DE4104786C2 - - Google Patents
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- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17513—Inner structure
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenvorratsbehälter für Tinten
druckeinrichtungen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bei Tintenschreibeinrichtungen, seien es nun Bubble-Jet-Tinten
druckeinrichtungen oder nach dem piezoelektrischen Prinzip ar
beitende Tintendruckeinrichtungen, wird im allgemeinen ein
Schreibkopf entlang eines Aufzeichnungsträgers in Zeilenrich
tung bewegt und über ein Tintenversorgungssystem aus einem
Tintenvorratsbehälter mit Aufzeichnungsflüssigkeit versorgt.
Der Tintenvorratsbehälter kann dabei stationär in der Druckein
richtung angeordnet sein oder auf dem, den Druckkopf tragenden
Druckerwagen als sogenannte mitfahrende Tintenflasche ausge
staltet sein.
Der Schreibkopf kann als Mosaikschreibkopf ausgebildet sein, in
dem eine Mehrzahl von Schreibdüsen in einer oder mehreren Rei
hen angeordnet sind. Durch die in diesen Schreibdüsen ablaufen
den Kontraktionsvorgänge versorgt sich ein derartiger Schreib
kopf selbständig mit Schreibflüssigkeit aus einem oder mehreren
Tintenvorratsbehältern, die im allgemeinen auswechselbar ausge
staltet sind (DE-PS 26 10 518) .
Tintenvorratsbehälter für Tintendruckeinrichtungen sind meist
als Einwegbehälter ausgebildet, die werksseitig mit Tintenflüs
sigkeit gefüllt werden und die nach Verbrauch des Tintenvorra
tes nicht wieder verwendet werden dürfen. Ein Wiederfüllen der
Tintenvorratsbehälter ist nicht vorgesehen, weil dieses Wieder
füllen die Gefahr in sich birgt, daß Luft in den Tintenvorrats
behälter eindringt. In der Tintenflüssigkeit enthaltene Luft
bläschen führen zu Störungen des Schreibbetriebes. Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn die Tintendruckeinrichtung
nach dem Unterdruckprinzip arbeitet, einem Prinzip, bei dem das
Tintenversorgungssystem gegenüber der eigentlichen Schreibdüse
einen geringen Unterdruck aufweist.
Solche Einweg-Tintenbehälter können vorteilhaft in Form einer leicht
auswechselbar gestalteten Kassette aufgebaut sein, die einen oder
mehrere Tintenbeutel oder Speicherblasen aus ebenen Folien enthalten,
in denen die Aufzeichnungsflüssigkeiten gespeichert sind. Solche Speicher
sind beispielsweise aus DE 32 20 939 C2 und US 40 85 244 bekannt.
Durch die Formen dieser gefüllten Speicherblasen bedingt, ergibt sich
innerhalb des Kassettengehäuses ein relativ großes Totvolumen, das
nicht zur Speicherung von Aufzeichnungsflüssigkeit genutzt werden kann.
Insbesondere ergeben sich diese Leerräume in der als Stützgehäuse für
die Tintenbeutel dienenden Kassette bzw. Tintenvorratsbehälter an den
Randbereichen, wo die Unter- und Oberseite der Beutel miteinander verbunden
z. B. verschweißt sind, wobei sich die Folie erst zur Mitte der
Beutel hin ausbaucht (siehe DE 32 20 939, Fig. 1A und Fig. 5). Und insbesondere
tritt diese ungünstige Raumausnutzung dann in Erscheinung,
wenn das Folienmaterial relativ steif ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Tintenvorratsbehälter mit
Speicherblasen aus relativ steifem Material so auszugestalten, daß eine
möglichst hohe Ausnutzung des durch das Volumen des Tintenvorratsbehälters
vorgegebenen Speicherraums erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenvorratsbehälter der eingangs genannten
Art gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Tintenvorratsbehälter sind in einer als Stützgehäuse
dienenden Kassette mehrere flexible Tintenbeutel in Form von
Speicherblasen zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit vorgesehen. Um eine
bessere Ausnutzung des durch das Kassettengehäuse vorgegebenen Volumens
zu erreichen, weisen die Tintenbeutel ein Mehrfaches der Länge des Kassettengehäuses
auf und sind durch Falten bzw. Umklappen in mindestens
zwei Beutelabschnitte unterteilbar. Ein Beutelabschnitt ist
dabei derart gestaltet, daß sich die Schreibflüssigkeit bevorzugt in
seinen Randbereichen befindet, so daß sich nach Falten des gesamten
Beutels dieser Abschnitt auf einen Bereich des zweiten Beutelabschnitts
legt, der wenig mit Tinte gefüllt ist. Damit läßt
sich das vorgegebene Volumen des Kassettengehäuses besser aus
nützen. Bei gleichen äußeren Abmessungen des Stützgehäuses ist
es möglich, Volumen an Schreibflüssigkeiten mittels
derartig faltbarer Tintenbeutel unterzubringen.
Um ein völliges Abknicken des Tintenbeutels und damit eine
Unterbindung des Tintenflusses zu vermeiden, sind im Faltbereich
Einlagen vorgesehen. Besonders vorteilhaft können diese Einlagen
aus Kunststoff hergestellt werden und in Form von perforierten
Rohrelementen, Noppenbändern, Spiralschläuchen oder ähnlichen
Elementen ausgestaltet sein. Das Fixieren solcher Einlagen im
Tintenspeicherraum geschieht dann auf einfache Weise mittels
Wärmeschweißen. Bei Verwendung von Mehrfachfolien mit Metallbe
schichtung ist eine verdunstungssichere Speicherung auch von stark
wasserhaltiger Tinte gegeben.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 und Fig. 2 Frontdarstellungen von Tintenvorratsbehältern
mit den dazugehörigen Verschlußeinrichtungen,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Tintenvorratsbehälter
gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Tinten
vorratsbehälter mit zwei darin angeordneten Speicherbla
sen und
Fig. 5 und Fig. 6 zwei mögliche Ausführungsbeispiele für Tinten
beutel mit erhöhter Speicherkapazität.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Tintenvorratsbehälter 1, der
mit einem hier nicht dargestellten Schreibkopf eine Tinten
schreibeinrichtung, z. B. über eine verrastbare Aufnahmevorrich
tung 2 konstruktiv leicht auswechselbar verbunden ist. Die Tin
tenschreibeinrichtung kann z. B. entsprechend der DE-OS 36 11 966
als Einfarben-Tintendruckeinrichtung ausgebildet sein, oder auch
als Mehrfarben-Tintendruckeinrichtung.
Das Stützgehäuse 3 weist ein wannenförmiges Unterteil 5 zur Auf
nahme von mehreren übereinander angeordneten Speicherblasen 4
auf. Abgeschlossen wird das Unterteil 5 mittels eines Deckels 6,
der mit dem Unterteil nach Einlegen der gefüllten Speicherbla
sen 4 irreversibel verbunden z. B. ultraschallverschweißt oder
verklebt wird. Zum leichteren Auswechseln des gesamten Tinten
vorratsbehälters 1 in der Druckeinrichtung sind an den beiden
Längsseiten des Stützgehäuses 3 ergonomisch gestaltete Griff
teile 7 ausgestaltet. Dadurch ist sichergestellt, daß die
Bedienperson der Druckeinrichtung den Vorratsbehälter 1 aus der
verrasteten Einbaulage leicht und problemlos entfernen und aus
tauschen kann. Die Verrastung des Vorratsbehälters 1 an der
Aufnahmevorrichtung 2 kann beispielsweise über eine an dieser
Aufnahmevorrichtung 2 vorhandenen Rastfeder erfolgen, die in
eine Rastausnehmung des Unterteils 5 eingreift.
Die Speicherblasen sind entsprechend der Darstellung der Fig. 3
bis 6 beutelartig ausgestaltet und bestehen aus relativ steifen
Polyäthylenfolien, die an den Rändern verschweißt sind. Die die
Wandung der Tintenbeutel 4 bildende Folie ist als Verbundfolie
aufgebaut mit einer z. B. 9 µm starken Aluminiumschicht an der
Außenfläche und einer z. B. 50 µm starken Polyäthylenträger
schicht an der zu verschweißenden Innenseite (Siegelseite).
Durch Verwendung einer solchen steifen, nicht verformbaren Mehr
lagenfolie mit Metallbeschichtung als Tintenbeutelwerkstoff ist
eine hohe Wasserdampfundurchlässigkeit gewährleistet, die beson
ders bei Einsatz von stark wasserhaltigen Tintenflüssigkeiten
nötig ist, um eine verdunstungssichere Speicherung zu gewährleisten.
An der Frontseite der Tintenbeutel 4 sind Verschlußeinrichtun
gen 8 eingeschweißt, die jeweils ein Anschlußstück 9 enthalten,
z. B. aus Polyäthylen, so daß es mit der Folie des Tintenbeutels
4 verschweißt werden kann und das in entsprechende, der Geome
trie der Anschlußstücke 9 angepaßte Öffnungen 10 des Stützge
häuses 3 verrastbar ist. Verschlossen ist das Anschlußstück 9
über eine Dichtung 11 z. B. aus weichem Gummi oder Silikon. Der
Anschluß der einzelnen Tintenbeutel 4 und damit der Anschluß des
Tintenvorratsbehälters an das Tintenversorgungssystem der
Tintendruckeinrichtung erfolgt dadurch, daß die Dichtung 11 von
einer Hohlnadel 12 des Tintenversorgungssystems durchstoßen
wird.
Wird ein derartiger Tintenvorratsbehälter entsprechend den
Fig. 1 und 2 in einer Tintendruckeinrichtung verwendet, die mit
mehreren Farben arbeitet, so sind die Tintenbeutel 4 mit ent
sprechend verschiedenfarbigen Tintenflüssigkeiten gefüllt. Bei
einem Einsatz allein in einer einfarbig druckenden Druckein
richtung können z. B. auch zwei Tintenvorratsbehälter mit darin
angeordneten Tintenbeuteln übereinander angeordnet sein. Ein
derartiger Aufbau ergibt sich z. B. aus der Fig. 1. Dieser Tin
tenvorratsbehälter enthält 2 Speicherblasen, die mit schwarzer
Tinte sw gefüllt sind. Der Vorratsbehälter der Fig. 2 enthält
drei Tintenbeutel 4 gefüllt mit Tintenflüssigkeiten der Farben
Magenta mg, Cyan cy und Gelb ge.
Bei einer Mehrfarben-Druckeinrichtung können auch zwei solcher
Tintenvorratsbehälter übereinander angeordnet sein, von denen
einer nur Tintenbeutel mit schwarzer Tintenflüssigkeit (Fig. 1)
enthält, der andere aber (Fig. 2) Tintenbeutel mit unterschied
lich eingefärbter Tinte in den oben genannten Druckfarben.
Nicht dargestellte Führungen in Form von Kodiersteinen an dem
Stützgehäuse 3 wirken mit entsprechenden Gegenstücken an der
Rastaufnahme zusammen, so daß die Anschlußstücke 9 der Tinten
vorratsbehälter immer den die entsprechenden Farben ausstoßen
den Düsen zugeordnet werden und Fehlanschlüsse vermieden werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
von Tintenbeuteln 4, die durch ihre konstruktive Ausgestaltung
eine bessere Ausnutzung des durch die geometrischen Abmessungen
des Stützgehäuses 3 vorgegebenen Speicherraumes für die Schreib
flüssigkeiten erlauben. Hierzu weist ein solcher Tintenbeutel 4
eine Länge auf, die annähernd der doppelten Länge des Stützge
häuses 3 entspricht und die Tintenbeutel werden vor dem Einlegen
in das Stützgehäuse etwa in der Mitte gefaltet. Durch eine
solche Faltung der Beutel sind diese in zwei Bereiche unterteilt,
nämlich in ein Beutelanschlußteil 13, das an seiner Frontseite
die Verschlußeinrichtung 8 beinhaltet und in ein das sogenannte
Mehrvolumen aufnehmende Beutelteil 14. Dieses Beutelteil 14 ist
derart ausgestaltet, daß das in diesem Beutelteil befindli
che Tintenvolumen (Mehrvolumen) nach Falten des Beutels entlang
des mit dem Bezugszeichen 15 versehenen Faltbereiches in den
flachen Zonen im Randbereich des Beutelanschlußteils 13 liegt.
Hierzu weist das Beutelteil 14 nach Fig. 5 an seiner der Ver
schlußeinrichtung 8 gegenüberliegenden Stirnseite einen bezüg
lich seiner Längsausdehnung symmetrisch verlaufenden, recht
eckigen Einschnitt 16 auf. Dadurch wird das Beutelteil 14 in
zwei durch den Einschnitt 16 voneinander getrennte Teile aufge
spaltet, die sich nach Umklappen des Beutelteils 14 um 180° auf
den Randbereich des Beutelanschlußteils 13 legen, so daß eine
bessere Ausnützung des vorhandenen Volumens des Stützgehäuses 3
gewährleistet ist.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit dieses Volumen mittels
faltbarer Beutel 4 besser zu nutzen. Anstelle des Einschnittes
16 gemäß Fig. 5 ist hier im Beutelteil 14 etwa mittig eine runde
Aussparung 17 vorgesehen, die ebenfalls sicherstellt, daß die
Tintenflüssigkeit im Beutelteil 14 an dessen Randbereichen
gespeichert wird, so daß auch nach Umlegen dieses Beutelteils
diese gefüllten Randbereiche auf die flachen Randbereiche des
darunterliegenden Beutelanschlußteils 13 zu liegen kommen.
Durch Einbringen einer geeigneten Einlage 18 im Faltbereich 15
quer zu der Längsausdehnung der Beutel wird vermieden, daß beim
Umklappen ein scharfer Knick zwischen Beutelteil 14 und An
schlußbeutelteil 13 entstehen kann. Diese Einlage, die vorzugs
weise aus Kunststoffelementen wie z. B. aus einem Spiralschlauch,
einem perforierten Rohr, einem Noppenband oder ähnlichem be
stehen kann und die mittels Wärmeschweißen im Tintenraum im
Faltbereich 15 fixiert wird, gewährleistet einen vollständigen
Abfluß der Tintenflüssigkeit aus beiden Beutelteilen 13, 14.
Die Schweißnähte sind in den Fig. 5 und 6 als strichlierte
Linien eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeich
net.
Die Erfindung wurde anhand von Beutelformen beschrieben, die
jeweils nur einmal gefaltet werden. Es ist aber auch möglich,
die Beutel so auszugestalten, daß sie mehrmals gefaltet werden
können, so daß sich jeweils aufeinanderliegende Beutelteile mit
flachen und gefüllten Beutelbereichen ergänzen.
Claims (8)
1. Tintenvorratsbehälter für Tintendruckeinrichtungen
mit folgenden Merkmalen:
- a) in einem Stützgehäuse (3) sind mehrere aus einer relativ steifen blattförmigen Folie hergestellte Tintenbeutel (4) übereinander angeordnet,
- b) die Tintenbeutel (4) weisen ein Mehrfaches der Länge des Stützgehäuses (3) auf,
- c) die Tintenbeutel (4) sind über einen Faltbereich (15) in mindestens zwei Beutelabschnitte (13, 14) derart unterteilt, daß nach Falten eines Beutels (4) mit Tintenflüssigkeit gefüllte Randbereiche des ersten Beutelteils (14) und wenig Tintenflüssigkeit enthaltende flache Randbereiche des weiteren Beutelteils (13) aufeinander zu liegen kommen,
- d) im Faltbereich (15) der Tintenbeutel (4) ist im Tintenspeicherraum eine beim Falten als Knickschutz dienende, parallel zu den Stirnseiten des Beutels (4) verlaufende und im Inneren des Tintenbeutels (4) fixierte, die Tintenflüssigkeit durchlassende Einlage (18) vorgesehen,
- e) jedes Beutelteil (13) des Tintenbeutels (4) weist eine Anschlußeinrichtung (8) auf, die innerhalb des Stützgehäuses (3) verwechselungssicher und zum Anschluß an die Tintenversorgung der Druckeinrichtung von einer Hohlnadel (12) durchstoßbar angeordnet ist.
2. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Beutelteil (14) zur Verteilung der
Tintenflüssigkeit in dessen Randbereiche einen
bezüglich der Längsrichtung des Beutelteils (14)
symmetrisch verlaufenden Einschnitt (16) aufweist.
3. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Beutelteil (14) zur Verteilung der
Tintenflüssigkeit in dessen Randbereiche eine mittig
im Beutelteil (14) vorgesehene Aussparung (17) aufweist.
4. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (18) aus einem Spiralschlauch aus
Kunststoff besteht, der mit dem Beutelmaterial
wärmeverschweißt wird.
5. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlage (18) ein perforiertes Kunststoffrohr
dient, das mit dem Beutelmaterial wärmeverschweißt wird.
6. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlage (18) ein Kunststoff-Noppenband dient, das
mit dem Beutelmaterial wärmeverschweißt wird.
7. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenbeutel (4) aus einer verschweißten
Mehrlagenfolie mit Metallbeschichtung bestehen.
8. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwendung in einer Mehrfarbeneinrichtung
mehrere faltbare Tintenbeutel (4) mit unterschiedlich
eingefärbten Tintenflüssigkeiten in einem Stützgehäuse
(3) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
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