DE4104943C2 - Vorratskathode und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vorratskathode und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine imprägnierte Vorratskathode mit
einem porösen Metallmatrixkörper, der mit einem elektronenemit
tierenden Material imprägniert ist, und einem becherförmigen
Bauteil zum Aufnehmen des porösen Metallmatrixkörpers, wobei der
Metallmatrixkörper mit dem Boden des becherförmigen Bauteils
verschweißt ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bei einer derartigen, aus der JP 1-236538 (A) sowie dem
zugehörigen englischen Abstract bekannten Vorratskathode ist
unterhalb des becherförmigen Bauteils eine Heizung vorgesehen,
über die der poröse Metallmatrixkörper zur Elektronenemission
beheizt wird.
Imprägnierte Vorratskathoden sind weiterhin aus JP 63-19731
(A) englisches Abstract, GB 21 88 771 A, JP 61-176028 (A) engli
sches Abstract, JP 61-227342 (A) englisches Abstract,
JP 63-78429 (A) englisches Abstract, und der DE-AS 21 53 912 bekannt.
Eine imprägnierte Vorratskathode zur Verwendung in einer
großen Projektionsröhre oder in einer extra großen Kathodenstrahlröhre
für ein Fernsehgerät mit hoher Zeilenzahl (HDTV) wird
gewöhnlich so hergestellt, daß ein elektronenemittierendes
Material wie beispielsweise Barium-Calcium-Aluminat in eine
poröse Metallmatrix mit einem hohem Schmelzpunkt imprägniert
wird. Typische Beispiele einer derartigen imprägnierten Vorrats
kathode sind in den US 4 165 473 und US 400 648 beschrieben.
Herkömmliche imprägnierte Vorratskathoden sind gewöhnlich so
ausgebildet, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist; sie umfassen eine poröse Metallmatrix 10, in die ein
elektronenemittierendes Material imprägniert ist, ein becherför
miges Bauteil 20 zur Aufnahme der Matrix 10 und eine Hülse 30
zum Halten und Befestigen des becherförmigen Bauteils 20 am
oberen Teil, die auch eine Heizung im Inneren aufnimmt.
Das Herstellungsverfahren der oben beschriebenen herkömm
lichen imprägnierten Vorratskathode umfaßt die folgenden Schrit
te:
- 1) Einen ersten Verfahrensschritt, in dem die poröse Metallmatrix gebildet wird: Die poröse Metallmatrix wird dadurch erhalten, daß ein Körper aus komprimiertem pulverförmigen Wolfram und Molybdänpulver gesintert wird.
- 2) Einen Imprägnierungsverfahrensschritt: Während ein elek tronenemittierendes Material wie beispielsweise Barium-Calcium- Aluminat mit der gesamten Oberfläche der porösen Metallmatrix in Berührung steht, wird das elektronenemittierende Material aufge schmolzen und in einer Wasserstoffatmosphäre oder in einem Vakuum in die Metallmatrix imprägniert.
- 3) Einen Verfahrensschritt, in dem die Rückstände entfernt werden. Die Rückstände, die an der Oberfläche der porösen Me tallmatrix während der Imprägnierung haften, werden durch Kugel strahlen entfernt.
- 4) Einen Verfahrensschritt, in dem die Bauteile befestigt werden: Die drei Bauteile, d. h. die Hülse, das becherförmige Bauteil und die Metallmatrix, werden durch Laser schweißen aneinander befestigt, nachdem die poröse Metallmatrix in das becherförmige Bauteil eingesetzt ist, das speziell hergestellt und in den oberen Teil der Hülse eingesetzt worden ist.
Bei einer herkömmlichen imprägnierten Vorratskathode, die
nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, wie es
in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt das Schweißen mit einem
Laserstrahl von einem Laserschweißgerät oder durch Widerstands
schweißen am oberen Ende der Hülse 3. Die drei Bauteile werden
aneinander gleichzeitig an einer Schweißstelle W1 befestigt. Das
elektronenemittierende Material, das in die Metallmatrix im
prägniert ist, kann in unerwünschter Weise an dem Teil verdampft
werden, an dem die Metallmatrix während dieser herkömmlichen Art
der Verschweißung der Bauteile aufschmilzt.
Das elektronenemittierende Material verdampft, da eine
derartig hohe Wärmeenergie anliegt, daß die drei Bauteile,
nämlich die Hülse, das becherförmige Bauteil und die Metall
matrix, gleichzeitig an der Schweißstelle W1 aufschmelzen. Zu
diesem Zeitpunkt können weiterhin die Hülse und andere Bauteile
so stark beschädigt werden, daß das Endprodukt nicht benutzt
werden kann.
Wenn eine niedrigere Energie an der Schweißstelle liegt, um
diese Schwierigkeiten zu beseitigen, dann wird ein Verschweißen
der Bauteile nicht in vollständigem Umfang erzielt, so daß die
Bauteile nicht mehr fest miteinander verbunden werden. Wenn
insbesondere die Metallmatrix nicht genau befestigt wird, kann
sie aus dem becherförmigen Bauteil herausfallen.
Während des Verfahrensschrittes, bei dem die Rückstände
entfernt werden, wird darüber hinaus die Metallmatrix zu stark
abgerieben oder abgeschliffen, wenn die Strahlteilchen auf die
gesamte Oberfläche der Metallmatrix auftreffen. Dieses Kugel
strahlen in vollem Umfang wird benötigt, da Reste des elektro
nenemittierenden Materials auf der gesamten Oberfläche der
porösen Metallmatrix während der Imprägnierung haften, bei der
die gesamte Oberfläche der porösen Metallmatrix mit dem elek
tronenemittierenden Material in Berührung steht. Das beeinflußt
die Herstellung negativ.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer imprägnierten
Vorratskathode der eingangs genannten Art sowie eines Verfahrens
zu ihrer Herstellung, die so ausgebildet ist, daß sie einen
hohen thermischen Wirkungsgrad und insbesondere eine kurze
Anheiz-, d. h. Anlaufzeit für die Elektronenemission hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
bei der imprägnierten Vorratskathode der eingangs genannten Art
der Boden des becherförmigen Bauteils an den Schweißstellen in
den Metallmatrixkörper eingesenkt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer der
artigen Vorratskathode sowie besonders bevorzugte Ausgestaltun
gen dieses Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
4.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer der
artigen imprägnierten Kathode zeichnet sich dadurch aus, daß der
Verfahrensschritt, bei dem das elektronenemittierende Material
in die poröse Metallmatrix imprägniert wird, durchgeführt wird,
nachdem die Matrix am becherförmigen Bauteil befestigt ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen
imprägnierten Vorratskathode und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen imprägnierten Vorratskathode.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen imprägnierten Vorratskathode umfaßt eine poröse
Metallmatrix 10, in die ein elektronenemittierendes Material
imprägniert ist, ein becherförmiges Bauteil 20 zur Aufnahme der
Matrix 10 und eine Hülse 30 zum Halten und Festlegen des becher
förmigen Bauteils 20 an ihrem oberen Teil, die auch dazu dient,
im Inneren eine Heizung 40 aufzunehmen.
