DE4105211A1 - Gaspartialdrucksensor mit membran - Google Patents
Gaspartialdrucksensor mit membranInfo
- Publication number
- DE4105211A1 DE4105211A1 DE19914105211 DE4105211A DE4105211A1 DE 4105211 A1 DE4105211 A1 DE 4105211A1 DE 19914105211 DE19914105211 DE 19914105211 DE 4105211 A DE4105211 A DE 4105211A DE 4105211 A1 DE4105211 A1 DE 4105211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- sealing
- flange
- edge
- sealing ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/404—Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Sensoren werden insbesondere zur pO2-Bestimmung
in Wasser eingesetzt. Ferner können mit Sensoren dieser Art
andere Gase bestimmt werden, wie beispielsweise NH3, CO2
oder H2S. Wichtig für störungsfreien Betrieb ist eine gute
Abdichtung des Elektrolytraumes, insbesondere am Rand der
Membran.
Bekannte Konstruktionen der eingangs genannten Art spannen
die Membran jenseits des Öffnungsrandes über eine Kante bis
auf eine zylindrische Außenfläche des Sensors und weisen
dort einen der zylindrischen Fläche unter radialer Vorspan
nung anliegenden Spannring auf. Bei dieser Konstruktion
läßt sich die Membran leicht auswechseln, so daß der Sensor
kostengünstig wieder aufbereitet werden kann.
Diese Konstruktion hat aber den Nachteil, daß sich auf der
Zylinderfläche beim Spannen der Membran notwendigerweise
Falten ergeben. Unter diesen sind fast unvermeidbar auch
kleinere Luftblasen eingeschlossen. Normalerweise würden
diese aber nicht stören, da sie nicht über den Öffnungsrand
hinweg mit dem Elektrolytraum in Kontakt treten können.
Sonden der eingangs genannten Art werden im Wasser einge
setzt und sind dabei unterschiedlichen Umgebungsdrücken
ausgesetzt. Da der Elektrolyt im Elektrolytraum inkompres
sibel ist, ergeben sich an sich keine Verschiebungen der
Membran. Diese treten aber dann auf, wenn unter den Mem
branfalten auf der zylindrischen Außenfläche des Sensors
Luftblasen sitzen. Da Luft kompressibel ist, ergeben sich
Zugbewegungen in der Membran. Diese führen zu einer Verän
derung der Membranspannung, so daß sich die Anlageverhält
nisse der Membran über der Kathode ändern, wodurch sich die
Meßparameter der Sonde ändern. Außerdem führt bei häufigem
Druckwechsel die dauernde Hin- und Herbewegung der Membran
zu einem Pumpeffekt, der Elektrolyt unter dem Dichtring
hinweg nach draußen oder Umgebungswasser nach innen in den
Elektrolytraum pumpen kann. Auch dies führt zu Verfälschun
gen des Meßergebnisses. Elektrolytbrücken unter der Dich
tung hindurch führen zu Fremdströmen, die die Meßwerte ver
fälschen.
Durch Randverklebung der Membran lieben sich diese Probleme
zwar lösen, die Membran wäre dann aber nicht mehr so
kostengünstig auswechselbar wie bei der gattungsgemäßen Kon
struktionsweise.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Sensor der eingangs genannten Art zu schaffen, der druck
unabhängige Meßwertstabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß liegt die Dichtfläche mit der Öffnungsfläche,
über die die Membran gespannt ist, im wesentlichen in
einer Ebene. Die Membran reicht also im wesentlichen frei
von Falten bis zur Dichtungsstelle am Dichtring. Luftein
schlüsse innerhalb des Dichtringes können daher ausge
schlossen werden. Die Membran bleibt unabhängig von Druck
schwankungen stabil, und es finden keine Elektrolyt
pumpvorgänge im Bereich der Dichtung statt.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Ein vorspringender Öffnungsrand ergibt eine genaue Defini
tion des Spannrandes der Dichtung und ist daher vorzuzie
hen. Außerhalb des vorspringenden Randes ergibt sich gegen
über der Dichtfläche aber eine Hohlrinne, unter der bei ge
spannter Dichtung Blasen liegen könnten. Da der Dichtring
im gepreßten Zustand den gesamten Dichtungsbereich außer
halb des Randes ausfüllt, werden Blasen und insbesondere
Luftblasen unter der Membran vermieden, so dar diese wie
derum druckstabil wird.
Vorteilhaft ist dabei der Dichtring plastisch verformbar
ausgebildet, was seine Fließeigenschaften zum Füllen des
Dichtbereiches verbessert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sensor nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Membrandichtung einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine Membrandichtung nach einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 4 die unverpreßte Membran mit Dichtring gemäß Fig.
3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Membran der Fig. 4 in an
derem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen gattungsgemäßen Sensor bekannter Art zur
pO2-Bestimmung in Wasser, mit einem stabförmigen dicken
Isolator 1, der beispielsweise aus Glas besteht und in sei
ner Achse eine dünne drahtförmige Kathode 2 aufweist, die
stirnseitig in der Mitte einer kugelförmig geschliffenen
rauhen Meßfläche 3 endet. Der Isolator ist stirnseitig auf
einem Innenkörper 4 befestigt, welcher einen zentralen Ka
nal 5 aufweist, durch den die Kathodenanschlußleitung 6
isoliert nach außen geführt ist.
Mit einem Gewinde 7 ist ein Gehäuse 8 unter Einspannen
eines elastischen O-Ringes 12 auf den Innenkörper 4 ge
schraubt. Der Gehäuse umgibt oberhalb des O-Ringes 12 den
Isolator 1 im Abstand. Über die vordere Öffnung des Gehäu
ses 8 ist eine für Gaspartialdrucksensoren geeignete Mem
bran 9 gespannt und ist auf der als Dichtfläche dienenden
zylindrischen Außenfläche des Gehäuses mit einem elasti
schen Spannring 14 abgedichtet gehalten. Dabei liegt die
Membran 9 im Umgebungsbereich der Kathode 2 der kugelförmi
gen Meßfläche 3 flächig an.
Der Raum zwischen Membran 9, Isolator 1 und Gehäuse 8 ist
als Elektrolytraum 11 mit einem für die vorliegenden Zwecke
geeigneten Elektrolytmaterial gefüllt. Er ist nach außen
abgedichtet durch den O-Ring 12 und den die Membran abge
dichtet haltenden Spannring 14.
Wie in Fig. 1 dargestellt, lädt sich bei dieser Konstruk
tion die Membran über die Öffnung des Elektrolytraumes
glatt spannen. Sie liegt auch noch der etwas verrundet dar
gestellten ringförmigen Stirnfläche 15 des Gehäuses 8 glatt
an. Nach dem Umbiegen nach unten auf die zylindrische
Außenfläche unter den Spannring 14 ergeben sich aber
notwendigerweise Falten in der Membran, wie sie auf der
rechten Seite mit einer Falte 13 dargestellt sind.
Unter diesen Falten befindet sich unvermeidlich auch Luft.
Wird der Sensor unterschiedlichen Außendrücken ausgesetzt,
so wird die Luft unter der Falte 13 komprimiert. Dies führt
zu Zug- und Gleitbewegungen der Membran 9. Dadurch verän
dert sich die Anlage auf der Meßfläche 3, was zu veränder
ten Meßparametern und somit zu Meßwertverfälschungen führt.
Bei laufenden Druckschwankungen, wenn eine Sonde beispiels
weise mehrfach bis in eine bestimmte Wassertiefe abgelassen
und wieder an die Wasseroberfläche hochgeholt wird, ergeben
sich Hin- und Herverschiebungen der Membran, so daß unter
der Membran Elektrolyt hin- und hergepumpt wird. Dabei kann
auch Elektrolyt, Luft oder Wasser unter dem Spannring 14
hindurch transportiert werden, was wiederum zu Veränderun
gen der Meßeigenschaften führt und eine Elektrolytbrücke
unter dem Spannring 14 hindurch ergeben kann, durch welche
Fremdströme fliegen können, die wiederum die Meßwerte ver
ändern.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
die im Grundaufbau der Konstruktion der Fig. 1
entspricht.
Über den Elektrolytraum 11 innerhalb des Gehäuses 8 ist
wiederum die Membran 9 gespannt. Ein Dichtring 10 liegt der
Stirnfläche 15 an. Die Preßkraft wird von einem Innen
flansch 16 eines Schraubringes 17 aufgebracht, der mit
einem Gewinde bis zu einem Anschlag 18 auf die mit entspre
chendem Gewinde 19 versehene zylindrische Außenfläche des
Gehäuses 8 geschraubt ist.
Bei dieser Konstruktion liegt die Membran bis hin zum
Dichtring 10 im wesentlichen in einer Ebene, liegt also der
Stirnfläche 15 des Gehäuses 8 völlig faltenfrei an. Stören
de Lufteinschlüsse unter der Membran im Bereich radial
innerhalb des Dichtringes 10 sind also ausgeschlossen. Es
können sich keine Kompressionseffekte und somit Membranbe
wegungen ergeben.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, die im wesentli
chen der der Fig. 2 entspricht. Auf das Gehäuse 8 ist wie
derum ein Schraubring 17 mit Innenflansch 16 aufgeschraubt.
Die die Dichtfläche bildende Stirnfläche 15′ des Gehäuses 8
ist hier jedoch im wesentlichen eben ausgebildet und weist
einen vorspringenden Rand 20 der Öffnung auf. Dies hat den
Vorteil, daß die Membran 9 über einen genau definierten
Rand, nämlich den vorspringenden Rand 20, gespannt ist.
Radial außerhalb des vorspringenden Randes 20 im Übergang
zur ebenen Stirnfläche 15′ ergibt sich aber eine Hohlrille
21, in der unter der Membran 9 Gasblasen eingesperrt werden
könnten. Um dies zu vermeiden, ist der Dichtring 22, 23
volumenverformbar, vorzugsweise plastisch verformbar ausge
bildet derart, daß er unter der Preßkraft des Innenflan
sches 16 gegenüber der Stirnfläche 15′ den Dichtungsbereich
vollständig ausfüllt, also den Dichtungsbereich unterhalb
des Innenflansches 16, oberhalb der Stirnfläche 15′ und
außerhalb des vorspringenden Randes 20. Die Dichtung wird
dabei derart verformt, daß sie in alle Ecken flieht und den
ganzen Dichtungsbereich vollständig, und zwar insbesondere
luftfrei ausfüllt.
Fig. 4 zeigt die unverformte Dichtung, die, wie die Fig. 4
zeigt, fertig vorbereitet am Rand der Membran angeordnet
sein kann. Die Membran kann also vorgefertigt angeliefert
werden, so, wie sie in Fig. 5 in Draufsicht in im wesentli
chen natürlicher Größe dargestellt ist.
Dabei besteht der Dichtring aus einem Teil 22 oberhalb der
Membran 9 und aus einem Teil 23 unterhalb der Membran 9.
Diese beiden Teile der Dichtung können unterschiedliche
Verformungseigenschaften, Gleiteigenschaften und derglei
chen aufweisen, wodurch die Spanneigenschaften optimiert
werden können.
Claims (3)
1. Sensor zur Gaspartialdruckbestimmung in Wasser, mit
einer in einer aufgerauhten konvexen Meßfläche eines
Isolators punktförmig freiliegenden Kathode in einem
Elektrolytraum, der von einer abnehmbaren Membran über
den Rand einer Öffnung hinweg derart überspannt ist,
daß die Membran der Meßfläche eng anliegt, und mit
einem die Membran außerhalb des Randes gegen eine
Dichtfläche abdichtenden Dichtring, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtfläche als im wesentlichen mit
der Fläche der Öffnung fluchtende Stirnfläche (15,
15′) ausgebildet ist und daß der Dichtring (10; 22,
23) im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Öffnung
von einem Flansch (16) angepreßt ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (20) der Öffnung gegenüber der Dichtfläche
(15′) vorspringt und der Dichtring (22, 23) unter
Preßkraft derart formveränderlich ausgebildet ist, daß
im Preßzustand der außerhalb des Randes (20) liegende
Raum zwischen der Dichtfläche (15′) und dem Flansch
(16) vom Dichtring (22, 23) ausgefüllt ist.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (22, 23) unter der Preßkraft plastisch
verformbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105211 DE4105211C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Gaspartialdrucksensor mit Membran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105211 DE4105211C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Gaspartialdrucksensor mit Membran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105211A1 true DE4105211A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4105211C2 DE4105211C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6425443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105211 Expired - Fee Related DE4105211C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Gaspartialdrucksensor mit Membran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105211C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232909A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Conducta Endress & Hauser | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolytbefüllung bei einem elektrochemischen Sensor |
DE4421062A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Elektrodentransport- und -Lageranordnung und Verfahren zum Austauschen von Elektroden unter Verwendung dieser Anordnung |
DE4424213A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Auergesellschaft Gmbh | Elektrodenanordnung zur Messung des Kohlendioxidpartialdruckes |
EP2063263A2 (de) * | 2007-11-14 | 2009-05-27 | Hach Ultra Analytics SA | Elektrolyt-Kartusche für elektrochemische Sonde |
DE102008039465A1 (de) | 2008-08-25 | 2010-03-04 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Elektrochemischer Sensor |
DE102009052266A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Eppendorf Ag | Sensoradapter, Herstellungsverfahren dafür, Verfahren zum Einsetzen eines Sensors in diesen Sensoradapter sowie Bioreaktor mit diesem Sensoradapter |
US8479581B2 (en) | 2011-05-03 | 2013-07-09 | General Electric Company | Device and method for measuring pressure on wind turbine components |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845751B2 (de) * | 1977-10-20 | 1980-08-14 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio | Ionenselektive Elektrode |
-
1991
- 1991-02-20 DE DE19914105211 patent/DE4105211C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845751B2 (de) * | 1977-10-20 | 1980-08-14 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio | Ionenselektive Elektrode |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232909A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Conducta Endress & Hauser | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolytbefüllung bei einem elektrochemischen Sensor |
DE4421062A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Elektrodentransport- und -Lageranordnung und Verfahren zum Austauschen von Elektroden unter Verwendung dieser Anordnung |
DE4421062C2 (de) * | 1994-06-16 | 1998-04-16 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Transport- und Lageranordnung für eine Elektrode und Verwendung dieser Anordnung |
US5762185A (en) * | 1994-06-16 | 1998-06-09 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Electrode transport and storage system |
DE4424213A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Auergesellschaft Gmbh | Elektrodenanordnung zur Messung des Kohlendioxidpartialdruckes |
EP2063263A2 (de) * | 2007-11-14 | 2009-05-27 | Hach Ultra Analytics SA | Elektrolyt-Kartusche für elektrochemische Sonde |
EP2063263A3 (de) * | 2007-11-14 | 2012-05-30 | Hach Lange Sàrl (Hach Lange GmbH) | Elektrolyt-Kartusche für elektrochemische Sonde |
DE102008039465A1 (de) | 2008-08-25 | 2010-03-04 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Elektrochemischer Sensor |
DE102009052266A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Eppendorf Ag | Sensoradapter, Herstellungsverfahren dafür, Verfahren zum Einsetzen eines Sensors in diesen Sensoradapter sowie Bioreaktor mit diesem Sensoradapter |
DE102009052266B4 (de) * | 2009-11-06 | 2015-05-28 | Eppendorf Ag | Sensoradapter, Herstellungsverfahren für den Sensoradapter, Verfahren zum Einsetzen eines Sensors in diesen Sensoradapter |
US8479581B2 (en) | 2011-05-03 | 2013-07-09 | General Electric Company | Device and method for measuring pressure on wind turbine components |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105211C2 (de) | 1996-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2006682C3 (de) | Polarographie-MeBfühler | |
DE2208281C3 (de) | Polarographie-MeBfühler | |
DE4105211A1 (de) | Gaspartialdrucksensor mit membran | |
DE3315509A1 (de) | Elektrodeneichgeraet und verfahren zum eichen einer elektrode | |
DE1648798B1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von messgroessen die vom substanz querschnitt von strangfoermigem textilmaterial abhaengen | |
DE60225968T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Bodenproben | |
DE2124445A1 (de) | Elektrodenanordnung | |
DE1063832B (de) | Gas- oder Luftdurchlaessigkeitspruefgeraet | |
AT391950B (de) | Vorrichtung zur messung von in einer probe vorliegenden probenbestandteilen | |
EP1229326A2 (de) | Verfahren zum Messen des Luftporenanteils von Frischbeton | |
DE2945236A1 (de) | Geraet fuer hohlraummessungen | |
EP0908665A2 (de) | Messgasbehälter | |
DE3030374C2 (de) | Quecksilberporosimeter | |
DE2627904A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum bestimmen des feuchtigkeitsgehaltes von pulverfoermigem oder koernigem material, insbesondere formsand | |
DE4308720A1 (de) | Meßgerät zur Bestimmung von Bodeneigenschaften | |
DE2206645C3 (de) | Meßkopf für Zugfestigkeitsprüfgeräte | |
DE3239820A1 (de) | Vorrichtung zur ueberpruefung von kolbenhubpipetten | |
WO2004011934A1 (de) | Messgerät mit einem griffteil | |
WO2020030267A1 (de) | Sensor zur konduktometrischen messung des in einer flüssigkeit gelösten co2 | |
CH652505A5 (en) | Tensiometer for determining the pressure of the capillary water in the soil | |
DE2659671C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Leckgasverlusten für Gasbehälter | |
DE1573491C3 (de) | Prüfpresse zur Untersuchung von unter allseitigem Druck stehenden Proben, insbesondere Bodenproben | |
DD149157A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen bestimmung der sauerstoffsaettigung des blutes in vivo | |
DE10130009A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Glätte von Papier | |
DE382969C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |