DE4111345A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE4111345A1
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Gernot Dipl Ing Ing Arendt
Friedrich Dipl Ing Ing Lux
Horst Dipl Ing Ing Stumpf
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Semperit Reifen AG
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Deutschen Semperit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/02Arrangement of grooves or ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem dekorativen Seitenwanddesign.
Es ist allgemein üblich und auch durch eine Vielzahl von nationalen Vorschriften geregelt, daß bzw. welche Bezeichnungen auf der Seitenwand eines Fahrzeugreifens anzubringen sind. Zu diesen Zeichen bzw. Bezeichnungen gehören bei PKW- und LKW-Reifen u. a. die standardisierte Dimensionsbezeichnung, Angaben über die Bauart des Rei­ fens, gegebenenfalls safety warnings, maximale Achslast usw. Bei manchen Angaben ist teilweise die Schrift­ größe, teilweise sogar die Position auf der Seitenwand vorgeschrieben. Große Sorgfalt wird von den meisten Reifenherstellern bei der Ausgestaltung eines Marken­ namens und/oder des Herstellernamens aufgewendet. Da­ bei werden gestalterische Maßnahmen gesetzt, die die einzelnen Zeichen, insbesondere Buchstaben und Zahlen, besonders gut zur Geltung bringen. In diesem Zusammen­ hang stehende Maßnahmen sind öfters Gegenstand von Patentanmeldungen und Patenten.
In letzter Zeit wird nun in immer stärkerem Ausmaß auch bei technischen Produkten auf eine ästhetische Gestaltung geachtet. Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, gänzlich neue Wege vorzuschlagen, um den steigenden Anforderungen an die ästhetische Gestaltung von Fahrzeugreifen gerecht zu werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an der Seitenwand ein Dekorbereich mit zumindest einem Dekorteil vorgesehen ist, welcher aus einer Vielzahl von Erhebungen besteht, die in radialer Richtung fächerartig zusammenlaufend angeordnet sind.
Nach der Erfindung gestaltete Dekorteile gestatten es, das Laufstreifenmuster dynamisch in die Seiten­ wand fortzuführen, so daß schon der stehende Reifen eine gewisse Dynamik vermittelt. Hier kommt sicher zum Tragen, daß sich durch nach der Erfindung gestaltete Seitenwanddekorteile Licht/Schatteneffekte gegenüber der übrigen Seitenwandfläche ergeben können, die auf­ fällig und ästhetisch ansprechend sind. Erfindungs­ gemäß gestaltete Dekorteile können auf einfache Weise und in optisch sehr ansprechender Weise mit der üblichen bzw. vorgeschriebenen Beschriftung an der Reifenseiten­ wand kombiniert werden.
Dabei ist es günstig, wenn der Dekorteil, in radialer Richtung betrachtet, über mindestens 30% der Seiten­ wandlänge verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Er­ findung ist die sonstige Seitenwandfläche, abgesehen von Beschriftungen, Zeichen u. dgl. als glatte bzw. im wesentlichen glatte Fläche gestaltet. Dadurch kommen die angeführten Licht/Schatteneffekte besonders zur Wirkung.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung werden nun anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Seitenwand eines Reifens mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 1a ein vergrößertes Detail des Schnittes entlang der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 2 bis Fig. 5 weitere Ausführungs­ varianten der Erfindung, jeweils in einer zu Fig. 1 ana­ logen Darstellung, Fig. 2a und Fig. 3a ein vergrößertes Detail des Schnittes entlang der Linie B-B aus Fig. 2 bzw. der Linie C-C der Fig. 3. In den Fig. l bis 5 ist jeweils eine in die Ebene projizierte Darstellung gewählt, wodurch die leichte Wölbung der Reifenseitenwand un­ berücksichtigt bleibt.
Wird ein Reifen in Seitenansicht betrachtet, so sind, wie auch Fig. 1 zeigt, vom Laufstreifen aus in radialer Richtung betrachtet, der Laufstreifenauslauf 1, die Seitenwand 2 und der Felgenbereich 3 zu sehen. Der Felgenbereich 3 umfaßt jenen Umfangsbereich des Rei­ fens, welcher bei montiertem Reifen durch das Felgen­ horn abgedeckt ist.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 1a ersichtlich ist, ist auf der Seitenwand 2 ein Dekorbereich 5 vorgesehen, der sich aus einer Vielzahl von dreieck­ förmigen Erhebungen 4 zusammensetzt und der von der sonstigen Seitenwandfläche abgesetzt ist, insbesondere gegenüber dieser um einem Abstand d erhaben ist.
Dabei beträgt der Abstand d zwischen 0,2 und 1 mm, bevorzugt ca. 0,6 mm. Die einzelnen dreieckförmigen Erhebungen 4 sind weiters geringfügig voneinander beabstandet (Abstand a). Die Höhe h der Erhebungen 4 wird zwischen 0,2 und 1 mm, bevorzugt etwa 0,4 mm gewählt.
Der Dekorbereich 5 besteht im wesentlichen aus einem an den Laufstreifenauslauf 1 anschließenden konti­ nuierlichen Randteil 6 und aus über den Umfang ver­ teilten Dekorteilen 7. Der Dekorteil 7 besteht aus einer Vielzahl der geschilderten Erhebungen 4, die ausgehend vom Laufstreifenauslauf 1 in radialer Richtung über die gesamte Seitenwand 2 bis zum Felgen­ bereich 3 verlaufen. Die Erhebungen 4 verlaufen hie­ bei zumindest im wesentlichen geradlinig und in radialer Richtung fächerartig zusammen, so daß sich der Abstand a unmittelbar benachbarter Erhebungen 4 zum Felgenbereich 3 zu kontinuierlich verringert. Die Erhebungen 4 sind ferner so angeordnet, daß ein Anfangspunkt S0 beim Laufstreifenauslauf 1 in einen Endpunkt S1 beim Felgenbereich 3 übergeht, der gegen­ über dem Anfangspunkt S0 in Umfangsrichtung versetzt ist.
Die Erhebungen 4 können weiters derart gestaltet werden, daß sie, im Querschnitt betrachtet, unmittel­ bar aneinander anschließen, wobei dann anstelle der geschilderten kontinuierlichen Abstandsverringerung die Flanken der Erhebungen 4 vom Laufstreifenaus­ lauf 1 bis zum Felgenbereich 3 kontinuierlich steiler werden.
Der Dekorbereich 5 nimmt zwischen 25 und 60%, vor­ zugsweise ca. 40% der Seitenwandfläche ein. Die An­ ordnung der Dekorteile 7 erfolgt zweckmäßig derart, daß ausreichend Raum für die vorgeschriebene Reifen­ beschriftung, für einen Firmennamen oder eine Marke bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Dekor­ bereich 5′ vorgesehen, der zum Teil sehr ähnlich gestaltet ist, wie jener gemäß Fig. 1. So sind ins­ besondere ein Randteil 6′ und Dekorteile 7′ vorge­ sehen, deren Ausgestaltung mit dreieckförmigen Er­ hebungen 4 jener gemäß Fig. 1 entspricht. Der Dekor­ teil 7′ setzt sich somit ebenfalls aus einer Viel­ zahl von in radialer Richtung fächerförmig zusammen­ laufenden Erhebungen zusammen. Der Dekorteil 7′ ist mit einem Dekorteil 8 kombiniert, derart, daß pfeil­ förmige Dekorelemente in der Seitenwand 2 gebildet werden. Der Dekorteil 8 ist hiebei, wie insbesondere Fig. 2a zeigt, als flächige, glatte Erhebung gestaltet, die den einen Schenkel der Pfeilspitze bildet. Der Dekorteil 8 ist bevorzugt in seiner Höhe an die Höhe der dreieckförmigen Erhebungen 4 angepaßt. Zwischen dem Dekorteil 7′, der den zweiten Schenkel der Pfeil­ spitze bildet und dem Dekorteil 8 verbleibt ein schmaler Spalt, so daß dort das Niveau der sonstigen Seitenwandfläche vorliegt.
Auch bei dieser Ausführungsvariante wird durch dekor­ freie Seitenwandbereiche Raum für Beschriftungen geschaffen. Auch hier, wie auch bei den anderen Aus­ führungsvarianten, sind zwischen 25 und 60% der Seitenwandfläche mit dem Dekorbereich 5′ versehen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Dekorbereich 5′′ mit einem Randteil 6′′ vorgesehen, der lediglich als erhabene glatte Fläche gestaltet ist. Wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, setzt sich der Dekorteil 7′′ im wesentlichen aus einer Anzahl von Erhebungen 9 zusammen, die, im Querschnitt betrachtet, sägezahnartig gestaltet sind und somit eine flachan­ steigende längere Schrägfläche und eine steile kurze Schrägfläche aufweisen. Der Dekorteil 7′′ kann vom übrigen Seitenwandbereich durch einen Steg 9a abge­ setzt sein. Die größte Breite b der Erhebungen 9 be­ trägt 15 bis 20 mm, ihre Höhe h′ zwischen 0,5 und 3 mm, insbesondere 1 mm. Die Erhebungen 9 verlaufen wiederum in radialer Richtung vom Laufstreifenaus­ lauf 1 bis zum Felgenbereich 3. Da die Breite der Erhebungen 9 zum Felgenbereich 3 zu kontinuierlich abnimmt, ergibt sich wieder eine fächerartige Gestalt. Besondere optische Effekte sind dann erzielbar, wenn auch die Höhe h′ der Erhebungen 9 kontinuier­ lich verändert wird, wobei bevorzugt die geringere Höhe beim Laufstreifenauslauf 1 sein soll. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es optisch günstig, wenn die Erhebungen 9 nicht exakt in radialer Richtung ausgerichtet sind, sondern wie auch beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 über die Seitenwand 2 schräg verlaufen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein Dekorteil 7′′′, der von seiner Grundgestalt jenem aus Fig. 1 entspricht, an einer Stelle in radialer Richtung unterbrochen ist. Selbstverständlich kann der Dekorteil 7′′′ an mehreren Stellen unterbrochen sein.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante eines Dekor­ teiles 7′′′′ mitErhebungen 4′, die über die Seitenwand 2 einen leicht gekrümmten Verlauf haben.
