DE4111740A1 - Lademaschine fuer stueckgut mit drei in reihe angeordneten foerderbaendern - Google Patents
Lademaschine fuer stueckgut mit drei in reihe angeordneten foerderbaendernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/04—Loading land vehicles
- B65G67/08—Loading land vehicles using endless conveyors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lademaschine für Stückgut,
insbesondere Säcke, mit drei in Reihe angeordneten Förderbändern
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Lademaschinen der genannten Art (Prospekt der Maschinenfabrik
Knaup GmbH & Co. 4/1985) sind universell in allen drei Raumkoor
dinaten verstellbar. Sie sind daher für die unterschiedlichsten
Beladungsarten geeignet, insbesondere für die Beladung von Last
kraftwagen und Containern über die Heck- und Längsseite sowie von
Eisenbahnwagons durch die Seitentüren. Die Schwenkbarkeit der be
nachbarten Förderbänder relativ zueinander beträgt dabei in etwa
± 45°, gemessen zur Mittelachse der Förderbänder. Lademaschinen der
genannten Art sind nur für eine Förderrichtung verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lademaschine der gattungsge
mäßen Art so auszubilden, daß sie je nach Bedarf in beiden Rich
tungen fördern kann, also vom ersten über das zweite zum dritten
Förderband und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für die erfindungsgemäße Lademaschine ist es zum Ändern der För
derrichtung lediglich erforderlich, das zweite Förderband auf dem
am Wagen angelenkten ersten Abschnitt des Auslegers um 180° zu
schwenken und dabei das Abgabeende des zweiten Förderbandes ent
sprechend der Förderrichtung aus- oder einzufahren, die Verriege
lung vom Schwenkgelenk zwischen den beiden Auslegerabschnitten zum
schwenkgelenk des dritten Förderbandes zu wechseln oder umgekehrt,
und schließlich das Ende des ersten Förderbandes so in Richtung
des zweiten Förderbandes zu verstellen, daß die Bedingung einge
halten wird, daß der Übergabepunkt zwischen benachbarten Förder
bändern jeweils über der Schwenkachse zwischen den benachbarten
Förderbändern liegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Lademaschine gemäß der Erfindung mit Förder
richtung vom ersten Förderband zum dritten Förderband.
Fig. 2 zeigt die gleiche Lademaschine mit umgekehrter Förder
richtung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Lademaschine gemäß der
Erfindung, eingestellt für die Förderrichtung nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Lademaschine weist in an sich
bekannter Weise einen verfahrbaren Wagen 2 auf, der hier mit ent
sprechend ausgebildeten Rädern 4 auf Schienen 6 verfahrbar ist.
Auf dem Wagen 2 ist ein erstes Förderband 8 angeordnet.
An einer Stirnseite des Wagens 2 ist ein Träger 10 angeordnet, auf
dem ein Ausleger 12 mit einem Schwenklager 13 um eine Schwenkachse
14 schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger 12 besteht aus zwei Aus
legerabschnitten 16 und 18, die über ein Schwenklager 20 mit senk
rechter Schwenkachse 22 miteinander verbunden sind.
Auf dem Auslegerabschnitt 16 ist mit diesem Auslegerabschnitt
schwenkbar ein zweites Förderband 24 angeordnet, das auf dem Aus
legerabschnitt 16 um eine senkrechte Schwenkachse 25 um 180°
schwenkbar ist. Das zweite Förderband 24 ist weiter um eine hori
zontale Schwenkachse 26 an seinem in Förderrichtung hinten liegen
den Ende neigbar. Die jeweilige Neigung ist über einen Hubantrieb
28 einstellbar. Das zweite Förderband 24 ist als Teleskopband aus
gebildet und an seinem Abgabeende 30 ausfahrbar.
Auf dem zweiten Auslegerabschnitt 18 ist im Abstand vom Schwenk
gelenk 20 ein Schwenklager 32 angeordnet mit einer senkrechten
Schwenkachse 34. Mit diesem Schwenklager ist ein drittes Förder
band 36 um die senkrechte Schwenkachse 34 schwenkbar gelagert.
Dieses dritte Förderband ist hier als Teleskopband mit einem aus
fahrbaren Abgabeende 38 dargestellt. Es kann ebenfalls um eine
horizontale Achse 40 oberhalb des Schwenkgelenkes 32 auf und ab
geschwenkt werden, wie durch die gestrichelten Positionen des
Abgabeendes 38 veranschaulicht.
Zwischen den beiden Auslegerabschnitten 16, 18 einerseits und dem
Auslegerabschnitt 18 und dem dritten Förderband 36 andererseits
sind jeweils Verriegelungsmittel angeordnet, die durch die einge
zeichneten Doppelpfeile 42, 44 veranschaulicht sind. Mit diesen
Verriegelungsmitteln kann abwechselnd das Schwenklager 20 bzw. das
Schwenklager 32 verriegelt werden. Beim Wirksamwerden der Verrie
gelung 42 werden die beiden Auslegerabschnitte 16, 18 so mitein
ander verriegelt, daß die senkrechten Schwenkachsen 14, 22 und
34 miteinander fluchten. Beim Wirksamwerden der Verriegelung 44
fluchtet die Mittellinie des dritten Förderbandes 36 mit der Ver
bindungslinie durch die senkrechten Schwenkachsen 22 und 34. Damit
ist das dritte Förderband 36 in der Förderrichtung F2 um die
Schwenkachse 34 und zum anderen um die Schwenkachse 22 schwenkbar.
Die Förderbänder tragen an ihrem Abgabeende jeweils dreieckförmige
Zungenrutschen 46, 48 und 50. Das dritte Förderband 36 trägt auch
auf seinem gegenüberliegenden Ende eine entsprechende Zungenrut
sche 52. Die Zungenrutschen sind dabei so angeordnet, daß die
Übergabe des zu fördernden Gutes oberhalb der jeweils wirksamen
Schwenklager auf die Mitte des weiterfördernden Förderbandes
erfolgt.
In Fig. 1 ist die Lademaschine in der Einstellung wiedergegeben,
in der von links nach rechts in Richtung des Pfeiles F1 gefördert
wird. Die Zungenrutsche 48 des zweiten Förderbandes 24 ist durch
Ausfahren des Förderbandendes auf die Schwenkachse 34 des Schwenk
lagers 32 eingestellt. Über die Höhenverstellung 28 ist eine mini
male Fallhöhe am Übergang vom zweiten zum dritten Förderband ein
gestellt. Die Verriegelung 42 zwischen den beiden Auslegerab
schnitten 16 und 18 ist wirksam. Das zweite und dritte Förderband
sind um die Schwenkachsen 14 bzw. 34 schwenkbar. Eine entsprechen
de Schwenkposition ist in Fig. 3 in Draufsicht wiedergegeben. Das
dritte Förderband 36 liegt hier in Längsrichtung eines Wagons 54,
der durch eine Seitentür beladen wird.
In dieser Position ist die beschriebene Lademaschine in gleicher
Weise wirksam wie eine Lademaschine nach dem Stand der Technik.
In Fig. 2 ist die Lademaschine in ihrer Einstellung für die ent
gegengesetzte Förderrichtung F2 dargestellt. In dieser Stellung
ist das zweite Förderband 24 gegenüber der Stellung nach Fig. 1
auf dem ersten Auslegerabschnitt 16 um 180° geschwenkt. Die För
derrichtung liegt also in Richtung auf das erste Förderband 8. Um
den Übergabepunkt über die Schwenkachse 14 zu bringen, ist das in
Fig. 1 ausgefahrene Ende des zweiten Förderbandes 24 eingefahren.
Das Übernahmeende des ersten Förderbandes 8 ist in Richtung auf
das zweite Förderband 24 verschoben. Dies kann, wie in der Zeich
nung dargestellt, dadurch durchgeführt werden, daß das erste För
derband 8 auf Rädern 9 auf der Oberseite des Wagens 2 entsprechend
verfahrbar ist. Das erste Förderband 8 kann aber euch als Tele
skopband ausgebildet sein, das dann entsprechend mit seinem einen
Ende in die Position nach Fig. 2 ausfahrbar ist. Die Förderrich
tung des ersten Förderbandes 8 und des dritten Förderbandes 36 ist
gegenüber der Einstellung nach Fig. 1 umgekehrt. Beim dritten För
derband ist nunmehr die Zungenrutsche 52 wirksam. Die Verriegelung
42 ist gelöst und die Verriegelung 44 wirksam. Das dritte Förder
band 36 ist damit im Schwenklager 20 um die Schwenkachse 22
schwenkbar. Die Schwenkachse 14 für den das Förderband 24 tragen
den Auslegerabschnitt 16 bleibt für beide Förderrichtungen die
gleiche.
Die Schwenklager können in üblicher Weise mit Schwenkantrieben
versehen werden.
Claims (3)
1. Lademaschine für Stückgut, insbesondere Säcke, mit drei in
Reihe angeordneten Förderbändern, von denen ein Förderband
auf einem verfahrbaren Wagen angeordnet ist, an dessen einem
Ende ein Ausleger schwenkbar angelenkt ist, auf dem das zwei
te Förderband angeordnet ist und an dessen freiem Ende ein
drittes Förderband schwenkbar gelagert ist, wobei der Über
gabepunkt zwischen benachbarten Förderbändern jeweils über
der Schwenkachse zwischen den benachbarten Förderbändern
liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (12) zwei relativ zueinander um eine senkrechte Achse (22) schwenkbare Abschnitte (16, 18) auf weist,
daß das zweite Förderband (24) auf dem am Wagen (2) an gelenkten ersten Auslegerabschnitt (16) zwischen dessen bei den Schwenkachsen (14, 22) um 180° um eine senkrechte Achse (25) schwenkbar gelagert ist,
daß das zweite Förderband (24) an seinem Abgabeende (30) nach Art eines Teleskopbandes ausfahrbar und in der Höhe ver stellbar ist,
daß das erste Förderband (8) mit seinem dem zweiten För derband (24) zugewandten Ende auf das zweite Förderband zu bis über das Schwenkgelenk (14) des ersten Auslegerabschnit tes (16) am Wagen (2) verstellbar ist,
daß Verriegelungsmittel (42, 44) vorgesehen sind, mit denen der zweite Auslegerabschnitt (18) entweder mit dem ersten Auslegerabschnitt (16) oder mit dem dritten Förderband (36) verriegelbar ist, wobei die Verriegelung jeweils in der gestreckten Lage der beiden Auslegerabschnitte (16, 18) er folgt.
daß der Ausleger (12) zwei relativ zueinander um eine senkrechte Achse (22) schwenkbare Abschnitte (16, 18) auf weist,
daß das zweite Förderband (24) auf dem am Wagen (2) an gelenkten ersten Auslegerabschnitt (16) zwischen dessen bei den Schwenkachsen (14, 22) um 180° um eine senkrechte Achse (25) schwenkbar gelagert ist,
daß das zweite Förderband (24) an seinem Abgabeende (30) nach Art eines Teleskopbandes ausfahrbar und in der Höhe ver stellbar ist,
daß das erste Förderband (8) mit seinem dem zweiten För derband (24) zugewandten Ende auf das zweite Förderband zu bis über das Schwenkgelenk (14) des ersten Auslegerabschnit tes (16) am Wagen (2) verstellbar ist,
daß Verriegelungsmittel (42, 44) vorgesehen sind, mit denen der zweite Auslegerabschnitt (18) entweder mit dem ersten Auslegerabschnitt (16) oder mit dem dritten Förderband (36) verriegelbar ist, wobei die Verriegelung jeweils in der gestreckten Lage der beiden Auslegerabschnitte (16, 18) er folgt.
2. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Förderband (8) auf dem Wagen (2) in Längsrichtung ver
fahrbar ausgebildet ist.
3. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Förderband (8) mit seinem dem zweiten Förderband (24)
zugewandten Ende nach Art eines Teleskopbandes ausfahrbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111740 DE4111740A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Lademaschine fuer stueckgut mit drei in reihe angeordneten foerderbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111740 DE4111740A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Lademaschine fuer stueckgut mit drei in reihe angeordneten foerderbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111740A1 true DE4111740A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6429311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111740 Withdrawn DE4111740A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Lademaschine fuer stueckgut mit drei in reihe angeordneten foerderbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111740A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-04-06 DE DE19914111740 patent/DE4111740A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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