DE4224612C2 - Elektrochemischer Ozonsensor - Google Patents
Elektrochemischer OzonsensorInfo
- Publication number
- DE4224612C2 DE4224612C2 DE4224612A DE4224612A DE4224612C2 DE 4224612 C2 DE4224612 C2 DE 4224612C2 DE 4224612 A DE4224612 A DE 4224612A DE 4224612 A DE4224612 A DE 4224612A DE 4224612 C2 DE4224612 C2 DE 4224612C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graphite
- metal
- ozone sensor
- metal oxide
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/404—Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors
- G01N27/4045—Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors for gases other than oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung besteht in einem elektrochemischen Ozonsensor zum
Nachweis von Ozon-Konzentrationen in Gasen oder Flüssigkeiten, der
aufweist:
- - eine Arbeitselektrode, die auf einem porösen Kunststoffträger einen Katalysator
- - aus Graphit,
- - aus Graphit und Metall,
- - aus Graphit und Metalloxid oder
- - aus Graphit und Halbleiteroxid enthält,
- - wobei der Graphit eine spezifische Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g hat,
- - mindestens eine Gegenelektrode aus Metall und
- - einen zwischen Arbeitselektrode und Gegenelektrode angeordneten Elektrolyten.
In der DE 37 11 071 A1 ist ein halbleitender Ozonsensor aus einem
mit Ozon eine katalytische Reaktion erlaubenden und dadurch seinen
elektrischen Widerstand ändernden Halbleitermaterial, insb. aus
Zink-, Mangan-, Eisen-, Kobalt-, Nickel-, Kupfer-, Palladium-,
Zirkonium-, Zinn-, Tantal-, Wolfram-, Silicium-, Aluminium-,
Titan-, Rhodium- oder Strontiumoxid oder deren Mischungen,
beschrieben.
In der US-PS 48 85 929 ist ferner u. a. ein an einer potentiosta
tischen Schaltung zu betreibender elektrochemischer Ozonsensor mit
einer Referenzelektrode, einer Gegenelektrode und einer Arbeits
elektrode beschrieben, die auf einem porösen Kunststoffträger
einen Edelmetall-Katalysator, insb. aus MnO₂ oder aus CuO,
aufweist.
Dieser Ozonsensor kann zu einem nach einem anderen Prinzip arbei
tenden Ozonsensor, nämlich einem Dünnfilm-Halbleiter-Ozonsensor,
in Form eines Ozon-Doppelsensors vereinigt sein, mit dem ein mög
lichst breiter Ozon-Konzentrationsbereich gemessen werden kann.
Dabei mißt der Dünnfilm-Halbleiter-Ozonsensor niedere Konzentrati
onen und der elektrochemische Ozonsensor mittlere und hohe
Konzentrationen.
Die in den Ansprüchen definierte Erfindung dient einer derartigen
Ausgestaltung dieses bekannten Ozon-Doppelsensors, daß mit einem
einzigen elektrochemischen Ozonsensor ein möglichst weiter Ozon-
Konzentrationsbereich, beginnend bei einer Größenordnung von etwa
0,1 ppm, meßbar wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Arbeits
elektrode zusätzlich zum Graphit eine Metall-Legierung, eine
Metalloxid-Mischung oder eine Halbleiteroxid-Mischung. In Aus
gestaltung der Erfindung und dieser Weiterbildung ist der Elek
trolyt eine anorganische Säure und die Gegenelektrode ist aus
einem Edelmetall, insb. Platin, einer Edelmetall-Legierung, einem
Edelmetalloxid, einer Edelmetalloxid-Mischung einer Metall/Metall
oxid-Mischung oder einer Metall/Metallsalz-Mischung.
In einer ersten Weiterbildung dieser Ausgestaltungen der Erfindung
kann eine Referenzelektrode vorgesehen werden, die auf einem
weiteren porösen Kunststoffträger ebenfalls einen Katalysator aus
Graphit, aus Graphit und Metall, aus Graphit und Metalloxid oder
aus Graphit und Halbleiteroxid enthält, wobei der Graphit eine
spezifische Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g hat; dieser
(weitergebildete) Ozonsensor ist an einer potentiostatischen
Schaltung zu betreiben.
In einer zweiten Weiterbildung der obigen Ausgestaltungen der
Erfindung kann die Arbeitselektrode allein aus Graphit, aus
Graphit und Metall, aus Graphit und Metalloxid oder aus Graphit
und Halbleiteroxid bestehen und eine Referenzelektrode aus einem
Edelmetall, insb. Platin, einer Edelmetall-Legierung, einem
Edelmetalloxid, einer Edelmetalloxid-Mischung, einer
Metall/Metalloxid-Mischung oder einer Metall/Metallsalz-Mischung;
dieser (weitergebildete) Ozonsensor ist ebenfalls an einer
potentiostatischen Schaltung zu betreiben.
Wenn wie oben angegeben bei einigen der Weiterbildungen der
Erfindung die entsprechende Elektrode eine Metall/Metalloxid-
Mischung oder eine Metall/Metallsalz-Mischung enthält, so werden
solche Elektroden auch als "Elektroden zweiter Art" bezeichnet;
sie haben ein besonders konstantes Elektrodenpotential.
Die erwähnten Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind besonders vorteilhaft, wenn das Potential der Arbeitselek
trode gegenüber einer Wasserstoff-Elektrode zwischen -100 mV und
+2,4 V liegt oder mittels der potentiostatischen Schaltung
gegenüber der Referenzelektrode in diesem Spannungsbereich
eingestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Graphit eine
spezifische Oberfläche von 300 m²/g bis 650 m²/g aufweisen oder
die Oberfläche des Graphits mit einem Edelmetall, einer Edel
metall-Legierung, einem Metalloxid oder einer Metalloxid-Mischung
dotiert sein.
Ferner kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Elektrolyt
mit einem Leitsalz elektrisch leitend gemacht sein oder es dient
Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Salpetersäure in flüssiger oder
gelierter Form als Elektrolyt, der gegebenenfalls auch mit Wasser
und/oder einem organischem Lösungsmittel verdünnt sein oder in
einem Festkörper enthalten sein kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert, in der
gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Zwei-Elektroden-
Ozonsensor, und
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt einen Drei-Elektroden-
Ozonsensor mit potentiostatischer Schaltung.
Der in Fig. 1 schematisch gezeigte Ozonsensor ist für die Gasmes
sung konzipiert und hat an der Stirnseite seines Gehäuses 10 als
Gaseinlaß einen porösen Kunststoffträger 1 (z. B. Polytetrafluor
ethylen) für das Gas mit dem zu messenden Ozonanteil. Auf der
Innenseite des Kunststoffträgers 1 befindet sich eine Arbeits
elektrode 2, die einen Katalysator 3 aus Graphit, aus Graphit und
Metall, aus Graphit und Metalloxid oder aus Graphit und Halb
leiteroxid enthält. Dabei hat der Graphit eine spezifische
Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g.
An der anderen Stirnseite des Gehäuses 10 befindet sich auf einem
Kunststoffträger 1′ eine Gegenelektrode 4 aus Metall. Zwischen den
beiden Stirnseiten befindet sich ein Elektrolyt 5, z. B. eine der
oben genannten Säuren. Arbeitselektrode 2 und Gegenelektrode 4
sind mit entsprechenden Zuleitungen 21 bzw. 41 versehen.
Der Ozonsensor von Fig. 2 weist gegenüber Fig. 1 zusätzlich eine
Referenzelektrode 7 auf, die auf einem weiteren porösen Kunst
stoffträger 6 einen weiteren Katalysator 8 aus Graphit, aus
Graphit und Metall, aus Graphit und Metalloxid oder aus Graphit
und Halbleiteroxid enthält. Dabei hat der Graphit wiederum eine
spezifische Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g.
