte Boh
rung im Zellgehäuseteil mit dem Gasrohr (3) korrespondiert.
Diese Federelemente können die elektronischen Kontakte (12)
und (13) sein, die die beiden Gehäuseteile kontaktieren.
Ebenfalls trägt der Deckel (10) zweckmäßigerweise einen fe
sten oder veränderlichen elektrischen Widerstand (11) in Se
rie zu einem Ein-Aus-Schalter, mit dem die Kontakte (12) und
(13) verbunden sind. Das kann zum Beispiel ein Potentiometer
(11) mit "Aus-Stellung" sein. Statt mit dem Deckel kann die
ser elektrische Schalt- und Stromregelkreis auch mit dem
Gaszellenbehälter (7) fest verbunden sein.
Zur Vermeidung von Störungen durch Fremdgase führt man den
Metalldraht von der Wasserstoffelektrode möglichst innerhalb
des Wasserstoffrohres oder in dessen Mantel eingebettet bis
zum Gaszellenbehälter, wo er in einer von außen zugänglichen
Kontaktschraube oder einer in Abb.3 dargestellten einpoligen
Steckdose endet.
Platinelektroden sind besonders zur Verwendung in sauren Me
dien geeignet, weil sie in diesen auch allen oxidierenden
Säuren widerstehen. Daneben sind aber auch viele andere Me
talle der 8. Gruppe des Periodensystems der Elemente, deren
Legierungen oder damit metallisierte, elektronenleitende
Festkörper zur Verwendung geeignet, sofern sie die katalyti
schen Fähigkeiten zur chemisorptiven Spaltung des Wasser
stoffmoleküls besitzen. Das gilt z. B. für Palladium und Iri
dium, doch auch für Aktivkohle, die mit diesen Metallen me
tallisiert (katalysiert) ist. Hierbei zeichnen sich schwar
ze, großflächige Überzüge als besonders wirkungsvoll aus. In
alkalischer und neutraler Lösung ist Nickel ein sehr wirksa
mer Wasserstoffkatalysator, besonders in Form des Raney-
Nickels. Dieses ist ein pulverförmiges Material, das man aus
einer Nickel/Aluminium-Legierung durch Extraktion des Alumi
niums mit einer Alkalilauge erhält. Durch pulvermetallurgi
sche Fertigungsverfahren lassen sich hieraus Wasserstoff
elektrodenkörper herstellen. Derartige Verfahren sind in dem
Buch von E. Justi und A. Winsel, Brennstoffzellen-Fuel
Cells, Steiner-Verlag, Wiesbaden 1962 und den darin genann
ten Patenten beschrieben. Für diesen Zweck geeignete Elek
troden stellt man aber auch aus den Katalysatorpulvern durch
intensives Mischen mit PTFE-Pulver in sehr schnell laufenden
Messermühlen und Einwalzen der Pulvermischung in ein Metall
netz her. Derartige Elektroden werden auch gern einseitig
mit einer feinporigen, hydrophoben PTFE-Schicht versehen,
die zum reagierenden Gas gekehrt ist und die Dreiphasengren
ze Elektrode/Elektrolyt/Gas stabil hält. Derartige Elektro
denstrukturen sind in der EP-PS 1 44 002 (1983) beschrieben.
Es kann jedoch vorteilhaft sein, die Speicherkapazität durch
Verwendung sogenannter Hydridspeicherlegierungen neben dem
Raney-Nickel zu verbessern, DE-OS 37 02 138 (1987).
In Abb. 2 ist gezeigt, wie man eine solche poröse Wasser
stoffelektrode in die erfindungsgemäße Stabelektrode inte
griert. (1) bezeichnet den Elektrodenkörper, der mittels der
Überwurfhalterung (4) auf das Ende des Wasserstoffrohres (3)
aufgeschraubt ist. Dazwischen befindet sich eine elektrische
Kontaktscheibe (2), die durch den Kontaktdraht mit der Kon
taktschraube (5) verbunden ist. Diese ist hier auf dem Was
serstoffrohr (3) angebracht. Die Stabelektrode in Abb.2 ist
zum Einstecken in eine Luggin-Kapillare vorgesehen. Das
Überwurfteil (4) kann auch selbst vorne als Kapillaröffnung
ausgestaltet sein. Sie kann jedoch vorn auch einen Elektro
lytschlüssel in Form einer Quellmembran tragen, mit der die
Elektrolytlösung in der Stabelektrode gegen die äußere
"Meßlösung" abgegrenzt wird.
In manchen Fällen kann man das Wasserstoffrohr (3) oberhalb
der Elektrode (1) mit einer sehr dünnen Bohrung versehen,
die in den Elektrolyten der Meßzelle mit eintaucht. Diese
wirkt dann mit ihrem Kapillardruck wie ein Druckbegrenzungs
ventil. In den meisten Fällen genügt es jedoch die Wasser
stofflieferung so einzustellen, daß hin und wieder eine
kleine Blase aus der Gasrohröffnung über die Elektrode (1)
in den Elektrolyten entweicht.
Zur Inbetriebsetzung wird die Gaszelle (9) ohne den Papier
abkleber auf der Gasaustrittsöffnung in die Halterung (7)
eingesetzt. Danach schaltet man einen großen Gaszellenstrom
ein, mit dem zunächst der Luftsauerstoff im Gasrohr verzehrt
wird. Dadurch wird Elektrolyt über die Öffnung ins Wasser
stoffrohr eingesaugt. Danach setzt die starke Wasserstoff
entwicklung ein, die das Wasserstoffrohr (3) freibläst. Ist
dieses geschehen, kann der Strom und damit die Wasserstoff
lieferung auf den minimalen Wert zurückgenommen werden. Bei
einem sparsamen Verbrauch können so auch Dauermessungen
durchgeführt werden. In diesem Fall kann man durch Messung
der an den Kontakten (12) und (13) anstehenden Arbeitsspan
nung von unter 0,4 V die ordnungsgemäße Funktion kontrollie
ren. Zu diesem Zweck sind die Kontakte (12) und (13) auch
von außen zugänglich gehalten.
Claims (7)
1. Wasserstoff-Stabelektrode zur Durchführung von
elektrochemischen Messungen in wäßriger Lösung unter
Verwendung eines Elektrodenkörpers (1) aus einem Metall
oder einer Legierung mit einem Metall aus der achten
Spalte des Periodensystems der Elemente mit katalyti
schen Eigenschaften für die Einstellung des reversiblen
Wasserstoffpotentials oder aus einem elektronisch lei
tenden Festkörper mit einer derartigen Metallisierung,
wobei die Elektrode mit einer metallischen Leitung (5)
zur Spannungsmessung gegen eine zweite Elektrode kon
taktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die katalyti
schen Teile innerhalb des einen Ende eines Gasrohres
(3) angeordnet sind, das mit Wasserstoff vom anderen
Ende her versorgt wird, daß das zweite Ende des Rohres
mit dem Inneren einer Wasserstoffentwicklungszelle (9)
über eine nach außen abgeschlossene Rohr- oder
Schlauchleitung verbunden ist und daß die Zelle im
Spannungsfenster von 0 V bis 0,4 V über einen Kurz
schlußwiderstand betrieben wird, der als fester oder
veränderlich einstellbarer Widerstand (11) in die Gas
zellenhalterung (7) mit Deckel (10) integriert ist.
2. Wasserstoff-Stabelektrode nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus einem Gasrohr (3) mit der
Wasserstoffelektrode (1) in der einen Rohrmündung be
steht, daß das Gasrohr mit der anderen Rohrmündung in
die Stirnfläche eines zylindrischen Gaszellenbehälters
(7) eingesetzt ist, der auf der zweiten Stirnfläche ei
nen auf- oder eingesetzten Deckel (10) trägt, der den
Gaszellenraum abschließt, daß der Gaszellenbehälter in
nen elektrische Kontakte (12) und (13) zur Kontaktie
rung der beiden metallischen Gehäuseteile der Gaszelle
trägt und daß die beiden Kontakte innerhalb oder außer
halb des Gaszellenbehälters durch einen festen oder
veränderlichen Widerstand (11), eventuell in Serie mit
einem Ein-Aus-Schalter, überbrückt sind.
3. Wasserstoff-Stabelektrode nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Gaszelle (9) durch den
Deckel (10) mittels elastischer Federkraft auf eine
Rundschnurring- oder Flachgummidichtung (8) so auf die
gasrohrseitige Innenfläche des Gaszellenbehälters (7)
gedrückt wird, daß das Gasrohr mit dem Innenraum der
Gaszelle über die Gasaustrittsöffnungen der Zelle dicht
verbunden wird.
4. Wasserstoff-Stabelektrode nach Anspruch 1, 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) innen oder
außen alle Teile des elektrischen Schließungskreises
für die Gaszelle enthält und die elastische Federkraft
mittels der beiden elektrischen Kontaktelemente (12)
und (13) auf die Gaszelle (9) überträgt.
5. Wasserstoff-Stabelektrode nach Anspruch 1, 2, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) des Gaszel
lenbehälters (7) nach Überwindung einer elastischen Fe
derkraft in eine Halterung einrastet, aus der er durch
eine Deformation des rückhaltenden Konstruktionselemen
tes freigesetzt werden kann.
6. Wasserstoff-Stabelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Leitung
(5), die mit der Elektrode (1) verbunden ist, innerhalb
des Gasrohres geführt ist und in einer Kontaktschraube
(6) oder einem Kontaktstecker (14) endet, der im oder
am Gaszellenbehälter (7) befestigt und von außen zu
gänglich ist.
7. Wasserstoff-Stabelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (12) und (13)
außerhalb des Gaszellenbehälters (7) mit ihnen verbun
dene Kontaktelemente zur Funktionsüberwachung der Gas
zelle (9) enthalten.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112784 DE4112784C1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | |
PCT/EP1992/000597 WO1992018858A1 (de) | 1991-04-19 | 1992-03-18 | Wasserstoff-stabelektrode mit integrierter wasserstoffquelle |
EP19920906655 EP0536346A1 (de) | 1991-04-19 | 1992-03-18 | Wasserstoff-stabelektrode mit integrierter wasserstoffquelle |
US07/958,343 US5407555A (en) | 1991-04-19 | 1992-03-18 | Hydrogen rod electrode with integrated hydrogen source |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112784 DE4112784C1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112784C1 true DE4112784C1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6429914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112784 Expired - Lifetime DE4112784C1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0536346A1 (de) |
DE (1) | DE4112784C1 (de) |
WO (1) | WO1992018858A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724007A1 (de) * | 1997-06-08 | 1998-12-10 | August Prof Dr Rer Nat Winsel | Lineare elektrochemische Funktionselemente |
DE102011113941A1 (de) | 2011-09-10 | 2013-03-14 | Gaskatel Gmbh | Elektrochemische Messkette |
DE102016002678A1 (de) | 2016-03-08 | 2017-09-14 | GASKATEL Gesellschaft für Gassysteme durch Katalyse und Elektrochemie mbH | Voltammetrische Messzelle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702446C2 (de) * | 1997-01-24 | 2002-03-14 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Bezugselektrodenanordnung |
WO2002072506A2 (en) | 2001-03-13 | 2002-09-19 | Paratek Pharmaceuticals, Inc. | 7-pyrollyl tetracycline compounds and methods of use thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532335A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-12 | Winsel August | Galvanische zelle zur entwicklung von wasserstoff bzw. sauerstoff |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2078962A (en) * | 1980-06-11 | 1982-01-13 | Goffee Randal Antonio | Metal hydride reference electrode |
NL8301538A (nl) * | 1982-06-08 | 1984-01-02 | Tno | Elektrochemische sensor, werkwijze voor het meten van waterstofactiviteit in een metaalmonster of andere stroomgeleider, werkwijze voor het onderzoeken van lasconstructies, alsmede werkwijze voor het onderzoeken van een metaal, dat een deklaag vormt op een metaal of een ander substraat. |
US5043053A (en) * | 1989-05-01 | 1991-08-27 | General Electric Company | Reference electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US5110441A (en) * | 1989-12-14 | 1992-05-05 | Monsanto Company | Solid state ph sensor |
-
1991
- 1991-04-19 DE DE19914112784 patent/DE4112784C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-03-18 EP EP19920906655 patent/EP0536346A1/de not_active Withdrawn
- 1992-03-18 WO PCT/EP1992/000597 patent/WO1992018858A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532335A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-12 | Winsel August | Galvanische zelle zur entwicklung von wasserstoff bzw. sauerstoff |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724007A1 (de) * | 1997-06-08 | 1998-12-10 | August Prof Dr Rer Nat Winsel | Lineare elektrochemische Funktionselemente |
DE19724007C2 (de) * | 1997-06-08 | 2002-06-20 | August Winsel | Lineares elektrochemisches Funktionselement und dessen Verwendung |
DE102011113941A1 (de) | 2011-09-10 | 2013-03-14 | Gaskatel Gmbh | Elektrochemische Messkette |
DE102016002678A1 (de) | 2016-03-08 | 2017-09-14 | GASKATEL Gesellschaft für Gassysteme durch Katalyse und Elektrochemie mbH | Voltammetrische Messzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0536346A1 (de) | 1993-04-14 |
WO1992018858A1 (de) | 1992-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Bond et al. | Mechanistic aspects of the electron and ion transport processes across the electrode| solid| solvent (electrolyte) interface of microcrystalline decamethylferrocene attached mechanically to a graphite electrode | |
DE1057359B (de) | Vorrichtung zum Nachweis von Sauerstoff | |
DE2155935B2 (de) | Vorrichtung zum Nachweisen und zur quantitativen Bestimmung gasförmiger Verunreinigungen in einem Gasgemisch | |
DE1598193A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2434318C3 (de) | Einrichtung zur Messung der Ionenkonzentration in Flüssigkeiten | |
DD297251A5 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE4112784C1 (de) | ||
DE10037233A1 (de) | CO-Gassensor | |
DE102011113941B4 (de) | Elektrochemische Messkette | |
EP0994347A2 (de) | Elektrochemischer Gas-Sensor | |
DE4224612C2 (de) | Elektrochemischer Ozonsensor | |
DE3148440C2 (de) | ||
DE19515162C2 (de) | Polarographischer ppb-Sauerstoffgassensor | |
DE4301077C2 (de) | Druck- und/oder Kraftsensor | |
DE1186656B (de) | Messzelle eines Geraetes zur Anzeige der Sauerstoffkonzentration eines Gasgemisches | |
DE19724007C2 (de) | Lineares elektrochemisches Funktionselement und dessen Verwendung | |
DE2316365A1 (de) | Elektrochemische messzelle zur kontinuierlichen messung des kohlenmonoxidgehaltes in luft | |
Town et al. | A versatile macro-to micro-size stationary mercury drop electrode | |
DE949981C (de) | Verfahren zur elektrochemischen Messung des im Wasser geloesten Sauerstoffes | |
DE648212C (de) | Anordnung zur analytischen Bestimmung elektrochemisch reaktionsfaehiger Gase | |
DE2348263A1 (de) | Polarographische elektrische zelle | |
DE1944373A1 (de) | Wiederaufladbare gasdichte Zelleneinheit mit Messfuehler-Elektrode und Ladevorrichtung | |
DE2160335C3 (de) | Kadmium-Bezugselektrode | |
DE2717180A1 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen quantitativen konzentrationsueberwachung im immissions- und emissionsbereich von gasfoermigen schadstoffen | |
DE102016002678A1 (de) | Voltammetrische Messzelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |