DE4108273A1 - Einrichtung zum positionieren eines spiegelgehaeuses fuer den tuerspiegel eines automobils - Google Patents

Einrichtung zum positionieren eines spiegelgehaeuses fuer den tuerspiegel eines automobils

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Türspiegel zur Verwendung an einem Automobil. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Positionieren eines Spiegelgehäuses an einer normalen Position oder an einer sichtbaren Position mittels einer Halterung zum dreh­ baren Aufnehmen des Spiegelgehäuses, um zu ermöglichen, daß das Spiegelgehäuse, falls gewünscht, in eine Ruheposition oder eine außer Gebrauch befindliche Position gedreht wer­ den kann.
Üblicherweise hat die Einrichtung zum Positionieren des Spiegelgehäuses einige Vorsprünge, die an einer ersten Flä­ che der Halterung angeordnet sind, und entsprechende Aus­ sparungen, die in einer zweiten Fläche des Spiegelgehäuses gegenüber der ersten Fläche der Halterung ausgebildet sind. Wenn sich das Spiegelgehäuse in der normalen Position be­ findet, so daß der Fahrer die Vorderseite des Spiegels se­ hen kann, sind die Vorsprünge mit den Aussparungen in Ein­ griff, um die Normalposition zu fixieren. Wenn das Spiegel­ gehäuse aus der Normalposition in die Ruheposition bewegt werden soll, wird der Eingriff der Vorsprünge in die Aus­ sparungen zwangsweise gelöst. Der Eingriff von Vorsprüngen und Aussparungen wird kennzeichnenderweise mittels einer Feder bewirkt. Daher ist die Kraft, die für das außer Ein­ griff bringen erforderlich ist, ziemlich groß, so daß der Motor zum Antreiben des Spiegelgehäuses groß wird und dem­ gemäß wird das Reduktionsgetriebe zum Reduzieren des Hoch­ leistungsausgangs des Motors in seiner Baugröße ebenfalls groß. Daraus resultiert dann, daß der Antriebsmechanismus für das Spiegelgehäuse im Türspiegel einen großen Raumbe­ darf hat. Zusätzlich wird nachteiligerweise ein Geräusch erzeugt, wenn die Vorsprünge mit den Aussparungen in oder außer Eingriff gelangen.
Um diese vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen, ist es erforderlich, die herkömmliche Einrichtung zum Posi­ tionieren des Spiegelgehäuses durch eine neue Einrichtung zu ersetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zum Positionieren des Spiegelgehäuses zu schaf­ fen, die anstatt des Eingriffs von Vorsprüngen und Ausspa­ rungen mit einem kraftschlüssigen System versehen ist, bei dem das Spiegelgehäuse in der normalen Position infolge von Reibung zwischen einander gegenüberliegenden Flächen von Spiegelgehäuse und Halterung befestigt ist, und unter Ver­ ringerung der Reibung leicht aus der normalen Position in die Ruheposition gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Tür­ spiegel zur Verwendung in einem Automobil, mit einer Halte­ rung, die an einer Tür des Automobils befestigt ist, einem Spiegelgehäuse, das drehbar in der Halterung montiert ist, und einer Positioniereinrichtung, bestehend aus einer ersten Einrichtung, die an der Halterung oder dem Spiegel­ gehäuse angeordnet ist, und einer zweiten Einrichtung, die entsprechend an dem Spiegelgehäuse oder der Halterung ange­ ordnet ist. Erste und zweite Einrichtung kooperieren je­ weils so miteinander, daß sie einerseits das Spiegelgehäuse wenigstens in einer Normalposition halten und andererseits ermöglichen, daß das Spiegelgehäuse zwischen der Normalpo­ sition und einer Ruheposition drehen kann.
Die erste Einrichtung weist ein ersten Reibungselement auf, das eine Reibungsfläche hat.
Die zweite Einrichtung weist ein zweites Reibungselement auf, das eine Reibungsfläche hat, die die Reibungsfläche des ersten Reibungselementes berührt, und hat ein Vibra­ tionsglied, das mit dem zweiten Reibungselement zusammen­ wirkt, und an einen Ultraschallgenerator angeschlossen wer­ den kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird, wenn der Ul­ traschallgenerator nicht betätigt wird, das erste Reibungs­ element mit dem zweiten Reibungselement so in Reibungskon­ takt stehen, daß das Spiegelgehäuse an einer gewünschten Position, die die Normalposition umfaßt, gehalten wird. Wenn im Gegensatz hierzu der Ultraschallgenerator betätigt wird, wird das zweite Reibungselement beträchtlich in Vi­ bration versetzt, so daß die Reibung zwischen den beiden Reibungselementen verringert wird, was zu einer leichten Drehung des Spiegelgehäuses führt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figur im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen wesentlichen Teil des Türspiegels zur Verwendung in einem Automobil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Halterung oder Stütze 1, die an einer Tür eines Automobils (nicht dargestellt) befestigt ist. Der Ständer 2 besteht aus einer Hülse 2a und einem Flansch 2b, der am unteren Ende der Hülse 2a radial nach außen vorsteht und an der Oberseite der Halterung 1 mittels der Schrauben 7 befestigt ist.
Ein Spiegelgehäuse M, in dem eine Antriebseinheit, ein Spiegel und dgl. aufgenommen ist, ist an der Halterung 1 mittels einer Klammer 3, die in dem Spiegelgehäuse M aufge­ nommen und an diesem befestigt ist, aufgenommen. Die Klam­ mer 3 hat eine Hülse 3a, die auf die Hülse 2a des Ständers 2 aufgesetzt ist. Die Klammer 3 hat einen Flansch 3b, der am unteren Ende der Hülse 3a radial nach außen vorsteht, um dem Flansch 2b des Ständers 2 gegenüberzustehen. Daher ist die Klammer 3 und demgemäß das Spiegelgehäuse M gegenüber dem Ständer 2 und der Halterung 1 um die Mittelachse oder Drehachse O der Hülse 2a drehbar.
Um die Hülse 3a der Klammer 3 ist eine Wendelfeder 6 ange­ ordnet. Weiterhin sind über dem oberen Teil der Hülse 2a oberhalb der Feder 6 ein Federsitz 5, ein Zahnrad 4 und ein Sprengring 10 befestigt.
Das obere Ende der Feder 6 steht mit der Unterseite des Sitzes 5 in Kontakt, während das untere Ende der Feder 6 mit der Oberseite des Flansches 3b der Klammer 3 in Berüh­ rung steht, so daß die Klammer 3 durch die Feder 6 auf den Flansch 2b des Ständers 2 hin vorgespannt ist.
Das Zahnrad 4 ist an dem Außenumfang der Hülse 2a befestigt und kämmt mit einem Zahnrad, welches in einem Reduktionsge­ triebe (nicht dargestellt) enthalten ist, um eine Antriebs­ verbindung mit einem elektrischen Motor (nicht dargestellt) zu schaffen.
Wenn der Motor angetrieben wird, wird die Klammer 3 mit dem Spiegelgehäuse M um die Achse O gedreht, da das Zahnrad 4 gegenüber dem Ständer 2 nicht drehbar ist.
Zwischen der Unterseite 3c des Flansches 3b der Klammer 3 und einer Oberseite 2c des Flansches 2b des Ständers 2 ist eine Spiegelgehäuse-Positioniereinrichtung angeordnet. Die Einrichtung umfaßt eine erste ringförmige Reibungsplatte 8, die an der Unterseite 3c montiert ist, und deren Mittel­ punkt mit der Achse O korrespondiert und eine zweite ring­ förmige Reibungsplatte 9a, die an der Oberseite 2c des Flansches 2 montiert ist und deren Mittelpunkt ebenfalls mit der Achse O korrespondiert. Die zweite Platte 9a bildet einen Resonanzkörper, der durch ein Vibrationselement 9b, welches an der Unterseite der zweiten Platte 9a montiert ist und die Form einer ringförmigen Platte hat, in Vibra­ tionen versetzt.
Das Vibrationselement 9b ist an einen Ultraschallgenerator (nicht dargestellt) angeschlossen. Das Element 9b und der Generator bilden ein Ultraschall-Vibrationsgerät. Daher wird, wenn das Element 9b vom Generator in Vibrationen ver­ setzt wird, die zweite Platte 9a als Resonanzkörper in be­ trächtliche Vibrationen versetzt.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird, wenn das Ultraschallvibrationsgerät nicht betätigt wird, die erste Reibungsplatte 8 auf die zweite Reibungsplatte 9a mittels der Wendelfeder 6 gedrückt, so daß die Reibung zwi­ schen der Unterseite 8c der Platte 8 und der Oberseite 9c der Platte 9a groß genug ist, um das Spiegelgehäuse M in einer gewünschten Position einschließlich der Normalposi­ tion zur Halterung 1 zu halten.
Wenn auf der anderen Seite das Ultraschall-Vibrationsgerät betätigt wird, und die zweite Platte 9a ausreichend in Vi­ brationen versetzt worden ist, wird die Reibung zwischen den beiden Platten 8 und 9a beträchtlich verringert. In diesem Zustand kann das Spiegelgehäuse M mit der Klammer 3 leicht durch die Antriebseinrichtung gedreht werden. Insbe­ sondere das Drehmoment zum Antreiben des Spiegelgehäuses M kann verringert werden, was zu einer Verkleinerung der An­ triebseinrichtung führt.
Alternativ kann ein Elektromotor und sein Übertragungsge­ triebe oder Reduktionsgetriebe gemäß der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform durch einen Ultraschallmotor und seinen Übertragungsmechanismus ersetzt werden. In die­ sem Fall kann der Generator, der mit dem Vibrationselement 9b zusarmenwirkt, gemeinsam für die Einrichtung zum Betäti­ gen des Ultraschallmotors verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand des Ausführunsbeispieles und der Figur beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifi­ kationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (5)

1. Türspiegel für die Verwendung in einem Automobil mit einer Halterung (1, 2), die an einer Tür des Automobils be­ festigt wird, einem Spiegelgehäuse (M, 3), das drehbar an der Halterung (1, 2) montiert ist, und einer Positionier­ einrichtung, bestehend aus einer ersten Einrichtung, die an der Halterung (1, 2) oder dem Spiegelgehäuse (M, 3) ange­ ordnet ist, und einer zweiten Einrichtung, die jeweils an dem Spiegelgehäuse (M, 3) oder der Halterung (1, 2) befe­ stigt ist, wobei die erste und zweite Einrichtung so mit­ einander kooperieren, daß einerseits das Spiegelgehäuse (M, 3) wenigstens in einer Normalposition gehalten wird und andererseits das Spiegelgehäuse (M, 3) zwischen der Normal­ position und einer Ruheposition drehen kann, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Reibungselement (8) mit einer Reibungsfläche (8a) aufweist, die zweite Einrichtung ein zweites Reibungselement (9a) mit einer Reibungsfläche (9c) aufweist, die mit der Reibungs­ fläche (8a) des ersten Reibungselementes (8) in Berührung steht, wobei das zweite Reibungselement (9a) mit einem Vi­ brationselement (9b) zusammenwirkt, und an einen Ultra­ schallgenerator angeschlossen werden kann.
2. Türspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Reibungselement (9a) einen Resonanzkörper bildet, der mit dem Vibrationselement (9b) zusammenwirkt.
3. Türspiegel zur Verwendung in einem Automobil mit einer Halterung (1), die an einer Tür eines Automobils be­ festigt ist, einem Ständer (2), der fest auf der Halterung (1) aufgenommen ist, mit einer ersten Hülse (2a) und einem ersten Flansch (2b), der sich am unteren Ende der ersten Hülse (2a) radial nach außen erstreckt, einem Spiegelge­ häuse (M), das mittels eines Bügels (3) drehbar an der Hal­ terung (1) montiert ist, wobei der Bügel im Spiegelgehäuse (M) aufgenommen ist, und eine zweite Hülse (3a) aufweist, die auf die erste Hülse (2a) aufgesetzt ist, und die einen zweiten Flansch (3b) aufweist, der sich am unteren Ende der zweiten Hülse (3a) radial nach außen erstreckt und eine Un­ terseite (3c) hat, die einer Oberseite (2c) des ersten Flansches (2b) gegenüberliegt, und mit einer Positionier­ einrichtung, die eine erste Einrichtung, die entweder auf der Oberseite (2c) des ersten Flansches (2b) oder der Un­ terseite (3c) des zweiten Flansches (3b) angeordnet ist, und eine zweite Einrichtung aufweist, die jeweils auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei die erste und zweite Einrichtung so miteinander kooperieren, daß einerseits das Spiegelgehäuse wenigstens in einer Normalposition gehalten wird und andererseits zwischen der Normalposition und einer Ruheposition gedreht werden kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einrichtung ein erstes Reibungselement (8) mit einer Reibungsfläche (8a), die zweite Einrichtung ein zweites Reibungselement (9a) mit einer Reibungsfläche (9c) aufweist, wobei die Reibungsflä­ che (9c) die Reibungsfläche (8a) berührt und das zweite Reibungselement (9a) mit einem Vibrationselement (9b) zu­ sammenwirkt, und an einen Ultraschallgenerator angeschlos­ sen werden kann.
4. Türspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Reibungselement (9a) einen Resonanzkörper für das Vibrationselement (9b) bildet.
5. Türspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Reibungselement (8) das zweite Reibungselement (9a) und das Vibrationselement (9b) jeweils die Form einer ringförmigen Platte haben, um die erste Hülse (2a) zu umgeben.
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