Die Referenzelektrode 7 ist mit einer Zuleitung 71 versehen.
Ferner ist eine zum Betrieb erforderliche potentiostatische
Betriebsschaltung 9 üblicher Art vorgesehen, an die die drei Elek
troden-Zuleitungen 21, 41, 71 angeschlossen sind.
Claims (7)
1. Elektrochemischer Ozonsensor zum Nachweis von Ozon-Konzentra
tionen in Gasen oder Flüssigkeiten, der aufweist:
- - eine Arbeitselektrode (2), die auf einem porösen Kunststoff träger (1) einen Katalysator (3)
- - aus Graphit,
- - aus Graphit und Metall,
- - aus Graphit und Metalloxid oder
- - aus Graphit und Halbleiteroxid enthält,
- - wobei der Graphit eine spezifische Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g hat,
- - mindestens eine Gegenelektrode (4) aus Metall und
- - einen zwischen Arbeitselektrode und Gegenelektrode angeordneten Elektrolyten (5).
2. Elektrochemischer Ozonsensor nach Anspruch 1 mit einer eine
Metall-Legierung, eine Metalloxid-Mischung oder eine
Halbleiter-oxid-Mischung aufweisenden Arbeitselektrode (2).
3. Elektrochemischer Ozonsensor nach Anspruch 1 oder 2 mit einer
anorganischen Säure als Elektrolyten (5) und mit einer
Gegenelektrode (4) aus einem Edelmetall, insb. Platin, einer
Edelmetall-Legierung, einem Edelmetalloxid, einer
Edelmetalloxid-Mischung, einer Metall/Metalloxid-Mischung oder
einer Metall/Metallsalz-Mischung.
4. Elektrochemischer Ozonsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3
mit einer Referenzelektrode (7), die auf einem weiteren porö
sen Kunststoffträger (6) einen weiteren Katalysator (8) aus
Graphit, aus Graphit und Metall, aus Graphit und Metalloxid
oder aus Graphit und Halbleiteroxid enthält, wobei der Graphit
eine spezifische Oberfläche von 0,5 m²/g bis 2000 m²/g hat,
und mit einer potentiostatischen Betriebsschaltung (9).
5. Elektrochemischer Ozonsensor nach Anspruch 3 mit einer
Referenzelektrode (7) aus einem Edelmetall, insb. Platin,
einer Edelmetall-Legierung, einem Edelmetalloxid, einer
Edelmetalloxid-Mischung, einer Metall/Metalloxid-Mischung oder
einer Metall/Metallsalz-Mischung sowie mit einer potentio
statischen Betriebsschaltung (9).
6. Elektrochemischer Ozonsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem das Potential der Arbeitselektrode (2) gegenüber einer
Wasserstoff-Elektrode zwischen -100 mV und +2,4 V liegt oder
mittels der potentiostatischen Schaltung (9) gegenüber der
Referenzelektrode (7) in diesem Spannungsbereich eingestellt
ist.
