DE4105669C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4105669C2 DE4105669C2 DE4105669A DE4105669A DE4105669C2 DE 4105669 C2 DE4105669 C2 DE 4105669C2 DE 4105669 A DE4105669 A DE 4105669A DE 4105669 A DE4105669 A DE 4105669A DE 4105669 C2 DE4105669 C2 DE 4105669C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weighting
- output signals
- devices
- summing
- delay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06N—COMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
- G06N3/00—Computing arrangements based on biological models
- G06N3/02—Neural networks
- G06N3/06—Physical realisation, i.e. hardware implementation of neural networks, neurons or parts of neurons
- G06N3/063—Physical realisation, i.e. hardware implementation of neural networks, neurons or parts of neurons using electronic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Evolutionary Computation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Data Mining & Analysis (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Neurology (AREA)
- Image Analysis (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewichtungsnetzwerk,
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, vorzugsweise zur
Verwendung in einem neuronalen Netz.
Sogenannte künstliche neuronale Netzwerke werden vorzugsweise
eingesetzt bei der komplexen Verarbeitung von mehreren
Eingangsgrößen zur Bestimmung einer Lösung. Besondere Anwendungsgebiete
sind die Bildverarbeitung, Sprachverarbeitung
und Signalverarbeitung allgemein, wie die Bearbeitung von
Daten für die Werkstoffprüfung und die Bearbeitung medizinischer
Daten.
Herkömmliche Gewichtungsnetzwerke bestehen aus mehreren parallel
geschalteten Verarbeitungseinrichtungen, die jeweils
mehrere parallel geschaltete Gewichtungseinrichtungen aufweisen.
Eine Anzahl von Eingangssignalen werden jeder der
Verarbeitungseinrichtungen zugeführt, in denen jeweils ein
Eingangssignal einer Gewichtungseinrichtung zugeführt wird.
In der Gewichtungseinrichtung wird das einzelne Eingangssignal
gewichtet, d. h. mit einem bestimmten Faktor multipliziert
bzw. mit einer beliebigen Funktion verändert. Die Ausgangssignale
der Gewichtungseinrichtungen werden gemeinsam
einer in der zugehörigen Verarbeitungseinrichtung vorhandenen
Summiereinrichtung zugeleitet und aufsummiert. Die
Ausgangssignale der Summiereinrichtungen werden entweder
einem nachfolgenden Gewichtungsnetzwerk gleicher Art oder
durch Rückkopplung an den Eingang desselben Gewichtungsnetzwerks
angelegt. Am Ende der Verarbeitung der von den Summiereinrichtungen
gelieferten Ausgangssignale findet ein Mustervergleich
statt, bei dem die verschiedenen Ausgangssignale
der Summiereinheiten mit Vergleichsmustern verglichen
werden und das Vergleichsmuster größter Ähnlichkeit
ausgewählt und ausgegeben wird. Ein derartiges
Gewichtungsnetzwerk wird in dem Artikel "Neurocomputer im
praktischen Einsatz" von V. David Sánchez A., CH-Z:
Technische Rundschau, 25/90, Seiten 60-65, beschrieben.
Bei den bekannten neuronalen Netzen tritt das Problem auf,
daß sehr häufig nicht die gewünschte oder gar keine Lösung
gefunden wird oder bei einer Wiederholung des Bearbeitungs
vorgangs werden unterschiedliche Lösungen gefunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Gewichtungsnetzwerk insbesondere für ein neuronales Netz be
reitzustellen, das eine verbesserte und sichere Lösungs
findung ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung geht von dem Grundgedanken aus,
innerhalb des Gewichtungsnetzwerks eine Konkurrenzsituation
zu schaffen. Erfindungsgemäß werden die Ausgangssignale der
Summiereinrichtungen in einer Vergleichereinrichtung bewer
tet und abhängig von dem Ergebnis mit unterschiedlicher
Zeitverzögerung für die nächste Bearbeitung weitergeleitet.
Die Bewertung der Ausgangssignale erfolgt an Vergleichskri
terien, bei der vorzugsweise die größte Ähnlichkeit mit
einer bekannten Größe festgestellt wird oder ein Vergleich
der Ausgangssignale untereinander herangezogen wird.
Durch die Einschaltung des Zeitmoments wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß das Ausgangssignal mit dem höchsten Ähn
lichkeitswert rascher an die nächste Bearbeitungsstufe wei
tergeleitet wird als die Ausgangssignale mit geringerem Ähnlichkeitswert.
Die sich durch den zeitlichen Wettlauf ergebende
Konkurrenzsituation führt zu einer Selektion der Ausgangssignale
mit dem größten Ähnlichkeitswert.
Erfindungsgemäß können mehrere Gewichtungsnetzwerke der vor
liegenden Erfindung hintereinandergeschaltet werden, z. B. in
einer Eingangsschicht, mehreren Zwischenschichten und einer
Ausgangsschicht eines neuronalen Netzes. Dabei kann bei den
einzelnen Schichten bzw. den einzelnen Gewichtungsnetzwerken
nach Durchlaufen der Eingangsschicht ein bestimmtes Aus
gangssignal mit der geringsten Zeitverzögerung an die erste
Zwischenschicht geleitet werden und bei Durchlaufen der
ersten Zwischenschicht, wenn die dabei entstehenden Aus
gangssignale der Summiereinrichtungen nur einen geringen
Ähnlichkeitswert aufweisen, mit einer großen Verzögerung be
legt werden. Dadurch ist es möglich, Ausgangssignale der
Eingangsschicht, die zeitverzögert in der ersten Zwischen
schicht bearbeitet werden, die aber zu Ausgangssignalen an
den Summiereinrichtungen der ersten Zwischenschicht führen,
die einen sehr großen Ähnlichkeitswert haben, rascher an die
nächste Zwischenschicht zu leiten, als die zunächst ermittelten
Ausgangssignale an den Summiereinrichtungen der
ersten Zwischenschicht. Dieses "Überholen" kann während des
gesamten Durchlaufes durch die Gewichtungsnetzwerke eines
neuronalen Netzes zu einem mehrfachen Wechsel der Führungs
position von Ausgangssignalen führen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die von den Ausgangssignalen der Summiereinrichtung eines
Gewichtungsnetzwerk gelieferten Signale, deren Ähnlichkeitswert
unter einem bestimmten Schwellwert liegt,
blockiert, d. h. für eine Weiterbearbeitung in einer nachfolgenden
Zwischenschicht nicht zugelassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gewichtungsnetzwerks,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gewichtungsnetzwerks, und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm von Signalen, wie sie am Ausgang
der Ausführungsform von Fig. 2 entstehen können.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Gewichtungsnetzwerks empfängt eine Anzahl (i) von Ein
gangssignalen e1, e2, . ., el, . . ei. Jedes der Eingangs
signale wird in einer zugehörigen Gewichtungseinrichtung
G11, G12, . ., G1l, . . G1i mit einem vorzugsweise einstell
baren Gewichtungsfaktor oder einer Gewichtungsfunktion ver
arbeitet. Sämtliche Ausgangssignale der Gewichtungseinrich
tungen werden einer Summiereinrichtung S1 zugeführt. Zusätz
lich kann, wie im Beispiel dargestellt, ein fest vorgegebe
nes Eingangssignal (+1) über eine Gewichtungseinrichtung G1z
geleitet werden und dessen Ausgangssignal ebenfalls der Sum
miereinrichtung S1 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der
Summiereinrichtung S1 wird erfindungsgemäß einer nachge
schalteten Verzögerungseinrichtung D1 mit variabler ein
stellbarer Verzögerung zugeführt. Die eingestellte Verzöge
