DE4107743A1 - Pfosten bzw. pfette fuer eine leichtbauwand aus bauelementen, insbesondere kunststoffenstern - Google Patents
Pfosten bzw. pfette fuer eine leichtbauwand aus bauelementen, insbesondere kunststoffensternInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Pfosten bzw. Pfette
für eine Leichtbauwand aus Bauelementen, insbesondere
Kunststoffenstern, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die Problematik bei derartigen Leichtbauwänden aus
Bauelementen besteht darin, daß die Bauelemente aufgrund
der unterschiedlichen Ausdehnungsfaktoren der Bau
materialien unterschiedliche Längenänderungen bei
Temperaturänderungen aufweisen, die im Bereich der
Pfosten bzw. Pfetten aufgefangen werden müssen. Trotz
dieses Spielausgleichs muß die erforderliche Dichtheit
gewährleistet sein und es dürfen keine Kältebrücken
bestehen. Nicht zuletzt muß der Pfosten bzw. die Pfette
optisch ansehnlich sein und dies bei niedrigem Her
stellungsaufwand.
Bei einem bekannten Pfosten der gattungsgemäßen Art
(DE-GM 86 24 621) stoßen die als Fensterelemente ausge
bildeten Bauelemente schmalseitig an einander abgewandte
Seiten des Pfostens, wobei zur Abdichtung an den Fen
sterelementen Federn angebracht sind, die in entspre
chende Nuten des Pfostens greifen und wobei zusätzlich
parallel zu den Federn verlaufende Dichtleisten vor
handen sind. Der bekannte Pfosten besteht aus Holz,
so daß bei Temperaturänderungen auch nur eine geringe
Maßänderung auftritt. Sobald jedoch als Material Kunst
stoff oder Aluminium gewählt würde, würden entweder
bei Wärmeausdehnung Druckspannungen innerhalb der
Wandebene auftreten oder es würde bei Abkühlung eine
Undichtheit zwischen den einander benachbarten Flächen
von Fensterelement und Pfosten entstehen. Im übrigen
ist für viele Fälle ein Holzpfosten statisch zu schwach,
so daß stattdessen ein Metallprofilrohr gewählt wird,
welches eine Holzverkleidung aufweist, an die dann
wieder die Bauelemente anschließen. Natürlich wäre
es denkbar, und hin und wieder auch durchgeführt,
daß die Bauelemente nicht neben, sondern vor oder
hinter dem Pfosten angeordnet sind, wodurch ein aus
reichendes Spiel bei temperaturabhängigen Ausdehnungen
gegeben wäre. Eine derartige Bauweise bewirkt jedoch,
daß die Dicke der Pfosten - Bauelement - zu groß ist.
Im übrigen sollen solche Pfosten oder Pfetten nicht
nur als Vertikalpfosten für Außenwände verwendbar
sein, sondern auch als Pfetten für irgendwelche Dach
konstruktionen. Gerade bei Dachkonstruktionen wird
jedoch wenn möglich jeder zusätzliche Höhenaufbau
vermieden.
Der erfindungsgemäße Pfosten bzw. die erfindungsgemäße
Pfette mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt
anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei hoher
statischer Kraftübernahme eine kompakte Konstruktions
einheit entsteht, bei dem ein erhebliches Spiel für
die Bauelemente gegeben ist, ohne daß deshalb diese
neben dem Pfosten angeordnet sein müssen. Darüber
hinaus kann der erfindungsgemäße Pfosten mit wenig
Aufwand den jeweiligen sonstigen Bauelementen in Farbe
und Stoff angepaßt werden, ohne daß deshalb die sta
tische Kraft verändert wird. So kann beispielsweise
die Verkleidungsblende aus Kunststoff, Holz oder Metall
bestehen, wobei dieses Material dem Material der Bau
elemente entsprechen kann. In jedem Fall können die
Baustoffe zweckentsprechend gewählt werden, beispiels
weise wenn die Wärmeisolierung eine besondere Rolle
spielt, um dadurch zu verhindern, daß Kältebrücken
entstehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Verkleidungsprofil einen U-förmigen Quer
schnitt auf, wobei auf den den Bauelementen zugewandten
Stirnseiten der Schenkel Nuten zur Aufnahme von Dicht
leisten vorhanden sind. Hierdurch wird außer dem Vorteil
der Verkleidung der Stange eine Kältebrücke zwischen
der Stange und den Bauelementen unterbunden. Die freien
Enden der Schenkel des Verkleidungsprofils hintergreifen
dabei zumindest teilweise den Quersteg der Stange.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht die Einspannvorrichtung für die
Bauelemente aus einem federnden Profilblech, wobei
dieses Profilblech durch Gewindeschrauben an der Stange
befestigt ist und wobei die Gewindeschrauben in im
Quersteg der Stange vorhandene Gewindebohrungen greifen.
Hierdurch ist eine einfache Montage und Demontage
der Bauelemente möglich und es ist eine gewisse Elasti
zität beim Einspannen durch das Profilblech gewähr
leistet. Hinzu kommt, daß die an einem Pfosten ange
ordneten Bauelemente nicht unbedingt gleich dick sein
müssen, da geringe Unterschiede in der Dicke durch
die Nachgiebigkeit des Profilblechs ausgeglichen werden
können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Schrauben in Bohrungen von Klötzen
geführt, wobei die Klötze eine Nut aufweisen, mit
der sie auf den T-Steg der Stange aufgesteckt sind.
Die Klötze müssen also nur dort vorhanden sein, wo
tatsächlich Schrauben angeordnet sind, um eine Führungs
stabilität der Schrauben zur Stange hin zu bewirken.
Außerdem können derartige Klötze auch als Anschlag
bei der Längsausdehnung der Bauelemente wirken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Klötze zu einem durchgehenden Profil
vereinigt und auf den den Stirnseiten der eingespannten
Rahmen gegenüberliegenden Seiten mit Nuten versehen,
in welchen Dichtleisten angeordnet sind. Die Dicht
leisten sind bevorzugt als Weichdichtungen ausgebildet,
um die thermische Ausdehnung der Rahmen nicht zu be
hindern. Durch diese Ausgestaltung wird die thermische
Isolierung weiter verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist das Profilblech einen U-förmigen Quer
schnitt auf, mit auf der den Bauelementen abgewandten
Seiten vorhandenen federnden Stegen als freie Schenkel,
auf die ein ebenfalls U-förmiges Verkleidungsprofil
steckbar ist. Die Stege des Profilblechs sind hierbei
vorzugsweise leicht geknickt und es können an den
Endabschnitten der Schenkel des Verkleidungsprofils
einander zugewandte Leisten vorhanden sein, die mit
den Stegen als Clipsverbindung zusammenwirken. Auf
diese Weise sind die Gewindeschrauben nach Ausclipsen
des Verkleidungsprofils zugänglich, um die Bauelemente
demontieren zu können, bzw. sich mit der Zeit ein
stellende Lockerungen wieder nachzuziehen. Nach Auf
clipsen des Verkleidungsprofils sind vorteilhafterweise
sämtliche der Einspannung dienende Teile abgedeckt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind in den Verkleidungsprofilen auf der
den Bauelementen zugewandten Stirnseiten der Schenkel
Nuten für Dichtleisten vorhanden, um so einerseits
Kältebrücken zu unterbinden und andererseits ein zusätz
liches Dichtelement zu gewinnen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist als Querschnitt durch und als Ausschnitt aus dem
Bereich um einen Pfosten in zwei Varianten in Fig. 1
und Fig. 2 dargestellt und im folgenden näher beschrie
ben.
Wie in der Zeichnung im Schnitt dargestellt, weist
der Pfosten eine als Stütze dienende Stange 1 T-förmigen
Querschnitts auf, mit den Schenkeln 2 als Quersteg
und mit dem Fuß 3 als senkrecht dazu angeordnetem
Steg. Über die freien Schenkel 2 ist ein Verkleidungs
profil 4 U-förmigen Querschnitts gesteckt, wobei die
Enden 5 dieses U-Profils die Schenkel 2 teilweise
umgreifen. An den Stirnseiten der Enden 5 dieses Ver
kleidungsprofils 4 sind Längsnuten 6 vorgesehen, in
denen Dichtleisten 7 angeordnet sind. An den Dicht
leisten 7 liegen Bauelemente an, nämlich links in
der Zeichnung ein Kunststoffrahmen 8 und rechts ein
Holzrahmenschenkel 9, jeweils von irgendwelchen Tür
oder Fensterelementen. Statt diesen beiden hier bei
spielhaft genannten Rahmen können natürlich auch un
mittelbar Scheiben oder Platten aus Glas oder Kunststoff
als Bauelemente dienen oder auch sonstige Isolier
platten. Maßgebend ist die Anordnung dieser Bauelemente
in bezug auf den Fuß 3 der Stange 1, welcher zwischen
die einander zugewandten Stirnseiten 11 der Rahmen
8, 9 ragt.
Die beiden Rahmen 8 und 9 werden über ein federndes
Profilblech 12 und Gewindeschrauben 13 an die Stange
1 bzw. die den Rahmen 8, 9 zugewandten Stirnseiten
der Enden 5 des Verkleidungsprofils 4 gespannt. Die
Gewindeschrauben 13 sind bevorzugt paarweise beidseits
des Fußes 3 der Stange 1 angeordnet und greifen in
Gewindebohrungen 14, die in den Schenkeln 2 der Stange
1 vorgesehen sind. Der Kopf 15 der Schrauben 13 ist
somit innerhalb des Hohlraumes des Profilblechs 12
zugänglich. Die freien Schenkel 16 des Profilblechs
12 verlaufen in ihrem ersten Abschnitt leicht nach
außen, um dann nach innen gekröpft zu sein und dienen
somit einem zweiten Verkleidungsprofil 17, das ebenfalls
einen U-förmigen Querschnitt aufweist, als Clipsver
bindung. Dieses Verkleidungsprofil 17 kann exakt den
gleichen Querschnitt wie das Verkleidungsprofil 4
aufweisen, wobei an den Enden der Schenkel 18 des
Verkleidungsprofils 17 einander zugewandt Leisten
19 vorhanden sind, die mit den Schenkeln 16 zusammen
wirken. An den den Rahmen 8 und 9 zugewandten Stirn
seiten des Verkleidungsprofils 17 sind ebenfalls Nuten
6 für Dichtleisten 7 vorhanden.
Um den Gewindeschrauben 13 einen Führungshalt zu geben
und gleichzeitig ein elastisches Element zwischen
den Stirnseiten 11 der Rahmen 8 und 9 zu haben, sind
auf den Fuß 3 der Stange 1 Klötze 21 mit in diesen
befindlichen Nuten 22 gesteckt, wobei in den Klötzen
21 Ausdehnungen 23 vorhanden sind, die von den Ge
windeschrauben 13 durchdrungen werden.
Bevorzugt sind die Klötze 21 jedoch zu einem durchgehen
den Profil vereinigt mit Nuten 24 in den den Stirnseiten
11 der Rahmen 8, 9 gegenüberliegenden Seiten und darin
angeordneten Dichtleisten 25, um die thermische Isolie
rung weiter zu verbessern. Die Dichtleisten 25 sind
als Weichdichtungen ausgebildet, um die thermische
Längenausdehnung der Rahmen 8, 9 nicht zu behindern.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante ist im Fuß
3 der Stange 1 eine Querbohrung 26 angeordnet, durch
die ein Querbolzen 27 gesteckt ist. Im Querbolzen
27 sind Gewindebohrungen vorgesehen, in die Gewinde
schrauben 28 geschraubt sind, mit denen das Profilblech
12 an die Bauelemente 8 und 9 gespannt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Stange
2 Schenkel von 1
3 Fuß von 1
4 Verkleidungsprofil
5 Ende von 4
6 Längsnut
7 Dichtleiste
8 Kunststoffrahmen
9 Holzrahmenschenkel
10
11 Stirnseite
12 Profilblech
13 Gewindeschraube
14 Gewindebohrung
15 Kopf von 13
16 Steg von 12
17 Verkleidungsprofil
18 Schenkel von 17
19 Leiste
20
21 Klotz
22 Nut
23 Ausnehmung
24 Nut
25 Dichtleiste
26 Querbohrung
27 Querbolzen
28 Gewindeschrauben
2 Schenkel von 1
3 Fuß von 1
4 Verkleidungsprofil
5 Ende von 4
6 Längsnut
7 Dichtleiste
8 Kunststoffrahmen
9 Holzrahmenschenkel
10
11 Stirnseite
12 Profilblech
13 Gewindeschraube
14 Gewindebohrung
15 Kopf von 13
16 Steg von 12
17 Verkleidungsprofil
18 Schenkel von 17
19 Leiste
20
21 Klotz
22 Nut
23 Ausnehmung
24 Nut
25 Dichtleiste
26 Querbohrung
27 Querbolzen
28 Gewindeschrauben
Claims (9)
1. Pfosten bzw. Pfette für eine Leichtbauwand aus
Bauelementen, insbesondere Kunststoffenstern,
- - mit mindestens einer die statischen Kräfte (Stütz bzw. Biegekräfte) aufnehmenden Stange (Stütze, Sparren), an der sich die Bauelemente (Fenster-, Türen-, Platten- oder Scheibenelemente) abstützen,
- - mit einer auf der einen Seite der Stange be festigten und zu den Bauelementen hin abgedichte ten Verkleidungsblende
- - und mit einer an der Stange befestigten Einspann vorrichtung für die Bauelemente, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stange (1) aus Metall besteht und einen T-förmigen Querschnitt aufweist, deren Fuß (3) über die einander zugewandten Stirnseiten (11) zweier benachbarter Bauelemente (8, 9) ragt
- - und daß über die Schenkel (2) des parallel zu den Bauelementen verlaufenden Querstegs der Stange (1) als Verkleidungsblende ein den Quersteg abdeckendes Verkleidungsprofil (4) geschoben ist.
2. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verkleidungsprofil (4) einen
U-förmigen, die Schenkel (2) der Stange (1) bevor
zugt zumindest teilweise hintergreifenden Quer
schnitt aufweist und daß auf den den Bauelementen
(8, 9) zugewandten Stirnseiten der Verkleidungs
profilschenkel Nuten (6) zur Aufnahme von Dicht
leisten (7) vorhanden sind.
3. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung der
Bauelemente (8, 9) aus einem federnden Profilblech
(12) besteht und daß dieses Profilblech (12) durch
Gewindeschrauben (13) an der Stange (1) befestigt
ist, wobei die Gewindeschrauben (13) in im Quersteg
der Stange (1) vorhandene Gewindebohrungen (14)
greifen.
4. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrauben (13) in Ausnehmungen
(23) von Klötzen (21) geführt sind und daß die
Klötze (21) eine Nut (22) aufweisen, mit der sie
auf den Fuß (3) der Stange (1) aufgesteckt sind.
5. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klötze (21) zu einem durchgehenden
Profil vereinigt sind und auf den den Stirnseiten
(11) der eingespannten Rahmen (8, 9) gegenüber
liegenden Seiten Nuten (24) aufweisen, in denen
Dichtleisten (25) angeordnet sind.
6. Pfosten bzw. Pfette nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech
(12) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit
auf der den Bauelementen (8, 9) abgewandten Seiten
vorhandenen federnden Stegen (16) als freie Schen
kel, auf die ein ebenfalls U-förmiges Verkleidungs
profil (17) steckbar ist.
7. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnden Stege (16) des Profil
blechs (12) im Grundbereich leicht nach außen
verlaufen, um dann im Endbereich nach innen gekröpft
zu sein und daß an den Endabschnitten der Schenkel
(18) des Verkleidungsprofils (17) einander zugewand
te Leisten (19) vorhanden sind, die mit den Stegen
(16) als Clipsverbindung zusammenwirken.
8. Pfosten bzw. Pfette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Verkleidungsprofil
(17) auf der den Bauelementen (8, 9) zugewandten
Stirnseiten der Schenkel (18) Nuten (6) für Dicht
leisten (7) vorhanden sind.
9. Pfosten nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung
(26) des Fußes (3) der Stange (1) ein Querbolzen
(27) angeordnet ist, daß beiderseits des Fußes
(3) in dem Querbolzen (27) Gewindebohrungen vor
handen sind, und daß in die Gewindebohrungen Gewin
deschrauben (28) greifen, mit denen das Profilblech
(12) an die Bauelemente (8, 9) spannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107743 DE4107743A1 (de) | 1990-03-09 | 1991-03-11 | Pfosten bzw. pfette fuer eine leichtbauwand aus bauelementen, insbesondere kunststoffenstern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007445 | 1990-03-09 | ||
DE19914107743 DE4107743A1 (de) | 1990-03-09 | 1991-03-11 | Pfosten bzw. pfette fuer eine leichtbauwand aus bauelementen, insbesondere kunststoffenstern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107743A1 true DE4107743A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=25890941
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914107743 Withdrawn DE4107743A1 (de) | 1990-03-09 | 1991-03-11 | Pfosten bzw. pfette fuer eine leichtbauwand aus bauelementen, insbesondere kunststoffenstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107743A1 (de) |
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WO2022167920A1 (en) | 2021-02-02 | 2022-08-11 | Arlu Nv | Fixing device for mounting wall elements for constructing a wall |
-
1991
- 1991-03-11 DE DE19914107743 patent/DE4107743A1/de not_active Withdrawn
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WO2022167920A1 (en) | 2021-02-02 | 2022-08-11 | Arlu Nv | Fixing device for mounting wall elements for constructing a wall |
BE1029077A1 (nl) | 2021-02-02 | 2022-08-25 | Arlu | Bevestigingsinrichting voor het monteren van wandelementen voor het opbouwen van een wand |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
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