DE4105375A1 - Vorrichtung zum granulieren von stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum granulieren von stoffenInfo
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- B02C18/148—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren von
Stoffen mit einer Zähne aufweisenden und in einem Trichter
angeordneten Welle, wobei die den Zähnen zugekehrten Abschnitte
des Trichters kammartig ausgebildet sind und mit den Zähnen
zusammenarbeiten.
Herkömmliche Vorrichtungen der eingangs genannten Art dienen
zur Verarbeitung von Kunststoffteilen, Rohren, Stangen oder
ähnlichen Werkstoffen, die in den Trichter eingeworfen, vom Messer
gebrochen und durch die Zähne zerkleinert werden. Dabei
unterliegen nicht nur die Zähne, sondern auch die kammartigen
Abschnitte des Trichters einem Verschleiß, so daß sowohl die
Zähne als auch die Abschnitte erneuert bzw. nachgeschliffen werden
müssen. Die gegenzahnigen Platten sind Teil des Trichters, können
aber nicht gewendet werden. Darüberhinaus ist die
Trichtergeometrie nicht symmetrisch.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so
weiterzubilden, daß ihre Standzeiten verringert werden und die
Nutzung der Abschnitte verbessert wird. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung ist es, unterschiedliche Kunststoffe optimal
zerspanen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abschnitte als Wendeplatten ausgebildet sind, deren mit der
Welle parallel verlaufenden Schmalseiten beidseitig kammartig
ausgebildet sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß mindestens
zwei Wendeplatten vorgesehen sind, die mit einem Trichter lösbar
verbindbar sind. Um den Schnittwinkel des Granulates variieren
zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß zwischen den Wendeplatten und dem Trichter (=
Wendeplattenlager) Einstellkörper zum Einstellen definierter
Lagen der Wendeplatten angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn die Einstellkörper sich in Längsrichtung der Welle erstrecken
und in Kerben bzw. Ausnehmungen des Trichters (=
Wendeplattenlagers) angeordnet sind. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die
Einstellkörper im wesentlichen kreisrunde Stangen mit in
Längsrichtung angefasten Druckflächen sind. Durch diese Maßnahmen
kann eine genau definierte Lage der jeweiligen Wendeplatte
eingestellt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß im Bereich
der Abschnitte und der der Welle zugekehrten Seiten der
Wendeplatte mindestens eine in Richtung der Welle sich
erstreckende Nut ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
die Nut ein dreieck- oder bogenförmiges Profil aufweist. Im Rahmen
dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn jede
Wendeplatte mindestens vier Nuten besitzt. Durch diese Maßnahmen
kann ebenfalls der Schnittwinkel beeinflußt werden. Gleichwohl
können aber auch alle vier Nuten das gleiche Profil aufweisen.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Wendeplatten mindestens eine, vorzugsweise zwei Schlitze
für Einstellschrauben besitzen. Diese Schlitze erstrecken sich
quer zur Welle, so daß der Abstand der Wendeplatten zu der Welle
durch einfache Maßnahmen verändert werden kann. Dadurch läßt
sich die Korngröße variieren.
Die Korngröße und die Qualität des Granulats ist daher eine
Funktion der Drehzahl der Welle, der Formen der unterschiedlicher
Schneidegeometrie und des unterschiedlichen Einstellens der
Schneidewinkel.
Um die Schneidewalzen bzw. Messer der Welle schnell und einfach
auswechseln zu können, sieht eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Lager der Welle mit
dem Mühlenkäfighalblager lösbar verbunden ist.
Um die von den Zähnen auf die Stoffe übertragenden Kräfte besser
nutzen zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die Zähne um die Welle sich erstreckende
Wendeln bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Granulieren in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Wendeplatte in Draufsicht,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Wendeplatte in Richtung
des Pfeiles II,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Wendeplatte in
perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 5 eine Anordnung der Wendeplatte mit Bezug auf die
Schneidewalze und
Fig. 6 einige Formen von Einstellkörpern im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Granulieren von Stoffen mit
einer Zähne aufweisenden und in einem Trichter 80 angeordneten
Welle 8 dargestellt, wobei die den Zähnen zugekehrten Abschnitte
des Trichters kammartig ausgebildet sind und mit den Zähnen
zusammenarbeitet. Die Abschnitte sind als Wendeplatten 4
ausgebildet, deren mit der Welle 8 parallel verlaufenden
Schmalseiten 85, 86 (vgl. Fig. 4) beidseitig kammartig ausgebildet
sind. Man erkennt, daß auf einem variablen Lagerbock
20.1, 20.2, 21, 25 der Mühlenkäfig 1 und 2 ruht. Der Mühlenkäfig
1 und 2 ist das Lager für das Mühlenkäfigwendeplatten-Lager 2,
die Wendeplatte 4, die Anstellwinkelböcke 5, den Schlagmesserkäfig
7, die Keilwelle 8, das Trichterrohr 15 und den Flansch 26. Die
Messer 9 und 10 werden auf Keilwellen 8 geschoben. Ferner ist
zu erkennen, daß die Keilwelle 8 ein Kupplungsstück besitzt,
das durch eine besondere Lagerabdeckung gegen Lagerfraß geschützt
ist. Der Halbschalenniederhalter 11 hält die Keilwelle 8 in dem
Mühlenkäfig-Keilwellenhalblager 1. Für den Antrieb der Welle
sind ein Motor 13 mit Getriebe 14 vorgesehen, die über eine
Schiebekupplung 12 mit der Welle verbunden sind. Der Motor und
das Getriebe 13 und 14 sitzen über dem Flansch 26 am Mühlenkäfig
1 und 2. Ferner ist zu erkennen, daß der dreh- und ausrichtbare
Trichterwürfel 16 auf dem Trichterrohr 15 ruht. Der Motor und
das Getriebe sowie die Kupplung werden durch ein
Verkleidungselement 22 verkleidet und gesichert. Bei Abnahme
des Halbschalenniederhalters steht der Motor 14 automatisch auf
Zwangshalt.
Die Steuerung der Vorrichtung, d. h. der Schaltkasten 23 sowie
die Signalleuchte 24, ruhen auf 25. Die Teile 17 und 18 sind
unter dem Mühlenkäfig 1 und 2 werkzeuglos lösbar verbunden. Der
Austausch der Messer erfolgt folgendermaßen: Der Trichter 16
und das Trichterrohr 15 sind an die Halbschalenniederhalter
montiert. Die Keilwellenhalbschalen-Niederhalter werden zusammen
mit 16 und 15 abmontiert und die Kupplung 8 mit den Walzenmessern
9 und dem bzw. den Schlagmesser(n) wird dem Mühlenkäfig 1 und
2 entnommen. Die Messer 9 und 10 können von der Keilwelle 8
geschoben werden. Nach jeder Entnahme können die Messer 9 und
die Wendeplatten geschliffen werden, da sich die Wendeplatten
nachstellen lassen. Die Wendeplatten lassen sich nachstellen.
Das Messer 10 kann ebenfalls ohne entstehende Schneideluft
nachgeschliffen werden.
Die Wendeplatten sind auf vier Schneidekantenverzahnungen
einsetzbar, sie werden mit einer Lehre auf die richtige
Schnittluft eingestellt. Der Anstellwinkel der Wendeplatten zum
Schneidezahn/Walzendurchmesser ist durch eine unbestimmte Anzahl
von Anstellwinkelböcken zu definieren. Die Anstellwinkelböcke
5 und die Schnittgeschwindigkeit ergeben in ihrer
unterschiedlichen Kombination ein Schnittsystem, das sich auf
verschiedene Materialgruppen ausrichten läßt. Das Schlagmesser
10 läuft an einer Abscherkante vorbei in eine nach außen
abgeschlossene, radial ausgebildete Hohlkammer. Die Hohlkammer
entsteht durch die besondere Ausbildung des Wendeplattenlagers,
welche als linkes und rechtes Bauteil auf Umschlag eingesetzt
werden kann. Das Schlagmesser 10 nimmt das geschnittene Gut mit
in die Hohlkammer und wirft dieses wieder in die Mahlkammer
zurück. Das Granulat gelangt hierbei in einen Granulattrichter
17 sowie in einen Auffangsack 19 mit einem Sackrahmen 18. Der
Mühlenkäfig wird durch zwei Längsrohre 25.1, 25.2 gelagert. Die
Längsrohre 25.1 und 25.2 können ihrerseits von Standrohren 20.1
oder 20.2 in der Horizontalen gehalten werden. Außerdem ist es
möglich, 25.1 und 25.2 durch Räder in der Horizontalen zu halten,
dadurch ist das gesamte Maschinensystem fahrbar.
Man erkennt, daß insgesamt vier oder mehr Wendeplatten 4
vorgesehen sind, die mit dem Wendeplattenlager 3 lösbar verbindbar
sind. Zwischen den Wendeplatten 4 und dem Wendeplattenlager sind
Einstellkörper 5, 53, 54 zum Einstellen definierter Lagen der
Wendeplatten 4 angeordnet. Die Einstellkörper 5, 53 und 54
erstrecken sich in Längsrichtung der Welle 8 und sind in
Ausnehmungen 51 und 52 des Wendeplattenlagers 3 angeordnet.
Bei den Einstellkörpern handelt es sich im wesentlichen um
kreisrunde Stangen mit in Längsrichtung angefasten Druckflächen
53.1, die mit den Wendeplatten 4 in Druckverbindung stehen können.
Durch Verdrehen des Einstellkörpers 53 kann die Wendeplatte in
Richtung des Doppelpfeiles 56 bewegt werden.
Die in Fig. 6 dargestellten Einstellkörper 53, 60, 63, 67 haben
angefaste Flächen 61, 63 und 64; 66; 68 und 69, wodurch mehrere
Arbeitspositionen der Wendeplatte 4 erreichbar sind. Die
Wendeplatte 4 könnte selbstverständlich auch mittels einer
Schraube eingestellt werden, die sich quer zu ihrer Hauptebene
erstreckt und mit der Wendeplatte 4 in Druckverbindung steht.
Weiterhin könnten die unterschiedlichen Einstellkörper 53, 60, 63
und 67 durch eine Exzenterwelle ersetzt werden. Die Exzenterwelle
wird dann, ähnlich der Schraubverstellung, reguliert.
Die Fig. 2, 3 und 4 lassen erkennen, daß die Wendeplatte 4 im
Bereich ihrer oberen Schmalseiten 85, 86 kammartig ausgebildet
ist und mehrere Zähne 40 bis 43 aufweist. Es sind ferner Schlitze
44 und 45 für nicht näher dargestellte Einstellschrauben
vorgesehen, so daß die Wendeplatte auch in Richtung des
Doppelpfeiles 55 (Fig. 5) verstellbar ist. Die Schlitze 44 und
45 erstrecken sich quer zur Welle 8. Im Bereich der Zähne und
der Schmalseiten 85 und 86 sind in Wellenrichtung sich
erstreckende Nuten 46 bis 49 ausgebildet, die ein dreieckförmiges
bzw. ovales oder sonstiges Profil aufweisen.
Die Zähne bilden um die Welle 8 sich erstreckende Wendeln 73
oder Kreise 72 (vgl. Fig. 1).
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Wendeplatten vierfach nutzbar sind. Der
Einstellwinkel der Wendeplatten zu den
Schneidezähnen/Walzendurchmessern ist auf verschiedene Kunststoffe
durch Verstellen der Anstellwinkelböcke 5 oder Exzenter
einstellbar. Durch die verschiedenen Anstellwinkelböcke und
eine Drehzahlregulierung läßt sich ein Schnittsystem aufbauen,
das es ermöglicht, mit konstanter Walzenschneidegeometrie und
konstanter Wendeplattengeometrie verschiedene Materialgruppen
optimal zu zerspanen. Der Trichterwürfel gestattet verschiedene
Einwurfrichtungen, ist durchsichtig und ermöglicht auch Einsicht
in die Mahlkammer. Der Mühlenlagerbock ist mittels Baukasten
auf verschiedene Anwenderhöhen ausbaubar und ermöglicht das
Auffangen des Mahlgutes durch verschiedene Vorrichtungen.
Die Vorrichtung ist baukastenartig konzipiert, so daß durch die
Addition von Teilen 4, 5, 7, 3, 9 und 10 sich verlängerte Versionen
von 2, 8, 25, 15, 16, 7, 18 sowie eine größere Motorleistung
verschiedener Leistungsklassen erreichen lassen.
Durch den Einsatz verschiedener Unterlegkeile 62, die für ihren
Verwendungszweck gekennzeichnet sind, werden verschiedene
Schnittwinkel erzielt. Eine nicht dargestellte Matrix erlaubt
dem Anwender eine Einstellung des Schnittwinkels auf eine
kunststoffspezifische Granulierung. Die Schnittluft wird über
unterschiedliche Lehren eingestellt. Die Montage/Demontage der
Schneidewalze erfolgt schnell und einfach. Durch Lösen von vier
Schrauben werden die Halbschalenniederhalter vom Mühlenkäfig
gelöst. Dadurch lassen sich Trichterrohr 15 und Trichterwürfel
16 sowie Halbschalenniederhalter 11 abnehmen. Keilwelle mit
Schneidewalze 9 und Schlagmesser 10 läßt sich nach Lösen der
Kupplung 12 entnehmen.
Bei der Schneidewalze ist eine Wendelverzahnung vorgesehen,
dadurch wird ein kontinuierlicher Schneidevorgang erreicht bzw.
der Kraftaufwand reduziert bzw. bei gleichem Energieaufwand wird
das Mahlergebnis größer.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Granulieren von Stoffen mit einer Zähne
aufweisenden und in einem Trichter angeordneten Welle, wobei
die den Zähnen zugekehrten Abschnitte des Trichters kammartig
ausgebildet sind und mit den Zähnen zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte als Wendeplatten (4) ausgebildet sind,
deren mit der Welle (8) parallel verlaufenden Schmalseiten
(85,86) beidseitig kammartig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Wendeplatten (4) vorgesehen sind, die
mit einem einen Trichter (80) bildenden Wendeplattenlager
lösbar verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Wendeplatten (4) und dem Trichter (80)
Einstellkörper (51, 53, 54) zum Einstellen definierter Lagen
der Wendeplatten (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellkörper (5, 53, 54) sich in Längsrichtung der
Welle (8) erstrecken und in Kerben (51, 52) des Trichters
(80) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellkörper (5, 53, 54) im wesentlichen kreisrunde
Stangen mit in Längsrichtung angefasten Druckflächen (53.1)
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abschnitte und der der Welle (8)
zugekehrten Seiten der Wendeplatten (4) mindestens eine
in Richtung der Welle (8) sich erstreckende Nut (44-49)
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (46, 47) z. B. dreieckförmiges oder bogenförmiges
Profil aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wendeplatte (4) jeweils mindestens vier Nuten (46-
49) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendeplatte (4) mindestens eine, vorzugsweise zwei
Schlitze (44, 45) für Einstellschrauben besitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (44, 45) sich quer zur Welle (8) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (70) der Welle (8) mit dem Trichter (80) lösbar
verbindbare Halter (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (40-43) Teil einer Schneidewalze (9.1, 92.2)
sind, die mit der Welle (8) lösbar verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (40, 43) um die Welle (8) sich erstreckende
Wendeln (73) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105375 DE4105375A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung zum granulieren von stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914105375 DE4105375A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung zum granulieren von stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105375A1 true DE4105375A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425540
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914105375 Withdrawn DE4105375A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Vorrichtung zum granulieren von stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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