DE4106743A1 - Stuetzfuss fuer pfosten - Google Patents

Stuetzfuss fuer pfosten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für Pfosten von beliebigen Holz- oder Stahlbauten zum Festlegen an oder in einem Fundament, bestehend aus einem auf einer Grund­ platte befestigten, zylinder- oder rohrförmigen Träger und einer Kopfplatte zur Aufnahme von Befestigungsauf­ sätzen für einen Holzpfosten, an der eine in den rohr­ förmigen Träger reichende Gewindespindel befestigt ist, auf der eine Mutter und eine Kontermutter angeordnet sind.
Im DE-GM 88 01 513.0 ist ein derartiger Stützenschuh zur Aufnahme und Halterung von Balkenenden beschrieben, wel­ cher dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Basis des Aufnahmeteils ein zum Fußteil gerichteter Gewindebolzen befestigt ist, am Fußteil ein zur Basis des Aufnahme­ teils gerichteter Gewindebolzen mit entgegengesetzter Gewindesteigung befestigt ist und beide Bolzen über eine Gewindemuffe miteinander verbunden sind. Dem Gebrauchs­ muster liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stützen­ schuh der gattungsgemäßen Art nach erfolgter Installa­ tion eine nachträgliche Höhenjustierung zu ermöglichen.
Der vorbekannte Stützenschuh weist jedoch zwei gravie­ rende Nachteile auf. Zum einen ist die Stabilität durch die bewegliche Gewindemuffe begrenzt, zum anderen ist es infolge dieser beweglichen Muffe nicht möglich, den ge­ samten unteren Teil des Fußes, wie das in der Bautechnik sehr oft gewünscht wird, einzubetonieren, um eine größe­ re Stabilität zu erzielen. Würde die Gewindemuffe einbe­ toniert, so wäre ihre Funktion nicht mehr möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, einen Stützfuß der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, der trotz Einbetonierens des gesamten unteren Tei­ les eine nachträgliche Höhenverstellung erlaubt und außerdem eine bessere Stabilität aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Stützfuß der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, welcher dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die eine Mutter einen umlaufenden Bund aufweist, der in ein stirnseitig im rohrförmigen Träger vorgesehenes Bankett eingreift und durch eine auf ein Außengewinde am oberen Ende des rohrförmigen Trägers aufgeschraubte Überwurfmutter festgelegt wird, die durch die Kontermutter gesichert wird.
Mit dem Stützfuß gemäß der Erfindung wird der wesentli­ che Vorteil erreicht, daß durch den fest mit der Grund­ platte verbundenen, rohrförmigen Träger eine außerordentlich gute Stabilität erreicht wird. Außerdem ist es möglich, bis in Höhe des rohrförmigen Trägers den Fuß einzubetonieren, wobei dann als wesentlicher Vorteil ein nachträgliches Höhenverstellen des Stützfußes mög­ lich ist.
Gemäß Anspruch 2 kann der rohrförmige Träger eine glatte Innenseite aufweisen, wobei am stirnseitigen, unteren Ende der Gewindespindel mittels einer Schraube eine Füh­ rungsscheibe befestigt werden kann, deren äußerer An­ schlag in die glatte Bohrung im rohrförmigen Träger ein­ greift. Dadurch wird eine weitere Stabilisierung er­ zielt.
Es ist gemäß Anspruch 3 auch möglich, in den rohrförmi­ gen Träger ein eine glatte Bohrung aufweisendes Verbin­ dungsstück einzusetzen, auf dem an der Oberkante ein Ge­ winde zur Aufnahme der Überwurfmutter vorgesehen ist. Das obere, stirnseitige Ende des Verbindungsstückes ist als Planfläche ausgebildet, worauf die Bundmutter auf­ sitzt und durch die Überwurfmutter festgelegt wird.
Der Anspruch 4 beschreibt eine besondere Ausbildung des Einsatzes des Verbindungsstückes in den rohrförmigen Träger.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Aus­ führungsformen der Stützfuß gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh­ rungsform des Stützfußes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Stützfuß entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsmög­ lichkeit des Stützfußes gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Stützfußes gemäß Fig. 3.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht der Stützfuß gemäß der Erfindung aus einer rechteckig, qua­ dratisch oder polygon geformten Grundplatte 1, die mit Befestigungslöchern 2 versehen ist. Auf die Grundplatte 1 ist ein rohrförmiger Träger 3 aufgeschweißt.
Der rohrförmige Träger 3 weist an der Oberseite ein stirnseitig eingedrehtes Bankett 4 auf, in das ein an der Unterseite einer Mutter 5 angeformter Bund 6 ein­ greift. Die Mutter 5 ist auf die Gewindespindel 7 aufge­ schraubt, die an der Oberseite stirnseitig mit einer Kopfplatte 8 verschweißt ist. Zum Festlegen der Mutter 3 mit dem Bund 6 in dem Bankett 4 ist eine Überwurfmut­ ter 9 vorgesehen, deren Flansch 10 kraftschlüssig am Bund 6 anliegt. Die Überwurfmutter 9 ist auf ein Außen­ gewinde 11 am oberen Ende des rohrförmigen Trägers auf­ geschraubt.
Am unteren, stirnseitigen Ende der Gewindespindel 7 ist eine Führungs- bzw. Anschlagscheibe 13 befestigt. Diese Scheibe dient als Anschlag bei der Spindelverstellung, damit diese nicht herausgedreht werden kann. Ferner dient die Scheibe als Führungsscheibe, um bei der Spin­ delverstellung im Verstellbereich eine gute Führung zu gewährleisten. Auch werden die entstehenden Seitenkräfte durch die Führungsscheibe 13 aufgefangen und verhindern dadurch eine Beschädigung des Gewindes der Spindel 7.
Die Kontermutter 14 stellt nach dem Ausrichten und Aus­ nivellieren des Stützfußes eine kraftschlüssige Verbin­ dung der beweglichen Teile her.
Ein nachträgliches Verstellen in der Höhe oder Tiefe ist nur möglich, wenn zuerst die Kontermutter 14 und die Überwurfmutter 9 gelöst werden, denn dann kann erst die Mutter 5 mit dem Bund 6 eine Drehbewegung ausführen. Dies kann in einfacher Weise mit einem Schraubenschlüs­ sel erfolgen. Nach dem Ausrichten werden Konter- und Überwurfmutter wieder festgezogen, und am Stützfuß ist wieder die kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Wie sich ferner aus den Fig. 1 und 2 ergibt, kann der Stützfuß fast bis in die Höhe des Außengewindes 11 des rohrförmigen Trägers 3 mit Beton ausgegossen werden, ohne daß das nachträgliche Verstellen unmöglich wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit des Stützfußes gemäß der Erfindung. In das obere Ende eines rohrförmigen Trägers 3 ist ein Verbindungsstück 15 ein­ gesetzt, an dessen unterer Seite ein Zapfen 16 angedreht ist, der in den rohrförmigen Träger 3 eingesetzt ist. Der rohrförmige Träger wird in den am Zapfen eingedreh­ ten Einstich gedrückt. Diese Verbindung gewährleistet, daß das Verbindungsstück 15 jeglichen Zug- und Druck­ kräften standhält.
An der oberen Seite des Verbindungsstückes 15 ist ein Gewinde 17 für die Überwurfmutter 9 aufgebracht. Dieser Bestandteil soll die entsprechenden Zugkräfte auffangen. Die Planfläche 18 auf der Stirnseite des Gewindes 17 hat die Aufgabe, entstehende Druckkräfte von der Mutter 5 mit dem Bund 6 aufzunehmen. In der Mitte des Verbin­ dungsstückes 15 ist eine glatte Bohrung 19 angebracht, die die Spindel 7 aufnimmt und bei der stufenlosen Hö­ hen- oder Tiefenverstellung eine senkrechte Führung gibt. Dadurch erhält die Kopfplatte 8 eine Stabilität bei der stufenlosen Verstellung.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, verläuft die Spindel 7 durch die Kopfplatte 8 und erstreckt sich, bei bei 7′ gezeigt, nach oben. Dadurch kann die Spindel gleich zur Befesti­ gung an einem Pfosten durch Vorsehen einer Spezialmutter 22 an der Oberseite benutzt werden.

Claims (5)

1. Stützfuß für Pfosten von beliebigen Holz- oder Stahlbauten zum Festlegen an oder in einem Funda­ ment, bestehend aus einem auf einer Grundplatte be­ festigten, zylinder- oder rohrförmigen Träger und einer Kopfplatte zur Aufnahme von Befestigungsauf­ sätzen für einen Holzpfosten, an der eine in den rohrförmigen Träger reichende Gewindespindel befe­ stigt ist, auf der eine Mutter und eine Kontermut­ ter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mutter (5) einen umlaufenden Bund (6) auf­ weist, der in ein stirnseitig im rohrförmigen Trä­ ger (3) vorgesehenes Bankett (4) eingreift und durch eine auf ein Außengewinde (11) am oberen Ende des rohrförmigen Trägers (3) aufgeschraubte Über­ wurfmutter (9) festgelegt wird, die durch die Kon­ termutter (14) gesichert wird.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (3) eine glatte, innen­ seitige Bohrung aufweist, die eine am unteren Ende der Gewindespindel (7) stirnseitig befestigte An­ schlag- und Führungsscheibe (13) aufnimmt, die mit­ tels einer Schraube (12) fest an der Spindel (7) befestigt ist.
3. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im rohrförmigen Träger (3) ein eine glatte Boh­ rung (19) aufweisendes Verbindungsstück (15) einge­ setzt ist, an dem an der Oberseite ein Gewinde (17) für eine Überwurfmutter (9) vorgesehen ist, und daß an der Oberseite des Verbindungsstückes (15) eine Planfläche (18) vorgesehen ist, auf welcher der Bund (6) der Mutter (5) aufsitzt, wobei am unteren Ende der Spindel (7) mittels einer Schraube (20) eine Führungs- und Anschlagscheibe (21) befestigt ist.
4. Stützfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungsstückes (15) ein Zapfen mit einem Einstich angedreht ist, der in den rohrförmigen Träger (3) eingesetzt ist, der in den am Zapfen eingedrehten Einstich hineingedrückt ist, um eine sichere, Zug- und Druckkräften stand­ haltende Verbindung herzustellen.
5. Stützfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (7) durch die Kopfplatte (8) verläuft und um ein Stück (7′) aus der Kopf­ platte herausragt.
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