DE4106990A1 - Umschaltvorrichtung fuer s-foermige korrekturkondensatoren in einem automatischen gleichlaufmonitor - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer s-foermige korrekturkondensatoren in einem automatischen gleichlaufmonitor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlaufmoni­ tor zum Umschalten der mit einer Ablenkspule eines automati­ schen Gleichlaufmonitors zu verbindenden S-förmigen Kondensa­ toren auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchronisier­ signals. Der automatische Gleichlaufmonitor ist ein Bild­ schirmmonitor, der für daran angeschlossene Personalcomputer verschiedenster Art verwendbar ist und mit verschiedenen Zei­ lenfrequenzen arbeiten kann.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer konventionellen Um­ schaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlaufmonitor. Dabei sind vorgesehen: eine Ablenkspule 1 eines automatischen Gleichlaufmonitors; S-förmige Korrekturkondensatoren 2a-2c, die selektiv mit der Ablenkspule 1 verbindbar sind; jeweils den S-förmigen Kor­ rekturkondensatoren 2a-2c zugeordnete Schalter 3a-3c zum Her­ stellen der Verbindung zwischen der Ablenkspule 1 und jedem dieser S-förmigen Korrekturkondensatoren; ein Analogschalter 4, der einen der S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2c zur Verbindung mit der Ablenkspule 1 entsprechend der Frequenz eines Zeilensynchronisiersignals auswählt und einen der Schalter 3a-3c, der dem ausgewählten der S-förmigen Korrek­ turkondensatoren 2a-2c entspricht, schließt.
Nachstehend wird der Betrieb erläutert. Für den Analogschal­ ter 4 sind bestimmte Umschaltfrequenzen X und Y (0 < X < Y) bereits vorgegeben, und bei Eingabe eines Zeilensynchroni­ siersignals wird die Frequenz mit diesen Umschaltfrequenzen X und Y verglichen. Wenn dabei die Frequenz eines Zeilensyn­ chronisiersignals niedriger als die Umschaltfrequenz X ist, wird der Schalter 3a geschlossen; wenn die Frequenz eines Zeilensynchronisiersignals gleich oder höher als die Um­ schaltsignalfrequenz X und niedriger als Y ist, wird der Schalter 3b geschlossen; und wenn die Frequenz eines Synchro­ nisiersignals gleich oder höher als die Schaltsignalfrequenz Y ist, wird der Schalter 3c geschlossen. Durch diese Anord­ nung wird jeweils ein der Frequenz eines Zeilensynchronisier­ signals entsprechender optimaler Kondensator unter den S-för­ migen Korrekturkondensatoren 2a-2c ausgewählt, so daß der optimale S-förmige Korrekturkondensator mit der Ablenkspule 1 verbunden wird.
In diesem Fall werden zum Umschalten der Frequenzen X und Y des Analogschalters 4 diejenigen Frequenzen, die nicht für irgendeine Zeilensynchronisierfrequenz in den PC′s verwendet werden, ausgewählt und vorgegeben, nachdem die Zeilensynchro­ nisierfrequenzen verschiedener PC′s überprüft wurden. Die Kapazität jedes S-förmigen Korrekturkondensators 2a-2c wird auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchronisiersignals bestimmt, die von den meisten Typen von PC′s im entsprechen­ den Frequenzbereich verwendet wird, d. h. also in jedem Fre­ quenzbereich auf der Basis einer Frequenz, die niedriger als die Umschaltfrequenz X ist, einer Frequenz, die gleich oder höher als X und niedriger als Y ist, und einer Frequenz, die gleich oder höher als Y ist.
Die Umschaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlaufmonitor ist wie beschrieben aufgebaut, so daß in Frequenzbereichen, die von den im Ana­ logschalter eingestellten Umschaltfrequenzen gekreuzt werden, die Kapazitäten der S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2c entsprechend den Zeilensynchronisierfrequenzen bestimmt sind, die von den meisten Geräten verwendet werden; wenn ein PC an den Monitor mit einer solchen Umschaltvorrichtung angeschlos­ sen ist und eine Zeilensynchronisierfrequenz hat, die nicht mit einer der Frequenzen zusammenfällt, die in den oben ge­ nannten Frequenzbereichen liegen, verbleibt eine gewisse Ver­ zerrung in dem Bild auf dem Monitor; außerdem ergibt sich das Problem, daß eine geringfügige Verzerrung der Abbildung, die durch die Streuung von Kapazitätswerten zwischen den S-förmi­ gen Korrekturkondensatoren 2a-2c hervorgerufen ist, nicht be­ seitigt werden kann.
