DE410894C - Aus einer Anzahl von Foerderbaendern bestehende Trockenvorrichtung - Google Patents

Aus einer Anzahl von Foerderbaendern bestehende Trockenvorrichtung

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DE410894C
DE410894C DEZ14246D DEZ0014246D DE410894C DE 410894 C DE410894 C DE 410894C DE Z14246 D DEZ14246 D DE Z14246D DE Z0014246 D DEZ0014246 D DE Z0014246D DE 410894 C DE410894 C DE 410894C
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conveyor belt
conveyor belts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Bibüotneek
το. :.:'rendom
AUSGEGEBEN
AM 6. MÄRZ 1925
Paul Zimmer in Würzburg.
Die Erfindung bezweckt, Konfitüren aus Frucht- oder Geleemasse von dem Eingießen der flüssigen Masse in die Formen an bis . zum Verpacken in einem sich selbsttätig vollziehenden Arbeitsgang herzustellen, ohne daß die Ware mit der Hand berührt zu werden braucht. Hierzu gehört auch, daß sie ohne menschliche Hilfe durch eine selbsttätig wirkende Trockenvorrichtung hindurchgeht, die
ίο in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl übereinanderliegender endloser Bänder zusammengesetzt ist, von denen jeweils das obere das Fördergut auf das nächstuntere Band abgibt, wenn es von der einen Seite bis zur anderen gelangt ist. Zur Überführung der Stücke von dem einen Förderband zum nächstunteren hat man bereits feststehende, bogenförmig gekrümmte Wände angeordnet, auf denen die Konfitürenstücke herabgleiten. Hierbei besteht aber der Übelstand, daß die noch weichen Stücke ihre Form verlieren. Außerdem geraten die Stücke der einzelnen. Reihen in Unordnung, da sie nicht alle gleichmäßig schnell auf der geneigten Wand herabgleiten öder rollen, und diese Unordnung vergrößert sich bei jedem weiteren Förderband.
Der erwähnte Mangel ist nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß statt der festen Führungswände laufende Übergangsbänder angeordnet sind, welche das. Förderband an der Abgabestelle in einem Abstande gleich
410S94
der Höhe der. Konfitürenschränke umfassen und diese, ohne daß Sie ins Gleiten oder, Rollen kommen, auf das ,folgende Förderband abgeben.
Auf der Zeichnung ist eine Trockenanlage gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel übersichtlich dargestellt.
Aus dem Kühlraum gelangen die Konfitürenstücke α von rechts her auf dem Förderband b zur Trockenvorrichtung·, die aus einer Anzahl von übereinander angeordneten Förderbändern t besteht, von denen auf der Zeichnung beispielsweise nur vier dargestellt sind. Das linke Ende des Förderbandes Z1, das über die Walzen c und d läuft, ist von dem Übergangsband ex umfaßt, das über die Rollen ο und α läuft, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband iv Das Übergangsband ex besteht zweckmäßig zur Verhütung des Gleitens der Stücke aus einemfeinmaschigen Drahtnetz und ist zwischen dem Walzen ο und u an den beiden Seiten durch U-förmige Schienen« geführt, in die das Netz beispielsweise mit seitlichen Zapfen eingreift.
An der Abgabestelle für die Konfitüren nähert sich das Übergangsband dem Förderband tx und der Walze c auf einen Abstand, der gleich der Höhe der Konfitürenstücke ist. Nach oben hin erweitert sich der Abstand' zwischen den Bändern tx und ex. Infolge dieser Einrichtung legen sich die Konfitürenstücke mit ihrer Oberseite allmählich gegen das Zwischenband et bis nahe auf das zweite Förderband i2 hinab und leitet also die Konfitürenstücke allmählich auf das letztere hernieder, auf das die Früchte o. dgl. umgekehrt zu liegen kommen. Die Stücke werden hierbei in keiner Weise in Unordnung gebracht? und können sich also auch nicht gegenseitig berühren und zusammenkleben.
An der rechten Seite des zweiten Förderbandes werden die Früchte durch ein in gleicher Weise angeordnetes Übergangsband e2 auf das dritte Förderband έ3, von diesem durch das Zwischenband e3 auf das .nächste Förderband 4c geführt. Vom letzten Förderband der Trokkf?nvorrichtung gelangen die Früchte mit Hilfe des Bandes ν zum Verpackungsraum, in dem . sie gleichmäßig geordnet anlangen.
Die Führung der Zwischenbänder kann statt durch Schienen auch in beliebiger an: derer Weise erfolgen. Beispielsweise könnten seitliche Führungsrollen vorgesehen sein. Der Umstand, daß die Stücke beim Übergang von einem Förderband auf das andere umgewendet werden, bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Trocknung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus einer Anzahl von Förderbändern bestehende Trockenvorrichtung für Konfitüren mit Zwischenträgern zur Überleitung der Stücke von einem Förderband auf das nächste, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenträger durch mit gleicher Geschwindigkeit wie die Förderbänder laufende Bänder (<?) gebildet werden, ■ welche sich den Förderbändern an der Abgabestelle auf eine Entfernung gleich der Höhe der Konfitüren nähern und diese allmählich zu dem nächstunteren Förderband hinüberleiten.
DEZ14246D 1924-02-17 1924-02-17 Aus einer Anzahl von Foerderbaendern bestehende Trockenvorrichtung Expired DE410894C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180693B (de) * 1960-01-20 1964-11-05 Fr Winkler K G Spezialfabrik F Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180693B (de) * 1960-01-20 1964-11-05 Fr Winkler K G Spezialfabrik F Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung

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