DE4104752A1 - Verfahren zum reinigen des filtermittels einer filterzentrifuge - Google Patents
Verfahren zum reinigen des filtermittels einer filterzentrifugeInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Filtermitteln in
Filterzentrifugen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Filtermittel von Filterzentrifugen, bei denen der Filterkuchen chargen
weise durch eine Schäl- und Austragvorrichtung entfernt wird, haben die
Tendenz eines steigenden Filtrationswiderstandes, da sich die nach dem
Schälen verbleibende Grundschicht mit jedem Schälvorgang stärker ver
dichtet. Die Grundschicht muß daher nach einer bestimmten Anzahl von
Schäl- bzw. Austragvorgängen restlos vom Filtermittel entfernt werden.
Hierzu ist es bekannt, die Grundschicht durch Beaufschlagung mit Druck
gas abzublasen. Dabei werden die auf der Oberfläche des Filtermittels
befindlichen Produktreste zwar weitgehend entfernt, es bleiben jedoch in
das Filtermittel eingedrungene Produktpartikel zurück. Außerdem muß das
gasförmige Ausblasmittel wieder vom Feststoff getrennt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die unteren Bereiche des Filterkuchens wegen
der gegebenen Kapillarkräfte besonders naß sind, bestehen auch starke
Haft- bzw. Klebewirkungen, durch die sich das Abblasen der Grundschicht
problematisch gestalten kann.
Es ist auch bekannt, die Grundschicht durch Aufspritzen von Flüssigkeit
unter hohem Druck aus dem Filtermittel zu entfernen. Dabei sind jedoch
verhältnismäßig große Flüssigkeitsmengen erforderlich, um den gewünsch
ten Effekt zu erzielen. In der Regel sind große Flüssigkeitsmengen
jedoch unerwünscht, weil diese wiederum von Feststoff getrennt oder
sogar verdampft werden müssen.
Aus der DE-OS 28 35 108 ist es ferner auch bekannt, zum Entfernen von
Zuckerkristallen vom Sieb einer Filterzentrifuge, die Trommel der
Zentrifuge stark abzubremsen. Da die Zuckerkristalle infolge ihrer Träg
heitskraft weiterhin eine Drehbewegung ausführen, werden diese von der
Siebfläche losgelöst. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zur Ablösung
einer durch mehrere Abschälvorgänge fest mit der Siebfläche verankerten
Grundschicht geeignet. Gemessen an den starken Haftkräften, ist die
Masse und demzufolge die Trägheitskraft einer Grundschicht zu gering, um
allein durch Abbremsen der Zentrifugentrommel eine zuverlässig wirkende
Ablösung der Grundschicht zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vor
genannten Art anzugeben, bei dem ohne zusätzlichen gerätetechnischen
Mehraufwand und nur mit geringen Flüssigkeitsmengen eine besonders
gründliche Reinigung des Filtermittels von Produktresten erzielt werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 angege
benen Maßnahmen und Merkmale; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß beim Abbremsen der
Zentrifugentrommel die Flüssigkeit infolge ihrer Massenträgheit mit der
ursprünglichen Geschwindigkeit weiterrotiert. Infolge der Haftkräfte
zwischen der Grundschicht und dem Filtermedium rotieren die Grundschicht
und das Filtermedium mit der gleichen Geschwindigkeit. Wegen der unter
schiedlichen Geschwindigkeiten zwischen Flüssigkeit und Grundschicht
treten Scherkräfte auf, die eine Ablösung der Grundschicht bewirken,
worauf diese in der Flüssigkeit resuspendiert wird.
Unterstützend zur Wirkung der Scherkräfte kann die Grundschicht auch
noch sättigend mit Flüssigkeit durchsetzt werden, um beim Abbremsen der
Zentrifugentrommel die Massenträgheitskräfte zu erhöhen.
In gleicher Weise wie beim Abbremsen der Filterzentrifuge, jedoch mit
umgekehrtem Vorzeichen, wird die erfinderische Wirkung auch durch
Beschleunigung der Zentrifugentrommel erzielt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Filterzentrifuge mit einem das
Filtermittel umgebenden Vollmantel und einer Ringtasse und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Filterzentrifuge mit einfachem
Aufbau
Die Fig. 1 zeigt eine Filterzentrifuge der Bauart mit einer Siphon-
oder Rückspüleinrichtung. In einem Gehäuse 1 ist mit horizontaler
Trommel-Drehachse 2 eine Trommel 3 gelagert. Die Trommel besteht dabei
aus einem Trommelboden 4, einem Vollmantel 5, einer Ringtasse 6, einem
Bordring 7 sowie einem Filtermittel 8. Der Vollmantel 5 und das
Filtermittel 8 schließen einen Filtratsammelraum 9 ein, der über eine im
Trommelboden 4 angeordnete Durchgangsöffnung 10 mit der Ringtasse 6 in
Verbindung steht. In die Ringtasse 6 mündet ein Flüssigkeitszufuhrrohr
11 sowie ein Schälrohr 11a.
In den Trommelinnenraum 12 ragt eine um eine Schwenkachse 13 schwenkbare
Austragsvorrichtung 14, die ein über die axiale Länge der Trommel 3 sich
erstreckendes Schälmesser 15 trägt. An das Schälmesser 15 schließt sich
ein Austragstrichter 16 an, der in ein mit einer Austragschnecke (nicht
dargestellt) bestücktes Austragrohr 17 mündet. In den Trommelinnenraum
12 ragt ferner ein Suspensionszufuhrrohr 18.
Auf dem Filtermittel 8 befindet sich eine Grundschicht 19 aus Feststoff
material, deren Stärke sich durch die radial äußerste Schwenkstellung
des Schälmessers 15 beim Austragvorgang bestimmt. In der dargestellten
Stellung befindet sich das Schälmesser 15 in einer von der Grundschicht
oberfläche wieder zurückgeschwenkten Stellung.
Im Betrieb der Filterzentrifuge wird über das Suspensionszufuhrrohr 18
Suspension in die Trommel 3 gefüllt, worauf sich während des zentrifu
gierens auf dem Filtermittel 8 die Feststoffschicht absetzt und das
Filtrat durch das Filtermittel 8 über den Filtratsammelraum 9 und die
Durchgangsöffnung 10 in die Ringtasse 6 strömt, von wo das Filtrat
mittels des bis zum Grund der Ringtasse einschwenkbaren Schälrohres 11a
vollständig abgezogen werden kann. Die sich auf dem Filtermittel 8
abgesetzte Feststoffschicht kann anschließend durch Einschwenken des
Schälmessers 15 abgeschält und über den Austragtrichter 16 und das
Austragrohr 17 ausgetragen werden, wobei auf dem Filtermittel 8 die
Grundschicht 19 verbleibt, die sich insbesondere nach mehrmaligen
Schälvorgängen unter Erhöhung des Filtrationswiderstandes verdichtet.
In der Betriebsphase, in der die Grundschicht 19 vom Filtermittel 8
entfernt werden soll, wird über das Flüssigkeitszufuhrrohr 16 in die
Ringtasse 6 Flüssigkeit eingefüllt, die über die Durchgangsöffnung 10 in
den Filtratsammelraum 9 gelangt und sodann das Filtermittel 8 und die
Grundschicht radial von außen nach innen durchströmt, bis die Grund
schicht überflutet ist.
Die Trommeldrehzahl wird anschließend mit starker negativer Beschleuni
gung reduziert, so daß sich die mit Flüssigkeit überflutete Grundschicht
19 vom Filtermittel 8 mit allen Feststoffpartikeln aufgrund der zwischen
Flüssigkeitsschicht und Grundschicht wirkenden Scherkräfte löst und über
das Filtermittel 8 gleitet. Die Intensität der Reinigungswirkung hängt
dabei von der Rotationsdifferenz zwischen der mit Feststoffen der Grund
schicht beladenen Flüssigkeit und der Trommel ab.
Bei diesem Vorgang können auch Produktreste, die sich unter dem Filter
mittel oder an dessen Stützstruktur (nicht dargestellt) oder an der
Innenwandung des Vollmantels 5 festgesetzt haben, weggespült und zusam
men mit der Flüssigkeit mit dem Schälrohr 11a aus der Ringtasse 6
abgezogen werden.
Während des Rückspülens, bzw. während der Überflutung der Grundschicht
mit Flüssigkeit bestimmt sich die Trommeldrehzahl danach, wie stark die
Rückstände der Grundschicht auf dem Filtermittel haften.
In hartnäckigen Fällen kann das erfindungsgemäße Verfahren wiederholt
werden.
Der Austrag der mit den Feststoffen der Grundschicht beladenen Flüssig
keit kann in der Weise erfolgen, daß das bei verlangsamter Trommeldreh
zahl sich im unteren Bereich sammelnde Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
abgesaugt wird. Rationeller ist jedoch die Verfahrensweise nach Patent
anspruch 5, bei dem auf das aus Feststoffen der Grundschicht und der
Flüssigkeit bestehende Gemisch erneut Suspension gefüllt wird, worauf
ein normaler Funktionszyklus zum Entwässern einer Charge von Suspension
in Gang gesetzt wird.
In besonders einfacher Weise gestaltet sich der Entleerungsvorgang bei
Zentrifugen mit vertikaler Drehachse und Untenentleerung, bei der das
aus Feststoffen der Grundschicht und aus Flüssigkeit bestehende Gemisch
nach dem Abbremsen der Trommel langsam nach unten sinkt und aus der
Trommel fällt.
Die Fig. 2 zeigt eine Filterzentrifuge einfacher Bauart ohne Siphon-
oder Rückspüleinrichtung, wobei aber die Bauteile, die der Ausführungs
form nach Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen
sind. In Abweichung zu der Ausführungsform nach Fig. 1 mündet das
Flüssigkeitszufuhrrohr 20 nicht in eine Ringtasse, sondern in den
Trommelinnenraum 12.
In der Betriebsphase, in der die Grundschicht 19 vom Filtermittel 8
entfernt werden soll, wird die Flüssigkeit über das Flüssigkeitszufuhr
rohr 20 von innen auf die Grundschicht 19 aufgegeben, wobei die Drehzahl
der Trommel 3 und die Anzahl der vorangegangenen Schälvorgänge nach Maß
gabe der Maßnahmen nach Patentanspruch 2 bestimmt wird. Nach der Über
flutung der Grundschicht 19 mit Flüssigkeit ist das Verfahren zur voll
ständigen Reinigung des Filtermittels von Bestandteilen der Grundschicht
wie bei der zu der Ausführungsform nach Fig. 1 beschriebenen Filter
zentrifuge mit Siphon - oder Rückspültrommel durchzuführen.
In zur Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechender Weise kann das Aus
tragen des aus Grundschichtbestandteilen und Flüssigkeit bestehenden
Gemisches erfolgen, wobei anstelle des Austragens auch eine erneute
Zuführung von Suspension für einen nachfolgenden normalen Funktionszyk
lus zum Entwässern einer Charge von Suspension in Gang gesetzt werden
kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen des Filtermittels einer Filterzentrifuge
von einer Grundschicht, die sich nach ein- oder mehrmaligem Austragen
des Feststoffkuchens mittels eines Schälmessers und einer Austragvorrich
tung auf dem Filtermittel gebildet hat, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Grundschicht (19) mit Flüssigkeit überflutet wird und
- - die Trommeldrehzahl der Filterzentrifuge anschließend in an sich bekannter Weise nach der Maßgabe reduziert oder beschleunigt wird, daß der Zentrifugeninhalt unter vollständiger Ablösung vom Filter mittel rascher oder langsamer als die Trommel (3) der Filterzentri fuge dreht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundschicht (19) von der Flüssigkeit sättigend durchdrungen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Flüssigkeit von innen auf die Grundschicht (19) aufgebracht wird,
- - die Anzahl der Schälvorgänge so bestimmt wird, daß die Grundschicht (19) noch zur sättigenden Aufnahme von Flüssigkeit geeignet ist und
- - die Drehzahl der Trommel (3) der Filterzentrifuge vor deren Drehzahl reduzierung nach der Maßgabe bestimmt ist, daß keine Filtration der aufgegebenen Flüssigkeit im wesentlichen Umfang stattfindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundschicht (19) über eine Ringtasse (6) und einen vom Filtermittel
(8) und von einem Vollmantel (5) umschlossenen Filtratsammelraum (9) mit
Flüssigkeit überflutend beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filterzentrifuge nach dem Ablösen der Grundschicht
(19) durch das starke Abbremsen der Trommel (3) erneut mit Suspension
gefüllt wird und ein normaler Zyklus zur Entwässerung der Suspension
durch Zentrifugierung und durch anschließendes Schälen und Austragen der
Feststoffschicht in Gang gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104752 DE4104752A1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum reinigen des filtermittels einer filterzentrifuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4004763 | 1990-02-15 | ||
DE19914104752 DE4104752A1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum reinigen des filtermittels einer filterzentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104752A1 true DE4104752A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4104752C2 DE4104752C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=25890173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104752 Granted DE4104752A1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum reinigen des filtermittels einer filterzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104752A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321964A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zum Betrieb von Schneckenzentrifugen |
EP2484451A3 (de) * | 2011-02-08 | 2017-06-14 | T & A Trenntechnik & Anlagenbau GmbH | Vollmantelzentrifuge mit Trocknung des Feststoffkuchens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711345A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren und einrichtung zum regenerieren der filterschicht einer schaelzentrifuge |
DE2835108A1 (de) * | 1978-08-10 | 1980-02-14 | Lacher Jorge Halder | Verfahren zum trennen von zuckerkristallen aus einer fluiden substanz, die zuckerkristalle enthaelt, und automatisch austragende zentrifuge |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE19914104752 patent/DE4104752A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2484451A3 (de) * | 2011-02-08 | 2017-06-14 | T & A Trenntechnik & Anlagenbau GmbH | Vollmantelzentrifuge mit Trocknung des Feststoffkuchens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104752C2 (de) | 1993-06-09 |
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