Um den Kontrast zwischen den Dekorbereichen und der übrigen Seitenwandfläche zu betonen, ist es günstig, wenn letztere als möglichst glatte Fläche gestaltet wird. Auf diese Weise kommt auch die auf der Seiten­ wand vorgesehene Beschriftung gut zur Geltung.
Zweckmäßigerweise werden die Dekorbereiche bei der Vulkanisation durch eine entsprechend gestaltete Reifenforminnenseite aufgebracht.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele nicht eingeschränkt. Es ist eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise können die Erhebungen, im Querschnitt betrachtet, eine von der Dreiecksgestalt abweichende Gestalt auf­ weisen, insbesondere einen halbkreis-oder trapez­ förmigen Querschnitt aufweisen. Um die gewünschten Unterschiede im Reflexionsverhalten der Seitenwand­ dekorbereiche zu den übrigen Seitenwandbereichen zu erzielen, ist es dabei jedoch günstig, wenn die Er­ hebungen einen Querschnitt aufweisen, dessen größte Breite im Basisbereich der Erhebungen liegt. Selbst­ verständlich sind auch Ausführungen möglich, bei denen die die Erhebungen begrenzenden Flächen nicht eben ausgebildet sind, sondern beispielsweise konvex oder konkav. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Dekorbereiche in der Reifenseitenwand gegenüber den nicht dekorierten Bereichen tiefer zu setzen.
Wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt setzen sich die Dekorteile, teilweise auch der gesamte Dekorbereich, aus gleichartigen und insbesondere gleichdimensionierten Erhebungen zusammen. Be­ sondere Effekte können sich nun dadurch ergeben, daß innerhalb eines Dekorteiles unterschiedlich dimensionierte Erhebungen vorgesehen werden, vor allem auch solche, die ihre Abmessungen entlang ihres Verlaufes ändern. Es können auch Dekorteile so gestaltet werden, daß Erhebungen unterschied­ licher Querschnittsgestalt miteinander kombiniert werden.

Claims (16)

1. Fahrzeugreifen mit einem dekorativen Seitenwand­ design, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seiten­ wand (2) ein Dekorbereich (5, 5′, 5′′) mit zu­ mindest einem Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) vor­ gesehen ist, welcher aus einer Vielzahl von Er­ hebungen (4, 4′, 9) besteht, die in radialer Richtung fächerartig zusammenlaufend angeordnet sind.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) in radialer Richtung betrachtet, über mindestens 30% der Seitenwandhöhe verläuft.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) aus gleichartigen Erhebungen (4, 4′, 9) zusammensetzt.
4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) aus gleichdimensionierten Erhebungen (4, 4′, 9) zusammensetzt.
5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sonstige Seiten­ wandfläche, abgesehen von Beschriftungen, Zeichen u. dgl., als glatte bzw. im wesentlichen glatte Fläche gestaltet ist.
6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4, 4′, 9) eine Höhe (h, h′) aufweisen, die zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm, beträgt.
7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsbereiche der Erhebungen (4, 4′, 9) gegenüber den Endbe­ reichen in Reifenumfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4, 9) geradlinig bzw. im wesentlichen geradlinig ver­ laufen.
9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4′) entlang von leicht gekrümmten Kurven verlaufen.
10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4, 4′, 9) einen dreieckförmigen, trapezförmigen, halbkreisförmigen od. dgl. Querschnitt aufweisen.
11. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l0, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b, b′) der Erhebungen (4, 4′, 9) an der Basis zwischen 0,2 und l5 mm gewählt wird.
12. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′) aus Erhebungen (4, 4′) zusammen­ setzt, die über ihre gesamte Länge eine gleich­ bleibende Basisbreite (b) und voneinander einen Abstand (a) aufweisen, der zum Felgenbereich (3) zu kontinuierlich geringer wird.
13. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7′′′′) aus Erhebungen (9) zusammensetzt, deren Basisbreite (b′) sich in radialer Richtung ändert.
14. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorteil Er­ hebungen aufweist, deren Höhe sich in radialer Richtung, vorzugsweise kontinuierlich, ändert.
15. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorteil (7′′′) in radialer Richtung zumindest eine Unterbrechung aufweist.
16. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorbereich (5, 5′, 5′′) zwischen 25 und 60%, insbesondere zwischen 40 und 50%, der Seitenwandfläche ein­ nimmt.
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