DE4105608A1 - Brennerkopf fuer gasbrenner - Google Patents
Brennerkopf fuer gasbrennerInfo
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- C03B37/018—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Brennerkopf für
Gasbrenner mit einer Anzahl Gasauslaßdüsen zur
Temperaturbehandlung von Profilen, insbesondere zur
Temperaturbehandlung von langgestreckten Profilen, bei
der eine Relativbewegung zwischen diesen und dem
Brennerkopf stattfindet und die Gasauslaßdüsen in einer
allen Düsen gemeinsamen Ebene enden, in der durch die
räumliche Zuordnung der Düsenauslässe zueinander von
diesen ein rechteckförmiges Flächenstück der Ebene erfaßt
wird. Als äußere Längsbegrenzung des Flächenstückes
dienen Gasauslaßdüsen in Form von Schlitzen für die eine
Mischungskomponente des Gasgemisches, zwischen denen
Bohrungen als Gasauslaßdüsen für die zweite
Mischungskomponente angeordnet sind. Mit einem solchen
Brennerkopf können bisher übliche
Warmbehandlungsverfahren optimiert werden, wobei auch der
Gasdurchsatz für den Betrieb des Brenners reduziert
werden kann, da der Öffnungsdurchmesser der Düsen
minimiert ist. Besondere Vorteile ergeben sich bei der
Herstellung von Glasfasern aus sogenannten Vorformen, bei
der das Kernglasmaterial durch chemische Niederschlagung
aus der Gasphase auf der Innenwand eines Glasrohres
aufgebracht, das innen beschichtete Glasrohr durch
Temperaturbehandlung zum Kollabieren gebracht und die so
hergestellte Vorform zur Glasfaser ausgezogen wird. Für
diesen Anwendungsbereich liefert der vorgeschlagene
Brenner optimale Voraussetzungen, da die für das
sogenannte Brennerprofil, das ist der Temperaturverlauf
über einen bestimmten Längenabschnitt des zu behandelnden
Glasrohres (Temperaturprofil), wesentliche Plateauhöhe,
die Plateaubreite sowie die Stabilitätsbreite in engen
Temperaturgrenzen einstellbar ist. Die Anordnung von
Schlitzen als Gasauslaßdüsen für den Wasserstoff und die
Bohrungen als solche für den Sauerstoff führen zu einer
problemlosen Ein- oder Durchmischung der beiden
Gaskomponenten, so daß optimale Betriebsbedingungen
erreicht werden. Denn infolge der höheren Dichte des
Sauerstoffes gegenüber dem Wasserstoff und dem gewählten
hohen Impulsstrom des Sauerstoffs sind dessen
Einzelstrahlen beim Mischvorgang der beiden Komponenten
dominant.
Die vorliegende Erfindung betrifft, eine Verbesserung des
Brennerkopfes nach dem Hauptpatent und sieht vor, daß
zwischen den Bohrungen für die zweite Mischungskomponente
mindestens eine Reihe weiterer Gasauslaßdüsen für die
zweite Mischungskomponente des Gasgemisches angeordnet
ist. Diese Maßnahme führt zu einer noch günstigeren
Vorvermischung der beiden Gaskomponenten, und damit zur
Erhöhung der Brennertemperatur, da die Energie aus den
strömenden Gasen Wasserstoff und Sauerstoff in der
Strömungszone konzentriert wird. Für das Temperatur- bzw.
Brennerprofil bedeutet die Erfindung eine weitere
Vergleichmäßigung des oberen Temperaturplateaus, bisher
teilweise auftretende Einbrüche im oberen
Temperaturniveau sind vermieden.
In Durchführung der Erfindung können die weiteren
Gasauslaßdüsen längsverlaufende, zu den Längsschlitzen
für die erste Mischungskomponente bzw. den Bohrungen
parallel angeordnete Längsschlitze sein. Diese weiteren
Längsschlitze können aber auch unterbrochen sein, so daß
sich in Richtung der hintereinander angeordneten
Bohrungen gesehen eine Reihe von in Abständen angeordnete
Längsschlitze kleinerer Länge ergeben. Bereits diese
letzte Maßnahme führt zu einer Verbesserung der
Vormischung durch die höhere Austrittsgeschwindigkeit des
Wasserstoffes, sie wird weiter verbessert, wenn in
Weiterführung des Erfindungsgedankens die Gasauslaßdüsen
auch für die erste Mischungskomponente als Bohrungen
ausgebildet sind. Vorteilhaft für die Vormischung ist es
in diesem Zusammenhang, daß die Abstände der Bohrungen
für die erste Mischungskomponente untereinander von denen
der Bohrungen für die zweite Mischungskomponente
unabhängig sind.
In Weiterführung der Erfindung enden die weiteren
Gasauslaßdüsen für die erste Mischungskomponente am der
Austrittsebene abgekehrten Ende in einer großvolumigen
Kammer. Wie im Hauptpatent bereits erläutert, dient diese
Maßnahme im Zusammenhang mit definierten Engstellen in
der Gasführung dazu, um bei geringem Druckverlust in den
Verteilerkanälen und großem Druckverlust in den
Verengungen einen für alle Bohrungen bzw. Schlitze
gleichmäßigen Druckverlust und gleichmäßiger
Ausströmverhältnisse sicherzustellen. Die Qualität der
gezündeten Flamme kann damit weiter verbessert werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Mischung der beiden
Gaskomponenten zu optimieren und für eine Konzentrierung
der Brennerflamme zu sorgen, ergibt sich dann, wenn in
Weiterführung der Erfindung im Bereich der Gasauslaßdüsen
gesonderte Umlenkflächen für den Gasstrom vorgesehen
sind. Diese Umlenkflächen, etwa in Form die Brennerfläche
begrenzende, dachartig nach innen weisende Führungsfläche
führen zu einer Vorvermischung der austretenden
Gaskomponenten und damit zu einer Verkürzung der
Mischzeit.
Die räumliche Verteilung der ersten Mischungskomponente
auf die längs des Brennerkopfes angeordneten Schlitze
bzw. auf die zwischen den Bohrungen für die zweite
Komponente angeordneten Bohrungen oder Schlitze für die
erste Mischungskomponente kann z. B. dadurch erfolgen,
daß die weiteren Gasauslaßdüsen, Schlitze oder Bohrungen,
von gesonderten, an den Brennerkopf anschließbaren
Gaszuführungsleitungen gespeist werden. Es ist aber auch
möglich und trägt zur Kompaktheit des erfindungsgemäßen
Brenners bei, wenn die weiteren Gasauslaßdüsen von den
gleichen Gaszuführungsleitungen wie die schlitzförmigen
Gasauslaßdüsen gespeist werden, wobei die Aufteilung der
beiderseitigen Gasströmungen im Innern des Brennerkopfes
erfolgt. Dabei kann die Aufteilung der beiderseitigen
Gasströmungen im Innern des Brennerkopfes z. B. 90% zu
10% betragen, d. h. der Hauptanteil des verwendeten
Wasserstoffes z. B. wird durch die längs des
Brennerkopfes verlaufenden äußeren Schlitze der Flamme
zugeführt.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Brennerkopf 20
in perspektivischer Ansicht, der beispielsweise mit
Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) betrieben wird. Als
Gasauslaßdüsen für den Wasserstoff sind die längs
verlaufenden Schlitze 21 vorgesehen, während der
Sauerstoff durch die zwischen den Schlitzen in
Längsrichtung hintereinander angeordneten Bohrungen 22
austritt. Der Wasserstoff wird in den Sauerstoff
eingemischt, so daß oberhalb der allen Düsen gemeinsamen
Ebene 23 das zündfähige Gasgemisch entsteht. Durch die
Anordnung der als Schlitze 21 und Bohrungen 22
ausgebildeten Düsen entsteht ein rechteckförmiges
homogenes Flammenprofil mit sprunghaft abfallender
Temperatur an den Grenzen. Durch die als Auslaßdüsen für
den Sauerstoff angeordneten Bohrungen, die gut fluchtend
hergestellt und mit hoher Oberflächengüte und ohne
Abrißkanten gefertigt werden können, ist ein hoher
Impulsstrom des Sauerstoffes möglich, dessen
Einzelstrahlen maßgeblich an dem Mischvorgang zwischen
Wasserstoff und Sauerstoff beteiligt sind.
Eine weitere Konzentration des aus den Düsen austretenden
Wasserstoffes bzw. Sauerstoffes in der Strömungszone kann
nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
zwischen den Bohrungen 22 für den Sauerstoff eine Reihe
weiterer Bohrungen 24 für den Wasserstoff angeordnet ist.
Ungenutzt kann Wasserstoff merklich nach außen nicht mehr
abströmen, die der Brennerflamme nunmehr konzentriert
angebotene Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff führt
zu einer Erhöhung der Flammentemperatur und einer
Vergleichmäßigung des Temperaturprofils, insbesondere des
Temperaturplateaus.
In der Fig. 2 ist schematisch der Strömungsverlauf der
vorzugsweise verwendeten Gase Wasserstoff und Sauerstoff
bei einem Brennerkopf nach der Erfindung dargestellt. Der
Brennerkopf 20 weist wiederum die längsverlaufenden
Schlitze 21 und die Bohrungen 22 bzw. die zusätzlichen
Bohrungen 24 zwischen den beiden Reihen der Bohrungen 22
auf. Durch die Längsschlitze 21 strömt Wasserstoff, der
durch längsverlaufende Schrägen 25 noch innerhalb des
Brennerkörpers in Richtung aus den Bohrungen 22
austretenden Sauerstoff umgelenkt wird. Durch Pfeile ist
die Strömungsrichtung markiert, wobei die verstärkt
gezeichneten Pfeile des aus den Längsschlitzen 21
austretenden Wasserstoffes gleichzeitig eine Aussage über
die Durchflußmenge treffen. So beträgt im dargestellten
Ausführungsbeispiel von der benötigten Wasserstoffmenge
überhaupt der Anteil des durch die Schlitze 21 strömenden
Sauerstoffes beispielsweise 90% während der durch die
Bohrungen 24 durchströmende Wasserstoff lediglich 10%
ausmacht. Überwiegend holt sich der mit hoher
Geschwindigkeit austretende Sauerstoff also die benötigte
Wasserstoffmenge von den Seiten her, eine zusätzliche,
konzentrierte Vermischung erfolgt aber gleichzeitig im
mittleren Bereich des nach der Erfindung ausgebildeten
Brennerkopfes.
Die Fig. 3 schließlich verdeutlicht eine Variante, bei
der zusätzlich oder statt der im Innern des Brennerkopfes
angeordneten Schrägen 25 äußere Umlenkkanten 26 in der
Längsrichtung und oberhalb der Schlitze 21 verlaufend
sowie entsprechende Elemente 27 quer hierzu angeordnet
sind. Der weitgehend zentral aus den Bohrungen 22
austretende Sauerstoff saugt den Wasserstoff sowohl aus
den Schlitzen 21 als auch aus den Bohrungen 24 in das
Flammenprofil des Brenners konzentriert nach.
Claims (8)
1. Brennerkopf für Gasbrenner mit einer Anzahl
Gasauslaßdüsen zur Temperaturbehandlung von
Profilen, insbesondere zur Temperaturbehandlung von
langgestreckten Profilen, bei der eine
Relativbewegung zwischen diesen und dem Brennerkopf
stattfindet und die Gasauslaßdüsen in einer allen
Düsen gemeinsamen Ebene enden, in der durch die
räumliche Zuordnung der Düsenauslässe zueinander von
diesen ein rechteckförmiges Flächenstück der Ebene
erfaßt wird, und wobei als äußere Längsbegrenzung
des Flächenstückes Gasauslaßdüsen in Form von
Schlitzen für die eine Mischungskomponente des
Gasgemisches dienen, zwischen denen Bohrungen als
Gasauslaßdüsen für die zweite Mischungskomponente
angeordnet sind, nach Patent ........ (Anmeldung
P 40 35 502.0), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Bohrungen für die zweite Mischungskomponente
mindestens eine Reihe weiterer Gasauslaßdüsen für
die erste Mischungskomponente des Gasgemisches
angeordnet ist.
2. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Gasauslaßdüsen Bohrungen sind.
3. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Gasauslaßdüsen Schlitze in durchgehender
oder unterbrochener Form sind.
4. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
mit Bohrungen für die Gasauslaßdüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände der Bohrungen für
die erste Mischungskomponente untereinander von
denen der Bohrungen für die zweite
Mischungskomponente unabhängig sind.
5. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Gasauslaßdüsen für die erste Mischungskomponente am
der Austrittsebene abgekehrten Ende in einer
großvolumigen Kammer für die erste
Mischungskomponente enden.
6. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Gasauslaßdüsen gesonderte Umlenkflächen für den
Gasstrom vorgesehen sind.
7. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Gasauslaßdüsen von gesonderten, an den Brennerkopf
anschließbaren Gaszuführungsleitungen gespeist
werden.
8. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Gasauslaßdüsen von den gleichen
Gaszuführungsleitungen wie die schlitzförmigen
Gasauslaßdüsen gespeist werden, wobei die Aufteilung
der beiderseitigen Gasströmungen im Innern des
Brennerkopfes erfolgt.
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CN105300103A (zh) * | 2015-11-18 | 2016-02-03 | 胡和萍 | 一种真空双向加压烧结炉煅烧喷嘴 |
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1991
- 1991-02-22 DE DE4105608A patent/DE4105608A1/de not_active Withdrawn
- 1991-11-07 CN CN91108480A patent/CN1062964A/zh active Pending
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