DE4110359A1 - Federnder pruefstift - Google Patents
Federnder pruefstiftInfo
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- G01R1/06—Measuring leads; Measuring probes
- G01R1/067—Measuring probes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstift mit einem Halte
rohr, einem im Bereich eines Endes des Halterohrs in
diesem wegbegrenzt längsverschiebbar geführten Kontakt
stift und einer in dem Halterohr angeordneten, den Kon
taktstift nach außen vorspannenden Feder.
Es ist bekannt, eine Vielzahl Prüfstifte, von denen jeder
einen in einem Halterohr federnd teleskopierbaren Kon
taktstift umfaßt, in sogenannten Nadelbettadaptern zum
Prüfen elektrischer Baugruppen, wie zum Beispiel Schal
tungsplatinen oder dergleichen zu verwenden. Die Prüf
stifte sind in dem Nadelbettadapter im Raster der zu
kontaktierenden Prüfpunkte der Baugruppe angeordnet, so
daß sämtliche Prüfstifte des Nadelbettadapters für die
Prüfung gemeinsam auf die zugeordneten Prüfpunkte der
Baugruppe aufgesetzt werden.
Bei bekannten Prüfstiften sind die Kontaktstifte unmit
telbar in dem Halterohr verschiebbar geführt und die den
Kontaktstift nach außen vorspannende Feder ist lose an
dem inneren Ende des Kontaktstifts einerseits und einer
Stirnwand des Halterohrs andererseits abgestützt. Die
Kontaktgabe zwischen Kontaktstift und Halterohr erfolgt
in erster Linie im Bereich der Führungsflächen, über die
der Kontaktstift in dem Halterohr verschiebbar geführt
wird. Es hat sich gezeigt, daß es bei herkömmlichen
federnden Prüfstiften zu Kontaktproblemen kommen kann.
Durch Verschmutzen oder Oxidieren kann sich der Übergangs
widerstand zwischen Kontaktstift und Halterohr ändern und
durch Verschleiß der aneinandergleitenden Flächen von
Kontaktstift und Halterohr können Wackelkontakte auftre
ten. Kontaktschwierigkeiten dieser Art müssen aber mit
hoher Sicherheit vermieden werden, da Nadelbettadapter
eine Vielzahl Prüfstifte, beispielsweise mehr als 100
Prüfstifte, umfassen können und bereits der Ausfall eines
einzelnen Prüfstifts zum Ausfall des gesamten Nadelbett
adapters führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Zuverlässigkeit eines
Prüfstifts der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Feder mit ihrem einen Ende am Kontaktstift und mit
ihrem anderen Ende am Halterohr elektrisch leitend befe
stigt ist. Durch die Befestigung der Feder sowohl am
Kontaktstift als auch am Halterohr wird ein definierter
elektrischer Stromweg zwischen Kontaktstift und Halterohr
erreicht. Die Materialien des Kontaktstifts und des
Halterohrs müssen nicht mehr unter dem Gesichtspunkt
guter elektrischer Kontaktgabe im Bereich der aneinander
liegenden Führungsflächen ausgewählt werden, was bei
bekannten Prüfstiften in der Regel zu Lasten der Wider
standsfähigkeit gegen Abnutzung ging, sondern können
nunmehr unabhängig von der Kontaktgabe allein unter dem
Gesichtspunkt hoher Verschleißfestigkeit optimal gewählt
werden. Selbst bei Prüfstiften mit sehr kleinem Halte
rohrdurchmesser von zum Beispiel etwa 1 mm läßt sich so
eine hohe Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb bei sehr gerin
gen Übergangswiderständen erzielen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Halterohr an
seinem einen Ende einen unter Bildung einer zur Feder
weisenden Anschlagschulter im Durchmesser verengten
Rohrabschnitt auf, in welchem der Kontaktstift verschieb
bar geführt ist, wobei das am Kontaktstift befestigte
Ende der Feder einen Gegenanschlag bildet. Ein Prüfstift
dieser Art läßt sich sehr einfach herstellen selbst bei
sehr kleinem Durchmesser des Halterohrs. Insbesondere
kann ein Kontaktstift mit einheitlichem Schaftquerschnitt
verwendet werden. Der Gegenanschlag der Feder kann bei
spielsweise durch eine Verformung der Endwindung der
Feder gebildet sein. Besonders einfach läßt sich der
Gegenanschlag vorsehen, wenn die Feder den Kontaktstift
umschlingt, also radial über dessen Schaft vorsteht.
Das dem Kontaktstift ferne Ende des Halterohrs weist
zweckmäßigerweise eine Verengung sowie eine Öffnung im
Bereich der Verengung auf. An der Verengung kann sich die
Feder von innen her abstützen, und durch die vorzugsweise
stirnseitige Öffnung hindurch läßt sich die Feder bei
spielsweise mittels einer Schweißverbindung am Halterohr
befestigen.
Für eine dauerhafte und sichere elektrisch leitende
Verbindung zwischen Feder und Kontaktstift bzw. Halterohr
wird die Feder zweckmäßigerweise angelötet oder besser
angeschweißt.
Der zur Führung des Kontaktstifts vorgesehene verengte
Rohrabschnitt des Halterohrs kann einteilig an dem Halte
rohr angeformt sein. Als unter mehreren Aspekten günsti
ger hat es sich jedoch herausgestellt, wenn es sich bei
diesem Rohrabschnitt um einen zusätzlich in das Halterohr
eingesetzten, vorzugsweise im Preßsitz an diesem gehalte
nen Rohrabschnitt handelt. Unabhängig von den Toleranzen
des Halterohrs läßt sich der zusätzliche Rohrabschnitt
mit besonders geringen Führungstoleranzen aus einem
hochabriebfesten Material, wie zum Beispiel Präzisionsstahlrohr,
kostengünstig herstellen, ohne daß an das
übrige Halterohr ähnlich hohe Anforderungen gestellt
werden müssen. Auch die Montage des Prüfstifts verein
facht sich, da das Halterohr für die Führung des Kontakt
stifts nicht gesondert bearbeitet werden muß. Der bereits
elektrisch leitend mit der Feder verbundene Kontaktstift
wird mit der Feder voraus in das Halterohr eingesetzt,
wonach das kontaktstiftferne Ende der Feder seinerseits
am Halterohr elektrisch leitend befestigt wird. Der
Rohrabschnitt wird nachträglich in das Halterohr einge
preßt. Es versteht sich, daß der Rohrabschnitt nicht nur
durch Preßsitz im Halterohr befestigt werden kann; er
kann auch eingeklebt, eingeschweißt oder in sonstiger
bekannter Weise axial fixiert werden. Nachdem die Gleit
führung des Kontaktstifts im Rohrabschnitt keine elektri
sche Kontaktgabe mehr übernehmen muß, kann in das Halte
rohr gegebenenfalls zusätzlich ein Schmiermittel zur
Verschleißminderung der Gleitführung eingebracht werden.
Herkömmliche Kontaktstifte sind zur Minderung des Kontakt
übergangswiderstands mit einer Goldschicht beschichtet.
Es hat sich gezeigt, daß die Goldschicht im Dauerbetrieb
beim Aufsetzen des Kontaktstifts auf den üblicherweise
noch mit Lötmittel (Kolophonium) überzogenen Prüfpunkt
sehr rasch deformiert wird bzw. daß sehr rasch die Gold
beschichtung abgeschabt wird, so daß die Kontaktierungs
eigenschaften des Kantaktstifts sich verschlechtern. In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Kontaktstift aus Hartmetall hergestellt. Es ergibt sich
eine hohe Lebensdauer sowohl im Bereich der Führungsflä
chen als auch der Kontaktspitze. Die vorstehend erläuter
ten Ausführungsformen des Prüfstifts kommen der Wahl von
Hartmetall entgegen, da sich der Kontaktstift bei diesen
Ausführungsformen aus einfachem Draht- oder Stangenmate
rial herstellen läßt, also einen Schaft mit bis auf
dessen dem Halterohr ferne Spitze einheitlichen Quer
schnitt hat.
Der Kontaktstift weist an seinem dem Halterohr fernen
Ende bevorzugt eine Kontaktspitze mit einem Kegelwinkel
von weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 16°, auf.
Dieser verglichen mit dem Kegelwinkel herkömmlicher
Kontaktspitzen geringe Winkel sorgt dafür, daß die Kon
taktspitze verhärtete Überzüge beispielsweise von Kolo
phonium oder dergleichen, die die Lötstellen oder Leiter
bahnen an den Prüfpunkten der zu prüfenden Baugruppe
umgeben, sicher durchstoßen kann und auch noch in die
Zinnschicht des Prüfpunkts eindringen kann. Die Kontakt
spitze ist hierbei zweckmäßigerweise zusätzlich verrun
det, und zwar mit einem Radius, der vorzugsweise zwischen
25 und 60 µm liegt. Kontaktspitzen mit einem derart
kleinen Kegelwinkel und der genannten Verrundung bestehen
aus Gründen der Haltbarkeit bevorzugt aus Hartmetall.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur der
Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen federnden Prüfstift.
Der Prüfstift umfaßt ein beispielsweise aus Messing
bestehendes Halterohr 1, in das an einem Ende ein Rohrab
schnitt 3 aus einem Präzisionsstahlrohr eingepreßt ist.
In dem Rohrabschnitt 3 ist mit engen Toleranzen ein
Kontaktstift 5 längsverschiebbar geführt. Der Kontakt
stift 5 hat bis auf eine kegelförmige Spitze 7 an seinem
dem Halterohr 1 fernen, äußeren Ende einen einheitlichen
Querschnitt und ist aus stangen- oder drahtförmigem
Hartmetallmaterial gefertigt. In dem Halterohr 1 ist eine
vorgespannte Schraubendruckfeder 9 angeordnet, die mit
ihrem einen Ende das innere Ende des Kontaktstifts 5
umschließt und über eine Schweißverbindung 11 am inneren
Ende des Kontaktstifts 5 elektrisch leitend befestigt
ist. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 9 stützt
sich an einer nach innen gebördelten Verengung 13 an dem
der Spitze 7 fernen Ende des Halterohrs 1 ab und ist
durch eine Schweißverbindung 15 ebenfalls elektrisch
leitend an der Verengung 13 des Halterohrs 1 befestigt.
Die Verengung 13 umschließt eine stirnseitige Öffnung 17,
durch die hindurch die Schweißverbindung 15 hergestellt
und gegebenenfalls kontrolliert werden kann. Das der
Schraubendruckfeder 9 zugewandte Ende des Rohrabschnitts
3 bildet eine Anschlagfläche 19, an der das den Kontakt
stift 5 umschließende Ende der Schraubendruckfeder 9 in
der vollständig ausgeschobenen Stellung des Kontaktstifts
5 anschlägt. Die Spitze 7 des Kontaktstifts 5 hat einen
Kegelöffnungswinkel α von weniger als 20°, vorzugsweise
von weniger als 16°, und eine mit einem Radius zwischen
25 und 60 µm verrundete Kegelspitze.
Bei der Montage des Prüfstifts wird zunächst die Schrau
bendruckfeder 9 am Kontaktstift 5 bei 11 angeschweißt und
mit der Schraubendruckfeder 9 voraus in das Halterohr 1
eingesetzt. Danach wird der Rohrabschnitt 3 in das Halte
rohr 1 eingepreßt und das andere Ende der Schraubendruck
feder 9 bei 15 an der Verengung 13 angeschweißt.
Der Prüfstift hat, selbst wenn er mit einem Halterohr
durchmesser von nur beispielsweise 1,3 mm hergestellt
wird, den Vorteil, daß die Befestigung der Schraubendruck
feder 9 sowohl am Kontaktstift 5 als auch am Halterohr 1
für eine von zufälligen Übergangswiderständen unabhängige
Kontaktgabe zwischen Kontaktstift 5 einerseits und Halte
rohr 1 andererseits sorgt. Der Prüfstift ist damit unab
hängig von zufälliger Verschmutzung oder Oxidation, und
das Halterohr 1 kann zur Minderung der Gleitreibung
gegebenenfalls auch Schmiermittel enthalten. Der Kontakt
stift 5 wird unabhängig von der Kontaktgabe ausschließ
lich vom Rohrabschnitt 3 geführt, der aus abriebfestem
Material bestehen kann. Das Material des Rohrabschnitts 3
kann ohne Berücksichtigung der elektrischen Kontaktie
rungseigenschaften gewählt werden. Von Vorteil ist auch,
daß der Rohrabschnitt 3 aus Präzisionsrohr hergestellt
werden kann, ohne daß zugleich das Halterohr 1 aus Präzi
sionsrohr bestehen muß. Da der Kontaktstift 5 aus Hart
metall besteht und seine Spitze 7 einen sehr geringen
Kegelwinkel hat und mit sehr geringem Radius verrundet
ist, hat er gute Verschleißeigenschaften, und zwar sowohl
was seine unter dem Gesichtspunkt guter Kontaktierung
bemessene Spitze als auch seine Gleitführung in dem
Rohrabschnitt 3 betrifft. Das Halterohr 1, der Rohrab
schnitt 3 und die Kontaktspitze 5 lassen sich durch
Ablängen aus Halbzeugmaterial mit nur geringer Nachbear
beitung herstellen.
Claims (12)
1. Prüfstift mit einem Halterohr (1), einem im Bereich
eines Endes des Halterohrs (1) in diesem wegbegrenzt
längsverschiebbar geführten Kontaktstift (5) und einer
in dem Halterohr (1) angeordneten, den Kontaktstift
(5) nach außen vorspannenden Feder (9),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (9) mit ihrem einen Ende am Kontaktstift (5)
und mit ihrem anderen Ende am Halterohr (1) elektrisch
leitend befestigt ist.
2. Prüfstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halterohr (1) an seinem einen Ende einen unter
Bildung einer zur Feder (9) weisenden Anschlagschulter
(19) im Durchmesser verengten Rohrabschnitt (3) auf
weist, in welchem der Kontaktstift (5) verschiebbar
geführt ist, und daß das am Kontaktstift (5) befestig
te Ende der Feder (9) einen Gegenanschlag bildet.
3. Prüfstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (9) den Kontaktstift (5) umschlingt.
4. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Kontaktstift (5) ferne
Ende des Halterohrs (1) eine Verengung (13) sowie eine
insbesondere stirnseitige Öffnung (17) im Bereich der
Verengung (13) aufweist.
5. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (9) am Halterohr (1) und
am Kontaktstift (5) angelötet oder angeschweißt ist.
6. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Halterohr (1) zur Führung
des Kontaktstifts (5) ein zusätzlicher Rohrabschnitt
(3) eingesetzt ist.
7. Prüfstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrabschnitt (3) im Preßsitz in dem Halterohr (1)
gehalten ist.
8. Prüfstift nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rohrabschnitt (3) aus Stahl besteht.
9. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) aus Hartme
tall besteht.
10. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) einen Schaft
mit bis auf dessen dem Halterohr (1) ferne Kontakt
spitze (7) einheitlichen Querschnitt aufweist.
11. Prüfstift nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) an seinem
dem Halterohr (1) fernen Ende eine Kontaktspitze (7)
mit einem Kegelwinkel von weniger als 20°, vorzugs
weise weniger als 16°, aufweist.
12. Prüfstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktspitze (7) verrundet ist, insbesonde
re mit einem Radius zwischen 25 µm und 60 µm.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110359 DE4110359A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Federnder pruefstift |
PCT/EP1992/000638 WO1992017919A1 (de) | 1991-03-28 | 1992-03-23 | Federnder prüfstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110359 DE4110359A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Federnder pruefstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110359A1 true DE4110359A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110359 Withdrawn DE4110359A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Federnder pruefstift |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110359A1 (de) |
WO (1) | WO1992017919A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951501A1 (de) * | 1999-10-26 | 2001-05-23 | Atg Test Systems Gmbh | Prüfstift für eine Vorrichtung zum Testen von Leiterplatten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH645730A5 (fr) * | 1982-01-08 | 1984-10-15 | Technobal Sa | Contact d'essai pour le test de circuits imprimes, et tete de contact amovible pour un tel contact d'essai. |
DE3507464A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg | Federkontaktstift |
DE3426295A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-01-23 | Uwe 7750 Konstanz Kolonko | Kontaktstift fuer eine vorrichtung zum pruefen einer elektronischen leiterplatte |
DE3500227A1 (de) * | 1985-01-05 | 1986-07-10 | Riba-Prüftechnik GmbH, 7801 Schallstadt | Tastnadel |
-
1991
- 1991-03-28 DE DE19914110359 patent/DE4110359A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-23 WO PCT/EP1992/000638 patent/WO1992017919A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951501A1 (de) * | 1999-10-26 | 2001-05-23 | Atg Test Systems Gmbh | Prüfstift für eine Vorrichtung zum Testen von Leiterplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992017919A1 (de) | 1992-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |