DE4105208A1 - Pfosten- oder riegelprofil fuer gebaeudefassadenkonstruktionen - Google Patents
Pfosten- oder riegelprofil fuer gebaeudefassadenkonstruktionenInfo
- Publication number
- DE4105208A1 DE4105208A1 DE19914105208 DE4105208A DE4105208A1 DE 4105208 A1 DE4105208 A1 DE 4105208A1 DE 19914105208 DE19914105208 DE 19914105208 DE 4105208 A DE4105208 A DE 4105208A DE 4105208 A1 DE4105208 A1 DE 4105208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- connector
- mullion
- transom
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pfosten- oder Riegel
profil für Gebäudefassadenkonstruktionen, insbesondere für
Glasfassaden, bestehend aus einem fassadeninnenseitig anzu
ordnenden Tragprofil und einem mit diesem über in Profil
längsrichtung beabstandet angeordnete Verbinderelemente lös
bar verbundenen, fassadenaußenseitig anzuordnenden Andruck
profil, wobei zwischen dem Tragprofil und dem Andruckprofil
- in Profilquerrichtung gesehen - jeweils beidseitig der
Verbinderelemente symmetrische, in Profillängsrichtung ver
laufende Aufnahmeräume zur Aufnahme und Halterung jeweils
eines Randbereiches eines von zwei Fassaden-Flächenelemen
ten, insbesondere Verglasungselementen, gebildet sind.
Gebäudefassadenkonstruktionen bestehen aus vertikalen Stüt
zen- bzw. Pfostenprofilen und horizontalen Riegelprofilen,
die durch sich kreuzende Anordnung Rahmenelemente zur Hal
terung von Fassaden-Flächenelementen, wie insbesondere Ver
glasungselementen oder Wandungsteilen, bilden. Jedes Profil
ist hierzu bezüglich seiner Profillängsachse im wesentlichen
symmetrisch ausgebildet und besitzt zwei gegenüberliegende
Aufnahmeräume zur Aufnahme jeweils eines Randbereichs eines
Flächenelementes. Bei Wand- oder Bodenabschlüssen dient
einer der Aufnahmeräume allerdings zur Aufnahme eines lei
stenartigen Abschluß-Distanzelementes. Zur Halterung der
Flächenelemente bzw. der Distanzelemente in den Aufnahme
räumen werden die Andruckprofile über Schraubverbindungen
sowie über die Verbinderelemente insbesondere unter Zwi
schenlage von Dichtungselementen über die Flächenelemente in
Richtung der Tragprofile verspannt, wodurch die Flächen
elemente abgedichtet und kraftschlüssig gehaltert werden.
Hierbei besteht nun einerseits die Forderung, daß die Pro
file, d. h. das Tragprofil und das Andruckprofil, jedes
Flächenelement seitlich mit einer Mindestauflage von 10 bis
15 mm übergreifen müssen. Andererseits müssen die beiden
über das jeweilige Profil miteinander verbundenen Flächen
elemente derart weit voneinander beabstandet sein, daß der
jeweils in Profilquerrichtung gemessene Abstand zwischen
jedem Flächenelement und den Verbinderelementen mindestens
5 mm beträgt. Hierdurch wird zwischen den Flächenelementen
und den Verbinderelementen ein insbesondere der Wärmeisola
tion dienendes Luftvolumen geschaffen. Da bei den bekannten
Profilen die Verbinderelemente über im Zwischenraum zwischen
den Flächenelementen angeordnete Schraubverbindungen mit dem
Tragprofil und dem Andruckprofil verbunden sind, besitzen
sie eine große Breite in Profilquerrichtung, so daß sie -
bei Einsatz des Profils als horizontales Riegelprofil - als
Auflagen für die Flächenelemente abstützende, sogenannte
Klotzungselemente dienen können. Dies führt jedoch zu dem
wesentlichen Nachteil, daß die bekannten Profile eine sehr
große Gesamtbreite ("Ansichtsbreite") von mindestens 50 mm
aufweisen. Insbesondere bei Glasfassaden sollten jedoch -
um den gewünschten "Spiegeleffekt" nicht durch die tragenden
Profile zu stören - möglichst schmale Profilbreiten ange
strebt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Profil der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß es
bei gleichen statischen Eigenschaften sowie unter Einhaltung
aller vorhandenen Bestimmungen wesentlich schmaler, d. h. mit
schmalerer Ansichtsbreite, ausgebildet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verbin
derelemente jeweils aus einem mit dem Tragprofil verbunde
nen, ersten Verbinderstück, einem über eine Schraubverbin
dung mit dem Andruckprofil verbindbaren, zweiten Verbinder
stück sowie einem die beiden Verbinderstücke miteinander
verbindenden Zugelement bestehen, wobei die beiden Verbin
derstücke jeweils im wesentlichen, vorzugsweise vollständig,
außerhalb eines zwischen zwei in den Aufnahmeräumen gehal
terten Flächenelementen definierten Zwischenraums angeordnet
sind.