7. Elektrochemischer Ozonsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der Graphit eine spezifische Oberfläche von 300 m²/g
bis 650 m²/g aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224612A DE4224612C2 (de) | 1991-07-29 | 1992-07-25 | Elektrochemischer Ozonsensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125041 | 1991-07-29 | ||
DE4224612A DE4224612C2 (de) | 1991-07-29 | 1992-07-25 | Elektrochemischer Ozonsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224612A1 DE4224612A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4224612C2 true DE4224612C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6437212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4224612A Expired - Fee Related DE4224612C2 (de) | 1991-07-29 | 1992-07-25 | Elektrochemischer Ozonsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224612C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015108496A1 (de) * | 2015-05-29 | 2016-12-01 | Innovatec Gerätetechnik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Ozonkonzentration |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2314635B (en) * | 1995-04-21 | 1999-04-21 | Mine Safety Appliances Co | Electrochemical gas sensor for the detection of nitrogen dioxide |
DE19859198C2 (de) * | 1998-12-21 | 2003-12-18 | Envitec Wismar Gmbh | Elektrochemischer Gassensor mit hoher Selektivität für Stickstoffmonoxid |
DE10022093B4 (de) * | 2000-05-08 | 2004-02-19 | Dinotec Gmbh Wassertechnologie Und Schwimmbadtechnik | Verfahren zur Aufbereitung von Badewasser |
DE102009047299A1 (de) | 2009-11-30 | 2011-07-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 80686 | Gassensor zur Erfassung eines Gases in einer Flüssigkeit |
CN103529097B (zh) * | 2013-09-27 | 2016-03-02 | 杭州杰洁环保科技有限公司 | 蓝氧水浓度测试部件、含有其的冷消毒器及冷消毒方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711071A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-13 | Anseros Klaus Nonnenmacher Gmb | Verfahren und vorrichtung zur messung des ozongehaltes in gas und wasser |
JPH0695082B2 (ja) * | 1987-10-08 | 1994-11-24 | 新コスモス電機株式会社 | 吸引式オゾンガス検知器 |
-
1992
- 1992-07-25 DE DE4224612A patent/DE4224612C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015108496A1 (de) * | 2015-05-29 | 2016-12-01 | Innovatec Gerätetechnik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Ozonkonzentration |
DE102015108496B4 (de) | 2015-05-29 | 2019-06-13 | Innovatec Gerätetechnik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Ozonkonzentration |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224612A1 (de) | 1993-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537919C2 (de) | ||
DE2155935B2 (de) | Vorrichtung zum Nachweisen und zur quantitativen Bestimmung gasförmiger Verunreinigungen in einem Gasgemisch | |
DE60026703T2 (de) | Vorrichtung zur Messung und Detektion von Acetylen gelöst in einem Fluid | |
DE19882506B4 (de) | Elektrochemischer Sensor zum Nachweis von Cyanwasserstoff und Verfahren zur Verwendung des elektrochemischen Sensors | |
DE2951650C2 (de) | Elektrochemische Zelle zum Nachweis von Chlorgas | |
DE4021929C2 (de) | Sensor | |
DE4224612C2 (de) | Elektrochemischer Ozonsensor | |
DE10037233A1 (de) | CO-Gassensor | |
DE10254709A1 (de) | Elektrolyse-Vorrichtung | |
DE19681487B3 (de) | Elektrochemischer Sensor zum Aufspüren von Stickstoffdioxid | |
EP0994347A2 (de) | Elektrochemischer Gas-Sensor | |
CH627278A5 (de) | ||
DE69720330T2 (de) | Gassensor | |
DE2806464B2 (de) | Elektrisches Bauelement | |
EP0526479A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von gaskonzentrationen und gassensor mit festem elektrolyten. | |
EP0173801B1 (de) | Elektrochemische Messzelle | |
DE3529335C2 (de) | ||
DE1191984B (de) | Galvanische Zellen eines Sauerstoffmessgeraetes und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2942516C2 (de) | Gasspürelement zum Nachweis von Schwefelwasserstoff | |
DE2212015A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Verschmutzungskomponenten | |
DE2361399B2 (de) | Fluessigkeitschromatographisches verfahren | |
DE2836353B1 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Wasserstoff und Schwefelsaeure durch elektrochemisches Zerlegen eines Elektrolyten sowie Elektrode zur Durchfuehrung der elektrochemischen Zerlegung | |
DE19515162C2 (de) | Polarographischer ppb-Sauerstoffgassensor | |
DE4414688C2 (de) | Röntgenstrahler mit Entgasungsvorrichtung | |
DE2316365A1 (de) | Elektrochemische messzelle zur kontinuierlichen messung des kohlenmonoxidgehaltes in luft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ENDRESS + HAUSER CONDUCTA GESELLSCHAFT FUER MESS- |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |