DE4106360A1 - Chemisch bestaendiger, fluessigkeitsdichter belag - Google Patents

Chemisch bestaendiger, fluessigkeitsdichter belag

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Emil Blum
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen chemisch beständigen, flüs­ sigkeitsdichten Belag für schnell erstellbare Lager- und/oder Be­ handlungsflächen, bestehend aus mehreren vorgefertigten, großfor­ matigen, eine rechteckige Grundfläche aufweisenden und von einem umlaufenden Stahlprofil eingefaßten Stahlbetonplatten, die auf einem ausreichend verdichteten Untergrund oder dgl. unter Bildung einer Fuge zwischen den benachbarten Platten verlegt sind.
Es sind Lagerhallen aus Fertigteilen bekannt, die auf vorgefer­ tigten Fundamenten aufgebaut werden. Dabei kann sich zwischen den tragenden Fundamenten eine einstückig gegossene oder aus einzel­ nen Stahlbetonplatten zusammengesetzte Bodenplatte befinden. So­ genannte fliegende Hallen werden demontierbar ohne Fundamente auf­ gestellt. Für den Boden werden hier meist vorgefertigte Stahlbe­ tonplatten verwendet, die in einfacher Weise der jeweiligen Hal­ lengröße bzw. Grundfläche angepaßt werden können. Derartige, großflächige Stahlbetonplatten sind von einem umlaufenden Stahl­ profil eingefaßt und werden nebeneinander unter Bildung einer Fuge auf einem vorbereiteten, ebenen Untergrund verlegt, der in Abhängigkeit von den mechanischen Beanspruchungen vor dem Verle­ gen der Stahlbetonplatten verdichtet wird.
Derartige Stahlbetonplatten werden auch dann verwendet, wenn kurzfristig Lager- und/oder Behandlungsflächen geschaffen werden müssen, die keine Überdachung benötigen, jedoch von Fahrzeugen, beispielsweise Staplern, befahren werden und deren Oberfläche möglichst sauber sein muß. Der Nachteil einer derartigen, aus eingefaßten Stahlbetonplatten zusammengesetzten Lager- und/oder Behandlungsfläche besteht darin, daß dieselbe dort nicht einge­ setzt bzw. angewendet werden kann, wenn dieselbe chemisch bestän­ dig und flüssigkeitsdicht sein muß. Hier wäre es zwar grundsätz­ lich möglich, auf den verlegten Stahlbetonplatten eine chemisch beständige und flüssigkeitsdichte Deckschicht aufzubringen, die jedoch aufgrund der zwischen den einzelnen Stahlbetonplatten vorhandenen Fugen reißt und damit unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen chemisch beständigen, flüssigkeitsdichten Belag für schnell erstellbare Lager- und/oder Behandlungsflächen zu schaffen, der in Verbindung mit vorgefertigten, großformatigen Stahlbetonplatten eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Belag der eingangs be­ schriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Stahlbetonplatten im oberen Bereich des umlaufenden Stahlprofiles mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete und Gewinde aufweisende Stehbolzen trägt, daß jede Stahlbetonplatte an ihrer Oberseite mit einer sich bis zum äußeren Rand derselben erstreckenden, chemikalienbeständigen Dichtschicht versehen ist, die mit Ausnahme eines umlaufenden Randstreifens eine Deckschicht aufnimmt, daß sich über die Fuge und einen Teil der sich gegenüberliegenden Randstreifen minde­ stens ein elastischer, chemikalienbeständiger Dichtstreifen er­ streckt, der über Leisten und die Stehbolzen mit den benachbar­ ten Dichtschichten verspannt ist, und daß der freie Raum oberhalb des Dichtstreifens und zwischen den benachbarten Deckschichten mit einer chemikalienbeständigen Formmasse ausgefüllt und in der Ebene der Deckschichten durch eine an den Stehbolzen gesicherte Deckplatte abgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist der in Verbindung mit Stahlbeton­ platten gebildete Belag chemisch beständig und flüssigkeitsdicht, so daß derselbe auch dort eingesetzt werden kann, wo Gefahrstoffe, beispielsweise Chemikalien, gelagert und/oder behandelt werden. Dabei können die Stahlbetonplatten mit der Dichtschicht und der Deckschicht vorgefertigt werden, so daß auch aus Fertigteilen sehr rasch, bedarfsweise auch nur vorübergehend, ein chemisch be­ ständiger, flüssigkeitsdichter Belag geschaffen werden kann. Ein solcher Belag kann nicht nur in der chemischen Industrie, sondern auch bei Speditionen, Reedereien, im Chemikalienhandel, als Zwi­ schenlager bei Entsorgungsfirmen und Sondermüllverbrennungsanla­ gen sowie bei der Sanierung von Müllkippen und dergleichen einge­ setzt werden. Durch die Stehbolzen und die Deckleiste sind die Stahlbetonplatten statisch steifer und in ihrer möglichen Bewe­ gung begrenzt. Dieser Belag ist aus bei anderen Fertigteilen, die innerhalb von sonst konventionell gefertigten Gebäuden eingesetzt werden, verwendbar.
Weitere Merkmale eines Belages gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung sind zwei benachbarte Stahlbetonplatten 1 ausschnittsweise dargestellt, die im dargestellten Bereich durch eine Fuge 2 voneinander getrennt sind. Diese Stahlbetonplatten 1 sind als sogenannte Großflächenplatten ausgebildet und besitzen eine Grundfläche bis maximal etwa 2,0 m×2,0 m. Ihre Dicke be­ trägt normalerweise etwa 12-15 cm. An ihren Seitenflächen sind die Stahlbetonplatten 1 von einem Stahlprofil 3 eingefaßt, wel­ ches im dargestellten Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Quer­ schnitt besitzt. Bedarfsweise kann dieses Stahlprofil 3 auch ei­ nen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei dieses Stahlprofil 3 dann jedoch so angeordnet ist, daß sich ein Schenkel desselben in der Ebene der Oberseite der Stahlbetonplatten 1 befindet. Im oberen Schenkel 4 des umlaufenden Stahlprofiles 3 sind mehrere, mit Abstand voneinander ortsfest angeordnete Stehbolzen 5 vorge­ sehen, auf deren Mantelfläche ein Gewinde ausgebildet ist.
Auf der Oberseite der Stahlbetonplatten 1 ist eine chemikalienbe­ ständige Dichtschicht 6 aufgebracht, die in an sich bekannter Weise zweischichtig ausgebildet ist und beispielsweise aus ei­ ner Elastomerfolie und einer faserverstärkten Kunstharzschicht besteht. Als Elastomerfolie wird in vorteilhafter Weise eine Gummi- bzw. Kautschukfolie verwendet, während die faserverstärk­ te Kunstharzschicht aus einem Furanharzlaminat bestehen kann. Diese Dichtschicht 6 erstreckt sich bis zu den Außenkanten der Stahlbetonplatte 1 und damit auch über die Schenkel 4 der Stahl­ profile 3 und damit auch um die Stehbolzen 5. Bedarfsweise kann im Bereich des äußeren Randes der Dichtschicht 6, also in dem Be­ reich, in dem sich die Stehbolzen 5 befinden, noch freies Glas­ fasergewebe vorhanden sein, welches später, also nach dem Verle­ gen der Stahlbetonplatten 1, in Verbindung mit Kunststoff zur Bildung eines lippenartigen Vorsprunges 7 verwendet wird.
Auf der Dichtschicht 6 ist eine Deckschicht 8 angeordnet, die aus Beton oder Hartestrich bestehen kann. Bedarfsweise kann die Dichtschicht 6 vor dem Aufbringen der Deckschicht 8 mit einem Haftanstrich und gegebenenfalls mit einer Besandung versehen sein. In Abhängigkeit vom Einsatzzweck der Stahlbetonplatten 1 ist es möglich, die Deckschicht 8 zusätzlich mit einer chemika­ lienbeständigen Abschlußschicht oder mit einem Korrosionsschutz­ belag zu versehen. Die Stahlbetonplatten 1 sind in der vorbe­ schriebenen Ausbildung, also mit der Dichtschicht 6 und der Deckschicht 8 vorgefertigt, wobei die Deckschicht 8 umlaufend gegenüber den Stahlbetonplatten 1 zurückgesetzt ist, so daß oberhalb der Dichtschicht 6 ein umlaufender Randstreifen ver­ sehen ist.
Die so vorbereiteten Betonstahlplatten 1 werden nun auf einem ge­ eigneten, vorzugsweise verdichteten Untergrund so verlegt, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Stahlbetonplatten 1 die be­ reits erwähnte Fuge 2 vorhanden ist. Über die Fuge 2 der so ver­ legten Stahlbetonplatten 1 wird nun zunächst ein Dichtstreifen 9 gelegt, der entsprechende Ausstanzungen für die Stehbolzen auf­ weist. Sodann wird der bereits erwähnte Vorsprung 7 aus Glasfa­ sergewebe und aushärtbarem Kunstharz auf der Dichtschicht 6 der­ art auflaminiert, daß der Vorsprung 7 den Dichtstreifen 9 über­ lappt. Danach wird ein zweiter Dichtstreifen 9 aufgebracht, der auf dem Vorsprung 7 aufliegt. Diese Dichtstreifen 9 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer gummikaschierten Poly­ vinylidenfluoridfolie, welche eine verhältnismäßig hohe Dehnung besitzt und somit Änderungen der Fugen 2 ausgleichen kann. In ihrer Längsrichtung sind die Dichtstreifen 9 gegeneinander ver­ setzt angeordnet.
Oberhalb der beiden Dichtstreifen 9 befindet sich in diesem Aus­ führungsbeispiel eine Polyethylenfolie 10, die als sogenannte Trennschicht dient. Die beiden Dichtstreifen 9 und Polyethylen­ folie 10 sind nun über metallische Klemmleisten 11 und Muttern 12 gegen die Dichtschicht 8 verspannt, so daß eine dichte Fugenüber­ brückung erreicht wird. Der noch freie Raum zwischen den beiden Deckschichten 8 ist mit einer chemikalienbeständigen Formmasse 13, beispielsweise einem Epoxidharz-Teergemisch oder Polyurethan zumindest teilweise ausgefüllt, wobei diese Formmasse 13, die elastisch aushärtet, noch Füllstoffe enthalten kann.
Oberhalb dieser Formmasse 13 ist eine Deckplatte 14 aus Stahl vorgesehen, die mittels besonderer Muttern 15 gegen die Form­ masse 13 verschraubt ist und sich mit ihrer oberen Fläche in einer Ebene mit der Oberseite der Deckschichten 8 befindet. Vor­ zugsweise ist die Deckleiste 14 an ihrer Unterseite und an ihren Seitenflächen von einer Schicht 16 aus einem chemikalienbestän­ digen Fugen- und Verlegekitt, beispielsweise aus einem elastisch abgefüllten Epoxidharz, umschlossen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können die Deckleiste 14, die Stehbolzen 5 und die die Deckleiste 14 sichernden Muttern 15, beispielsweise bei stahlaggressiver Be­ anspruchung, aus Edelstahl gefertigt sein.

Claims (12)

1. Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag für schnell erstellbare Lager- und/oder Behandlungsflächen, bestehend aus mehreren vorgefertigten, großformatigen, eine rechteckige Grundfläche aufweisenden und von einem umlaufenden Stahlpro­ fil eingefaßten Stahlbetonplatten, die auf einem ausreichend verdichteten Untergrund oder dgl. unter Bildung einer Fuge zwischen den benachbarten Platten verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonplatten (1) im oberen Bereich des umlaufen­ den Stahlprofiles (3) mehrere, mit Abstand voneinander ange­ ordnete und Gewinde aufweisende Stehbolzen (5) trägt, daß jede Stahlbetonplatte (1) an ihrer Oberseite mit einer sich bis zum äußeren Rand derselben erstreckenden, chemikalienbeständigen Dichtschicht (6) versehen ist, die mit Ausnahme eines umlau­ fenden Randstreifens eine Deckschicht (8) aufnimmt, daß sich über die Fuge (2) und einen Teil der sich gegenüberliegenden Randstreifen mindestens ein elastischer, chemikalienbeständi­ ger Dichtstreifen (9) erstreckt, der über Klemmleisten (11) und die Stehbolzen (5) mit den benachbarten Dichtschichten (6) verspannt ist, und daß der freie Raum oberhalb des Dichtstrei­ fens (9) und zwischen den benachbarten Deckschichten (8) mit einer chemikalienbeständigen Formmasse (13) ausgefüllt und in der Ebene der Deckschichten (8) durch eine an den Stehbolzen (5) gesicherte Deckleiste (14) abgeschlossen ist.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschicht (6) aus einer Elastomerfolie und einem laminierten, chemikalienbeständigen Kunstharz gebildet ist.
3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (8) aus Beton, Hartestrich oder dgl. gebildet ist.
4. Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (8) mit einer chemikalienbeständigen Ab­ schlußschicht versehen ist.
5. Belag nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9) aus Fluorkunststoff, Gummi oder dgl. gebildet ist.
6. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9) aus einer gummikaschierten Poly­ vinylidenfluorfolie gebildet ist.
7. Belag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9) aus zwei gegeneinander versetzten Lagen gebildet ist.
8. Belag nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9) durch eine Polyethylenfolie (10) abgedeckt ist.
9. Belag nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die chemikalienbeständige Formmasse (13) aus einem Gemisch aus Epoxidharz und Teer gebildet ist.
10. Belag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse (13) mit Füllstoffen angereichert ist.
11. Belag nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) seitlich und an ihrer Unterseite von einem chemikalienbeständigen Fugen- und Verlegekitt (16) umschlossen ist.
12. Belag nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14), die Stehbolzen (5) und die die Deckleiste (14) sichernden Muttern (15) aus Edelstahl gebil­ det sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1312728A3 (de) * 2001-11-14 2003-11-12 Dietrich Poburski Bodenplatte

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