DE4111127A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

Info

Publication number
DE4111127A1
DE4111127A1 DE4111127A DE4111127A DE4111127A1 DE 4111127 A1 DE4111127 A1 DE 4111127A1 DE 4111127 A DE4111127 A DE 4111127A DE 4111127 A DE4111127 A DE 4111127A DE 4111127 A1 DE4111127 A1 DE 4111127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
groove
plunger
connection
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4111127A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4111127C2 (de
Inventor
Fusao Fushiya
Takashi Yamazaki
Yoshio Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE4111127A1 publication Critical patent/DE4111127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4111127C2 publication Critical patent/DE4111127C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/005Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/131Idling mode of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/191Ram catchers for stopping the ram when entering idling mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, z. B. einen elektrischen Hammer, das einen betätigbaren Stößel zur Übertragung eines Schlages auf einen Werkzeug-Einsatz mittels pneumatischer Federwirkung aufweist.
Ein bekanntes Schlagwerkzeug enthält einen Körper mit einer Buchse zur Aufnahme eines Zylinders, der in der Buchse hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder seinerseits nimmt einen Stößel auf, der in diesem hin- und herbewegbar ist. Innerhalb des Zylinders befindet sich eine durch den Stößel definierte Luftkammer. Die Luft in der Luftkammer wird durch die hin- und hergehende Bewegung des Zylinders komprimiert, und der Stößel wird gegen den Werkzeug-Einsatz bewegt, um auf diesen durch die Kraft der komprimierten Luft oder die Wirkung einer pneumatischen Feder eine Schlagkraft zu übertragen.
Um einen Leerlauf oder eine Leerlaufstoßbetätigung des Stößels zu vermeiden, enthält der Zylinder an vorgegebenen Stellen eine Lufteinlaßöffnung und eine Luftauslaßöffnung. Die Luftkammer ist durch die Luftauslaßöffnung mit der Umgebung verbunden, wenn sich der Stößel in einer Lage in der Nähe seines Vorwärtshubendes befindet, für den Fall, daß der Einsatz nicht an der Buchse befestigt ist oder nicht gegen ein Werkstück gedrückt ist. Die Luft innerhalb der Luftkammer wird daher nicht durch die hin- und hergehende Bewegung des Zylinders komprimiert, so daß eine Leerlaufstoßbetätigung des Stößels vermieden wird. Der Schlagvorgang kann durch die Hin- und Herbewegung des Zylinders erzeugt werden, wenn der Einsatz an der Buchse befestigt ist und gegen das Werkstück gedrückt wird, um den Stößel in eine Position zu bewegen, in der dieser die Luftauslaßöffnung verschließt.
Die US-PS 36 88 846 und 42 90 492 offenbaren derartige bekannte Schlagwerkzeuge.
Bei diesen Schlagwerkzeugen nach dem Stand der Technik ist nur eine Luftauslaßöffnung zur Verbindung der Luftkammer mit der Umgebung vorgesehen, um einen Leerlauf des Stößels während der Hin- und Herbewegung des Zylinders zu vermeiden und einen normalen Schlagvorgang zu ermöglichen, wenn sie in der vorbeschriebenen Weise durch den Stößel geschlossen ist. Die Lage der Luftauslaßöffnung im Zylinder wird daher entsprechend dem Hub des Stößels bestimmt. Wenn somit gewünscht ist, einen Zylinder mit einem langen Hub zu konstruieren, werden der Hub des Einsatzes zum Schließen der Luftauslaßöffnung sowie auch der des Stößels ebenfalls länger. Demgemäß wird die Länge des gesamten Schlagwerkzeugs größer, so daß sich auch dessen Gewicht erhöht und seine Handhabung erschwert wird.
Weiterhin wird bei den bekannten Schlagwerkzeugen der Einsatz gegen das Werkstück gedrückt, um den Stößel in eine derartige Lage zu bewegen, daß die Luftauslaßöffnung geschlossen und die Luftkammer luftdicht abgeschlossen wird. Der Einsatz wird gegen das Werkstück gedrückt, wobei das ganze Werkzeug von der Bedienungsperson gehalten wird, und daher erzeugt der positive Druck durch die komprimierte Luft in der Luftkammer eine Reaktionskraft gegen den Einsatz, so daß das gesamte Werkzeug angehoben wird. Dies kann eine zuverlässige Funktion des Werkzeugs beeinträchtigen einschließlich des Andrückens des Einsatzes an das Werkstück.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlagwerkzeug zu schaffen, bei dem ein bewegbarer Zylinder so ausgebildet ist, daß er einen großen Hub zur Erhöhung der Schlagkraft besitzt, während das Schlagwerkzeug eine relativ kleine Größe und ein relativ geringes Gewicht hat, so daß das Werkzeug leicht handhabbar ist und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Schlagwerkzeug auf:
einen Körper;
eine am Körper befestigte Buchse;
einen Befestigungsbereich für einen Werkzeug- Einsatz am vorderen Ende der Buchse;
einen innerhalb der Buchse angeordneten Zylinder mit einem geschlossenen hinteren Ende und einem offenen vorderen Ende, der mit der Innenwand der Buchse eine Verbindungsnut bildet, die mit der Umgebung verbunden ist, und der eine Mehrzahl von Verbindungslöchern in radialer Richtung aufweist, die in Längsrichtung des Zylinders vorgegebene gegenseitige Abstände haben;
einen am Körper befestigten Antriebsmechanismus, der derart mit dem Zylinder verbunden ist, daß dieser in der Buchse hin- und herbewegbar ist; und einen innerhalb des Zylinders hin- und herbewegbaren Stößel, so daß eine Luftkammer zwischen der Innenwand des Zylinders gebildet wird, wobei der Stößel sich in einer ersten Position befindet, wenn der am Befestigungsbereich angebrachte Einsatz nicht gegen das Werkstück gedrückt wird, und in eine rückwärts von der ersten Position gelegene zweite Position durch das Andrücken des Einsatzes an das Werkstück bewegbar ist.
