DE2459307C3 - Elektrische Steckvorrichtung für integrierte Dickschichtschaltungen - Google Patents
Elektrische Steckvorrichtung für integrierte DickschichtschaltungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckeraufnahmeteil für
Kontaktflächen tragende Leiterplatten als Steckerteil, insbesondere integrierte Dickschichuchaltungen. beste
hend aus einem emstuckigen über seine Lange in ■"·
Steckrichtung offenem Gehäuse aus Kunststoff mn beidseitig der Längswände innen vorgesehenen nutför
migen Ausnehmungen /ur Aufnahme von gabelförmi
gen Kontaktfedern sowie Durchbrüchen im Gehäuseboden
zur Aufnahme der Koniaktstiftc der Kontaktfe *'<
dem.
Bei derarligen Steckeraufnahmeteilen ist es er
wünscht, daß die herstcllungsbcdingten Dickenunter
schiede (Toleranzen) solcher Schalungsträger (Leiterplatten)
aus Keramik-Substrat AI;O, (Trägermaterial) '·<
> der verschiedensten Hersteller wie auch die Unterschiede
bezüglich der Anordnung und Anzahl der Kontakt flächen der Schalungsträger derart ausgeglichen
werden, daß unabhängig vom jeweiligen Anwendungs
fall bei Verwendung gleicher Gehäusetypen die >>
Austauschbarkeit und I unktionstüchtigkeit. d.h. die
einwandfreie Kontaktierung, gewährleistet sind und auch z. B. ein Falschslecken, das zu Funktionsstörungen
und Ausfall führt, nicht möglich ist*
Aus der DE-OS 14 65 687 ist z, B. eine Steckvöffich* ω
türig mil auf einem Tfageleriicnl angeordneten Kort*
taktfedern, insbesondere zur Aufnahme sieckbaref
gedruckter Schalungsträger bekanntgeworden, bei der die Köntaktfedem ohiie zusätzliche Befestigungsteile
bzw. ohne zusätzliche Arbeitsgänge für Verformungen &r>
und dergleichen am Tragcldtncnl befestigbar sind,
derart, dtiQ einer der Schenkel der Kontaktfeder!*! an
seinem freien Ende einen mit herausgewölbter Kontur zum anderen Schenkel weisenden Kontakt besitzt und
der andere Schenkel an seinem freien Ende mit einem zu diesem Kontakt weisenden offenen Haken versehen ist
sowie einem dritten, kürzeren in gleicher Ebene zwischen diesen beiden angeordneten Mittelschenkel,
der mit dem den Haken aufweisenden Schenkel eines das Tragelement umklammernde Kabel zur Befe .tigung
der Kontaktfedern bildet und sich die kontaktherstellende Aufnahme des gedruckten Schaltungsträgers zwischen
den Federkontakten und dem Tragelement befindet
Auch ist aus der US PS 32 46 279 eine aus einem einstückigen, kastenförmigen und beidseitig mit Führungsbügeln
ausgestatteten Gehäuse aus nicht leitendem Spritzgußmaterial bestehenden Steckvorrichtung
für gedruckte Schaltungskarten bekanntgeworden, bei der der zwischen den Seitenteilen liegende Mittelteil des
Gehäuses über die ganze Länge einen nach oben offenen Führungskanal zur Aufnahme einer Vielzahl
von Kontaktelementen besitzt und die Seitenwände senkrecht innen verlaufende FührungsscHitze zur
Aufnahme der in das Gehäuse einsteckbaren Schaltungskarten aufweisen, wobei die Schlitze angepaßt an
die unterschiedlich hoch ausgebildeten Führungskanten entsprechend tief cind und mit den Kanten zur
Polarisierung von Gehäuse und Schaltungskarte zusammenwirken
Es gibt ajch bedruckte Leiterplatten (Schaltungskarten)
aus Cukaschicrtem Hartpapier, die zur Aufnahme
von aktiven und passiven Elementen, den sogenannten Bausteinen, gebohrt werden müssen. Nach dem
Aufbringen der Elemente auf die Leiterplatten wird eine solche Verbindung dann im Tauchbadverfahren verlötet.
Die Weiterentwicklung solcher gedruckter, mit Elementen bestückter Leiterplatten hat zu der sogenannten
integrierten Dickschichtschaltung geführt.
Alle diese bekannten Steckverbindungen sind als
Einzweckfassungen ausgefühn. d. h. ->io sind jeweils nur
für eine bestimmte Dicke. Länge sowie Anordnung der Kontaktflächen der Leiterplatten geeignet. Die in d.is
Gehäuse eingebrachten Kontaktfedern (z. B. Gabelndem)
werden dabei durch Rastnasen, gabelartige Ausbildungen oder Verschränkungen am Herausfallen
gehindert.
Solche Steckverbindungen weisen jedoch wesentliche Nachteile auf. und zwar betrifft dies vor allem die
herslellungsbedingtrn relativ großen Toleranzen bei
den Leiterplatten aus Keramik-Subslral. die beim
Schrumpfungsprozeß entstehen und die bei ca. 1% liegen, wobei für die Funktionsuichtigkeit noch eine
Zusätzliche Erschwernis hinzukommt, daß diese ToIc
ranzen auch noch je Hersteller sehr unterschiedlich ausfallen. Ohne entsprechende Maßnahmen zum Aus
gleich dieser von Hersteller zu Hersteller auch noch differierenden Toleranzen ist du- funktionsfähigkeit
solcher Steckverbindungen in f rage gestellt. Zum Beispiel würde bei einer Leiterplatte von 50 mm Länge
bei 1% Schrumpfung die Toleranz, die gegenüber dem
Stcckcraufnahmcteil ausgeglichen werden mußte, bc
reits 0,5 mm betragen.
Auch ist es bei solchen Leiterplatten sehr nachteilig,
daß bei der Härte des verwendeten Materials — es ist nach Abschluß des Brennprozesses harter als Glas —
weder Bohrungen, schlitze noch sonstige Ausnehmungen wirtschaftlich eingebracht werden können, die aber
erforderlich sind, damit die Leiterplatten unverwechseU bar nur in F'unkiionsstelhing in das Gehäuse einsteckbar
sind
Außerdem ist auch die bei Gabelfedern gegebene doppelseitige Kontaktierung unerwünscht, da die
elektrische Funktionseinheiten (Module), z. B. durch
Falschstecken der Leiterplatte und damit möglicher falscher Spannungszuführung, !eicht durch dadurch
ausgelöste Funktionsstörungen zerstört werden können.
Eine einheiiiiche Ausführung solcher Leiterplatten durch die verschiedenen Hersteller ist allenfalls bei den
Längen- und Breitentoleranzen, jedoch nicht bei den Dickentoleranzen zu erwarten, da entsprechende
herstellungstechnische Maßnahmen in wirtschaftlich vertretbarem Ausmaß zur Erreichung von Toleranzen
mit verbindlich festgelegten Grenzwerten, durch die allein die Austauschbarkeit gewährleistet wäre, zumindest
gegenwärtig nicht zu verwirklichen sind. Gleiches gilt auch für die Anordnung der Kontaktflächen —
unterschiedliche Kontaktfidchenhöhen - auf den Leiterplatten.
Da nach vorstehend Gesagtem die Austauschbarkeit der verschiedensten Fabrikate nicht gegeben ist. führt
dies zwingend zu einer Vielzahl von Steckverbindungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, bei dem sich mit geringstem
Aufwand die herstellungsbedingte Unterschiedlichkeit bei den Dickentoleranzen des Trägermaterials sowie die
Unterschiede bei den Kontaktflächenhöhen ausgleichen lassen und jederzeit die einwandfreie Kontaktierung
gewährleistet ist. Außerdem soll erreicht werden, daß künftig nur ein einheitlicher Gehäusetyp (Steckeraufnahmeteil)
erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß in dem mit Kontaktfedern bestückten Gehaust· eine
Ausgleichsleiste eingesetzt ist. die im unteren Bereich
der Kontaktfedern in einer entsprechend ihrer Form ausgebildeten nutartigen Ausnehmung einliegt und die
etwa in ein Drittel ihrer Höhe ab der Auflagefläche in
den Kontaktfedern gerechnet um die Dicke des Steckerteils schmaler ausgestaltet ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind
federnde Ausgleichsleisten mit einer /usat/lichen
Haltevorrichtung gegen kippen im eingebauten Zustand
vorgesehen, wodurch auch bei unterschiedlich dicken Leiterplatten dann nur noch eine Ausgleichsleistc
erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil ist dadurch
gegeben, daß nach dem Einbringen der Ausgleiehsleisie
gleichzeitig die Kontaktfedern fixiert sind, wodurch
wirtschaftlicher gefertigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch bei der
Verwendung von Ciabeifedern bekannter Ausfuhrung mit doppelseitiger Kontaktgabe als der wirtschaftlich
günstigsten Ausführung solcher Federn, da aufgrund der sepzifischen Ausbildung der Ausgleichsleiste nur einsei
tige Kontakigabe möglich ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung isi auch der
Einbau von Leiterplatten unterschiedlicher länge dadurch möglich, daß die Ausgleichsieiste auf einer
Seite einen angespritzten Längenausgleich aufweist.
tin weiterer Vorteil der Lrfmdung ergibt sich durch
die zweiteilige Ausbildung des Stcckeraufnahmeteiles (Gehäuses), das aus dem Fassüfigsköfpcf und FührürtgS'
bügeln besteht, die getrennt hergestellt und dann bei
Montage zu einem Gehäuse verbunden werden.
In folgendem wW die Erfindung unter Hinweis auf
die Zeichnerische Darstellung beispielhaft erläutert.
In der Zeichnung zeigi
Fig. 1 in der Perspektive im Schnitt ein einteiliges
SteGkeraufnahmuieil 5 mit eingesetzter Gabelfeder 4,
starrer Ausgleichsleiste 2 sowie oberhalb dieser Darstellung in Perspektive ein Steckerteil J mit diversen
Kontaktflächen la;
F i g. 2 in Perspektive eine starre Ausgleichsleiste 2 mit angespritztem Längenausgleich 2c.\
F i g. 3 in Perspektive eine federnde Ausgleichsleiste 3 mit zusätzlicher Haltevorrichtung 3c;
Fig.4 im Schnitt und in Draufsicht ein einteiliges
Steckeraufnahmeteil 5 mit federndem Führungsbügel Sd
κι und starrem Führungsbügel Se, eingesetzter diverser
Gabelfedern 4, starrer Ausgleichsleiste 2 und teilweise eingeschobenem Steckerteil t;
Fig. 5 in perspektivischer, abgebrochener Darstellung
ein zweiteiliges Steckeraufnahmeteil 5, bestehend π aus Fassungskörper 6 und Führungsbügel Sg mit in
seiner nutförmigen Führung 5/ eingesetztem Längenausgleich 6a und einer unteren Aussparung Sh des
Führungsbjgels Sg zur Aufnahme des Fassungskörpers
6:
.'Ii Fig. b im Schnitt eine komplette Senkvorrichtung
mit Leiterplatte 1. starrer Ausgleichsleiste 2, Gabelfeder
4. Steckeraufnahmeteil 5 und Schaltungsplatte 7;
1 , g. 7 eine Gesamtansicht (gebrochen dargestellt)
des S·· ckeraufnahmeteiles 5 mit Ausgleichsleiste 2.
_·) Gabelfedern 4 und darüber (gebrochen) dargestellter
Leiterplatte 1;
fig. 8 in Draufsicht (Ansicht X) die Gesamtansicht
nach Fig. 7.
Das Ausführungsbeispiel nach F ι g. 1 zeigt in
in perspektivischer Ansicht ein Steckeraufnahmeteil 5 mit
eingesetzter Gabelfeder 4 und darm eingesetzter starrer
Ausgleichsleiste 2. bei dem die Kuntaktstifte 4a der
Ciabeifeder 4 durch die dafür im Boden Sa des
einteiligen Steekeraufnuhmeteiles 5 vorgesehenen
r. Durchbrüche Sb herausragen und die Gabelfeder 4 mit
ihren Ciabeiarmen 4b, c. an deren Enden sich die Kontaktnasen 4d, e befinden, in dafür im Suckera .fnahmeteil
5 vorgesehenen entsprechend ausgebildeten Nuten Sceinliegt und die Ausgleichsleiste 2 nach F ι g. 2
i" mi. dem unteren breiteren Teil 2a in einer im Stegteil
der Ciabeifeder 4 entsprechend ausgebildeten Nut 4/ sitzt und je nach Einstecklage mit dem oberen
schmaleren Teil 2b, das eine entsprechend der Dicke des Sieckerteiles 1 geringere Dicke aufweist, außenseitig
ι. dann an der Kontaktnase 4c/bzw.4e anliegt, so daß beim
Einstecken die oberhalb des komplettierten Steckerauf nahmeteiles 5 dargestellte Leiterplatte 1 mit ihren
Kontaktflächen la dann durch die Ausgleichsleiste 2 unverwechselbar geführt und fixiert an den jeweils
.ι freien Kontaktnasen 4c/bzw.4ederGabelfeder4anhegt
und sicher kontaktiert
D-': herstellungsbedingten unterschiedlichen Dicken von Leiterplatten I werden nur durch Auswechseln der
Ausgleichsleiste 2, usgeglichen ebenso wie ά>ι Differenzen,
die durch unterschiedliche Längen der Leiterplai
ten 1 auftreten, durch an Ausgleichsleisten 2 angespritzte Längenausgleich^ 2c nach F i g. 2 einfach, billig und
problemlos ausgeglichen werden können, während Steckerauffiahmeteil S und Gabelfeder 4 unverändert
wi weiterverwendet werden.
Eine Wdilcre Verbesserung stellt die Aiisgleichsleiste
3 nach Fig.3 dar, die federnd ausgebildet ist, wodurch
auch größere Dickenunterschiede bei Leiterplatten 1 ausgeglichen Werden können, ohne die Ausgleichsleisie
3 auswechseln zu müssen. Das Stützelement 3c auf der Außenseite der Ausgleiclnleiste 3 verhindert ein Kippen
der Leiste 3 im Steckeraufnahmeteil 5 beim Einstecken der Leiterplatte 1 und sichert gleichzeitig die einwand-
freie Kontaktierung von Leiterplatte 1 und Gabelfedef
4.
Fig.4 zeigt ein Sleckeraufnahmeteil 5 mit zwei Führungsbügeln 5c/, 5ef von denen der Bügel 5c/federnd
ausgebildet ist und sowohl die Längendifferenzen der Leiterplatten 1 ausgleicht als auch den erforderlichen
Klemfneffekl bewirkt. Um die Leiterplatte 1 leicht in die Führungsbügel 5c/, 5e einführen zu können, sind die
Bügel an der Einsteckseite mit Abschrägungen Sf versehen. Diese Ausbildung ist einfacher herzustellen
und damit wirtschaftlicher als die bekannten Ausführungen vört Stcckeraufnahmeteilen mit zwei starr ausgebildeten
Führungsbügejn, von denen einer dann eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Federelementes hat;
um die zum Ausgleich der Längendifferenz erforderJi-
ehe Elastizität beim Stecken der Leiterplatte zu habeft
und auch die nach dem Steckvorgang zur Fixierung der Leiterplatte im Sleckefäufnahfneleil benötigte Klemmwirkung
zu bekommen.
F i g. 5 zeigt ein zweiteiliges Steckeraufnahmeteil 5\
bestehend aus zwei in einem Stück ausgebildeten Führungsbügeln 5g mit unten vorgesehenen riutförmi·
gen Ausnehmungen 5h, in die der Fässungskörpef 6, der
die Gabelfeder 4 aufnimmt, eingesetzt ist sowie einer in den Bügeln 5g vorgesehenen schwalbenschwanzförmi·
gen Nut Si, die mittig von oben nach unten bis zui?
Ausnehmung 5/) verläuft, in die ein Längenausgleich 6»
eingeschoben isU der in der Endstellurig auf derii
Fassüngskörper 6 aufliegt.
Hierzu 2 blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steckeraufnahmeteil für Kontaktflächen tragende Leiterplatten als Steckerteil, insbesondere
integrierte Dickschichtschaltungen, bestehend aus einem einstückigen über seine Länge in Steckrichtung
offenem Gehäuse aus Kunststoff mit beidseitig der Längswände innen vorgesehenen nutförmigen
Ausnehmungen zur Aufnahme von gabelförmigen in Kontaktfedern sowie Durchbrüchen im Gehäuseboden
zur Aufnahme der Kontaktstifte der Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
mit Kontaktfedern (4) bestückten Gehäuse (5) eine Ausgleichsleiste (2, 3) eingesetzt ist, die im unteren
Bereich der Kontaktfedern (4) in einer entsprechend ihrer Form ausgebildeten nutartigen Ausnehmung
(4f) einliegt "nd die etwa in ein Drittel ihrer Höhe ab der AuflagefMche in den Kontaktfedern (4) gerechnet
um die Dicke des Steckerteiles (1) schmaler M ausgestaltet ist.
2. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleiste (2, 3) starr
oder federnd ausgebildet ist.
3. Steckeraufnahmeleil nach Anspruch 2. dadurch ir>
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleiste (3) mittig auf der Außenseite des bogenförmig ausgebildeten
Teiles (3b) ein Stützelement {ic), z. B. einen Nocken,
aufweist.
4. Steckeruufnahmeteil nach Anspruch 1 und 2. i<
> dadurch gekennzeichnet, daß ic Ausgleichsleiste (2)
an einem Ende einen Längenausgleich (2c)aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459307 DE2459307C3 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektrische Steckvorrichtung für integrierte Dickschichtschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459307 DE2459307C3 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektrische Steckvorrichtung für integrierte Dickschichtschaltungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459307A1 DE2459307A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2459307B2 DE2459307B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2459307C3 true DE2459307C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5933484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459307 Expired DE2459307C3 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektrische Steckvorrichtung für integrierte Dickschichtschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459307C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0615273B2 (ja) * | 1986-01-20 | 1994-03-02 | 株式会社アイテイテイキャノン | Icカード |
SE516207C2 (sv) * | 1996-11-26 | 2001-12-03 | Ericsson Telefon Ab L M | Förfarande och anordning för att ytmontera en komponent stående på en bärare |
DE102017110539B4 (de) * | 2017-05-15 | 2019-04-25 | Hörger & Gässler Ohg | Vorrichtung zur Halterung von Leiterplatten |
-
1974
- 1974-12-14 DE DE19742459307 patent/DE2459307C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2459307B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2459307A1 (de) | 1976-06-16 |
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