Erfindungsgemäß ist somit im wesentlichen nur noch das Zug
element in dem Zwischenraum zwischen den Flächenelementen
angeordnet, so daß vorteilhafterweise durch Verschmälern des
Zugelementes auch der gegenseitige Abstand der beiden Flä
chenelemente verringert werden kann, und zwar unter Beibe
haltung des Abstandes zwischen jedem Flächenelement und dem
jeweiligen Verbinderelement bzw. dessen Zugelement. Dabei
beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß von den Ver
binderelementen ausschließlich Zugkräfte aufzunehmen sind,
so daß die Zugelemente - in Profilquerrichtung gesehen -
sehr dünn, und zwar wesentlich dünner als der Abstand zu
jedem der Flächenelemente, ausgebildet werden können. So
beträgt die Dicke jedes Zugelementes nur etwa 5 bis 30%,
insbesondere etwa 10 bis 20% der Summe aus den beiden per
Vorgabe festgelegten Abständen zu den beidseitig angeordne
ten Flächenelementen. In einer bevorzugten Ausführung
besitzen die Zugelemente - je nach verwendetem Material -
eine Dicke von 1 bis 3 mm, insbesondere etwa 2 mm. Damit
läßt sich erfindungsgemäß eine Gesamt-Profilbreite (An
sichtsbreite) von nur knapp über 30 mm erreichen, d.i. zwei
mal seitliche Profilauflage von je 10 bis 15 mm plus zwei
mal Mindestabstand zwischen den Flächenelementen und den
Verbinderelementen von je 5 mm plus Dicke des erfindungsge
mäßen Zugelementes von vorzugsweise etwa 2 mm, was insgesamt
ca. 32 bis 42 mm Profilbreite ergibt. Gegenüber den bekann
ten, mindestens 50 mm breiten Profilen wird durch die Erfin
dung somit eine Profil-Verschmälerung von mindestens 8 mm
bzw. von sogar bis zu 18 mm erreicht. Durch die erfindungs
gemäße Anordnung der beiden Verbinderstücke können diese für
ihre jeweilige Verbindung mit dem Tragprofil und mit dem An
druckprofil mit nahezu beliebiger Form und Größe ausgebildet
werden, ohne daß dies zu einer Verbreiterung des Profils
führen würde, da sich ja ausschließlich das dünne Zugelement
durch den Zwischenraum zwischen den Flächenelementen er
streckt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen die
Verbinderelemente die für die Halterung der Flächenelemente,
d. h. für das Andrücken des Andruckprofils und der Flächen
elemente gegen das Tragprofil, erforderliche Stabilität
gegen die auftretenden Zugkräfte auf, allerdings besitzen
sie in ihrem noch nicht mit dem Andruckprofil verbundenen,
d. h. noch nicht "gespannten" Zustand in Profilquerrichtung
nur eine relativ geringe Stabilität. Aus diesem Grund be
sitzt das erfindungsgemäße Profil zumindest in seiner Aus
gestaltung als horizontales Riegelprofil in den in Profil
längsrichtung zwischen den Verbinderelementen liegenden
Bereichen separate Klotzungs-Auflageelemente, die vorzugs
weise jeweils einendig in dem Tragprofil gehaltert sind und
anderendig derart krag-armartig in den Zwischenraum zwischen
den Flächenelementen hineinragen, daß das jeweils obere Flä
chenelement insbesondere unter Zwischenlage einer wärme
isolierenden Auflage aufgesetzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand von mehreren in den Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit erfindungsgemäßen
Pfosten- und Riegelprofilen gebildeten Fassade,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1 durch den Bereich von zwischen Verbinder
elementen angeordneten Klotzungs-Auflageelementen,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1 durch den Bereich der Verbinderelemente,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Profils im Querschnitt, d. h. in vergrößerter Dar
stellung des Bereichs A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Profillängsrichtung eines Verbin
derelementes der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Verbinderelementes in Profilquer
richtung, d. h. in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 4 einer zweiten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Profils,
Fig. 8 eine Ansicht analog zu Fig. 5 eines Verbinderele
mentes der Ausführungsform gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Verbinderelementes in Pfeilrich
tung IX gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Verbinderelement längs
der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht analog zu Fig. 4 bzw. 7 einer dritten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profils,
Fig. 12 eine Ansicht des Verbinderelementes gemäß Fig. 11
in einem Zustand vor der Montage,
Fig. 13 eine Ansicht des Verbinderelementes in Pfeilrich
tung XIII gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Profils in einer zu Fig. 4, 7 bzw. 11 analogen
Darstellung,
Fig. 15 eine Ansicht des Verbinderelementes der Ausfüh
rungsform nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Ansicht des Verbinderelementes in Pfeilrich
tung XVI gemäß Fig. 15,
Fig. 17 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Profils in zu Fig. 4 analoger Darstellung,
Fig. 18 eine Ansicht analog zu Fig. 5 des Verbinderelemen
tes gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht des Verbinderelementes in Pfeilrich
tung XIX gemäß Fig. 18,
Fig. 20 und 21 zwei hinsichtlich des Tragprofils alternative Aus
führungsformen des erfindungsgemäßen Profils in
vergrößerter Darstellung des Bereichs B in Fig. 3,
Fig. 22 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie
XXII-XXII in Fig. 1, d. h. durch den Bereich eines
Verbinderelementes,
Fig. 23 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs C in
Fig. 2 und
Fig. 24 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs D in
Fig. 2.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche bzw. gleichwirken
de Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugszif
fern bezeichnet und werden daher in der Regel jeweils nur
einmal beschrieben.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 bis 3 ergibt, wird eine
Gebäudefassade aus vertikalen, erfindungsgemäßen Stützen- bzw.
Pfostenprofilen 2 und horizontalen, erfindungsgemäßen
Riegelprofilen 4 erstellt, wobei diese erfindungsgemäßen
Profile 2, 4 durch sich kreuzende Anordnung (s. Fig. 1)
Rahmenelemente zur Halterung von Fassaden-Flächenelementen
6, insbesondere von Verglasungselementen (Doppelglasschei
ben; siehe beispielsweise Fig. 4), bilden.
Anhand des in Fig. 4 im Schnitt dargestellten Pfostenprofils
2 soll nun der Aufbau des erfindungsgemäßen Profils näher
erläutert werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß dieses
Profil auch für die Riegelprofile 4 verwendet werden kann,
was durch die jeweils in Klammern hinzugefügte Bezugsziffer
4 veranschaulicht werden soll.
Ein erfindungsgemäßes Profil 2, 4 besteht aus einem fassa
deninnenseitig, d. h. auf der dem Gebäude zugekehrten Seite
der Fassadenkonstruktion anzuordnenden Tragprofil 8 und
einem fassadenaußenseitig anzuordnenden Andruckprofil 10.
Zumindest ein Teil der in einer Fassadenkonstruktion ange
ordneten Tragprofile 8 wird an der Gebäudeaußenfläche über
geeignete Befestigungsmittel befestigt. Das Andruckprofil
10 ist mit dem Tragprofil 8 über in Profillängsrichtung von
einander beabstandet angeordnete Verbinderelemente 12 lösbar
verbunden bzw. verbindbar. Vorzugsweise beträgt der gegen
seitige Abstand der Verbinderelemente 12 voneinander etwa 20
bis 30 cm, insbesondere etwa 25 cm. Die Profile 2, 4 sind
bezüglich der mittig durch das Tragprofil 8 und das Andruck
profil 10 verlaufenden Längsmittelebene 14 (Symmetrieebene)
im wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Dabei sind zwischen
dem Tragprofil 8 und dem Andruckprofil 10 in Profilquerrich
tung gesehen jeweils beidseitig der Verbinderelemente 12
zwei gegenüberliegende, in Profillängsrichtung verlaufende
Aufnahmeräume 16 zur Aufnahme und Halterung jeweils eines
Randbereichs eines der beiden über das Profil 2, 4 verbunde
nen Flächenelemente 6 gebildet. Im Falle eines Wand-, Decken- oder
Bodenabschlusses dient jedoch einer der Aufnahmeräume
16 zur Aufnahme eines leistenartigen Abschluß-Distanzelemen
tes 18, wie dies beispielhaft in Fig. 24 dargestellt ist.
Dabei entspricht die Dicke des Distanzelementes 18 derjeni
gen des Flächenelementes 6. Zur dichtenden Anlage auf den
Flächenelementen 6 bzw. dem Distanzelement 18 besitzen das
Tragprofil 8 und das Andruckprofil 10 jeweils zwei seitliche
Dichtungsprofile 20, die zweckmäßigerweise jeweils form
schlüssig mit dem Tragprofil 8 bzw. dem Andruckprofil 10
verbunden sind. Vorzugsweise besitzen die Dichtungsprofile
20 jeweils ein im Querschnitt T-förmiges Ansatzprofil, das
formschlüssig in eine entsprechende Profilnut des jeweiligen
Profils 8, 10 eingreift.
Die Montage erfolgt nun derart, daß zunächst die Tragprofile
8 an dem Gebäude befestigt werden. Nachfolgend werden die
Andruckprofile 10 unter Einschluß der Flächenelemente 6 über
die Verbinderelemente 12 gegen die Tragprofile 8 verspannt.
Hierdurch werden die Flächenelemente 6 kraftschlüssig zwi
schen den Dichtungsprofilen 20 gehalten.
Erfindungsgemäß besteht nun jedes Verbinderelement 12 aus
einem mit dem Tragprofil 8 verbundenen bzw. verbindbaren,
ersten Verbinderstück 22, einem über eine Schraubverbindung
24 mit dem Andruckprofil 10 verbindbaren, zweiten Verbinder
stück 26 sowie einem die beiden Verbinderstücke 22 und 26
miteinander verbindenden Zugelement 28 (siehe hierzu bei
spielsweise Fig. 5 und 6). Hierbei ist es wesentlich, daß
die beiden Verbinderstücke 22 und 26 jeweils vollständig
außerhalb eines zwischen den beiden in den Aufnahmeräumen 16
gehalterten Flächenelementen 6 definierten Zwischenraums 30
angeordnet sind, d. h. die Verbinderstücke 22, 26 sind in zur
Ebene der Flächenelemente 6 senkrechter Richtung beabstandet
von diesen angeordnet (siehe z. B. Fig. 4), so daß erfin
dungsgemäß ausschließlich das Zugelement 28 sich durch den
Zwischenraum 30 hindurch erstreckt. Dabei besitzt das Zug
element 28 erfindungsgemäß eine in Profilquerrichtung ge
messene Dicke d (siehe z. B. Fig. 5), die derart gering ist,
daß bei einem per Bestimmung vorgegebenen Mindestabstand
zwischen jedem Flächenelement 6 und dem Verbinderelement 12
bzw. Zugelement 28 von 5 mm die Flächenelemente 6 nur noch
geringfügig mehr als 10 mm voneinander beabstandet sind.
Besitzt beispielsweise das Zugelement 28 eine Dicke d von 1
bis 3 mm, insbesondere etwa 2 mm, so beträgt der Abstand
zwischen den Flächenelementen 6 nur 11 bis 13 mm, insbeson
dere nur etwa 12 mm. Ebenfalls gemäß einer Bestimmung müssen
die Flächenelemente 6 jeweils um mindestens 10 bis 15 mm (im
dargestellten Beispiel 15 mm) von dem Profil 2, 4 übergrif
fen werden, so daß durch die Erfindung das Profil 2, 4 vor
teilhafterweise mit einer Gesamtbreite von nur etwa 30 bis
40 mm (in den dargestellten Beispielen ca. 42 mm) ausgebil
det werden kann.
Wie sich weiterhin aus Fig. 5 und 6 ergibt, ist das Zugele
ment 28 vorzugsweise streifen- oder stegförmig mit einer in
Profillängsrichtung gemessenen Gesamtlänge L1 zwischen 5 und
40 mm, insbesondere zwischen 20 und 30 mm, ausgebildet. Vor
zugsweise besitzen hierbei die beiden Verbinderstücke 22, 26
jeweils die gleiche Gesamtlänge L1. Aufgrund der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung des Zugelementes 28 besitzt dieses
vorteilhafterweise nur einen geringen Querschnitt, so daß
nur eine geringfügige Wärmeübertragung zwischen dem Tragpro
fil 8 und dem Andruckprofil 10 auftritt, d. h. es ist eine
gute Wärmeisolierung gewährleistet. Diese Wärmeisolierung
läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch verbessern, daß das
streifenförmige Zugelement 28 über eine mittige, sich vor
zugsweise jeweils bis zu den beiden Verbinderstücken 22, 26
erstreckende Ausnehmung 32 in zwei Stege 34 unterteilt ist,
wobei jeder Steg 34 eine in Profillängsrichtung gemessene
Teillänge L2 von 5 bis 10 mm, insbesondere etwa 7 mm, auf
weist. Hierdurch läßt sich der für eine Wärmeleitung maßge
bende Querschnitt des Zugelementes 28 wesentlich reduzieren,
und zwar vorteilhafterweise unter Aufrechterhaltung nahezu
der gleichen mechanischen Stabilität.
In den dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungs
beispielen der Erfindung ist das erste Verbinderstück 22
jedes Verbinderelementes 12 lösbar, und zwar insbesondere
über eine Formschlußverbindung 36, mit dem Tragprofil 8 ver
bunden. Es liegt allerdings im Rahmen der Erfindung, hier
eine andere geeignete Verbindung, beispielsweise eine
Schraubverbindung, vorzusehen. Dabei handelt es sich bei
der bevorzugten Formschlußverbindung 36 um eine rein form
schlüssige Verbindung mit einem Wirkflächen-Hinterschnei
dungswinkel β 90°, insbesondere < 90°. Vorzugsweise
beträgt der Hinterschneidungswinkel β = 90° bis 110°. Dies
ist in jeder der Fig. 5, 8, 12, 15 sowie 18 veranschaulicht.
In der ersten Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 bildet das
erste Verbinderstück 22 zusammen mit dem Zugelement 28 etwa
ein T-Profil, welches symmetrisch zu der Längsmittelebene 14
ausgebildet ist. Das Tragprofil 8 weist eine sich in Rich
tung der Längsmittelebene 14 im Querschnitt etwa T-förmig in
das Profil hinein erweiternde, in Richtung des Andruckpro
fils 10 bzw. des Verbinderelementes 12 randoffene Aufnahme
nut 38 auf. Das erste Verbinderstück 22 sitzt formschlüssig
in dieser Aufnahmenut 38 des Tragprofils 8. Dabei verlaufen
die bei Zugbeanspruchung in Richtung des Andruckprofils 10
aufeinanderliegenden Wirkflächen 40 entsprechend dem Hinter
schneidungswinkel β schräg. Durch diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung wird vorteilhafterweise ein "Aufbiegen" der
Aufnahmenut 38 wirksam verhindert, indem die die Aufnahmenut
38 begrenzenden Stege über die Wirkflächen 40 sogar zusam
mengehalten werden (Prinzip einer schiefen Ebene).
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Verbinderelemente 12 zusätzlich zu der Formschlußverbindung
36 auch in Profillängsrichtung kraftschlüssig gehaltert,
d. h. gegen Verschieben gesichert. Hierzu ist jeweils zwi
schen dem ersten Verbinderstück 22 und dem Tragprofil 8 ein
insbesondere aus einem gummielastischen Material bestehendes
Bremsprofil 42 unter elastischer Vorspannung stehend ange
ordnet. Vorzugsweise ist dieses Bremsprofil 42 als Profil
schnur mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und dabei
insbesondere in einer Profilnut des Tragprofils 8 angeord
net. Es ist jedoch ebenfalls möglich, das Bremsprofil 42 in
einer entsprechenden Profilnut des Verbinderelementes 12
bzw. des ersten Verbinderstücks 22 anzuordnen.
Die Montage der Verbinderelemente 12 erfolgt nun derart, daß
die ersten Verbinderstücke 22 jeweils in Profillängsrichtung
von der Profilstirnseite her in die Aufnahmenut 38 einge
schoben werden. Dabei verhindert das Bremsprofil 42 ein un
beabsichtigtes Verrutschen, so daß die Verbinderelemente 12
sehr gut positioniert werden können.
Gemäß Fig. 4 bis 6 besitzt das zweite Verbinderstück 26 je
des Verbinderelementes 12 ein Innengewinde 44 für eine sich
durch ein Loch 46 des Andruckprofils 10 erstreckende Schrau
be 48. Dieses Innengewinde 44 kann als Gewindebohrung (wie
in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 bis 6, Fig. 11 bis
13 sowie Fig. 17 bis 19) oder mit Vorteil als sich in Pro
fillängsrichtung erstreckendes Gewindelangloch (gemäß Fig.
7 bis 9) ausgebildet sein. Die Ausgestaltung des Innenge
windes 44 als Gewindelangloch erleichtert vorteilhafterweise
die Montage des Andruckprofils 10 über die Schraubverbindun
gen 24, da die Verbinderelemente 12 in Profillängsrichtung
nicht so exakt positioniert zu werden brauchen. Bei dieser
beschriebenen Art der Schraubverbindung 24 dient die oben
bereits beschriebene, mittige Ausnehmung 32 des Zugelementes
28 auch zur Aufnahme des sich eventuell über das zweite
Verbinderstück 26 hinaus in Richtung des ersten Verbinder
stückes 22 erstreckenden Endes der Schraube 48. Vorzugswei
se sind jeweils die Schraubenköpfe der Schrauben 48 in
Ansenkungen des Andruckprofils 10 versenkt angeordnet.
Im folgenden soll nun auf die besonderen Unterschiede der
einzelnen Ausführungsbeispiele eingegangen werden.
In der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 besitzt das erste Ver
binderstück 22 zwischen seiner dem zweiten Verbinderstück 26
abgekehrten Seite und seinen beiden in Profillängsrichtung
weisenden Stirnflächen jeweils eine Anfasung 50, wodurch das
Einschieben in die Aufnahmenut 38 erleichtert wird, da die
Anfasungen 50 das Bremsprofil 42 beim Einschieben zurück
drücken, wodurch eine elastische Vorspannung und damit ein
Kraftschluß erzeugt wird.
Die Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 ist
das als Gewindelangloch ausgebildete Innengewinde 44 des
zweiten Verbinderstückes 26, wie dies bereits oben beschrie
ben wurde. Aufgrund dieses Gewindelangloches besitzt das
Verbinderelement 12 eine in Profillängsrichtung gemessene
Gesamtlänge L1, die größer als die Länge L1 der übrigen Aus
führungsformen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 bis 13 ist die Form
schlußverbindung 36 erfindungsgemäß schnappbar ausgebildet,
um die Verbinderelemente 12 auch in einer zu dem Tragprofil
8 senkrechten Richtung, d. h. in Richtung der Längsmittel
ebene 14, in die Aufnahmenut 38 einführen zu können. Hierzu
besteht das erste Verbinderstück 22 erfindungsgemäß aus zwei
bezüglich der Längsmittelebene 14 spiegelsymmetrisch ausge
bildeten Teilstücken 22a, 22b, die mit jeweils einem der
beiden Stege 34 des Zugelementes 28 verbunden sind. Jeder
Steg 34 bildet zusammen mit dem jeweiligen Teilstück 22a
bzw. 22b einen in Profilquerrichtung federelastisch beweg
lichen Rastfederarm 52, wobei jeder Rastfederarm 52 mit dem
hakenartigen Teilstück 22a bzw. 22b rastend in die Aufnahme
nut 38 des Tragprofils 8 eingreift. Dabei ist die maximale
Breite der Rastfederarme 52 im Bereich der Teilstücke 22a,
22b jeweils der kleinsten Öffnungsweite der Aufnahmenut
38. Hierdurch können die Verbinderelemente 12 in Richtung
der Längsmittelebene 14 in die Aufnahmenut 38 eingesetzt
werden, bis die hakenartigen Teilstücke 22a, 22b jeweils
nach außen schnappen und so formschlüssig sowie mit dem
genannten Hinterschneidungswinkel β in der Aufnahmenut 38
sitzen.
Die Ausführungsform nach Fig. 14 bis 16 entspricht hinsicht
lich des ersten Verbinderstückes 22 im wesentlichen der Aus
führungsform nach Fig. 4 bis 6. Allerdings ist hier die
Schraubverbindung 24 dadurch gebildet, daß das zweite Ver
binderstück 26 einen sich durch ein Loch 46 des Andruckpro
fils 10 erstreckenden und mit einer Mutter 54, insbesondere
einer Hutmutter, verschraubten Schraubbolzen 56 aufweist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 17 bis 19 ist die Form
schlußverbindung 36 zwischen dem Tragprofil 8 und dem ersten
Verbinderstück 22 der Verbinderelemente 12 jeweils "umge
kehrt" wie bei den übrigen Ausführungsformen ausgebildet,
d. h. hier besitzt das erste Verbinderstück 22 eine im Quer
schnitt etwa T-förmige, in Richtung des Tragprofils 8 rand
offene Aufnahmenut 58, während das Tragprofil 8 einen in
Profillängsrichtung verlaufenden und sich in Richtung des
Andruckprofils 10 erstreckenden T-Profilansatz 60 aufweist.
Dabei umgreift das erste Verbinderstück 22 mit der Aufnahme
nut 58 den T-Profilansatz 60 formschlüssig, d. h. der T-
Profilansatz 60 sitzt formschlüssig in der Aufnahmenut 58
(s. Fig. 17). Auch hier sind die Aufnahmenut 58 und der T-
Profilansatz 60 jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene 14
ausgebildet. Ferner weisen auch hier die bei Zugbeaufschla
gung aneinanderliegenden Wirkflächen 40 den oben bereits
spezifizierten Hinterschneidungswinkel β auf (s. Fig. 18).
Wie in Fig. 17 zu erkennen ist, besitzt das Tragprofil 18
jeweils beidseitig des T-Profilansatzes 60 eine Längsnut, in
die das erste Verbinderstück 22 im montierten Zustand
bereichsweise eingreift. Hierdurch wird vorteilhafterweise
in Zusammenwirkung mit dem speziellen Hinterschneidungs
winkel β ein Aufbiegen von durch die Aufnahmenut 58 gebilde
ten, im Querschnitt hakenartigen Schenkelstegen 62 (Fig. 18)
wirksam verhindert, was zu einer hohen Stabilität gegen die
auftretenden Zugkräfte führt. Auch bei dieser Ausführungs
form werden die Verbinderelemente 12 zur Montage von der
Profil-Stirnseite her in Profillängsrichtung eingeschoben,
jedoch liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, auch hier
eine schnappbare Formschlußverbindung durch Zweiteilung des
ersten Verbinderstückes 22 analog zu der Ausführungsform
nach Fig. 11 bis 13 vorzusehen. In diesem Fall wäre dann
eine Montage der Verbinderelemente 12 in zu dem Tragprofil
8 senkrechter Richtung möglich.
Die Ausführungsformen der Fig. 20 und 21 entsprechen hin
sichtlich der Verbinderelemente 12 im wesentlichen der Aus
führungsform nach Fig. 4 bis 6. Hier unterscheiden sich
lediglich die Tragprofile 8 voneinander. Gemäß Fig. 20 ist
das Tragprofil 8 als Doppel-T-Profil mit zwei gegenüberlie
genden Querstegen und einem diese verbindenden Längssteg
ausgebildet. Einer der Querstege dient zur Befestigung des
Profils an einer Gebäudewand, während der gegenüberliegende
Quersteg in der erfindungsgemäßen Weise mit dem Andruckpro
fil 10 verbunden wird, um die Flächenelemente 6 zu haltern.
In dem Längssteg des Tragprofils 8 ist eine mittige Schlitz
ausnehmung 64 gebildet, durch die der für einen Wärmeüber
gang maßgebende Querschnitt vorteilhafterweise verringert
wird. In der Ausführungsform nach Fig. 21 ist das Tragprofil
8 als rechteckiges Kasten-Hohlprofil ausgebildet, wobei die
eine Schmalseite mit der Gebäudewand verbunden wird, während
die gegenüberliegende Schmalseite die Befestigungsseite für
die Flächenelemente 6 bildet.
In Fig. 22 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßes Profil in
seiner Verwendung als horizontales Riegelprofil 4 darge
stellt. Dabei entspricht dieses Profil 4 im wesentlichen der
Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6. Aus dieser Zeichnungs
figur ist zu ersehen, daß die Verbinderelemente 12 nicht zur
Auflage von Klotzungselementen zum Abstützen des oberen Flä
chenelementes 6 dienen. Wie sich aus Fig. 23 ergibt, sind
erfindungsgemäß in Profillängsrichtung jeweils zwischen den
Verbinderelementen 12 separate Klotzungs-Auflageelemente 66
angeordnet, die etwa streifenförmig ausgebildet und dabei
einendig in dem Tragprofil 8 gehaltert sind. Anderendig
ragen die Auflageelemente 66 kragarmartig in den Zwischen
raum 30 zwischen den in den Aufnahmeräumen 16 gehalterten
Flächenelementen 6 (bzw. zwischen dem Flächenelement 6 und
dem Abschluß-Distanzelement 18; Fig. 24) hinein. In den
bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Auflageelemente
66 jeweils in einer Einsteckaufnahme 68 des Tragprofils 8
kraft- und/oder formschlüssig gehaltert. Die Einsteckauf
nahmen 68 erstrecken sich jeweils in Richtung der Längsmit
telebene 14 in das Tragprofil 8 hinein. Der sich in den
Zwischenraum 30 erstreckende Bereich jedes Klotzungs-Auf
lageelementes 66 dient zur Abstützung des jeweils oberen
Flächenelementes 6, wobei vorzugsweise jeweils eine Zwi
schenlage 70 aus einem wärmeisolierenden Material, insbeson
dere aus einem elastischen Kunststoff, zwischengelegt wird.
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn das Andruckprofil
10 in seinem montierten Zustand die kragarmartigen Enden der
Klotzungs-Auflageelemente 66 insbesondere über ein eingeleg
tes PE-Band 72 abstützt. Das PE-Band 72 besteht somit aus
einem wärmeisolierenden Material und besitzt vorzugsweise
einen stegförmigen Distanzabschnitt 74, der sich zwischen
das kragarmartige Ende des jeweiligen Auflageelementes 66
und das untere Flächenelement 6 bzw. das Abschluß-Distanz
element 18 (Fig. 24) erstreckt.
In Fig. 24 ist ein Riegelprofil 4 im Bereich eines Boden
abschlusses veranschaulicht. Wie bereits angedeutet, ist
hier anstelle eines unteren Flächenelementes 6 das Abschluß-
Distanzelement 18 in dem Aufnahmeraum 16 des Profils 4 ge
haltert. In einer "umgekehrten" Anordnung eignet sich die
ses Profil 4 auch als Deckenabschluß sowie - in vertikaler
Anordnung - als Seitenwandabschluß.
Die erfindungsgemäßen Verbinderelemente 12 sind vorzugsweise
jeweils einstückig ausgebildet, und zwar insbesondere als
Feingußteile, die im sogenannten Wachsschmelzverfahren her
gestellt werden. Dabei bestehen die Verbinderelemente 12
aus Edelstahl oder Aluminium, jedoch kann es insbesondere
aus Gründen der Wärmeisolation zweckmäßig sein, die Verbin
derelemente 12 aus einem insbesondere faserverstärkten
(Glas- und/oder Kohlefasern) Kunststoffmaterial herzustel
len. Die Klotzungs-Auflageelemente 66 bestehen aus Stabili
tätsgründen insbesondere aus Metall (Stahl, Aluminium), kön
nen aber auch aus einem geeigneten (z. B. faserverstärkten)
Kunststoffmaterial bestehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle
im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Realisierungen. Ins
besondere können die unterschiedlichen Merkmale der einzel
nen Ausführungsformen durchaus in geeigneter Weise ausge
tauscht und miteinander kombiniert werden. Ferner kann es
auch zweckmäßig sein, anstelle der einstückigen Ausbildung
der Verbinderelemente jeweils das Zugelement lösbar, z. B.
formschlüssig mit dem ersten Verbinderstück und/oder mit dem
zweiten Verbinderstück zu verbinden.
Claims (21)
1. Pfosten- oder Riegelprofil (2, 4) für Gebäudefassaden
konstruktionen, insbesondere für Glasfassaden, beste
hend aus einem fassadeninnenseitig anzuordnenden Trag
profil (8) und einem mit diesem über in Profillängs
richtung beabstandet angeordnete Verbinderelemente (12)
lösbar verbundenen, fassadenaußenseitig anzuordnenden
Andruckprofil (10), wobei zwischen dem Tragprofil (8)
und dem Andruckprofil (10) - in Profilquerrichtung ge
sehen - jeweils beidseitig der Verbinderelemente (12) im
wesentlichen symmetrische, in Profillängsrichtung ver
laufende Aufnahmeräume (16) zur Aufnahme und Halterung
jeweils eines Randbereiches eines von zwei Fassaden-
Flächenelementen (6), insbesondere Verglasungselemen
ten, gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderelemente (12) jeweils aus einem mit dem Trag
profil (8) verbundenen, ersten Verbinderstück (22),
einem über eine Schraubverbindung (24) mit dem Andruck
profil (10) verbindbaren, zweiten Verbinderstück (26)
sowie einem die beiden Verbinderstücke (22, 26) mit
einander verbindenden Zugelement (28) bestehen, wobei
die beiden Verbinderstücke (22, 26) jeweils im wesent
lichen außerhalb eines zwischen zwei in den Aufnahme
räumen (16) gehalterten Flächenelementen (6) definier
ten Zwischenraums (30) angeordnet sind.
2. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugelement (28) in Profilquerrichtung gesehen dünner im
Vergleich zu seinem Abstand zu den Flächenelementen (6)
ausgebildet ist und insbesondere eine in Profilquer
richtung gemessene Dicke (d) von etwa 1 bis 3 mm, ins
besondere etwa 2 mm, aufweist.
3. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugelement (28) streifenförmig mit einer in Profil
längsrichtung gemessenen Gesamtlänge (L1) zwischen 5 und
40 mm, inbesondere zwischen 20 und 30 mm, ausgebildet
ist, wobei vorzugsweise das erste Verbinderstück (22)
und/oder das zweite Verbinderstück (26) die gleiche
Gesamtlänge (L1) aufweisen/aufweist.
4. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
streifenförmige Zugelement (28) über eine mittige, sich
vorzugsweise jeweils bis zu den beiden Verbinderstücken
(22, 26) erstreckende Ausnehmung (32) in zwei Stege (34)
unterteilt ist, wobei jeder Steg (34) eine in Profil
längsrichtung gemessene Teillänge (L2) von 5 bis 10 mm,
inbesondere etwa 7 mm, aufweist.
5. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Verbinderstück (22) jedes Verbinderelementes (12)
lösbar, insbesondere über eine Formschlußverbindung
(36) mit dem Tragprofil (8) verbunden ist.
6. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschlußverbindung (36) mit einem Wirkflächen-
Hinterschneidungswinkel (β) 90°, insbesondere < 90°
und vorzugsweise zwischen 90° und 110°, ausgebildet
ist.
7. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Verbinderstück (22) formschlüssig in einer in
Profillängsrichtung verlaufenden, im Querschnitt etwa
T-förmigen, in Richtung des Andruckprofils (10) rand
offenen Aufnahmenut (38) des Tragprofils (8) angeord
net ist, wobei das erste Verbinderstück (22) mit dem
Zugelement (28) etwa ein T-Profil bildet.
8. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Verbinderstück (22) eine im Querschnitt etwa T-
förmige, in Richtung des Tragprofils (8) randoffene
Aufnahmenut (58) und das Tragprofil (8) einen in Pro
fillängsrichtung verlaufenden und sich in Richtung des
Andruckprofils (10) erstreckenden T-Profilansatz (60)
aufweisen, wobei das erste Verbinderstück (22) den T-
Profilansatz (60) formschlüssig umgreift.
9. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschlußverbindung (36) schnappbar ausgebildet ist.
10. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Verbinderstück (22) aus zwei bezüglich der
Profil-Längsmittelebene (14) spiegelsymmetrisch aus
gebildeten Teilstücken (22a, 22b) besteht, wobei jedes
Teilstück (22a, 22b) mit einem der beiden Stege (34)
des Zugelementes (28) verbunden ist und mit diesem
einen in Profilquerrichtung federelastischen, hakenar
tigen Rastfederarm (52) bildet, wobei jeder Rastfeder
arm (52) mit einer Hälfte der T-förmigen Aufnahmenut
(38) bzw. des T-Profilansatzes (60) des Tragprofils (8)
zur Bildung der schnappbaren Formschlußverbindung (36)
zusammenwirkt.
11. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderelemente (12) zusätzlich zu der Formschlußver
bindung (36) in Profillängsrichtung kraftschlüssig ge
haltert sind.
12. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß je
weils zwischen dem ersten Verbinderstück (22) und dem
Tragprofil (8) ein insbesondere aus einem gummielasti
schen Material bestehendes Bremsprofil (42) unter ela
stischer Vorspannung stehend angeordnet ist.
13. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremsprofil (42) in einer Profilnut des Tragprofils (8)
oder des Verbinderelementes (12) angeordnet und insbe
sondere als Profilschnur mit kreisförmigem Querschnitt
ausgebildet ist.
14. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Verbinderstück (26) jedes Verbinderelementes
(12) ein Innengewinde (44) für eine sich durch ein Loch
(46) des Andruckprofils (10) erstreckende Schraube (48)
aufweist.
15. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Innengewinde (44) als Gewindebohrung oder als sich in
Profillängsrichtung erstreckendes Gewindelangloch aus
gebildet ist.
16. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Verbinderstück (26) jedes Verbinderelementes
(12) einen sich durch ein Loch (46) des Andruckprofils
(10) erstreckenden und mit einer Mutter (54), insbe
sondere einer Hutmutter, verschraubten Schraubbolzen
(56) aufweist.
17. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderelemente (12) jeweils einstückig insbesondere
als Feingußteile ausgebildet sind.
18. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderelemente (12) aus Edelstahl oder Aluminium
oder einem insbesondere faserverstärkten Kunststoff
material bestehen.
19. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 18,
gekennzeichnet durch in Profillängs
richtung zwischen den Verbinderelementen (12) angeord
nete Klotzungs-Auflageelemente (66), die jeweils zumin
dest einendig in dem Tragprofil (8) gehaltert sind und
anderendig kragarmartig in den Zwischenraum (30) zwi
schen den in den Aufnahmeräumen (16) gehalterten Flä
chenelementen (6) hineinragen.
20. Pfosten- oder Riegelprofil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klotzungs-Auflageelemente (66) jeweils in einer Ein
steckaufnahme (68) des Tragprofils (8) kraft- und/oder
formschlüssig gehaltert sind.
21. Pfosten- oder Riegelprofil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragprofil (8) und das Andruckprofil (10) jeweils zwei
seitliche, insbesondere formschlüssig in Profilnuten
gehalterte Dichtungsprofile (20) zur dichtenden Anlage
an dem jeweiligen Fassaden-Flächenelement (6) aufwei
sen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105208 DE4105208C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
DE19914110863 DE4110863C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-04-04 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105208 DE4105208C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
DE19914110863 DE4110863C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-04-04 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105208A1 true DE4105208A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4105208C2 DE4105208C2 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=25901178
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105208 Expired - Fee Related DE4105208C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
DE19914110863 Expired - Fee Related DE4110863C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-04-04 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110863 Expired - Fee Related DE4110863C2 (de) | 1991-02-20 | 1991-04-04 | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4105208C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995023900A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-08 | Donat Woschko | Dichtungsanordnung für fassaden |
DE4422863A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-11 | Wicona Bausysteme Gmbh | Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion |
AT403937B (de) * | 1993-02-08 | 1998-06-25 | Waagner Biro Ag | Halterung für glaselemente |
EP1099807A2 (de) | 1999-11-09 | 2001-05-16 | EVG Bauprofil-System Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH | Fassadenelement |
DE10023165B4 (de) * | 2000-05-11 | 2005-06-16 | Dirk Niehaus | Verbindung von zwei freistehenden Wandelementen |
DE102004016215A1 (de) * | 2004-04-01 | 2006-01-12 | Frener & Reifer - Metallbau Gmbh | Pfosten-Riegel-System mit geringer Ansichtsbreite |
DE202012007988U1 (de) | 2012-08-20 | 2012-09-17 | Heinrich Strunz Gmbh | Formschluss Kunststoffverglasung |
DE102015100523A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Pfosten-Riegel-Konstruktion |
DE102015100525A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion und Pfosten-Riegel-Konstruktion |
DE102015100524A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Pfosten-Riegel-Konstruktion |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337125A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-18 | Josef Gartner & Co. | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
DE3905727A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Eberspaecher J | Brandsichere halterung mindestens einer scheibe |
DE4004586A1 (de) * | 1990-02-15 | 1991-08-29 | Eltreva Ag | Verbindungselement zwischen zwei rahmenbauteilen |
-
1991
- 1991-02-20 DE DE19914105208 patent/DE4105208C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-04 DE DE19914110863 patent/DE4110863C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337125A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-18 | Josef Gartner & Co. | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
DE3905727A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Eberspaecher J | Brandsichere halterung mindestens einer scheibe |
DE4004586A1 (de) * | 1990-02-15 | 1991-08-29 | Eltreva Ag | Verbindungselement zwischen zwei rahmenbauteilen |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403937B (de) * | 1993-02-08 | 1998-06-25 | Waagner Biro Ag | Halterung für glaselemente |
WO1995023900A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-08 | Donat Woschko | Dichtungsanordnung für fassaden |
DE4422863A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-11 | Wicona Bausysteme Gmbh | Fassadenelement in Form einer Rahmenkonstruktion |
EP1099807A2 (de) | 1999-11-09 | 2001-05-16 | EVG Bauprofil-System Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH | Fassadenelement |
DE19953824A1 (de) * | 1999-11-09 | 2001-06-07 | Evg Bauprofil System Entwicklungs & Vermarktungsgesellschaft Mbh | Fassadenelement |
DE10023165B4 (de) * | 2000-05-11 | 2005-06-16 | Dirk Niehaus | Verbindung von zwei freistehenden Wandelementen |
DE102004016215A1 (de) * | 2004-04-01 | 2006-01-12 | Frener & Reifer - Metallbau Gmbh | Pfosten-Riegel-System mit geringer Ansichtsbreite |
DE102004016215B4 (de) * | 2004-04-01 | 2008-11-06 | Frener & Reifer - Metallbau Gmbh | Pfosten-Riegel-System mit geringer Ansichtsbreite |
DE202012007988U1 (de) | 2012-08-20 | 2012-09-17 | Heinrich Strunz Gmbh | Formschluss Kunststoffverglasung |
US10060128B2 (en) | 2015-01-04 | 2018-08-28 | Schueco International Kg | Mullion-transom structure |
DE102015100523A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Pfosten-Riegel-Konstruktion |
DE102015100525A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion und Pfosten-Riegel-Konstruktion |
DE102015100524A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | SCHÜCO International KG | Pfosten-Riegel-Konstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105208C2 (de) | 1997-08-07 |
DE4110863C2 (de) | 2000-02-24 |
DE4110863A1 (de) | 1992-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4105208C2 (de) | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen | |
EP0059458B1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE3621408C2 (de) | ||
AT396384B (de) | Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem | |
EP0117308A2 (de) | Durch ein Metallprofil verstärktes Kunststoffhohlprofil und Rahmen | |
EP0032408B1 (de) | Wärmeisolierender Profilkörper | |
DE3728247C1 (de) | Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder Sprossen | |
DE3202352C2 (de) | Verbundprofil für Fenstersprossen und daraus gebildetes Sprossenkreuz | |
DE2610998B2 (de) | Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand | |
DE3101630C2 (de) | Verbindung von formstabilen Elementen | |
DE3603221A1 (de) | Aus einzelprofilen zusammengesetztes verbundprofil | |
DE2606645A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer verkleidungspaneele oder trennwandelemente | |
DE20122533U1 (de) | Fensterrahmen oder Fensterflügel | |
DE9305394U1 (de) | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassadenverkleidungen | |
DE10312244A1 (de) | Fassadenverkleidung aus Isolierglasscheiben | |
CH624449A5 (en) | Device for connecting a covering frame to a base frame for windows, facades or room partitions | |
DE4036859C2 (de) | Trennwand | |
EP2322732A1 (de) | Fassade oder Glaswand in Brandschutzausführung | |
DE3744223C1 (en) | Bulletproof frame leg | |
DE102020103737A1 (de) | Blend- und/oder Flügelrahmen für ein Brandschutzfenster, eine Brandschutztür und/oder eine Brandschutzfassade | |
DE9304016U1 (de) | Schraubverbindung für Rahmenprofil-Kombinationen, insbesondere für Aluminium-Fassaden | |
DE3930169C2 (de) | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften | |
DE19831094C2 (de) | Deckenkonstruktion für eine Profilrasterdecke | |
DE9306516U1 (de) | Rahmenkonstruktion insbesondere für Fassadenverkleidungen | |
DE20007641U1 (de) | Haltevorrichtung für ein Flächenelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4110863 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
Q176 | Request that utility model be ruled invalid withdrawn |
Country of ref document: DE Ref document number: 4110863 |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4110863 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4110863 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |