DE4107004C2 - Speicherkarte - Google Patents

Speicherkarte

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DE4107004C2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • G06K19/07743External electrical contacts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicherkarte zum Spei­ chern von Informationen, bei der die Information in im Kar­ tenkörper der Speicherkarte aufgenommenen Halbleiterbauele­ menten gespeichert wird.
In dem Dokument US-4 695 925 mit dem Titel "IC CARD" wird eine IC-Karte zum Übertragen von Information über einen Verbinder an eine Kartenauslesevorrichtung angegeben. Diese IC-Karte weist Elektrodenanschlüsse zur Verbindung mit der Kartenauslesevorrichtung auf. Die Karte wird in den Verbin­ der der Kartenauslesevorrichtung eingeschoben, wobei Kon­ taktführungen der Kartenauslesemaschine mit den Elektroden­ anschlüssen verbunden werden.
Das Dokument DE 37 01 114 A1 mit dem Titel "IC-Karte und Fassung" betrifft IC-Karten und Fassungen mit freier Steck- und Ziehfähigkeit. Die IC-Karte weist eine gedruckte Schal­ tung mit einer Anzahl von Anschlüssen auf, die für den Ein­ griff mit Anschlüssen einer Fassung vorgesehen sind. Die Fassung besteht aus einem äußeren U-förmigen Rahmen, auf dessen Innenseite Nute zur Aufnahme der IC-Karte und von Stiften gebildete Anschlüsse vorgesehen sind, deren Enden die Anschlüsse der IC-Karte kontaktieren. Die IC-Karte wird in den Nuten geführt, wobei ihre Anschlüsse mit denen der Fassung in den erforderlichen vollständigen Kontakteingriff gelangen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine bekannte Speicherkarte 7. Wie diese Figuren zeigen, ist eine gedruckte Schaltungsplatte 4, die eine Mehrzahl von Anschlußteilen 41 längs ihrer ei­ nen Seite aufweist, in im wesentlichen dem mittleren Be­ reich der Dicke einer Kartengrundplatte 3 einsatzgeformt. Längs eines Seitensteils der Kartengrundplatte 3 ist eine Mehrzahl von leeren Kontakträumen 31 entsprechend den oben erwähnten Anschlußteilen 41 gebildet. Die Kontakträume 31 sind an ihren oberen Teilen durch die Oberseite 33 des Kar­ tengrundkörpers 3 abgedeckt, während sie an ihren Seiten­ teilen durch Einführöffnungen 34 offen sind, die an der Seitenendfläche 32 der Kartengrundplatte 3 gebildet sind.
Wie Fig. 6 zeigt, dringen, wenn die Speicherkarte 7 in die Öffnung 52 eines Anschlußbauelements 5 eingeführt wird, elektrische Kontakte 51, deren jeder eine langgestreckte Tulpenform hat und in der Öffnung 52 des Anschlußbauele­ ments 5 angeordnet ist, in die Kontakträume 31 durch die Einführöffnungen 34 ein, wodurch die Kontakte 51 die oben erwähnten Anschlußteile 41, die an der Oberseite und der Unterseite der Schaltungsplatte 4 angebracht sind, ela­ stisch einfassen und eine elektrische Verbindung zwischen der Speicherkarte 7 und dem Anschlußbauelement 5 erzielt wird.
Die vorstehende bekannte Speicherkarte bringt bezüglich ihrer Betriebsverläßlichkeit ein Problem, daß, da der obe­ re Teil des Kontaktraums 31 abgedeckt und durch die Ober­ seite der Kartengrundplatte verschlossen ist, Nebel oder Stäube, die möglicherweise an den Anschlußteilen 41 der Schaltungsplatte 4 haften, nicht leicht entfernbar sind. Folglich kann sich die Kontaktqualität zwischen der Spei­ cherkarte 7 und dem Anschlußbauelement 5 verschlechtern, und die Betriebsverläßlichkeit kann abnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicher­ karte zu entwickeln, bei der die genannten Schwierigkei­ ten durch Feuchtigkeits- oder Staubschichten nicht auf­ treten und eine hohe Betriebsverläßlichkeit erreichbar ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Speicherkarte mit einer gedruckten Schaltungs­ platte, auf der Halbleiterbauelemente montiert sind und die mit einer vorbestimmten Zahl von Anschlußteilen längs ihrer einen Seite versehen ist, und mit einer Kartengrund­ platte, die mit einer großen Ausnehmung an ihrer Untersei­ te zur Aufnahme der Schaltungsplatte darin und mit einer vorbestimmten Zahl von leeren Kontakträumen längs ihrer einen Seite ausgebildet ist, die mit der Ausnehmung in Verbindung stehen, wobei jeder der Anschlußteile der Schaltungsplatte zur Anordnung im zugehörigen der Kon­ takträume eingerichtet ist, wenn die Schaltungsplatte in die Ausnehmung der Kartengrundplatte eingesetzt ist, mit dem Kennzeichen, daß die Kartengrundplatte an ihrer Ober­ seite mit oberen Öffnungen, deren jede mit dem entspre­ chenden Kontaktraum in Verbindung steht, und an ihrer ei­ nen Seite mit Einführöffnungen ausgebildet ist, deren je­ de mit dem entsprechenden Kontaktraum in Verbindung steht, und daß obere Streben zwischen den oberen Öffnungen und den entsprechenden Einführöffnungen sowie untere Streben nahe den Einführöffnungen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da erfindungsgemäß die Kartengrundplatte an ihrer Ober­ seite mit oberen Öffnungen ausgebildet ist, die mit den entsprechenden Kontakträumen, wie oben erwähnt, in Ver­ bindung stehen, ist es möglich, visuell zu überprüfen, ob irgendwelcher Schmutz oder Staub auf den Anschlußteilen der Schaltungsplatte vorhanden ist oder nicht. Wenn fest­ gestellt wird, daß irgendwelcher Schmutz od. dgl. am An­ schlußteil haftet, kann er durch die Einführöffnung durch Ausblasen oder durch Entfernen mittels eines Tuchs oder einer Bürste beseitigt werden. In dieser Weise läßt sich die durch das Anhaften von Stäuben verursachte Störung vermeiden.
Weiter wird, indem man eine obere Strebe zwischen jeder der oberen Öffnungen und der entsprechenden Einführöff­ nung, nämlich längs einer oberen Seitenkante der Karten­ platte, wo die Oberseite der Kartenplatte die Seitenfläche derselben erreicht, und eine untere Strebe nahe jeder der Einführöffnungen, nämlich an der der oberen Strebe entge­ gengesetzten Lage, vorsieht, die mechanische Festigkeit der Kartenplatte nahe dem Seitenwandteil der Kartengrund­ platte erhöht, und die Deformation der Speicherkarte kann wirksam verhindert werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschau­ lichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 bis 4 und 7 ein Ausführungsbeispiel und ein abge­ wandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 1 eine Draufsicht einer Speicherkarte,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Speicherkarte;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des wesentlichen Teils der Kartengrundplatte;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des wesentlichen Teils, wenn die Speicherkarte in ein Anschlußbauelement eingeführt wird;
Fig. 5 die schon erläuterte Perspektivdarstellung des we­ sentlichen Teils einer bekannten Kartenplatte;
Fig. 6 die schon erläuterte Schnittdarstellung des we­ sentlichen Teils, wenn die bekannte Speicherkarte in ein Anschlußbauelement eingeführt wird; und
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnliche Schnittdarstellung im Fall eines bezüglich der unteren Strebe abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Zunächst wird nun das Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Speicherkarte 10 hauptsächlich aus einer aus Kunstharz geformten Kartengrundplatte 1 und einer gedruckten Schaltungsplatte 2 zusammengesetzt.
Die Kartengrundplatte 1 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, nahe ihrem einen Seitenteil mit Kontakträumen 14 entspre­ chend der Zahl der Anschlußteile 22 der Schaltungsplatte 2 ausgebildet. Die Kartengrundplatte 1 ist an ihrer Obersei­ te 16 mit oberen Öffnungen 13, deren jede mit dem entspre­ chenden Kontaktraum 14 in Verbindung steht, und an der Seitenfläche 15 der Kartengrundplatte 1 mit Einführöffnun­ gen 21 ausgebildet, deren jede mit dem entsprechenden Kon­ taktraum 14 in Verbindung steht.
Eine obere Strebe 11 ist zwischen jeder oberen Öffnung 13 und der entsprechenden Einführöffnung 21, und zwar längs einer oberen Seitenkante der Kartengrundplatte 1, wo die Oberseite 16 der Kartengrundplatte deren Seitenfläche 15 erreicht, ausgebildet, und eine untere Strebe 12 ist nahe jeder der Einführöffnungen 21, und zwar an einer Stelle schräg unterhalb der oberen Strebe 11 gegenüber der oberen Strebe 11 ausgebildet. Dabei weist jede der unteren Stre­ ben 12 eine abgeschrägte Oberfläche 122 auf, um ein glat­ tes Einführen des Kontaktarms 61 zu ermöglichen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die obere Strebe 11 und die untere Strebe 12 so angebracht, daß sie einander, von oben be­ trachtet, nicht überlappen. Diese Anordnung bezweckt die Verwendung der oberen Öffnung 13 als Entlüftungsloch für den der unteren Strebe 12 entsprechenden Formteil, wenn eine Segmentform zum Bilden der Kartengrundplatte 1 ver­ wendet wird.
Weiter ist, wie Fig. 2 zeigt, die Kartengrundplatte 1 an ihrer Unterseite 17 mit einer großen Ausnehmung 24, die sich zur Aufnahme der Schaltungsplatte 2 eignet, und mit Räumen 18 ausgebildet, die zur Aufnahme einiger auf der Schaltungsplatte 2 montierter Halbleiterbauelemente 23 dienen. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich, wenn die Schal­ tungsplatte 2 in die Kartengrundplatte 1 von ihrer Unter­ seite aus eingelegt und darin befestigt ist, die An­ schlußteile 22 in der vorbestimmten Zahl, die parallel längs eines Seitenteils der Schaltungsplatte 2 angeord­ net sind, in den entsprechenden Kontakträumen 14 der Kar­ tengrundplatte 1.
Wie Fig. 4 zeigt, hat der Kontaktarm 61 des Anschlußbau­ elements 6 einen derart gebogenen Spitzenteil, daß er im wesentlichen S-Form hat. Wenn der Seitenendteil der Spei­ cherkarte 10 in eine Öffnung 62 des Anschlußbauelements 6 eingeführt wird, dringt der Spitzenteil jedes Kontaktarms 61 durch die entsprechende Einführöffnung 21 ein, und der Mittelteil des gebogenen Kontaktarms 61 stößt auf die Un­ terseite der oberen Strebe 11, wodurch der Kontaktarm durch die Reaktionskraft elastisch auf den Anschlußteil 22 der Schaltungsplatte 2 gedrückt wird.
Außerdem kann, wenn die Oberfläche der unteren Strebe 12 niedriger als die Oberfläche des Anschlußteils 22 liegt, eine Gefahr auftreten, daß der Anschlußteil 22 durch den Kontaktarm 61 abgelöst wird. Daher ist es erforderlich, daß die Oberfläche der unteren Strebe 12 auf einem glei­ chen Niveau wie die Oberfläche des Anschlußteils 22 aus­ gebildet wird. Jedoch kann, unter Berücksichtigung der Herstellungszweckmäßigkeit, die untere Strebe 12 auch et­ was nach oben über die Oberfläche des Anschlußteils, wie im abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 gezeigt ist, um eine Abmessung vorragen, die das Einführen des Kontaktarms 61 auf den Anschlußteil 22 nicht stört.
Dank des vorstehend erläuterten Aufbaus gemäß der Erfin­ dung können Stäube od. dgl., die auf dem Anschlußteil 22 haften, mittels Zugangs durch die obere Öffnung 13 ent­ fernt werden, wodurch stets ein enger Kontakt zwischen der Speicherkarte 10 und dem Anschlußbauelement 6 gesichert und die Betriebsverläßlichkeit verbessert werden.
Weiter ist der Seitenendteil der Kartengrundplatte 1 durch Vorsehen einer oberen Strebe 11 nahe der oberen Öffnung 13 und einer unteren Strebe 12 nahe der Einführöffnung 21, die einander gegenüberliegen, mechanisch verstärkt. Als Ergebnis besteht keine Gefahr, daß irgendeine Deformation, wie z. B. Verbiegung, verursacht wird, und es treten auch keine Ablösung des leitenden Musters, kein fehlerhafter Kontakt zwischen dem leitenden Muster und den Halbleiter­ bauelementen 23 und keine Schädigung der Halbleiterbau­ elemente auf.

Claims (5)

1. Speicherkarte mit einer gedruckten Schaltungsplatte, auf der Halbleiterbauelemente montiert sind und die mit einer vorbestimmten Zahl von Anschlußteilen längs ihrer einen Seite versehen ist, und mit einer Kartengrund­ platte, die mit einer großen Ausnehmung an ihrer Unter­ seite zur Aufnahme der Schaltungsplatte darin und mit einer vorbestimmten Zahl von leeren Kontakträumen längs ihrer einen Seite ausgebildet ist, die mit der Ausneh­ mung in Verbindung stehen, wobei jeder der Anschlußtei­ le der Schaltungsplatte zur Anordnung im zugehörigen der Kontakträume eingerichtet ist, wenn die Schaltungs­ platte in die Ausnehmung der Kartengrundplatte einge­ setzt ist, dadurch gekennzeichet,
daß die Kartengrundplatte (1) an ihrer Oberseite mit oberen Öffnungen (13), deren jede mit dem entsprechen­ den Kontaktraum (14) in Verbindung steht, und an ihrer einen Seite mit Einführöffnungen (21) ausgebildet ist, deren jede mit dem entsprechenden Kontaktraum (14) in Verbindung steht, und
daß obere Streben (11) zwischen den oberen Öffnungen (13) und den entsprechenden Einführöffnungen (21) sowie untere Streben (12) nahe den Einführöffnungen (21) vor­ gesehen sind.
2. Speicherkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Strebe (12) mit einer abgeschrägten Oberfläche (122) ausgebildet ist.
3. Speicherkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Strebe (11) und die untere Strebe (12) so angeordnet sind, daß sie sich, von oben betrachtet, nicht überlappen.
4. Speicherkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartengrundplatte (1) an ihrer Unterseite mit einer Ausnehmung (24) zur Aufnahme der Schaltungsplatte (2) und mit Aufnahmeräumen (18) zur Aufnahme von auf der Schaltungsplatte (2) montierten elektrischen Bau­ teilen (23) ausgebildet ist.
5. Speicherkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Strebe (12) nach oben über die Oberseite des Anschlußteils (22) vorragt.
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