DE4110236A1 - Transportfass fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer bier - Google Patents

Transportfass fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer bier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfaß für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, mit einem Faßkörper und einer im Faßkörper vorgesehenen Zapfbuchse, wo­ bei die Zapfbuchse eine mittige Zapföffnung aufweist, an dem dem Inneren des Faßkörpers zugewandten Ende der Zapfbuchse ein Rückschlagventil vorgesehen ist und das Rückschlagventil die Zapföffnung abdichtend verschließt.
Transportfässer der in Rede stehenden Art (DE-GM 87 03 248) weisen einen Faß­ körper auf, der im allgemeinen aus Edelstahl oder Aluminium besteht. Dieser Faßkörper kann zusätzlich von einem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Außenmantel umgeben sein. Zu jedem Transportfaß gehört eine im Faßkörper vor­ gesehene Zapfbuchse, durch die Flüssigkeit aus dem Transportfaß abgezapft wer­ den kann. Zum Abzapfen dienen Zapfeinrichtungen, die üblicherweise als Zapf­ hahn bezeichnet sind.
Das bekannte, zuvor erläuterte Transportfaß weist an dem dem Inneren des Faß­ körpers zugewandten Ende der Zapfbuchse ein Rückschlagventil auf, das die Zapföffnung der Zapfbuchse abdichtend verschließt. Die Anordnung eines Rück­ schlagventils hat gegenüber den allseits bekannten Stopfen aus Naturkork od. dgl. zum Verschließen der Zapföffnung den Vorteil, daß eine Zapfeinrichtung nach dem Anzapfen des Transportfasses wieder abgenommen werden kann, ohne daß Flüssigkeit aus der Zapföffnung unkontrolliert ausströmt. Dieser Vorteil bringt jedoch gleichzeitig das Problem mit sich, daß nicht ohne weiteres kontrol­ lierbar ist, ob ein solches Transportfaß bereits angezapft ist. So besteht durchaus die Möglichkeit, dem Transportfaß beispielsweise auf den Transport­ wegen unbemerkt Flüssigkeitsmengen zu entnehmen, ohne daß dies vom Verbraucher ohne weiteres feststellbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Transportfaß für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, so auszugestalten und weiterzubilden, daß für den Verbraucher leicht feststellbar ist, ob das Transportfaß schon einmal angezapft worden ist.
Das erfindungsgemäße Transportfaß für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeich­ net, daß an dem dem Inneren des Faßkörpers abgewandten Ende der Zapfbuchse eine Schutzkappe vorgesehen ist und die Schutzkappe oder ein die Schutzkappe mit dem Faßkörper verbindendes Element beim Entfernen der Schutzkappe von der Zapfbuchse beschädigt bzw. zerstört wird. Erfindungsgemäß ist die Zapf­ öffnung der Zapfbuchse an der Außenseite des Transportfasses durch eine für den Verbraucher gut erkennbare Schutzkappe gleichsam versiegelt, die zum An­ zapfen des Transportfasses von der Zapföffnung entfernt werden muß. Die Schutzkappe ist nun so ausgestaltet und angeordnet, daß ein Entfernen von der Zapfbuchse unweigerlich zur Folge hat, daß die Schutzkappe oder ein die Schutzkappe mit dem Faßkörper verbindendes Element wie z. B. ein Siegel be­ schädigt bzw. zerstört wird. Anhand der Beschädigungen läßt sich dann spä­ ter einwandfrei feststellen, ob die Schutzkappe schon einmal entfernt worden, das Transportfaß also eventuell angezapft ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die dem Patent­ anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen; andererseits ergeben sich diese vorteilhaften Weiterbildungen auch aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand einer Zeich­ nung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten, ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportfasses,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerter Darstellung den Be­ reich der Zapfbuchse eines Transportfasses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Schutzkappe des erfindungsgemäßen Transportfasses in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der in Fig. 3 dargestellten Schutzkappe und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4 längs der Linie V-V.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Transportfaß 1 für Flüssigkeiten, insbe­ sondere für Bier. Das hier dargestellte Transportfaß 1 weist zunächst einen Faßkörper 2 mit einem Innenbehälter 3 aus Edelstahl, Aluminium oder einem anderen zweckmäßigen Werkstoff und einen den Innenbehälter 3 vollständig um­ gebenden Außenmantel 4 aus Kunststoff auf. Zu dem Transportfaß 1 gehört fer­ ner eine Zapfbuchse 5, die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in den aus Kunststoff bestehenden Außenmantel 4 des Faßkörpers 2 eingebettet und mit dem Innenbehälter 3 druckdicht verbunden ist. Die Zapfbuchse 5 besteht wie der Innenbehälter 3 aus Metall.
An dem dem Inneren des Faßkörpers 2 zugewandten Ende der Zapfbuchse 5 des Transportfasses 1 ist ein Rückschlagventil 6 angeordnet, das eine mittige Zapföffnung 7 der Zapfbuchse 5 abdichtend verschließt. An dem anderen, dem Inneren des Faßkörpers 2 abgewandten Ende der Zapfbuchse 5 ist eine Schutz­ kappe 8 angeordnet, die die Zapföffnung 7 gleichsam versiegelt. Die Schutz­ kappe 8 ist so ausgestaltet und angeordnet, daß sie oder ein den Faßkör­ per 2 mit der Schutzkappe 8 verbindendes, hier nicht dargestelltes Element beim Entfernen der Schutzkappe 8 beschädigt bzw. zerstört wird.
Fig. 2 zeigt den Bereich der Zapfbuchse 5 des Transportfasses 1 aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Gut zu erkennen ist, daß das Rückschlagventil 6 eine in das Innere des Faßkörpers ragende, im dargestellten und bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel käfigartig ausgebildete Halterung 9, eine in der Halterung 9 angeordnete, im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei­ spiel als Schraubendruckfeder ausgeführte Rückschlagfeder 10 und einen Ven­ tilkörper 11 aufweist. Der Ventilkörper 11 ist kegelstumpfförmig ausgestal­ tet und durch die Rückschlagfeder 10 abdichtend gegen einen Ventilsitz 12 drückbar. Der Ventilsitz 12 ist entweder an der Zapfbuchse 5 selbst oder, wie hier dargestellt, an einem zusätzlichen Ventileinsatz 13 ausgebildet. Dabei kann der Ventileinsatz 13 in die Zapfbuchse 5 eingeschraubt, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Zapfbuchse 5 eingesetzt und dort durch einen Sicherungsring 14 gehalten werden.
Die Zapfbuchse 5 ist mit einem Innengewinde 15 versehen, in das eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zapfeinrichtung eingeschraubt werden kann. Durch die Zapfeinrichtung kann der Ventilkörper 11 des Rückschlagventils 6 entge­ gen der Federkraft der Rückschlagfeder 10 in die Halterung 9 gedrückt werden, so daß Flüssigkeit aus dem Inneren des Faßkörpers 2 durch die Zapfeinrichtung nach außen strömen kann. Entfernt man die Zapfeinrichtung wieder von der Zapf­ buchse 5, so schließt das Rückschlagventil 6 von selbst.
Fig. 2 zeigt nun weiter, daß an dem dem Inneren des Faßkörpers 2 abgewandten Ende der Zapfbuchse 5 die Schutzkappe 8 eingesetzt ist. Beim hier dargestell­ ten Ausführungsbeispiel weist nun die Schutzkappe 8 sogenannte Sollbruchstel­ len, also Stellen mit besonders geringer Materialdicke auf. An diesen Soll­ bruchstellen soll die Schutzkappe 8 beim Entfernen von der Zapfbuchse 5 be­ schädigt oder zerstört werden.
Fig. 3 zeigt die Schutzkappe 8 in perspektivischer Darstellung. Die Schutz­ kappe 8 ist als kreisförmiges Bauteil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Sie besteht also aus einer kreisförmigen Boden­ fläche 16, die von einer Mantelfläche 17 umgeben ist. An der Außenseite der Mantelfläche 17 sind Rastnasen 18 vorgesehen. Die Rastnasen 18 rasten beim Einsetzen der Schutzkappe 8 in die Zapfbuchse 5 in entsprechende Ausnehmun­ gen 19 ein, die an der Innenseite der Zapfbuchse 5 vorgesehen sind (vgl. Fig. 2). Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 19 in einer Ringnut zusammengefaßt.
An ihrem oberen, offenen Rand weist die Schutzkappe 8 eine Anlagefläche 20 auf, die seitlich von der Mantelfläche 17 kragenförmig abragt und verhindert, daß die Schutzkappe 8 beim Einsetzen in die Zapfbuchse 5 in die Zapfbuchse 5 hineinrutschen kann. So ist ein einfaches Einsetzen der Schutzkappe 8 mög­ lich. Die Schutzkappe 8 könnte nun dadurch entfernt werden, daß man mit ei­ nem flachen Gegenstand, beispielsweise einem Schraubendreher, die Anlage­ fläche 20 am oberen Rand der Ummantelung 17 hinterfaßt und die Schutzkappe 8 heraushebelt. Um dem zu begegnen, ist die Anlagefläche 20 besonders dünn - Sollbruchstelle - ausgeführt, so daß sie beim Heraushebeln der Schutzkap­ pe 8 durch beispielsweise einen Schraubendreher beschädigt bzw. abgerissen wird.
An der Innenseite der Bodenfläche 16 ist eine Lasche 21 vorgesehen, die in das Innere der Schutzkappe 8 hineinragt und zum Entfernen der Schutzkappe 8 von der Zapfbuchse 5 dient (vgl. Fig. 4). Die Lasche 21 ist vorzugsweise als flaches, längliches Bauteil ausgeführt, damit sie zum Abziehen der Schutz­ kappe 8 gut greifbar ist (vgl. Fig. 5).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist nun eine Sollbruchstelle 22 an der Bodenfläche 16 im Bereich der Lasche 21 vorgesehen (vgl. Fig. 5). Die Sollbruchstelle 22 ist vorzugsweise im wesentlichen U-förmig mit zwei Schen­ keln 23 und einem die Schenkel 23 verbindenden Zwischenstück 24 ausgebil­ det. Dabei verläuft das Zwischenstück 24 im wesentlichen parallel zu der Längsseite der Lasche 21. Wird also an der Lasche 21 gezogen, um die Schutz­ kappe 8 zu entfernen, reißt das Material an der Sollbruchstelle 22 zunächst auf, bevor die Schutzkappe 8 entfernt werden kann. Schließlich ist noch da­ rauf hinzuweisen, daß die Schutzkappe 8, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen, aus Kunststoff besteht.

Claims (14)

1. Transportfaß für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, mit einem Faßkör­ per und einer im Faßkörper vorgesehenen Zapfbuchse, wobei die Zapfbuchse eine mittige Zapföffnung aufweist, an dem dem Inneren des Faßkörper zuge­ wandten Ende der Zapfbuchse ein Rückschlagventil vorgesehen ist und das Rückschlagventil die Zapföffnung abdichtend verschießt, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem dem Inneren des Faßkörpers (2) abgewandten Ende der Zapf­ buchse (5) eine Schutzkappe (8) vorgesehen ist und die Schutzkappe (8) oder ein die Schutzkappe (8) mit dem Faßkörper (2) verbindendes Element beim Ent­ fernen der Schutzkappe (8) von der Zapfbuchse (8) beschädigt bzw. zerstört wird.
2. Transportfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkap­ pe (8) Sollbruchstellen - Stellen mit besonders geringer Materialdicke - aufweist.
3. Transportfaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkap­ pe (8) eine kreisförmige Bodenfläche (16) und eine die kreisförmige Boden­ fläche (16) umgebende Mantelfläche (17) aufweist.
4. Transportfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen­ seite der Mantelfläche (17) Rastnasen (18) vorgesehen sind.
5. Transportfaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastna­ sen (18) in an der Innenseite der Zapfbuchse (5) vorgesehene Ausnehmun­ gen (19) eingreifen.
6. Transportfaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmun­ gen (19) zu einer Ringnut zusammengefaßt sind.
7. Transportfaß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) an ihrem oberen, offenen Rand eine Anlagefläche (20) aufweist und die Anlagefläche (20) seitlich von der Mantelfläche (17) ab­ ragt.
8. Transportfaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage­ fläche (20) als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
9. Transportfaß nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche (16) eine Lasche (21) vorgesehen ist und die Lasche (21) in das Innere der Schutzkappe (8) hineinragt.
10. Transportfaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (21) als längliches, flaches Bauteil ausgebildet ist.
11. Transportfaß nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollbruchstelle (22) an der Bodenfläche (16) im Bereich der Lasche (21) vor­ gesehen ist.
12. Transportfaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruch­ stelle (22) im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln (23) und einem die Schenkel (23) verbindenden Zwischenstück (24) ausgebildet ist.
13. Transportfaß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) im wesentlichen parallel zu der Längsseite der Lasche (21) verläuft.
14. Transportfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) aus Kunststoff besteht.
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