Zweck der Erfindung ist die Lösung der obengenannten Proble­ me, und die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Umschaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkondensa­ toren in einem automatischen Gleichlaufmonitor, wobei eine Feinjustierung der Einstellung der Umschaltfrequenzen sowie auch eine Justierung im Hinblick auf die Streuung von Kapazi­ tätswerten möglich ist.
Die Umschaltvorrichtung nach der Erfindung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlauf­ monitor umfaßt: eine Steuereinrichtung, die die Kombination der S-förmigen Kondensatoren, die mit einer Ablenkspule zu koppeln sind, auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchro­ nisiersignals bestimmt und ferner die Kombination der S-för­ migen Korrekturkondensatoren nach Maßgabe von Einstellin­ formationen einstellt und schließlich die den ausgewählten S-förmigen Korrekturkondensatoren entsprechenden Schalter akti­ viert; und eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der vorgenann­ ten Justierinformationen.
Da die Steuereinrichtung bei der Erfindung die Funktionen hat, die Kombination von S-förmigen Korrekturkondensatoren, die mit einer Ablenkspule zu verbinden sind, auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchronisierungssignals auszuwäh­ len, die Kombination entsprechend den über eine Eingabeein­ richtung eingegebenen Justierinformationen einzustellen und die einzelnen S-förmigen Korrekturkondensatoren der schließ­ lich bestimmten Kombination an die Ablenkspule dadurch an­ zuschließen, daß die den jeweiligen Kondensatoren entspre­ chenden Schalter aktiviert werden, realisiert die Steuerein­ richtung eine Umschaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkon­ densatoren, bei der die Kapazität der an die Ablenkspule an­ zuschließenden Kondensatoren feinjustierbar und außerdem eine Justierung im Hinblick auf die Streuung der Kapazitätswerte möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer konventionellen Umschalt­ vorrichtung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlaufmonitor;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Umschaltvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automati­ schen Gleichlaufmonitor;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Ablauf für einen Um­ schaltvorgang von S-förmigen Korrekturkondensatoren zeigt, wenn sich die Frequenz eines Zeilensynchro­ nisiersignals ändert;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Kapa­ zität von mit der Ablenkspule zu verbindenden Kon­ densatoren und einer Zeilensynchronisierfrequenz zeigt; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Ablauf für die Justierung der Kapazität von mit der Ablenkspule zu verbinden­ den Kondensatoren zeigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Ablenkspule 1, S-förmige Korrekturkondensatoren 2a-2e, die den Kondensa­ toren 2a-2c von Fig. 1 ähnlich sind, und Schalter 3a-3e, die ähnlich den Schaltern 3a-3c von Fig. 1 die Verbindung von S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2e mit der Ablenkspule 1 herstellen.
Einer Eingabeeinrichtung 5 mit Betätigungstasten werden Justierinformationen zugeführt, die von Anwendern zum Justie­ ren der Verbindungen von S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2e mit der Ablenkspule 1 genutzt werden. Die Betätigungs­ tasten umfassen beispielsweise eine Kapazitätsjustiertaste, eine AUFWÄRTS-Taste und eine ABWÄRTS-Taste. Eine Speicherein­ richtung 6 dient der Speicherung der Justierinformationen und besteht beispielsweise aus einem elektrisch löschbaren und programmierbaren ROM.
Ein Mikrocomputer 7 dient als Steuereinrichtung, wie nach­ stehend beschrieben wird; er wählt die Kombination von S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2e, die mit der Ablenk­ spule 1 zu verbinden sind, auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchronisiersignals aus und führt die Justierung der Kapazität nach Maßgabe des Justiersignals durch; er schließt die den S-förmigen Korrekturkondensatoren 2a-2e entsprechen­ den Schalter 3a-3e je nach der ermittelten Kondensatorkombi­ nation. Mit 8 ist der Ausgabebaustein des Mikrocomputers be­ zeichnet.
Eine Unterbrechungssteuerleitung 9 überträgt ein von den Betätigungstasten 5 erzeugtes Unterbrechungssignal zum Mikrocomputer 7; 10 ist ein Bus des Mikrocomputers 7; und 11 ist ein Anzeigeteil, der den Betriebszustand anzeigt.
Nachstehend wird der Betrieb erläutert. Das Flußdiagramm von Fig. 3 zeigt den Vorgang einer Umschaltung von S-förmigen Korrekturkondensatoren, wenn sich die Frequenz eines Zeilen­ synchronisiersignals ändert. Es ist dabei angenommen, daß die Kapazität jedes S-förmigen Korrekturkondensators 2a-2e bei­ spielsweise so vorgegeben ist, daß sie in einem geometrischen Verhältnis von 2 zunimmt, d. h., die Kapazität von 2a ist C, diejenige von 2b ist 2×C, . . ., diejenige von 2e ist 16×C. Daher können für den Anschluß an die Ablenkspule 1 32 Arten von Kapazitätswerten von 0 bis 31×C in Intervallen von je­ weils C entsprechend den Kombinationen von Schaltern 3a-3e ausgewählt werden. Der Mikrocomputer 7 enthält ein Programm, das angibt, wieviel Kapazität für die Frequenz eines eingege­ benen Zeilensynchronisiersignals auszuwählen ist, d. h., der Mikrocomputer 7 enthält ständig die in Fig. 4 in Vollinien gezeigten Informationen (d. h. die Informationen bei "keine Justierung").
Wenn ein Zeilensynchronisiersignal eingegeben wird, führt der Mikrocomputer 7 zuerst die Zählung der Zeilensynchronisier­ frequenz aus (Schritt ST1) und fragt dann ab, ob sich die Zeilensynchronisierfrequenz geändert hat (Schritt ST2). Zur Bestimmung der Änderung der Zeilensynchronisierfrequenz kann beispielsweise ein Verfahren angewandt werden, bei dem die Anzahl von eingegebenen Zeilensynchronisierimpulsen über acht Periodendauern des Bildsynchronisiersignals gezählt wird und die Zählwerte der jeweiligen Periodendauern gemittelt werden. Wenn die Differenz zwischen dem Mittelwert und dem vorher ge­ messenen Wert kleiner als ±2 ist, wird die Zeilensynchroni­ sierfrequenz als unverändert angesehen. Dadurch wird eine Be­ einflussung durch einen Zählfehler vermieden.
Wenn sich die Zeilensynchronisierfrequenz nicht geändert hat, beendet der Mikroprozessor 7 den Ablauf planmäßig.
Wenn sich die Zeilensynchronisierfrequenz geändert hat, steuert der Mikrocomputer 7 die Schalter 3a-3e über seinen Ausgabebaustein 8 an und schließt alle Schalter einmal (Schritt ST3). Das einmalige Schließen sämtlicher Schalter 3a-3e vor dem Umschalten von S-förmigen Korrekturkondensa­ toren 2a-2e dient dem Schutz der Hardware.
Dann wählt der Mikrocomputer 7 aus den oben genannten 32 Arten von Kapazitätswerten einen geeigneten Kapazitätswert auf der Basis einer neuen Zeilensynchronisierfrequenz aus und bestimmt die Kombination von S-förmigen Korrekturkondensa­ toren 2a-2e, die zum Erreichen des geeigneten Kapazitätswerts geeignet ist (Schritt ST4). Danach steuert der Mikrocomputer 7 über den Ausgabebaustein 8 nur diejenigen der Schalter 3a- 3e an, die aus der Gesamtheit der in Schritt ST3 einmal ge­ schlossenen Schalter denjenigen der S-förmigen Korrekturkon­ densatoren 2a-2e entsprechen, die in der in Schritt ST4 be­ stimmten Kombination enthalten sind (Schritt ST5); damit ist der Ablauf beendet.
Wenn durch die Kapazitätsstreuung von Kondensatoren eine ge­ ringfügige Bildverzerrung auftritt, ist unter der Steuerung durch den Mikrocomputer 7 eine weitere Justierung der an die Ablenkspule 1 angeschlossenen Kondensatoren möglich. In die­ sem Fall wird durch Vorsehen eines bestimmten Justierbereichs entsprechend Fig. 4 zum Schutz der Hardware ein zu hoher Stromfluß verhindert. In Fig. 4 zeigt die vieleckige Vollinie den nichtjustierten Kapazitätswert für den Ablauf gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 3, eine vieleckige Strich-Punkt-Linie zeigt den oberen Grenzwert der vorgenannten Justierung, und eine vieleckige Strichlinie zeigt den unteren Grenzwert der Justierung. Dabei ist der obere Grenzwert gleich dem nicht­ justierten Wert plus 3, und der untere Grenzwert ist gleich dem nichtjustierten Wert minus 4.
Das Flußdiagramm von Fig. 5 zeigt den Ablauf einer Justierung der Kapazität von Kondensatoren, die an die Ablenkspule 1 an­ zuschließen sind; dabei zeigt Fig. 5(a) den Ablauf bei Erhö­ hung der Kapazität, und Fig. 5(b) zeigt den Ablauf bei Ver­ ringerung der Kapazität.
Wenn ein Anwender die Kapazität von mit der Ablenkspule 1 verbundenen Kondensatoren ändern muß, kann er eine bestimmte Betätigung der Tasten 5 vornehmen. Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Kapazitätsjustiertaste der Tasten 5 betätigt wird; durch diesen Vorgang wird von den Tasten 5 ein Unterbrechungssignal an eine Unterbrechungssteuerleitung 9 geliefert, und ein Justierungsanforderungssignal hinsichtlich der Kapazität von an die Ablenkspule 1 anzuschließenden Kon­ densatoren wird auf einen Bus 10 gegeben. Der Mikrocomputer 7, der durch das Unterbrechungssignal zur Durchführung eines Unterbrechungsvorgangs aktiviert wird, erkennt die auf dem Bus 10 ankommende Anforderung einer Justierung der Kapazität von mit der Ablenkspule 1 zu verbindenden Kondensatoren. Der Mikrocomputer 7 zeigt im Anzeigeteil 11 an, daß die Anforde­ rung angenommen wird. Wenn ein Anwender Tasten 5 betätigt, um die Kapazität von mit der Ablenkspule 1 zu verbindenden Kon­ densatoren zu erhöhen oder zu verringern, wird in gleicher Weise von den Tasten 5 ein Unterbrechungssignal erzeugt, und der Mikrocomputer 7 führt aufgrund des Unterbrechungssignals einen Justiervorgang für die Kapazität von mit der Ablenkspu­ le 1 zu verbindenden Kondensatoren durch.
Wenn eine Erhöhung der Kapazität angefordert wird, wenn also eine AUFWÄRTS-Taste gedrückt wird, wird in Schritt ST10 ab­ gefragt, ob die Kapazität den Maximalwert hat, und wenn das der Fall ist, ist der Ablauf damit beendet. Wenn die Kapazi­ tät nicht den Maximalwert hat, wird abgefragt, ob die Justie­ rung bis zum oberen Grenzwert (innerhalb des nichtjustierten Werts plus 3) durchgeführt ist; wenn der Wert mit dem oberen Grenzwert vorgegeben ist, ist der Ablauf damit beendet. Wenn der Kapazitätswert innerhalb des oberen Grenzwerts liegt, werden die Justierinformationen für die Schalter 3a-3e, die in einem Speicher 6 gespeichert sind, in die Informationen zur Erhöhung der Kapazität von mit der Ablenkspule 1 zu ver­ bindenden Kondensatoren in Schritt ST12 um C geändert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Mikrocomputer 7 im Anzeigeteil 11 anzeigen, daß die Justierinformationen angenommen sind.
Der Mikrocomputer 7 steuert die Schalter 3a-3e über seinen Ausgabebaustein 8 auf der Basis der Justierinformationen so an, daß die bestimmte Kombination von S-förmigen Korrektur­ kondensatoren 2a-2e mit der Ablenkspule 1 verbunden werden kann. Mit anderen Worten werden die Schalter 3a-3e so ge­ steuert, daß die Kondensatoren mit der Kapazität, die gleich dem nichtjustierten Wert zuzüglich des durch die Justierin­ formationen bezeichneten Justierwerts ist, mit der Ablenk­ spule 1 verbunden werden können. In Schritt ST13 liefert der Mikrocomputer 7 die geänderten Informationen über den Bus 10 an den Speicher 6 und speichert sie in einem Bereich, der der Zeilensynchronisierfrequenz entspricht. Durch diese Anordnung kann die Einstellung einer optimalen Kapazität für die Ab­ lenkspule 1 aufrechterhalten werden.
Wenn ein Anwender die Verringerung der Kapazität anfordert, wenn also die ABWÄRTS-Taste gedrückt wird, wird in Schritt ST14 abgefragt, ob die Kapazität den Minimalwert hat, und ferner wird in Schritt ST15 abgefragt, ob die Kapazität auf einen unteren Grenzwert (innerhalb des nichtjustierten Werts minus 4) nach unten justiert ist. Danach werden in Schritt ST16 die Justierinformationen für die Schalter 3a-3e geän­ dert, und die geänderten Justierinformationen werden in Schritt ST17 im entsprechenden Bereich des Speichers 6 ge­ speichert.
Wie oben beschrieben, werden die Kapazitätswerte der S-för­ migen Korrekturkondensatoren 2a-2e so vorgegeben, daß sie in einem geometrischen Verhältnis von 2 größer werden; daher ist die Kapazität von mit der Ablenkspule 1 zu verbindenden Kon­ densatoren den Informationen proportional, die die vom Mikro­ computer 7 verwaltete Kapazität darstellen, und die Änderung von Justierinformationen in den Schritten ST12 und ST16 kann einfach durch die Addition oder Subtraktion von 1 durchge­ führt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Umschalteinrichtung für S-för­ mige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleich­ laufmonitor so aufgebaut, daß sie die folgenden Funktionen ausübt: Die Kombination von S-förmigen Korrekturkondensa­ toren, die mit der Ablenkspule 1 zu verbinden sind, wird auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchronisiersignals und eines von der Eingabeeinrichtung zugeführten Justiersignals bestimmt; und die S-förmigen Korrekturkondensatoren werden mit der Ablenkspule 1 durch Aktivierung der den jeweiligen Kondensatoren entsprechenden Schalter verbunden. Dadurch kann die Kapazität von mit der Ablenkspule zu verbindenden Kon­ densatoren in feingesteuerten Schritten eingestellt werden, eine Justierung im Hinblick auf die Streuung von Kapazitäts­ werten wird ermöglicht, und die Hardware wird geschützt.

Claims (4)

1. Umschaltvorrichtung für S-förmige Korrekturkondensatoren in einem automatischen Gleichlaufmonitor, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Schaltern (3a-3e), die zwischen einer entsprechenden Vielzahl von mit einer Ablenkspule (1) zu ver­ bindenden S-förmigen Korrekturkondensatoren (2a-2e) angeord­ net sind;
eine Eingabeeinrichtung (5), in die Justierinformationen zum Einstellen der Verbindungen zwischen den S-förmigen Kor­ rekturkondensatoren (2a-2e) und der Ablenkspule (1) eingebbar sind; und
eine Steuereinrichtung (7), die die Kombination der mit der Ablenkspule zu verbindenden S-förmigen Korrekturkondensa­ toren (2a-2e) auf der Basis der Frequenz eines Zeilensynchro­ nisiersignals bestimmt, die Kombination der S-förmigen Kor­ rekturkondensatoren nach Maßgabe der Justierinformationen ju­ stiert und nach der Justierung die der Kombination von S-för­ migen Korrekturkondensatoren entsprechenden Schalter (3a-3e) aktiviert.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (6) zur Speicherung von in die Eingabeeinrichtung (5) eingegebenen Justierinformationen.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Mikrocomputer (7) umfaßt, der ein Programm zur Festlegung der Kapazität von S-förmigen Kor­ rekturkondensatoren nach Maßgabe der Frequenz eines Zeilen­ synchronisier-Eingangssignals und zur Justierung dieser Kapa­ zität entsprechend den in der Speichereinrichtung (6) gespei­ cherten Justierinformationen sowie einen Ausgabebaustein (8) umfaßt, an den die Vielzahl von Schaltern (3a-3e) angeschlos­ sen ist.
4. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (5) von einem Anwender betätigbare Tasten aufweist, wobei eine Kapazitätsjustiertaste den Mikro­ computer (7) zur Eingabe der Justierinformationen anweist, eine AUFWÄRTS-Taste die Justierinformationen zur Kapazitäts­ erhöhung und eine ABWÄRTS-Taste die Justierinformationen zur Kapazitätsverringerung bezeichnet.
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