DE4110825A1 - Rohrverbinder geringen durchmessers - Google Patents

Rohrverbinder geringen durchmessers

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DE4110825A1
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Katsushi Washizu
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • F16L37/0987Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part the flexible hook being progressively compressed by axial tensile loads acting on the coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung im Aufbau eines Verbinders zum Verbinden eines relativ dünnen Metallrohres, das einen Durchmesser von etwa 20 mm oder weniger aufweist, und das als Öl- oder Luftdurchlässe in Automobilen oder verschiedenen Maschinen oder Vorrichtungen vorgesehen ist.
In einem Verbinder dieser Art gemäß dem Stand der Technik, wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Körper 21 in seinem axialen Inneren mit einer abgestuften, sich erweiternden Kammer 23 versehen, die sich durch diesen hindurch erstreckt, um zu einer Rohrleitung 24 einer zylindrischen Verbindungswand 22 an deren vorderen Ende zu führen, und der eine Rückhaltewand 23′ am Umfang des hinteren Stirnseitenabschnittes seiner zylindrischen Wand aufweist. Der Körper 21 enthält in seiner sich erweiternden Kammer zwei Dichtringelemente 26 und ein Buchsenelement 27, das die Dichtringelemente 26 festhält. An der Rückhaltewand 23′ des Köpers 21 ist ein Hülsenkörper 28 eingebracht, der an seinem abgestuften Abschnitt eine rückwärtige ringförmige Wand 28′ aufweist. Das Hülsenelement 28 ist an den sich gegenüberliegenden Abschnitten seines vorderen Endes mit Klinkenwänden 25 und 25′ versehen, die nach innen geneigt sind, um sich nach innen und nach vorn zu erstrecken. Die Klinkenwände 25 und 25′ befinden sich mit Eingriffsschlitzen 29 und 29′ in Eingriff, die in der Umfangswand der sich erweiternden Kammer 23 des Körpers 21 ausgebildet sind. Ein Rohr P0 ist nahe seines Verbindungsendabschnittes mit einer ausgebauchten Wand P0′ versehen, die in der sich erweiternden Kammer 23 positioniert ist. In dem Verbindungszustand des Rohres P0 kann die ausgebauchte Wand P0′ durch die Klinkenwände 25 und 25′ verbunden werden.
Gemäß dem Stand der Technik wird das Hülsenelement 28 durch Aufweisen seiner rückwärtigen ringförmigen Wand 28′, die in der Rückhaltewand 23′ des Körpers 21 angeordnet ist, und seine Klinkenwände 25 und 25′, die in den Eingriffsschlitzen 29 und 29′ der sich erweiternden Kammer 23 des Körpers gehalten werden, montiert. Daher müssen die Klinkenwände 25 und 25′, wenn das Hülsenelement 28 eingesetzt wird, so von der Hinterseite der sich erweiternden Kammer 23 zusammengedrückt werden, daß ihr Fußabschnitt 28′′ ins Innere der Rückhaltewand 23 eingepaßt wird, während der Durchmesser der Klinkenwände 25 und 25′ verringert wird. Dies macht es notwendig, den Durchmesser des gesamten Erzeugnisses einschließlich des Körpers 21 und die axiale Länge des Erzeugnisses infolge der Anordnung an der sich erweiternden Kammer 23 und der Rückhaltewand 23′, die zur zylindrischen Wand der sich erweiternden Kammer 23 reicht, zu vergrößern. Infolgedessen wird der Verbinder häufig durch gegenseitige Beeinflussungen mit anderen Teilen beschädigt, wenn er benutzt und in einem begrenzt engen Raum montiert wird. In bezug auf den zuvor genannten großen Durchmesser sind die Klinkenwände 25 und 25′ der Hülse verlängert, um die Angriffskraft an der ausgebauchten Wand des Rohres P0 abzuschwächen und "permanentes Verformen" zu verursachen. Daher ist der Verbinder mit Problemen behaftet, die, während dieser montiert wird, auftreten können und die zu einer instabilen Verbindung über einen langen Benutzungszeitraum infolge des Nachlassens der zuvor genannten Angriffskraft führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rohrverbinder geringen Durchmessers zu schaffen, der über seine gesamte radiale und Längsrichtung kompakt ausgeführt ist, so daß dieser in einem beengten Raum benutzt und montiert werden kann, wobei dieser so ausgeführt ist, daß die Angriffskraft auf die ausgebauchte Wand des Rohres vergrößert wird und die Gefahr der "permanenten Verformung" eliminiert wird und den Widerstand des Rohres, außer Eingriff zu kommen, verbessert und eine zuverlässige Verbindung für einen langen Zeitraum zu sichern und der die Anbringung der Klinkenwände des Hülsenelementes erleichtert.
Um die Aufgabe zu lösen, ist ein Rohrverbinder geringen Durchmessers vorgesehen, mit einem Körper, der eine abgestufte, sich im Durchmesser erweiternde Kammer aufweist, die axial darin ausgebildet ist, um sich durch diesen hindurch zu erstrecken und in Richtung einer Rohrleitung zu führen, und in der ein Dichtringelement und ein Buchsenteil, das das Dichtringelement hält, angeordnet ist, wobei der Körper mit einer mit Flansch versehenen Wand ausgebildet ist, die sich nach außen von der Umfangskante des hinteren Stirnseitenabschnittes der sich im Durchmesser erweiternden Kammer erstreckt; einer Anzahl Klinkenelemente, die aus einem dünnen, elastischen Material bestehen und zu ihrem Vorderende hin abgeschrägt sind; und einem ringförmigen Abdeckelement, das die Klinkenelemente an der Hinterseite der mit Flansch versehenen Wand durch Rückhalten der einzelnen gebogenen hinteren Endabschnitte der Klinkenelemente befestigt. Der Rohrverbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen hinteren Abschnitte der Klinkenelemente nach außen ansteigend und verbunden mit der mit Flansch versehenen Wand derart ausgebildet sind, daß sie durch das Abdeckelement festgeklemmt werden, wobei ein Rohr nahe seines Verbindungsendabschnittes mit einem ringförmig ausgebauchten Abschnitt ausgebildet ist, der zwischen den vorderen Endabschnitten der Klinkenwände der Klinkenelemente und der Stufenfläche der sich im Durchmesser erweiternden Kammer in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Rohr in die sich im Durchmesser erweiternde Kammer eingeschoben wird, so daß es in seinen Verbindungszustand gebracht werden kann. Darüber hinaus ist das Abdeckelement entlang seines Umfanges mit Nuten zum individuellen Rückhalten der gebogenen hinteren Endabschnitte der Klinkenelemente versehen.
Dank des verkleinerten Aufbaues, bei dem das Abdeckelement die Anzahl Klinkenelemente auf der mit Flansch versehenen Wand an dem rückwärtigen Umfangskantenabschnitt des Körpers gemäß der Erfindung festklemmt, können die einzelnen Klinkenelemente zuverlässig, ohne eine Verschiebung durch abgeflachte oder genutete Abschnitte des Umfanges des Mitnehmerteiles, festgeklemmt werden und können leicht mit dem Abdeckelement montiert werden, das wie das Hülsenteil wirkt. Darüber hinaus kann dank des Aufbaues der einzelnen Klinkenelemente das gesamte Erzeugnis radial reduziert und verkleinert und kompakter ausgeführt werden durch Beseitigen der Eingriffsschlitze, die gemäß dem Stand der Technik in der zylindrischen Wand der sich erweiternden Kammer ausgeformt waren, so daß diese mit den Klinkenwänden in Eingriff waren. Aufgrund der verminderten Länge der Klinkenwände kann darüber hinaus eine starke Angriffskraft auf die ausgebauchte Wand des Rohres erreicht werden, um eine Gefahr der "permanenten Verformung" zu eliminieren. Dadurch kann die Widerstandsfähigkeit gegen Lockern und Lösen des Rohres verbessert werden, um eine zuverlässige Verbindung für eine lange Zeitdauer zu verbessern.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben werden. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt, der den Verbindungszustand eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders geringen Durchmessers entlang der Linie I-I von Fig. 2 zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, die das Abdeckelement gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine rechte Seitenansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein Klinkenelement gemäß Fig. 1 zeigt; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Längsansicht, die den Verbindungszustand eines beispielhaften Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigt.
In den Fig. 1-5 bezeichnet die Ziffer 1 im allgemeinen einen Körper, der axial im Inneren mit einer abgestuften, sich im Durchmesser erweiternden Kammer 3 versehen ist, die zu einer Rohrleitung 4 führt, die eine zylindrische Verbindungswand 2, beispielsweise ein Kunststoffrohr oder einen Gummischlauch (nicht dargestellt), am vorderen Ende aufweist. In der sich erweiternden Kammer 3 sind zwei Dichtringelemente 3a und ein Buchsenteil 3b angeordnet, das die Dichtringelemente 3a hält. Der Körper 1 ist mit einer mit Flansch versehenen Wand 1′ ausgebildet, die nach außen von der hinteren Umfangskante der sich erweiternden Kammer 3 ansteigt. Ziffer 5 bezeichnet eine Anzahl Klinkenelemente, die aus einem dünnen elastischen Metallmaterial, beispielsweise Federstahl, Phosphorbronze oder rostfreiem Stahl bestehen. Bezugszeichen 6 bezeichnet ein ringförmiges Abdeckelement, das an geeigneten Stellen seines Umfanges mit abgeflachten Flächen, wie in Fig. 2, oder Nuten 6′, wie in Fig. 3 gezeigt, ausgebildet ist. Die gebogenen hinteren Abschnitte 5a der zuvor genannten Klinkenelemente 5 werden an den abgeflachten Flächen oder Nuten gehalten, so daß die Klinkenwände 5′ nach innen und nach vorn geneigt sind. An der Rückseite der zuvor genannten mit Flansch versehenen Wand 1′ sind darüber hinaus die ansteigenden hinteren Abschnitte 5b der Klinkenelemente 5 durch Verbinden der Klinkenelemente 6a am Außenumfang des Abdeckelementes 6 befestigt. In diesem Zustand wird ein Rohr P, das eine ringförmig aufgebauchte Wand P′ in der Nähe seines zu verbindenden Endabschnittes aufweist, in die sich erweiternde Kammer 3 eingebracht. Gleichzeitig werden die Klinkenwände 5′ durch die aufgebauchte Wand P′ einmal radial nach außen erweitert und nehmen dann ihre ursprüngliche Position nach Durchtritt der aufgebauchten Wand P′ ein, so daß die aufgebauchte Wand P′ zwischen den vorderen Endabschnitten der Klinkenwände 5′ und der Stufenfläche der sich erweiternden Kammer 3′ in Eingriff gebracht werden kann.
Daneben bezeichnet 5′′ Eingriffswände, die nach außen von den vorderen Endabschnitten der zuvor genannten Klinkenwände 5′ ansteigen, um die Angriffskraft auf die ausgebauchte Wand P′ zu vergrößern.
In dem erfindungsgemäßen zuvor beschriebenen Rohrverbinder geringen Durchmessers werden die Klinkenelemente 5 festgehalten und auf der mit Flansch versehenen Wand 1′ an der rückwärtigen Umfangskante des Körpers 1 befestigt und in den geklemmten Zustand durch das Abedeckelement 6 verbunden. Infolgedessen können die das Abdeckelement 6, das als Hülsenelement wirkt, einschließenden Klinkenelemente 5 leicht montiert werden. Gleichzeitig kann, dank des Aufbaues der Klinkenelemente, das gesamte Erzeugnis radial und längs verkleinert werden, um einen kompakten Aufbau zu erhalten. Infolgedessen kann der Verbinder benutzt und in einem begrenzt engen Raum montiert werden. Dank des kleinen Aufbaus der Klinkenwände 2′ kann eine intensive Angriffskraft auf die ausgebauchte Wand P′ des Rohres P erreicht werden, um "permanentes Verformen" zu eliminieren, so daß die Widerstandsfähigkeit des Rohres P′ sich zu verschieben oder außer Eingriff zu kommen, verbessert werden kann, um die Verbindung für eine lange Zeitdauer zu sichern. Durch die vorliegende Erfindung kann ein bemerkenswert nützlicher Rohrverbinder dünnen Durchmessers erhalten werden.

Claims (5)

1. Rohrverbinder geringen Durchmessers mit
  • - einem Körper (1), der eine abgestufte, sich im Durchmesser erweiternde Kammer (3) aufweist, die axial darin ausgebildet ist, um sich durch diesen hindurch zu erstrecken und in Richtung einer Rohrleitung (4) zu führen, und in der ein Dichtringelement (3a) und ein Buchsenteil (3b), das das Dichtringelement (3a) hält, angeordnet ist, wobei der Körper (1) mit einer mit Flansch versehenen Wand (1′) ausgebildet ist, die sich nach außen von der Umfangskante des hinteren Stirnseitenabschnittes der sich im Durchmesser erweiternden Kammer (3) erstreckt;
  • - einer Anzahl Klinkenelemente (5), die aus einem dünnen elastischen Material bestehen und zu ihrem Vorderende hin abgeschrägt sind;
  • - und einem ringförmigen Abdeckelement (6), das die Klinkenelemente (5) an der Hinterseite der mit Flansch versehenen Wand (1′) durch Rückhalten der einzelnen gebogenen hinteren Endabschnitte der Klinkenelemente (5) befestigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen hinteren Abschnitte der Klinkenelemente (5) nach außen ansteigend und verbunden mit der mit Flansch versehenen Wand (1′) derart ausgebildet sind, daß sie durch das Abdeckelement (6) festgeklemmt werden, wobei ein Rohr (P) nahe seines Verbindungsendabschnittes mit einem ringförmig ausgebauchten Abschnitt (P′) ausgebildet ist, der zwischen den vorderen Endabschnitten der Klinkenwände (5′) der Klinkenelemente (5) und der Stufenfläche der sich im Durchmesser erweiternden Kammer (3) in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Rohr (P) in die sich im Durchmesser erweiternde Kammer (3) eingeschoben wird, so daß es in seinen Verbindungszustand gebracht werden kann.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (6) entlang seines Umfanges mit Nuten (6′) zum Rückhalten der gebogenen hinteren Endabschnitte der einzelnen Klinkenelemente (5) versehen ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenelemente (5) aus einem Federstahl, Phosphorbronze oder rostfreiem Stahl bestehen.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenelemente (5) Klinkenwände (5′) aufweisen, die an ihren Vorderenden mit Eingriffswänden (5′′) versehen sind, die zur Vergrößerung ihrer Angriffskräfte mit dem ausgebauchten Abschnitt (P′) des Rohres (P) nach außen schräg ansteigend ausgebildet sind.
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GB2243423A (en) 1991-10-30
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