Im Unterschied zum herkömmlichen Verfahren werden die
poröse Metallmatrix 10 und das becherförmige Bauteil 20 am Boden
des becherförmigen Bauteils und mittels dieses Bodens aneinander
befestigt und haben die Schweißstellen W2 zwischen der porösen
Metallmatrix 10 und dem becherförmigen Bauteil 20 eine Form, die
um eine bestimmte Strecke nach oben in die Matrix
selbst eingesenkt oder vertieft ist. Das becherförmige Bauteil 20
und die Hülse 30 sind anschließend an ihren Seiten wie bei
dem herkömmlichen Produkt verschweißt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer im
prägnierten Vorratskathode umfaßt die folgenden Schritte:
Zunächst werden eine poröse Metallmatrix 10, ein becherför miges Bauteil 20, eine Hülse 30 und eine Heizung 40 in den jeweiligen Herstellungsvorgängen separat hergestellt. Die poröse Metallmatrix 10 wird in das becherförmige Bauteil 20 eingebracht und in den Boden des becherförmigen Bauteils gedrückt. Das becherförmige Bauteil 20 und die poröse Metallmatrix 10 werden dadurch aneinander befestigt, daß ein Laserstrahl auf die äußere Bodenfläche des becherförmigen Bauteils 20 mit einem Laser strahlschweißgerät gerichtet wird. Die Anzahl der Schweißstellen liegt vorzugsweise im Bereich von 4 bis 6. Es ist gleichfalls wünschenswert, daß die Schweißstellen W2 eingesenkte oder einge schnittene Nuten haben, die so tief wie möglich sind. Anschlie ßend wird das elektronenemittierende Material in die poröse Metallmatrix mittels eines herkömmlichen Verfahrens imprägniert. Nach dem Abschluß der Imprägnierung werden die Rückstände, die an der Oberfläche der porösen Metallmatrix haften (elektronen emittierende Fläche) durch Kugelstrahlen entfernt. Die Anordnung aus Metallmatrix und becherförmigem Bauteil wird in den oberen Teil der Hülse 30 eingesetzt und an die Seite der Hülse über ein Laserschweißgerät oder ein Widerstandsschweißgerät geschweißt.
Zunächst werden eine poröse Metallmatrix 10, ein becherför miges Bauteil 20, eine Hülse 30 und eine Heizung 40 in den jeweiligen Herstellungsvorgängen separat hergestellt. Die poröse Metallmatrix 10 wird in das becherförmige Bauteil 20 eingebracht und in den Boden des becherförmigen Bauteils gedrückt. Das becherförmige Bauteil 20 und die poröse Metallmatrix 10 werden dadurch aneinander befestigt, daß ein Laserstrahl auf die äußere Bodenfläche des becherförmigen Bauteils 20 mit einem Laser strahlschweißgerät gerichtet wird. Die Anzahl der Schweißstellen liegt vorzugsweise im Bereich von 4 bis 6. Es ist gleichfalls wünschenswert, daß die Schweißstellen W2 eingesenkte oder einge schnittene Nuten haben, die so tief wie möglich sind. Anschlie ßend wird das elektronenemittierende Material in die poröse Metallmatrix mittels eines herkömmlichen Verfahrens imprägniert. Nach dem Abschluß der Imprägnierung werden die Rückstände, die an der Oberfläche der porösen Metallmatrix haften (elektronen emittierende Fläche) durch Kugelstrahlen entfernt. Die Anordnung aus Metallmatrix und becherförmigem Bauteil wird in den oberen Teil der Hülse 30 eingesetzt und an die Seite der Hülse über ein Laserschweißgerät oder ein Widerstandsschweißgerät geschweißt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren mit den oben
beschriebenen Herstellungsschritten hat die folgenden Vorteile:
Da zunächst das becherförmige Bauteil, in dem die poröse Metallmatrix aufgenommen ist, und die Hülse miteinander an ihren Seiten mit einer geringen Wärmemenge verschweißt werden, kann eine Verdampfung des elektronenemittierenden Materials, das in die poröse Metallmatrix imprägniert ist, wirksam vermieden werden.
Da zunächst das becherförmige Bauteil, in dem die poröse Metallmatrix aufgenommen ist, und die Hülse miteinander an ihren Seiten mit einer geringen Wärmemenge verschweißt werden, kann eine Verdampfung des elektronenemittierenden Materials, das in die poröse Metallmatrix imprägniert ist, wirksam vermieden werden.
Das Imprägnieren des elektronenemittierenden Materials
erfolgt weiterhin nach der Befestigung der porösen Metallmatrix
10 am becherförmigen Bauteil 20, so daß die Rückstände nach dem
Imprägnieren nur an der freiliegenden oberen Außenfläche der
porösen Metallmatrix 10 haften. Die Zeit für das Kugelstrahlen
zum Entfernen der Rückstände ist daher kürzer und der Abrieb der
porösen Metallmatrix 10 durch das Kugelstrahlen ist wesentlich
geringer als beim herkömmlichen Verfahren.
Da schließlich die poröse Metallmatrix 10 und das becher
förmige Bauteil 20 fest zusammengedrückt werden, um an ihren
Unterseiten miteinander verschweißt zu werden, wird nicht nur
die Haftung maximal, sondern es bilden die eingesenkten Schweiß
stellen auch einen größeren Bereich zum Absorbieren der Wärme
von der Heizung am Boden.
Eine imprägnierte Vorratskathode, die nach dem oben be
schriebenen Verfahren hergestellt wurde, hat die folgenden
Eigenschaften:
Die Vorratskathode hat eine längere Lebensdauer, wobei die
Menge an emittierten Elektronen über dem erforderlichen Wert
gehalten wird und die Elektronenemission stabil über ein langes
Zeitintervall bleibt, da die Kathode so hergestellt wurde, daß
der Verlust an elektronenemittierendem Material so weit wie
möglich verringert ist.
Der thermische Wirkungsgrad ist maximal, so daß der elek
trische Strom der Heizung herabgesetzt werden kann. Die Anlauf
zeit der Elektronenemission ist wesentlich kürzer, da der Boden
des becherförmigen Bauteils partiell mit Teilen der porösen
Metallmatrix verschweißt ist und daher in einem engen Kontakt
mit ihnen steht.
Die erfindungsgemäße Kathode und das erfindungsgemäße
Verfahren, die oben beschrieben wurden, haben den Vorteil, daß
der Wert der Produkte aufgrund der höheren Lebenserwartung und
aufgrund der Eignung für große Kathodenstrahlröhren zunimmt,
während die Zuverlässigkeit dadurch verbessert ist, daß Mängel
beseitigt sind, die sonst im Aufbau und bei der Herstel
lung herkömmlicher imprägnierter Vorratskathoden auftreten.
Claims (4)
1. Imprägnierte Vorratskathode mit
einem porösen Metallmatrixkörper, der mit einem elektro nenemittierenden Material imprägniert ist, und
einem becherförmigen Bauteil zum Aufnehmen des porösen Metallmatrixkörpers, wobei
einem porösen Metallmatrixkörper, der mit einem elektro nenemittierenden Material imprägniert ist, und
einem becherförmigen Bauteil zum Aufnehmen des porösen Metallmatrixkörpers, wobei
- - der Metallmatrixkörper mit dem Boden des becherförmigen Bauteils verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Boden des becherförmigen Bauteils an den Schweiß stellen in den Metallmatrixkörper eingesenkt ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Vorratskathode nach
Anspruch 1, bei dem der poröse Metallmatrixkörper in das becher
förmige Bauteil eingesetzt und mit dem Boden des becherförmigen
Bauteils verschweißt wird und anschließend der poröse Metall
matrixkörper mit dem elektronenemittierenden Material impräg
niert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Metallma
trixkörper an seiner Unterfläche an den eingesenkten Stellen
direkt mit der Innenfläche des Bodens des becherförmigen Bau
teils verschweißt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Verschweißen des Metallmatrixkörpers mit dem becherför
migen Bauteil der Metallmatrixkörper fest an die Innenfläche des
Bodens des becherförmigen Bauteils gedrückt wird und von der
Bodenaußenfläche aus nach innen nutenartige Einsenkungen im
Boden des becherförmigen Bauteils ausgebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der poröse Metallmatrixkörper und das becherförmige
Bauteil durch Laserstrahlschweißen miteinander verschweißt
werden.
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