DE4105817A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung eines fahrrades - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung eines fahrrades

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John Mcvay
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/02Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Fahrrades.
Zur Aufbewahrung von Fahrrädern sind verschiedene Fahrradständer bekannt, bei denen das Fahrrad in einer senkrechten Stellung gehalten wird. Ferner ist eine Führung des Vorderrades beim Einstellen des Fahrrades erforderlich, wenn aus Platzgründen ein Halten des Fahrrades an der Lenkstange nicht möglich ist. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn mehrere Fahrradständer dicht nebeneinander angeordnet sind oder wenn das Fahrrad zur Aufbewahrung in ein geschlossenes Gehäuse geschoben wird.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 12 981.7 ist ein Fahrradständer mit einer mit der Öffnung nach oben gerichteten U-Profilschiene zum seitlichen Halten des Vorderrades beschrieben, bei welchem die U-Profilschiene eine solche Länge hat, daß sie sich auch in den Bereich des Hinterrades erstreckt. Damit soll es möglich sein, das Vorderrad des Fahrrades beim Einstellen weit vor Erreichen der Aufbewahrungsstellung in die U-Profilschiene einzuführen, so daß dann die Lenkstange losgelassen und das Fahrrad am Sattel oder am Gepäckträger weiter vorgeschoben werden kann, ohne daß das Vorderrad seine Richtung verliert. In der Aufbewahrungsstellung wird das Vorderrad von seitlichen Halterungen umfaßt, um das Fahrrad am Umkippen zu hindern.
Dieser bekannte Fahrradständer weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Sicherung gegen das Umkippen erst in der Aufbewahrungsstellung erfolgt. Da ferner die seitlichen Halterungen das Vorderrad im vorderen Bereich angreifen, ergibt sich durch die nicht völlige Blockierung der Lenkbewegung eine Unstabilität.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Fahrrades anzugeben, mit welcher das Fahrrad während der gesamten Einstellbewegung sicher geführt und am Umkippen gehindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Fahrrades verschiebbare Führungseinrichtung, die mit der Lenkstange verbindbar ist und eine Lenkbewegung verhindert. Dadurch wird eine einwandfreie Führung des Fahrrades bewirkt, ohne daß eine manuelle Führung oder Stützung des Fahrrades im Bereich der Lenkstange erforderlich ist. Ferner wird das Fahrrad auch am Umkippen gehindert, wenn es nicht ganz in die Aufbewahrungsstellung geschoben wird. Außerdem gibt die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der Rad- und Reifengröße dem jeweiligen Fahrrad einen guten Halt.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Fehlen einer Führungseinrichtung am Boden die Reinhaltung des Fahrradabstellplatzes erleichtert.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Führungseinrichtung oberhalb des Fahrrades gelagert ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Führungseinrichtung einen gegen die Kraft einer Feder ausziehbaren Arm umfaßt, an dessen unterem Ende zwei Haken angeordnet sind, wobei die Federkraft kleiner als die zum Anheben der Lenkstange erforderliche Kraft ist.
Diese Weiterbildung hat außer einer preiswerten Herstellbarkeit den Vorteil, daß die Lenkstange in äußerst einfacher Weise mit der Führungseinrichtung verbunden werden kann.
Eine leichte Bewegbarkeit der Führungseinrichtung wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Führungseinrichtung auf Schienen gelagert ist, welche in Längsrichtung des Fahrrades verlaufen, daß vorzugsweise die Lagerung der Führungseinrichtung eine Pendelbewegung quer zur Längsrichtung des Fahrrades vermeidet und eine Pendelbewegung in Längsrichtung des Fahrrades mindestens dämpft.
Eine preiswerte und robuste Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Lagerung der Führungseinrichtung durch zwei auf einer Achse befindliche Rollen erfolgt, welche in je einer U-förmigen Schiene laufen. Zur Verhinderung einer in Längsrichtung erfolgenden Pendelbewegung kann dabei vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtung im Bereich der Lagerung Stützen aufweist, die in Bewegungsrichtung gerichtet und mit weiteren Rollen versehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort vorteilhaft angewendet werden, wo Fahrräder nebeneinander oder in einem beengten Raum aufbewahrt werden. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Führungseinrichtung an der Decke eines zur Aufnahme des Fahrrades geeigneten Gehäuses angeordnet ist. Diese Weiterbildung schützt das Fahrrad gegen Diebstahl und mutwillige Beschädigungen, insbesondere dann, wenn das Gehäuse an einer Stirnseite eine abschließbare Tür aufweist.
Derartige "Fahrradgaragen" lassen sich sowohl auf Privatgrundstücken als auch auf öffentlichen Plätzen aufstellen, insbesondere an solchen, auf denen Fahrräder für längere Zeit aufbewahrt werden. Dieses ist vor allem in der Nähe von Bahnhöfen, Einkaufszentren, Schulen und Sporteinrichtungen der Fall. Je nach Voraussetzungen im einzelnen kann die Tür mit einem Vorhängeschloß abschließbar sein oder eine Schließeinrichtung aufweisen, bei welcher als Schlüsselpfand oder als Miete Münzen einzuwerfen sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse besteht darin, daß das Gehäuse aus Blechplatten und Profilstangen besteht, die mindestens teilweise miteinander verschraubbar sind. Dieses ermöglicht einen leichten Transport zum Aufstellungsort. Dabei bleibt es den Umständen überlassen, ob die Lieferung in weitgehend demontiertem Zustand erfolgt oder ob einzelne, vorzugsweise flache Baugruppen, bereits vormontiert sind. Es sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch andere Werkstoffe und Herstellungsverfahren für das Gehäuse, beispielsweise faserverstärkte Kunststoffe, möglich.
Die mit dem Gehäuse versehene erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Bildung von größeren Anlagen aus mehreren Fahrradgaragen, wobei die einzelnen Gehäuse in an sich bekannter Weise zusammengeschraubt werden können. Dabei kann auch eine runde Anlage entstehen, wenn gemäß einer Weiterbildung die Breite des Gehäuses von der Tür in Richtung auf die entgegengesetzte Stirnseite abnimmt.
Um eine Korrosion des Bodens des Gehäuses zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß unterhalb des Bodens des Gehäuses als Abstandseinrichtungen Füße oder Leisten angeordnet sind. Ist am Aufstellungsort bereits ein geeigneter fester Boden vorhanden, kann es vorteilhaft sein, wenn das Gehäuse keinen Boden aufweist und die Wände des Gehäuses unten mit Abstandseinrichtungen versehen sind. Dadurch können Feuchtigkeit und Verunreinigungen durch ein leichtes Gefälle des Bodens, durch Wind oder durch Abspritzen mit einem Wasserstrahl entfernt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bei geschlossener Tür,
Fig. 4 ein Beipiel einer Führungseinrichtung,
Fig. 5 ein Detail des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und
Fig. 6 ein Detail eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 teilweise als Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Decke 1 eines Gehäuses 2 Schienen 3 vorgesehen, auf welchen eine Führungseinrichtung 4 in Längsrichtung des Fahrrades verschiebbar ist. Die Führungseinrichtung 4 besteht aus einem gegen eine Federkraft ausziehbaren Arm 5, an dessen unterem Ende zwei Haken angeordnet sind, von denen in Fig. 1 lediglich ein Haken 6 sichtbar ist. Die Halterung 7 des Arms 5 ist derart gestaltet, daß lediglich eine Verschiebung längs der Schienen 3 möglich ist, eine Pendelbewegung der Stange jedoch verhindert wird.
Das Gehäuse 2 ist derart bemessen, daß die üblichen Fahrräder darin Platz finden. Außerdem bleibt oberhalb des Fahrrades Platz für möglicherweise vorhandenes Gepäck. Hierbei wird ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung offenbar, daß nämlich außer dem Fahrrad auch das Gepäck vor unberechtigtem Zugriff geschützt ist. Dieses ist beispielsweise besonders interessant für Touristen, die während einer Fahrradtour Besichtigungen unternehmen, bei denen das Fahrrad und das Gepäck stört. Das Gehäuse 2 ist an der rechten Seite mit einer verschließbaren Tür 8 versehen.
Soll ein Fahrrad aufbewahrt werden, so werden die Haken 6 der Führungseinrichtung 5, die sich bei leerer Fahrradgarage am rechten Ende der Schienen 3 befindet, in die Lenkstange 9 zu beiden Seiten des Gabelkopfes des Fahrrades 10 eingehängt, worauf das Fahrrad 10 in die Garage eingeschoben wird. Das Fahrrad 10 rollt dabei auf dem Boden, wobei durch die Führungseinrichtung 4 der Lenker 9 in Geradeausrichtung gehalten wird. Die Entnahme des Fahrrades aus der Fahrradgarage erfolgt in umgekehrter Weise. Die Fig. 2 und 3 zeigen Ansichten der Vorrichtung nach Fig. 1 mit geschlossener und mit offener Tür 8.
Die Fig. 4a und 4b stellen die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Führungseinrichtung in zwei Ansichten dar. Eine konstruktive Ausgestaltung im einzelnen bleibt dem Fachmann überlassen. Die Schienen 3 (Fig. 1) werden aus zwei U-förmigen Schienen 21, 22 gebildet, in welchen zwei Rollen 23, 24 laufen. Die Rollen 23, 24 sind auf einer Achse 25 drehbar gelagert, die ihrerseits fest mit einem Rohr 26 verbunden ist, welches als feststehender Teil des Arms 5 (Fig. 1) dient. Das Rohr 26 ist unten bis auf eine Durchtrittsöffnung 27 für eine Stange 28 geschlossen. Sowohl die Öffnung 27 als auch die Stange 28 sind vorzugsweise eckig, beispielsweise quadratisch, um eine Verdrehung der Stange 28 gegenüber dem Rohr 26 zu verhindern. Über eine Querstange 29 ist die Stange 28 mit den Haken 6, 16 verbunden.
Im Inneren des Rohres 26 befindet sich eine Schraubenfeder 30, welche zwischen dem unteren Abschluß des Rohres 26 und einer auf der Stange 28 befindlichen Platte 31 eingespannt ist. Die Feder sowie die Länge der Führungseinrichtung sind derart bemessen, daß die Federkraft dazu ausreicht, die Haken 6, 16 an der Lenkstange 9 (Fig. 1) zu halten. Um eine Pendelbewegung der Führungseinrichtung in Richtung der Längsrichtung des Fahrrades zu vermeiden, können am Rohr Stützen 32, 33 mit je einem Paar Rollen 34, 35 angebracht sein.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels im Bodenbereich. Dabei ist eine als Seitenwand dienende Blechplatte 41 mit einem T-Eisen 42 verbunden, das wiederum eine Bodenplatte 43 trägt. Die dargestellten Elemente können untereinander verschraubt sein, wobei vorzugsweise Schloßschrauben verwendet werden, um ein unbefugtes Öffnen des Gehäuses von außen zu vermeiden. Eine weitere Blechplatte 45 dient als Stirnwand des Gehäuses und ist über ein L-Eisen 46 mit der Bodenplatte verbunden.
Der untere Schenkel 44 des T-Eisens 42 dient als Abstandseinrichtung, damit zwischen der Bodenplatte 43 und dem Boden, auf welchem das Gehäuse steht, keine Feuchtigkeit festgehalten wird, die zu einer Korrosion der Bodenplatte 43 führt. Im übrigen können die Bauteile des Gehäuses mit geeigneten Schutzschichten versehen sein. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, daß sämtliche Verbindungen zwischen den Blechplatten 41, 43, 45 und den T- bzw. L-Eisen Schraubverbindungen sind. Es können durchaus vorgefertigte Elemente aus Platten und den angrenzenden T- bzw. L-Eisen mit festen Verbindungen versehen sein.
Fig. 6 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welchem das Gehäuse auf Füßen 47 steht und keine Bodenplatte aufweist. Dieses hat den Vorteil, daß sich der Boden leicht reinigen läßt bzw. viele Fremdkörper, wie Wasser oder Laub, bereits durch ein geringes Gefälle des Bodens oder durch Witterungseinflüsse entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht, die zu einer Erleichterung des Transports des zerlegten Gehäuses beiträgt. Dabei sind insbesondere die langen und breiten Platten, welche die Seitenwände bilden, aufgeteilt. Die obere Platte 47 ist an ihrem unteren Rand gekröpft, so daß eine zweckmäßige Verbindung, die unter anderem Eindringen von Regenwasser verhindert, mit der unteren Platte 48 möglich ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Fahrrades, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Fahrrades verschiebbare Führungseinrichtung (4), die mit der Lenkstange (9) verbindbar ist und eine Lenkbewegung verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) oberhalb des Fahrrades gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) eine gegen die Kraft einer Feder (30) ausziehbaren Arm (5) umfaßt, an dessen unterem Ende zwei Haken (6, 16) angeordnet sind, wobei die Federkraft kleiner als die zum Anheben der Lenkstange (9) erforderliche Kraft ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) auf Schienen (3; 21, 22) gelagert ist, welche in Längsrichtung des Fahrrades verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (23, 24, 25, 32, 33) der Führungseinrichtung eine Pendelbewegung quer zur Längsrichtung des Fahrrades vermeidet und eine Pendelbewegung in Längsrichtung des Fahrrades mindestens dämpft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Führungseinrichtung durch zwei auf einer Achse (25) befindliche Rollen (23, 24) erfolgt, welche in je einer U-förmigen Schiene (21, 22) laufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) im Bereich der Lagerung Stützen (32, 33) aufweist, die in Bewegungsrichtung gerichtet und mit weiteren Rollen (34, 35) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) an der Decke (1) eines zur Aufnahme des Fahrrades geeigneten Gehäuses (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an einer Stirnseite eine abschließbare Tür aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Blechplatten (41, 43, 45) und Profilstangen (42, 46) besteht, die mindestens teilweise miteinander verschraubbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses von der Tür in Richtung auf die entgegengesetzte Stirnseite abnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (43) des Gehäuses Abstandseinrichtungen (44) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) keinen Boden aufweist und daß die Wände des Gehäuses unten mit Abstandseinrichtungen (47) versehen sind.
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