Der sich in der ersten Position befindliche Stößel ermöglicht einen Verbindung zwischen der Luftkammer und der Verbindungsnut über eines der Verbindungslöcher während der Hin- und Herbewegung des Zylinders innerhalb der Buchse, so daß ein Leerlaufstoß des Stößels verhindert wird. Weiterhin verhindert der Stößel in einer hinter der zweiten Position liegenden Position eine Verbindung zwischen der Luftkammer und der Verbindungsnut, so daß der Stößel entsprechend der Bewegung des Zylinders hin- und herbewegt wird, wodurch ein normaler Schlagvorgang durch den Einsatz ermöglicht wird. Die Verbindungslöcher können wenigstens ein erstes Verbindungsloch und wenigstens ein zweites Verbindungsloch enthalten.
Vorzugsweise enthalten die Verbindungslöcher weiterhin wenigstens ein mittleres Verbindungsloch zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsloch.
Das erste Verbindungsloch ist mit der Verbindungsnut verbunden, wenn der Zylinder eine Position in der Nähe seines Vorwärtshubendes erreicht. Das zweite Verbindungsloch ist mit der Verbindungsnut während der Bewegung des Zylinders verbunden und wird durch den Stößel geschlossen, wenn sich dieser in der zweiten Position oder rückwärts von dieser befindet.
Das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch sind in Umfangsrichtung des Zylinders gegeneinander versetzt. Die Verbindungsnut weist eine erste Nut und wenigstens eine zweite Nut auf, die in der Innenwand der Buchse gebildet sind. Die erste Nut ist so angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung mit dem ersten Verbindungsloch zusammenfällt, und sie hat eine vorbestimmte Breite in Längsrichtung der Zylinderbuchse. Die zweite Nut ist so angeordnet, daß sie mit dem zweiten Verbindungsloch zusammenfällt, und sie erstreckt sich in Längsrichtung der Buchse.
Eine Mehrzahl von ersten Verbindungslöchern und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungslöchern kann in jeweils vorbestimmtem gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung vorgesehen sein. Die erste Nut kann ein ringförmiges Profil aufweisen, und eine Mehrzahl von zweiten Nuten ist entsprechend den zweiten Verbindungslöchern vorgesehen.
Die erste Nut und die zweite Nuten sind miteinander verbunden, und die erste Nut ist durch die zweiten Nuten mit der Umgebung verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - die Seitenansicht eines teilweise weggebrochenen Körpers eines elektrischen Hammers,
Fig. 2 - eine vergrößerte Darstellung einer Buchse des Körpers nach Fig. 1,
Fig. 3 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts entlang der Linie VII-VII in Fig. 8D,
Fig. 8A bis 8D - Darstellungen entsprechend Fig. 2, die jedoch verschiedene Operationsstellungen zur Verhinderung von Leerlaufstoßbetätigungen eines Stößels zeigen,
Fig. 9A bis 9G - Darstellungen entsprechend Fig. 2, die jedoch verschiedene Operationsstellungen für eine normale Schlagoperation zeigen, und
Fig. 10 - eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts entlang der Linie X-X in Fig. 1.
An dem einen Ende des in Fig. 1 gezeigten Körpers 1 eines elektrischen Hammers ist ein Handgriff 3 befestigt. Ein Stoßdämpfer 2 beispielsweise aus Gummi ist zwischen dem Körper 1 und dem Handgriff 3 angeordnet. Eine Buchse 4 ist am anderen Ende des Körpers 1 befestigt und nimmt einen bewegbaren Zylinder 7 auf. Der Körper 1 enthält einen Motor (ein Rotor 23 des Motors ist in gestrichelten Linien dargestellt) sowie einen vom Motor angetriebenen, nicht gezeigten Kurbelwellenmechanismus.
Vier gerade Lüftungsnuten 5a bis 5d sind an der Innenwand der Buchse 4 in deren Längsrichtung ausgebildet. Die Lüftungsnuten 5a bis 5d erstrecken sich parallel zueinander und sind jeweils um einen Winkel von 90° voneinander entfernt (Fig. 3). (Aus Gründen der Vereinfachung sind in den Fig. 1, 2, 8A-8D und 9A-9D die Lüftungsnuten 5a und 5c durch gestrichelte Linien auf der oberen und der unteren Seite der Innenwand der Buchse 4 dargestellt, und sie sind jeweils um einen Winkel von 45° gegenüber ihren eigentlichen Positionen versetzt.) Die Lüftungsnuten 5a bis 5d sind durch das Innere des Körpers 1 mit der Umgebung verbunden. Eine Ringnut 6 ist in der Innenfläche der Buchse 4 im in Längsrichtung mittleren Bereich ausgebildet. Die Breite der Ringnut 6 entspricht einem Drittel der Länge eines Stößels 13. Die Ringnut 6 ist mit den Lüftungsnuten 5a bis 5d und weiterhin mit der Umgebung verbunden.
Der Zylinder 7 befindet sich innerhalb der Buchse 4 und ist in dieser gleitend bewegbar. Der Zylinder 7 ist am hinteren Ende geschlossen und am vorderen Ende geöffnet. Das geschlossene Ende des Zylinders 7 ist mit einem Bügel 7a ausgebildet, der drehbar mit einer Stange 8 des Kurbelwellenmechanismus verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält der Zylinder 7 in einer zylindrischen Wand ein Lufteinlaßloch 9, eine Mehrzahl von ersten Lüftungslöchern 10, eine Mehrzahl von mittleren Lüftungslöchern 11 und eine Mehrzahl von zweiten Lüftungslöchern 12, die sich radial durch die zylindrische Wand erstrecken und in einem Abschnitt zwischen dem geschlossenen Ende des Zylinders 7 und im wesentlichen seinem mittleren Bereich in der Weise aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß sie in Längsrichtung des Zylinders 7 einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand aufweisen.
Das Lufteinlaßloch 9 hat einen relativ kleinen Durchmesser und ist, wie in Fig. 3 gezeigt, mit der Lüftungsnut 5a verbunden. Es sind vier erste Lüftungslöcher 10 und mittlere Lüftungslöcher 11 vorgesehen und sie sind jeweils gegenüber den Lüftungsnuten 5a bis 5d in Umfangsrichtung versetzt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Es sind ebenfalls vier Lüftungslöcher 12 vorhanden, die in Umfangsrichtung gleiche Abstände voneinander aufweisen. Die Lüftungslöcher 12 sind in Umfangsrichtung gegenüber den ersten Lüftungslöchern 10 derart versetzt, daß sie jeweils mit den Lüftungsnuten 5a bis 5d verbunden sind.
Ein Stößel 13 ist gleitbar in den Zylinder 7 eingefügt und in diesem hin- und herbewegbar. Ein Dichtring 14 ist am hinteren Ende (linke Seite in Fig. 1) des Stößels 13 befestigt. Der Stößel 13 weist am vorderen Ende einen kegelstumpfförmigen Schaftabschnitt 13a und einen Schlagschaftabschnitt 13b von relativ kleinem Durchmesser auf. Eine Luftkammer 15 wird durch die Innenwand des Zylinders 7 und das hintere Ende des Stößels 13 gebildet.
Die Buchse 4 ist im vorderen Bereich mit einer Aussparung 4a ausgestattet zur Aufnahme eines Zylinders 18, der am hinteren Ende der Aussparung 4a über ein Kissen 18A beispielsweise aus Gummi anliegt. Ein zylindrischer Werkzeughalter 17 zur Aufnahme eines Werkzeug-Einsatzes 16 ist am vorderen Ende der Buchse 4 befestigt, so daß der Zylinder 18 in seiner Lage gehalten wird. Ein zylindrischer Schlagbolzenhalter 19 ist gleitbar im Zylinder 18 aufgenommen. Der Zylinder 18 schafft ein Luftkissen für den Schlagbolzenhalter 19 auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem positiven und negativen Druck, wenn der Schlagbolzenhalter 19 wie nachstehend erläutert bewegt wird. Der Zylinder 18 und der Schlagbolzenhalter 19 enthalten einen sich nach innen erstreckenden Flansch und einen sich nach außen erstreckenden Flansch, die an der Außenfläche des Schlagbolzenhalters 19 bzw. der Innenfläche des Zylinders 18 anliegen und zwischen sich eine Kammer 30 (s. Fig. 8A) bilden, in der sich am hinteren Ende ein Kissen 20 beispielsweise aus Gummi befindet. Der Bewegungsbereich des Schlagbolzenhalters 19 liegt zwischen dem Kissen 20 und dem hinteren Ende des Werkzeughalters 17 und ist so bestimmt, daß dieser Bereich kleiner ist als der Bereich der Hin- und Herbewegung des Stößels 13.
Die Innenfläche des hinteren Endes des Schlagbolzenhalters 19 weist einen Schrägabschnitt 19a auf, der dem kegelkstumpfförmigen Schaftabschnitt 13a des Stößels 13 entspricht, sowie einen ringförmigen Vorsprung 19b vor und benachbart dem Schrägabschnitt 19a. Ein Schlagbolzen 21 ist gleitbar in den Schlagbolzenhalter 19 eingesetzt. Der Vorderabschnitt des Schlagbolzens 21 enthält ein Loch 21a zur Aufnahme eines Ansatzes des Werkzeug-Einsatzes 16 und ist teilweise gleitend in den Werkzeughalter 17 eingefügt. Der hintere Abschnitt des Schlagbolzens 21 hat einen relativ kleinen Durchmesser, so daß er an dem ringförmigen Vorsprung 19b des Schlagbolzenhalters 19 anliegt, und seine Endfläche 21a liegt der Endfläche 13c des Schlagschaftabschnitts 13b des Stößels 13 gegenüber zum Empfang des Schlagimpulses.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Bürstenhalter 22 am Körper 1 befestigt, der eine Bürste 24 in einer dem Rotor 23 des Motors gegenüberliegenden Lage hält. Eine stufenförmige Montagebohrung 25 ist im Körper 1 vorgesehen zur Einpassung des Bürstenhalters 22. Ein Ende des Bürstenhalters 22 wird durch eine Kappe 28 gestützt, die durch einen Deckel 26 und eine Schraube 27 am Körper 1 anliegend gehalten wird. Abschnitte des Bürstenhalters 22 mit kleinem Durchmesser und mit großem Durchmesser werden durch einen Gummivibrationsdämpfer 29 und einen in die Montagebohrung 25 eingepreßten Kunststoffstopfen 30A in dieser gehalten. Dadurch ist der Bürstenhalter 22 nicht direkt am Körper 1 befestigt. Zusätzlich ist die Kappe 28 über einen Buchse 31 aus Gummi in den Körper 1 eingepaßt.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Schlagwerkzeugs wird nachfolgend erläutert.
Zuerst wird erklärt, wie ein Leerlauf des Stößels 13 vermieden wird. Bei diesem Vorgang ist der Werkzeug-Einsatz 16 nicht im Werkzeughalter 17 befestigt oder das vordere Ende des im Werkzeughalter 17 befestigten Einsatzes wird nicht gegen ein Werkstück gedrückt. Der Vorgang wird anhand des letztgenannten Falles beschrieben. Wenn das vordere Ende des Einsatzes nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird, wird der kegelstumpfförmige Schaftabschnitt 13a des Stößels 13 in Kontakt mit dem Schrägabschnitt 19a des Schlagbolzenhalters 19 gehalten und der Stößel 13 ist in seiner vordersten Stellung positioniert, wie in Fig. 8A gezeigt ist. Der Schlagbolzenhalter 19 und der Schlagbolzen 21 befinden sich ebenfalls in ihrer vordersten Stellung.
Wenn der Motor gestartet wird, um den Zylinder 7, der sich in seiner hintersten Stellung befindet (oberer Totpunkt), über den Kurbelwellenmechanismus und die Stange 8 anzutreiben, wird der Zylinder 7 innerhalb der Buchse 4 vorwärts bewegt, wodurch die Luft in der Luftkammer 15 komprimiert wird. In diesem Zustand ist die Luftkammer 15 mit den zweiten Lüftungslöchern 12 verbunden, die über die Lüftungsnuten 5a bis 5d mit der Umgebung verbunden sind. Somit steht die Luftkammer 15 mit der Umgebung in Verbindung, und daher kann die Luft in der Luftkammer 15 nicht komprimiert werden (s. Fig. 5).
Wenn der Zylinder 7 vorwärtsbewegt wird, werden die zweiten Lüftungslöcher 12 durch den Stößel 13 geschlossen, der sich in der vordersten Stellung befindet, so daß die Luftkammer 15 wie in Fig. 8B gezeigt geschlossen ist. Jedoch, wie aus Fig. 7 und 8C ersichtlich ist, stehen die mittleren Lüftungslöcher 11 aufeinanderfolgend mit der Ringnut 6 in Verbindung, die ihrerseits mit den Lüftungsnuten 5a bis 5d verbunden ist, so daß die Luftkammer 15 mit der Umgebung kommuniziert und daher die darin befindliche Luft nicht komprimiert wird.
Wenn der Zylinder 7 weiter vorwärts bis zur vordersten Stellung (unterer Totpunkt) bewegt wird, stehen die ersten Lüftungslöcher 10 mit der Ringnut 6 in Verbindung zusätzlich zu den mittleren Lüftungslöchern 11, wie Fig. 7 bis 8D zeigen, so daß die Luftkammer 15 mit der Umgebung kommuniziert und die Luft in dieser nicht komprimiert wird.
Wenn der Zylinder 7 aus der vordersten Stellung in die hinterste Stellung zurückkehrt, bzw. vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt, wird die Luftkammer 15 in umgekehrter Reihenfolge wie vorbeschrieben mit der Umgebung in Verbindung gehalten, so daß kein negativer Druck in der Luftkammer 15 erzeugt wird und daher der Stößel 13 dem Zylinder 7 nicht in Rückwärtsrichtung folgt.
Somit wird die Luft in der Luftkammer 15 nicht komprimiert und erzeugt auch keinen negativen Druck, wenn sich der Zylinder vor- und rückwärts bewegt, so daß der Stößel 13 in seiner vordersten Stellung gehalten wird. Dies verhindert einen Leerlauf des Stößels 13 während der Bewegung des Zylinders 7.
Im folgenden wird der normale Schlagvorgang beschrieben. Hierbei wird das vordere Ende des im Werkzeughalter 17 befestigten Einsatzes 16 gegen das Werkstück gedrückt.
Für den Fall, daß der Einsatz 16 gegen das Werkstück gedrückt wird, während der Zylinder 7 in der Nähe der vordersten Stellung bzw. des unteren Totpunktes positioniert ist, wie Fig. 8D zeigt, werden durch den Druck des Einsatzes 16 der Schlagbolzenhalter 19 und der Schlagbolzen 21 in ihre hinterste Stellung bewegt, und der Stößel 13 wird durch den Schlagbolzen 21 nachfolgend nach hinten bewegt. Während dieser Rückwärtsbewegung des Stößels 13 findet keine Komprimierung der Luft in der Luftkammer 15 statt, da die ersten Lüftungslöcher 10 sowie auch die Lüftungslöcher 11 mit der Ringnut 6 in Verbindung stehen und die Luft in der Luftkammer 15 durch irgendeines der Lüftungslöcher 10 bzw. 11 nach außen entweicht. Daher kann das Andrücken des Einsatzes 16 an das Werkstück stoßfrei erfolgen ohne Abheben des Einsatzes. Der Stößel 13 wird nachfolgend in eine Stellung bewegt, in der der Dichtring 14 hinter der Ringnut 6 der Buchse 4 positioniert ist, so daß eine Verbindung zwischen den Lüftungslöchern 10 und 11 und der Luftkammer 15 verhindert und die Luftkammer 15 gegenüber der Umgebung abgeschlossen wird.
Im Falle, daß der Einsatz 16 gegen das Werkstück gedrückt wird, während der Zylinder 7 in einer mittleren Stellung zwischen der vordersten und der hintersten Stellung bzw. zwischen dem unteren und oberen Totpunkt positioniert ist, wie in Fig. 8C gezeigt ist, sind die mittleren Lüftungslöcher 11 in Verbindung mit der Ringnut 6. Daher entweicht die Luft in der Luftkammer 15 durch die mittleren Entlüftungslöcher 11 nach außen, wenn der Stößel 13 durch den Druck des Einsatzes 16 bewegt wird. Daher kann das Andrücken des Einsatzes 16 an das Werkstück ebenfalls stoßfrei ohne Abheben des Einsatzes 16 erfolgen.
Wenn der Stößel 13 in eine Stellung bewegt wird, in der sich der Dichtricht 14 hinter der Ringnut 6 der Buchse 4 befindet, besteht keine Verbindung zwischen den mittleren Lüftungslöchern 11 und der Luftkammer 15, so daß diese gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist.
Weiterhin wird für den Fall, daß der Einsatz 16 gegen das Werkstück gedrückt wird, während sich der Zylinder 7 um die hinterste Stellung bzw. den oberen Totpunkt herum befindet, wie Fig. 8A zeigt, die Luft in der Luftkammer 15 durch die Lüftungsnuten 5a bis 5d nach außen ausgestoßen, da die zweiten Lüftungslöcher 12 in einer Position sind, in der sie mit den Lüftungsnuten 5a bis 5d kommunizieren, die wiederum mit der Umgebung verbunden sind. Daher wird die Luft in der Luftkammer 15 wie im vorhergehenden Fall nicht komprimiert, so daß das Andrücken des Einsatzes 16 an das Werkstück ebenfalls stoßfrei durchgeführt werden kann, ohne daß das Werkzeug abgehoben wird. Wenn der Stößel 13 eine Position erreicht hat, in welcher der Dichtring 14 sich rückwärts von der Ringnut 6 der Buchse 4 befindet, ergibt sich keine Verbindung zwischen den mittleren Lüftungslöchern 11 und der Luftkammer 15, so daß diese gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist.
Der Motor wird nun bei weiterhin gegen das Werkstück gedrücktem Einsatz 16 gestartet, um den Zylinder 7 relativ zur Buchse 4 vorwärts aus der hintersten in die vorderste Stellung bzw. den unteren Totpunkt zu bewegen, um die Luft in der Luftkammer 15 zu komprimieren. Wenn der Zylinder 7 derart bewegt wird, werden die zweiten Lüftungslöcher 12, die mittleren Lüftungslöcher 11 und die ersten Lüftungslöcher 10 aufeinanderfolgend durch den Dichtring 14 des Stößels 13 geschlossen, so daß die Luftkammer 15 luftdicht gehalten wird (s. Fig. 9A und 9B).
Wenn der Zylinder 7 aus der vordersten in die hinterste Position zurückkehrt, wird der Druck in der Luftkammer 15 negativ, da diese wie vorbeschrieben luftdicht gehalten wird. Der Stößel 13 wird demgemäß in seine hinterste Stellung bewegt, indem er innerhalb der Luftkammer 15 zurückgezogen wird (s. Fig. 9B und 9C).
Der Zylinder 7 wird nachfolgend aus der hinteren Stellung wieder vorwärts bewegt, um die Luft in der Luftkammer 15 zu komprimieren, und der Stößel 13 wird durch die komprimierte Luft gegen den Schlagbolzen 21 bewegt (s. Fig. 9E und 9F). Wenn der Zylinder 7 weiter in die vorderste Stellung bewegt wird, wird auch der Stößel 13 in die gleiche Richtung bewegt, um einen starken Schlag gegen den Schlagbolzen 21 mittels des Schlagschaftabschnitts 13b auszuführen (s. Fig. 9E und 9F).
Der Schlagbolzen 21 wird somit zusammen mit dem Werkzeug-Einsatz 16 vorwärts bewegt, so daß der Einsatz 16 den Schlag auf das Werkstück überträgt.
Der Stößel 13 prallt um einen kurzen Weg zurück als Folge der Reaktion des Schlages auf den Schlagbolzen 21.
Wie vorstehend dargestellt ist, bewegt sich der Stößel 13 hin und her, wobei er der Bewegung des Zylinders 7 von der vordersten zur hintersten Stellung und der nachfolgenden Rückkehrbewegung von der hintersten zur vordersten Stellung folgt.

Claims (7)

1. Schlagwerkzeug, gekennzeichnet durch
einen Körper (1);
eine am Körper befestigte Buchse (4);
einen Befestigungsbereich für einen Werkzeug-Einsatz (16) am vorderen Ende der Buchse (4);
einen in der Buchse (4) angeordneten Zylinder (7) mit einem geschlossenen hinteren und einem offenen vorderen Ende, der mit der Innenwand der Buchse (4) eine Verbindungsnut (5a-5d, 6) bildet, die mit der Umgebung verbunden ist, und der eine Anzahl von Verbindungslöchern (10-12) in radialer Richtung aufweist, die in Längsrichtung des Zylinders (7) vorgegebene gegenseitige Abstände haben;
einen am Körper (1) befestigten Antriebsmechanismus, der derart mit dem Zylinder (7) verbunden ist, daß dieser in der Buchse (4) hin- und herbewegbar ist; und
einem innerhalb des Zylinders (7) hin- und herbewegbaren Stößel (13), so daß eine Luftkammer (15) zwischen der Innenwand des Zylinders (7) gebildet wird, wobei der Stößel (13) sich in einer ersten Position befindet, wenn der am Befestigungsbereich angebrachte Einsatz nicht gegen das Werkstück gedrückt wird, und in eine rückwärts von der ersten Position gelegene zweite Position durch das Andrücken des Einsatzes (16) an das Werkstück bewegbar ist;
wobei der sich in der ersten Position befindende Stößel (13) eine Verbindung zwischen der Luftkammer (15) und der Verbindungsnut (5a-5d, 6) über eines der Verbindungslöcher (10-12) während der Hin- und Herbewegung des Zylinders (7) in der Buchse (4) ermöglicht, so daß ein Leerlaufstoß des Stößels (13) verhindert wird, und wobei der Stößel (13) in einer hinter der zweiten Position liegenden Position eine Verbindung zwischen der Luftkammer (15) und der Verbindungsnut (5a-5d, 6) verhindert, so daß der Stößel (13) entsprechend der Bewegung des Zylinders (7) hin- und herbewegt wird, wodurch ein normaler Schlagvorgang durch den Einsatz (16) ermöglicht wird.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslöcher (10-12) mindestens ein erstes Verbindungsloch (10) und mindestens ein zweites Verbindungsloch (12) enthalten.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslöcher (10-12) weiterhin mindestens ein mittleres Verbindungsloch (11) zwischen dem ersten (10) und dem zweiten (12) Verbindungsloch enthalten.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsloch (10) mit der Verbindungsnut (5a-5d) kommuniziert, wenn der Zylinder (7) eine Position in der Nähe seines Vorwärtshubendes erreicht, und daß das zweite Verbindungsloch (12) während der Bewegung des Zylinders mit der Verbindungsnut (5a-5d, 6) kommuniziert und durch den Stößel (13) geschlossen ist, wenn dieser sich in der zweiten Position oder rückwärts von dieser befindet.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (10) und das zweite (12) Verbindungsloch in Umfangsrichtung des Zylinders (7) gegeneinander versetzt sind und daß die Verbindungsnut (5a-5d, 6) eine erste Nut (6) und zumindest eine zweite Nut (5a-5d) aufweist, die in der Innenwand der Buchse (4) gebildet sind, wobei die erste Nut (6) in Umfangsrichtung mit dem ersten Verbindungsloch (10) zusammenfällt und in Längsrichtung der Buchse (4) eine vorbestimmte Breite aufweist, und wobei die zweite Nut (5a-5d) in Umfangsrichtung mit dem zweiten Verbindungsloch (12) zusammenfällt und sich in Längsrichtung der Buchse (4) erstreckt.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von ersten Verbindungslöchern (10) und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungslöchern (12) jeweils in Umfangsrichtung in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die erste Nut (6) ein Ringprofil aufweist und eine Mehrzahl von zweiten Nuten (5a-5d) entsprechend den zweiten Verbindungslöchern (12) angeordnet ist.
7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (6) und die zweiten Nuten (5a-5d) miteinander verbunden sind und daß die erste Nut (6) durch die zweiten Nuten (5a-5d) mit der Umgebung verbunden ist.
DE4111127A 1990-04-05 1991-04-04 Schlagfrei ansetzbares Schlagwerkzeug Expired - Lifetime DE4111127C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2090983A JP2552566B2 (ja) 1990-04-05 1990-04-05 打撃工具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4111127A1 true DE4111127A1 (de) 1991-10-10
DE4111127C2 DE4111127C2 (de) 1997-05-22

Family

ID=14013753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4111127A Expired - Lifetime DE4111127C2 (de) 1990-04-05 1991-04-04 Schlagfrei ansetzbares Schlagwerkzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5099926A (de)
JP (1) JP2552566B2 (de)
DE (1) DE4111127C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1226903A2 (de) * 2001-01-24 2002-07-31 HILTI Aktiengesellschaft Elektrohandwerkzeuggerät mit Leerschlagabschaltung
EP2161108A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-10 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine und Herstellverfahren für eine Werkzeugmaschine
CN102632481A (zh) * 2011-02-13 2012-08-15 南京德朔实业有限公司 电锤
DE102012220886A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-15 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3459493B2 (ja) * 1995-05-25 2003-10-20 株式会社マキタ 打撃工具
DE19726272A1 (de) * 1997-06-20 1999-01-07 Wacker Werke Kg Einseitiges Luftfeder-Schlagwerk mit Leerlaufzustand
DE29711704U1 (de) * 1997-07-04 1997-09-04 Hilti Ag, Schaan Bohr- und/oder Meißelgerät
US6932166B1 (en) * 2002-12-03 2005-08-23 Paul Kirsch Pneumatic tool
US7478096B2 (en) * 2003-02-26 2009-01-13 Burnside Acquisition, Llc History preservation in a computer storage system
DE102005035099A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Robert Bosch Gmbh Schlagwerk und wenigstens schlagend antreibbare Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagwerk
DE102006000395A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-14 Hilti Ag Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk
JP5100171B2 (ja) * 2007-03-27 2012-12-19 株式会社マキタ 衝撃式作業工具
JP5154812B2 (ja) * 2007-03-27 2013-02-27 株式会社マキタ 打撃工具
WO2009123533A1 (en) * 2008-03-31 2009-10-08 Atlas Copco Construction Tools Ab Percussion tool
US8636081B2 (en) 2011-12-15 2014-01-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
DE102012210088A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine
EP2857150A1 (de) * 2013-10-03 2015-04-08 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine
WO2019079560A1 (en) 2017-10-20 2019-04-25 Milwaukee Electric Tool Corporation PERCUSSION TOOL
US11059155B2 (en) 2018-01-26 2021-07-13 Milwaukee Electric Tool Corporation Percussion tool
WO2022246207A1 (en) * 2021-05-21 2022-11-24 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel hammer

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909999U (de) * 1963-10-23 1965-02-11 Kango Electric Hammers Ltd Schlagwerkz'ug.
GB1512214A (en) * 1974-08-01 1978-05-24 Duss Maschf Percussion hammer
EP0014760A1 (de) * 1979-01-31 1980-09-03 Black & Decker Inc. Leerlauf- und Luftauffüllsystem für Schlaghammermechanismus
US4349074A (en) * 1979-06-18 1982-09-14 Kango Electric Hammers Limited Convertible rotary impact hammer drill
DD255641A3 (de) * 1983-09-06 1988-04-13 Vni I Pk I Mekh I Ruch Stossvakuumverdichter
DE3804026A1 (de) * 1987-12-21 1989-08-24 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener meissel- oder bohrhammer
DE3826213A1 (de) * 1988-08-02 1990-02-15 Bosch Gmbh Robert Bohr- oder schlaghammer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US464820A (en) * 1891-12-08 Pneumatic tool for rock-cutting
US3688848A (en) * 1971-03-15 1972-09-05 Black & Decker Mfg Co Air spring bleed assembly
JPS55134178U (de) * 1980-01-30 1980-09-24
US4582144A (en) * 1984-04-25 1986-04-15 Makita Electric Works, Ltd. Percussive tools

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909999U (de) * 1963-10-23 1965-02-11 Kango Electric Hammers Ltd Schlagwerkz'ug.
GB1512214A (en) * 1974-08-01 1978-05-24 Duss Maschf Percussion hammer
EP0014760A1 (de) * 1979-01-31 1980-09-03 Black & Decker Inc. Leerlauf- und Luftauffüllsystem für Schlaghammermechanismus
US4349074A (en) * 1979-06-18 1982-09-14 Kango Electric Hammers Limited Convertible rotary impact hammer drill
DD255641A3 (de) * 1983-09-06 1988-04-13 Vni I Pk I Mekh I Ruch Stossvakuumverdichter
DE3804026A1 (de) * 1987-12-21 1989-08-24 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener meissel- oder bohrhammer
DE3826213A1 (de) * 1988-08-02 1990-02-15 Bosch Gmbh Robert Bohr- oder schlaghammer

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1226903A2 (de) * 2001-01-24 2002-07-31 HILTI Aktiengesellschaft Elektrohandwerkzeuggerät mit Leerschlagabschaltung
EP1226903A3 (de) * 2001-01-24 2009-05-20 HILTI Aktiengesellschaft Elektrohandwerkzeuggerät mit Leerschlagabschaltung
EP2161108A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-10 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine und Herstellverfahren für eine Werkzeugmaschine
CN101670453A (zh) * 2008-09-09 2010-03-17 罗伯特.博世有限公司 工具机和用于工具机的制造方法
CN102632481A (zh) * 2011-02-13 2012-08-15 南京德朔实业有限公司 电锤
DE102012220886A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-15 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine
US9969073B2 (en) 2012-11-15 2018-05-15 Hilti Aktiengesellschaft Power tool

Also Published As

Publication number Publication date
JP2552566B2 (ja) 1996-11-13
JPH03294187A (ja) 1991-12-25
DE4111127C2 (de) 1997-05-22
US5099926A (en) 1992-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4111127A1 (de) Schlagwerkzeug
DE19713154B4 (de) Schlagwerkzeug mit verringertem Stoß zum Beginn des Schlagbetriebs
DE19843642B4 (de) Luftfederschlagwerk mit Rückholluftfeder
DE19815650B4 (de) Drehbohrhammer
DE3515244C2 (de)
DE69003512T2 (de) Handgehaltene Schlagmaschine.
DE2540838C2 (de) Elektropneumatischer Hammer
DE10333799B3 (de) Hohlkolbenschlagwerk mit Luftausgleichs- und Leerlauföffnung
DE19539412C2 (de) Umkehrbares pneumatisches Bodenstechwerkzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE68904627T2 (de) Aufhaengungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem telekopischen stossdaempfer und einer luftfeder.
DE19621057A1 (de) Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug
DE1297559B (de) Kraftbetaetigtes Schlagwerkzeug
DE19728729C2 (de) Luftfeder-Schlagwerk mit Luftausgleich
DE2946490C2 (de) Druckluftkolbenmotor als Antrieb für ein Spielzeug
EP1089855A1 (de) Luftfederschlagwerk mit antriebskolben mit geringer wandstärke
DE2039178B2 (de) Pufferausfallsicherung an einem Druckluftnagler
DE10103996C1 (de) Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben
DE19929183A1 (de) Luftfederschlagwerk mit hohlem Schlagkolben
DE19706769B4 (de) Ventilsteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2837712A1 (de) Hammer
DE19956703B4 (de) Hydraulisches Lochstanzwerkzeug
EP1160451B1 (de) Kolbenpumpe
DE9315211U1 (de) Pneumatisch betätigbarer Linearantrieb für Punktschweiß-Automaten
DE1550315A1 (de) Ventilanordnung fuer Nietwerkzeuge
DE2526511C3 (de) Zwei-Kolben-Bohrhammer mit einer eine Drallnutenverbindung aufweisenden Vorrichtung zum Umsetzen eines Bohrers

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right