rung ist abhängig von dem Wert des Ausgangssignals der Sum
miereinrichtung, das der Verzögerungseinrichtung zugeführt
wird. Hierzu ist eine Vergleichereinrichtung C1 vorgesehen,
die einerseits das Ausgangssignal der Summiereinrichtung S1
und andererseits ein Referenzsignal R erhält und durch einen
Vergleich ein Signal erzeugt, mit dem die wirksame Zeitver
zögerung der Verzögerungseinrichtung D1 einstellbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Gewichtungsnetzwerk mit einer Verarbei
tungseinrichtung V1. Erfindungsgemäß können eine Mehrzahl
von solchen Verarbeitungseinrichtungen parallel zueinander
angeordnet werden, wobei die Eingangssignale e1, e2, . . el, . . ei,
an die weiteren Verarbeitungseinrichtungen ebenfalls
angelegt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden
mehrere Gewichtungsnetzwerke bzw. -gruppen hintereinander
geschaltet und bilden die Eingangsschicht, mehrere Zwischen
schichten und die Ausgangsschicht eines neuronalen Netzes.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt mit einer Schicht A und einer Schicht
B (nicht vollständig gezeichnet). Das gezeigte Gewichtungs
netzwerk weist mehrere Verarbeitungseinrichtungen V1, V2, . .,
Vk, . . Vm auf, die parallel zueinander geschaltet sind
und Eingangssignale e1, e2, . . el, . . ei empfangen. Jede
Verarbeitungseinrichtung weist mehrere parallel geschaltete
Gewichtungseinrichtungen G11, G12, . . G1l, . . G1i; . .;
Gm1, Gm2, . . Gml, . ., Gmi auf. Die Ausgangssignale werden
jeweils in Summiereinrichtungen S1, S2, . ., Sk, . ., Sm
aufsummiert. Die Ausgangssignale der Summiereinrichtungen
werden einer Vergleichereinrichtung C zugeleitet. Diese Ver
gleichereinrichtung vergleicht die zugeführten Ausgangs
signale der Summiereinrichtungen miteinander, und sortiert
sie anhand ihrer Werte. Die Vergleichereinrichtung C weist
ferner eine Zeitsteuerungsschaltung auf, mit der die Ausgabe
der zugeführten Ausgangssignale derart gesteuert wird, daß
das nach der Sortierung erstrangige Signal als erstes ausge
geben wird und zeitlich nacheinander gemäß ihrer Sortierung
die weiteren Ausgangssignale ausgegeben werden.
In Fig. 3 ist beispielhaft ein Zeitdiagramm dargestellt, das
die zeitliche Reihenfolge zeigt, mit der Signale S1, S2-S6
ausgegeben werden. Wie dargestellt, wird das Signal S6 ohne
Zeitverzögerung als erstes von der Vergleichereinrichtung C
für eine nachfolgende Bearbeitung ausgegeben. Als nächstes
folgen die Signale S4, S1, S5, S2 und S3. Die von der Ver
gleichereinrichtung C ausgegebenen Signale können wie in
Fig. 2 dargestellt, einem weiteren Gewichtungsnetzwerk zuge
leitet werden, alternativ ist eine Rückführung zu demselben
Gewichtungsnetzwerk möglich.
Das erfindungsgemäße Gewichtungsnetzwerk stellt eine neuar
tige Verarbeitung von Eingangssignalen dar, mit dem Ein
gangssignale und die sich daraus ergebenden Ausgangssignale
gewissermaßen in einer Wettbewerbssituation stehen. Dabei
erfolgt die Bereitstellung der Ausgangssignale einer ersten
Schicht für die Weiterverarbeitung in einer weiteren Schicht
nach Maßgabe des Wertes der einzelnen Signale mit einer ent
sprechenden zeitlichen Abfolge. Gemäß einer besonders bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung können einzelne oder
mehrere der am besten bewerteten Ausgangsignale nur allein
ausgegeben werden, d. h. die übrigen Signale werden durch
eine Blockiereinrichtung (nicht dargestellt) für eine wei
tere Bearbeitung nicht zugelassen.
Gegenüber herkömmlichen Gewichtungsnetzwerken hat die vor
liegende Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß während
einer Bearbeitung insbesondere in einem mehrschichtigen neu
ronalen Netz in kontrollierter Weise bestimmte Signale zur
weiteren Bearbeitung gelangen, die vorgegebenen Kriterien z. B.
Ähnlichkeitskriterien genügen. Dabei werden weniger rele
vante Signale vorzugsweise blockiert.
Claims (8)
1. Gewichtsnetzwerk, insbesondere für ein neuronales
Netz, zur Verarbeitung von einer ersten Anzahl von
Eingangssignalen (e1-ei) mit mehreren parallel
angeordneten Verarbeitungseinrichtungen (V1-Vm), die
jeweils mehrere parallel geschaltete
Gewichtungseinrichtungen (G11-G1i; G21-G2i; . . .; Gm1
-Gmi) aufweisen, wobei die Anzahl der
Gewichtungseinrichtungen jeder Verarbeitungseinrichtung
der Anzahl der Eingangssignale entspricht und jeweils
eine Gewichtungseinrichtung ein zugehöriges
Eingangssignal empfängt und wobei die Ausgangssignale
sämtlicher Gewichtungseinrichtungen einer
Verarbeitungseinrichtung jeweils einer Summiereinrichtung
(S1-Sm) zugeführt werden, wobei die Ausgangssignale
der Summiereinrichtungen (S1-Sm) entweder
einem nachfolgenden Gewichtungsnetzwerk als Eingangssignale
oder durch Rückkopplung demselben Gewichtungsnetzwerk
als Eingangssignale zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Summiereinrichtungen
(S1-Sm) einer Vergleichereinrichtung (C)
zugeführt werden, die in Abhängigkeit von dem Wert der
einzelnen Ausgangssignale diese jeweils zu bestimmten
Zeitpunkten an das sich anschließende
Gewichtungsnetzwerk weitergibt bzw. an dasselbe
Gewichtungsnetzwerk zurückgibt.
2. Gewichtungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichereinrichtung (C) für jede
der Verarbeitungseinrichtungen (V1-Vm) eine Verzögerungseinrichtung
(D1-Dm) mit variabler Verzögerung
aufweist, wobei die Verzögerung, mit der das Ausgangssignal
der zugehörigen Summiereinrichtung (S1-Sm)
durch die Verzögerungseinrichtung hindurchgeleitet wird,
in Abhängigkeit von dem Wert des entsprechenden Ausgangssignals
einstellbar ist.
3. Gewichtungsnetzwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Komparatoreinrichtung, (C1-Cm) für jede
Verarbeitungseinrichtung (V1-Vm), der das Ausgangssignal
der zugehörigen Summiereinrichtung (S1-Sm) und
ein Vergleichssignal (R) zugeführt wird, und die ein
Steuersignal liefert, mit der die Verzögerung in der
Verzögerungseinrichtung (D1-Dm) einstellbar ist.
4. Gewichtungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichereinrichtung eine Sortiereinrichtung
aufweist, der sämtliche Ausgangssignale der
Summiereinrichtungen (S1-Sm) zugeführt werden, die die
zugeführten Ausgangssignale ihrem Wert nach sortiert,
und die die einzelnen Ausgangssignale der Summiereinrichtungen
mit einer jeweils zugehörigen Zeitverzögerung
ausgibt, wobei die Zeitverzögerung abhängig ist von der
wertemäßigen Sortierung der Ausgangssignale.
5. Gewichtungsnetzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortiereinrichtung ein Taktsignal (T)
empfängt und bei jedem Takt abhängig von der wertemäßigen
Sortierung der Ausgangssignale diese in seitlicher
Staffelung ausgibt.
6. Gewichtungsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung für das
Ausgangssignal einer Summiereinrichtung, das im Vergleich
zu den anderen Ausgangssignalen bzw. zu einem
Vergleichssignal den höchsten Wert aufweist, am geringsten
ist.
7. Gewichtungsnetzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitverzögerung eines Ausgangssignals
vorzugsweise proportional mit der Abnahme des entsprechenden
Wertes zunimmt.
8. Gewichtungsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der
Summiereinrichtungen (S1-Sm) in Abhängigkeit von einem
bestimmten Schwellwert weitergegeben bzw. blockiert
werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105669A DE4105669A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Gewichtungsnetzwerk |
PCT/EP1992/000339 WO1992015072A1 (de) | 1991-02-22 | 1992-02-17 | Gewichtungsnetzwerk |
EP92904977A EP0583245A1 (de) | 1991-02-22 | 1992-02-17 | Gewichtungsnetzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105669A DE4105669A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Gewichtungsnetzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105669A1 DE4105669A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4105669C2 true DE4105669C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6425713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105669A Granted DE4105669A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Gewichtungsnetzwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0583245A1 (de) |
DE (1) | DE4105669A1 (de) |
WO (1) | WO1992015072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018115902A1 (de) | 2018-07-01 | 2020-01-02 | Oliver Bartels | SIMD-Prozessor mit CAM zur Operandenauswahl nach Mustererkennung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648531C1 (de) * | 1996-11-24 | 1998-02-12 | Bartels Mangold Electronic Gmb | Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung |
WO1997045277A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Bartels Mangold Electronic Gmbh | Vorrichtung zur drahtlosen übertragung aus bewegten teilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4752906A (en) * | 1986-12-16 | 1988-06-21 | American Telephone & Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Temporal sequences with neural networks |
-
1991
- 1991-02-22 DE DE4105669A patent/DE4105669A1/de active Granted
-
1992
- 1992-02-17 WO PCT/EP1992/000339 patent/WO1992015072A1/de not_active Application Discontinuation
- 1992-02-17 EP EP92904977A patent/EP0583245A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018115902A1 (de) | 2018-07-01 | 2020-01-02 | Oliver Bartels | SIMD-Prozessor mit CAM zur Operandenauswahl nach Mustererkennung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992015072A1 (de) | 1992-09-03 |
EP0583245A1 (de) | 1994-02-23 |
DE4105669A1 (de) | 1992-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68924822T2 (de) | Signalverarbeitungssystem und Lernverarbeitungssystem. | |
EP0312905A1 (de) | Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung | |
DE3501272A1 (de) | Adaptives, selbstausbesserndes prozessorfeld | |
DE1041535B (de) | Magnetische Speicherkernmatrix mit einer Vielzahl von magnetischen Speicherkernen | |
DE3427669C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung | |
DE3200895C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln eines ersten Binärwortes in ein zweites Binärwort | |
DE69029769T2 (de) | Speicherzellenanordnung zur Rangordnungsverarbeitung | |
DE69815390T2 (de) | Neuronale netzwerke | |
DE3205247C2 (de) | ||
DE4205346A1 (de) | Taktgeber | |
DE3334541C2 (de) | ||
DE69320003T2 (de) | Neuronalnetzwerkschaltung | |
DE3710291A1 (de) | Schaltung zur analog/digital-wandlung von signalen unterschiedlicher pegel | |
DE4105669C2 (de) | ||
EP0043571B1 (de) | Schaltungsanordnung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE69126052T2 (de) | Neuronales Netzwerk | |
DE2539628A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE69303041T2 (de) | Schaltung zur Verbesserung des Signalübergangs | |
DE3018509C2 (de) | Schieberegister | |
DE69331035T2 (de) | Zeichenerkennungssystem | |
DE2456245C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein digitales Filter | |
WO2008049497A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inkrementierung von in speicherzellen eines speichers gespeicherten zählerständen | |
DE69212776T2 (de) | Neuronaler Analog-/Digitalwandler | |
DE2424930B2 (de) | Anordnung zur Analog/Digitalumwandlung | |
DE69702206T2 (de) | Parallele dezimationsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BARTELS, OLIVER, 85435 ERDING, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |