DE4104683A1 - Verfahren zur herstellung einer bivalenten fahrbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer bivalenten fahrbahn

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B1/001Track with ballast
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es gat­ tungsmäßig im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 be­ schrieben ist.
Ein derartiges Verfahren ist aus der unveröffentlich­ ten DE-Anmeldung P 40 34 895.4-25 bekannt. Das dort beschriebene Verfahren der Vermörtelung des Schotter­ betts mit Fließmörtel soll durch die vorliegenden Er­ findungen weiter verbessert werden.
Nach dem bekannten Verfahren ist vorgesehen, das Schotterbett vollständig mit Fließmörtel zu vergie­ ßen. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die Vermörte­ lung bereichsweise in der Dicke zu begrenzen. In diesem Fall wird nach dem Verfahren, wie es im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen ist, rieselfähiges Schüttgut in das Schotterbett eingerüt­ telt.
Durch Einrütteln eines Füllgutes mit festgelegtem Kornaufbau im unteren Bereich des Schotterbetts kann der Fließmörtel für die Fahrbahnplatte aus dem oberen Bereich nicht in den unteren Bereich ausfließen. Das Füllgut muß zwei Bedingungen erfüllen: Sein Korn muß rieselfähig sein, damit es sich problemlos in die Hohlräume des unteren Bereichs des Schotters einrüt­ teln läßt, und es muß so fein sein, daß die Ober­ fläche des Füllguts durch den Fließmörtel versiegelt wird, damit kein Fließmörtel in das Füllgut abfließen kann. Die Kriterien zur Auswahl eines Füllgutes, das die gestellten Bedingungen erfüllt, sind aus dem einschlägigen Schrifttum entnehmbar.
Durch Begrenzung der Vermörtelung auf die erforder­ liche Schichtdicke im oberen Bereich des Schotterbetts und Verfüllung des unteren Bereichs mit einkörnigem rieselfähigem Füllgut wird nicht nur eine bessere Wirtschaftlichkeit erreicht, sondern es wird zugleich die Durchlässigkeit des Schotters über dem Dammplanum und die - bedarfsweise örtlich begrenzte - Möglich­ keit der Entwässerung des Dammplanums erhalten. Außerdem kann ein für den Fließmörtel durchlässiger Unterbau mit einer erfindungsgemäßen Verfüllung versiegelt werden. Dem Füllgut der unteren Schicht kann Zement zugesetzt werden. Damit wird der untere Bereich des Schotterbetts verfestigt und stabili­ siert; das Korngefüge wird jedoch nicht soweit ver­ dichtet, daß die Drainwirkung des Füllguts verloren­ geht. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird dadurch nur geringfügig vermindert.
Nach dem bekannten Verfahren ist weiterhin vorgesehen zur Sicherung gegen Ausfließen von Fließmörtel an den Flanken des Schotterkörpers diese Flanken durch Versiegelung oder Schalungen abzudichten. Auf diese Abdichtungen wirkt der Seitendruck und - ggfs. bei Schräglage - Auftrieb. Die Ansprüche 4 bis 8 geben Verfahren an, nach denen die Abdichtungen gegen diese Beanspruchungen gesichert werden können.
Eine Einsparung an Fließmörtel kann durch ein Ver­ fahren nach Anspruch 1 erreicht werden. Ein wirt­ schaftlicherer Weg zur Einsparung an Fließmörtel ist jedoch die Verminderung des Hohlraumvolumens des Schotterkörpers. Um den Schotter bei der Gleiswartung problemlos nachverdichten bzw. aufrütteln zu können und zur besseren Entwässerung wird üblich grobes Einkornhaufwerk verwendet. Nach einer Vermörtelung zu einer festen Fahrbahn sind keine Wartungsarbeiten am Schotter mehr notwendig. Auf Eigenschaften des Schotters, die nur im nicht vermörtelten Zustand gebraucht werden, kann daher verzichtet werden. Der Kornaufbau kann nun nach für die feste Fahrbahn opti­ malen Eigenschaften bestimmt werden. Dieser Überle­ gung trägt Anspruch 9 Rechnung.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsge­ mäße feste Fahrbahn nach Anspruch 1,
Fig. 2-4 Beispiele von Abdichtungen des Schot­ terkörpers;
Fig. 2 einer auf den Außenböschungen des Schotterkörpers aufgetragenen Abdichtung mit Sicherung durch Erdnägel nach An­ spruch 4,
Fig. 3 einer in einen im Schotterkörper eines temporär hergestellten Schlitzes eingestellten Abdichtung - z. B. aus Blech - mit Sicherung durch seitliche Anschüt­ tung von Schotter nach Anspruch 5,
Fig. 4 eine auf eine nach Anspruch 8 hergestellte temporäre Böschung des Schot­ terkörpers aufgetragene Abdichtung - z. B. mit aufgespritztem Dichtmaterial oder durch eine aufgelegte Folie - mit Siche­ rung durch Wiederanschüttung des abge­ pflügten Schotters.
In Fig. 1 wird nach Anspruch 1 die feste Fahrbahn 1 durch den vermörtelten oberen Bereich 5 des Schotters 2, in den die Spannbetonschwellen 3 mit den Schienen 4 eingebunden sind, gebildet. Die feste Fahrbahn 1 liegt auf dem unteren Bereich 6 des Schotters 2, in den einkörniges rieselfähiges Füllgut eingerüttelt ist, auf.
Um ein seitliches Ausfließen von Fließmörtel aus dem Schotter 2 bei der Herstellung einer erfindungsge­ mäßen festen Fahrbahn zu vermeiden, ist eine seitli­ che Abdichtung 7, 9, 13 des Schotters zweckmäßig. Diese muß durch geeignete Maßnahmen gegen Seitendruck und gegebenenfalls gegen Auftrieb gesichert werden.
In Fig. 2 ist eine auf die seitlichen Böschungen des Schotterbetts aufgebrachte Abdichtung 7 - beispiels­ weise aus Spritzbeton oder Bitumen - dargestellt, die durch Erdnägel 8 gegen Seitendruck und Auftrieb gehalten ist.
Fig. 3 zeigt eine mit Hilfe eines temporären Schlit­ zes 10 in das Schotterbett senkrecht eingebaute Abdichtung 9 - beispielsweise aus Metallblech oder Kunststoff-Folie -. Zur Aufnahme des Seitendrucks dienen - nach Verfüllung 11 des temporären Schlitzes - die seitlichen Schotterbermen 12. Eine Abdichtung 9 kann wiedergewinnbar sein.
Eine temporäre Böschung 14, die mit Hilfe eines Böschungspflugs hergestellt ist, dient in Fig. 4 als Träger einer Abdichtung 13, die beispielsweise Spritz­ beton oder Bitumen oder eine aufgelegte Folie sein könnte. Nach Einbau der Dichtung wird das abgepflüg­ te, aufgenommene Schottermaterial als Ballastkörper 15 gegen Seitendruck und Auftrieb wieder eingebaut.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer bivalenten Fahr­ bahn (1) für schienengeführte Fahrzeuge, bei dem ein an sich bekannter Oberbau, bestehend aus im Schotterbett verlegten Schwellen - vornehmlich Spannbetonschwellen (3) -, auf denen die Schie­ nen (4) des Gleises montiert sind, verwendet wird, wobei die Hohlräume des Schotters (2) mit den darin bereits verlegten Schwellen mit Fließ­ mörtel gefüllt und zu einer durchlaufenden Platte vergossen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vermörtelung des Schotters (2) mit Fließmörtel zur durchlaufenden Platte auf den oberen Bereich (5) von bestimmter konstruktiv erforderlicher Höhe beschränkt und vorausgehend in den unteren Bereich (6) einkör­ niges rieselfähiges Füllgut eingerüttelt wird, dessen Größtkorn höchstens gleich dem dem Grob­ kornhaufwerk entsprechenden Schlupfkorn ist und das ein Abfließen des Fließmörtels aus dem oberen in den unteren Bereich des Schotters verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß rieselfähiges Füllgut nur bereichsweise zur Drainage oder zur Abdichtung gegen den Untergrund eingerüttelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllgut Zement zugesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer bivalenten Fahr­ bahn (1) für schienengeführte Fahrzeuge, bei dem ein an sich bekannter Oberbau, bestehend aus im Schotterbett verlegten Schwellen - vornehmlich Spannbetonschwellen (3) -, auf denen die Schienen (4) des Gleises montiert sind, verwendet wird, wobei die Hohlräume des Schotters (2) mit den darin bereits verlegten Schwellen mit Fließmörtel gefüllt und zu einer durchlaufenden Platte ver­ gossen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Ausfließen des Fließmörtels an den Seitenflanken des Schot­ terbettes verhindernde Abdichtung (7) durch Erdnägel (8) gegen Auftrieb und seitliches Abdrücken gesichert werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer bivalenten Fahr­ bahn (1) für schienengeführte Fahrzeuge, bei dem ein an sich bekannter Oberbau, bestehend aus im Schotterbett verlegten Schwellen - vornehmlich Spannbetonschwellen (3) -, auf denen die Schienen (4) des Gleises montiert sind, verwendet wird, wobei die Hohlräume des Schotters (2) mit den darin bereits verlegten Schwellen mit Fließmörtel gefüllt und zu einer durchlaufenden Platte ver­ gossen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im geschütteten Schotterkörper zeitlich begrenzt für die Vermör­ telung ein Schlitz (11) hergestellt, darin die seitliche Abdichtung (9) für den Fließmörtel der festen Fahrbahn eingebracht und die Abdich­ tung (9) durch Schotterbermen (12) an ihren Außenflächen gestützt wird.
6. Verfahren nach Anpruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdich­ tung (9) von einer Rolle in den Schlitz abgerollt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ dichtung (9) wiedergewonnen wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer bivalenten Fahr­ bahn (1) für schienengeführte Fahrzeuge, bei dem ein an sich bekannter Oberbau, bestehend aus im Schotterbett verlegten Schwellen - vornehmlich Spannbetonschwellen (3) -, auf denen die Schienen (4) des Gleises montiert sind, verwendet wird, wobei die Hohlräume des Schotters (2) mit den darin bereits verlegten Schwellen mit Fließmörtel gefüllt und zu einer durchlaufenden Platte ver­ gossen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Böschungspflug das Schotterbett an seinen Randbereichen auf eine möglichst steile Böschung (14) abträgt, daß auf dieser Böschung (14) eine Abdichtung (13) aufgespritzt oder aufgelegt wird und daß der abgetragene Schotter als Ballast (15) gegen Auftrieb und Seitendruck auf der Außenseite der Abdichtung (13) mit dem ursprünglichen Profil wieder angeschüttet wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer bivalenten Fahr­ bahn (1) für schienengeführte Fahrzeuge, bei dem ein an sich bekannter Oberbau, bestehend aus im Schotterbett verlegten Schwellen - vornehmlich Spannbetonschwellen (3) -, auf denen die Schienen (4) des Gleises montiert sind, verwendet wird, wobei die Hohlräume des Schotters (2) mit den darin bereits verlegten Schwellen mit Fließmörtel gefüllt und zu einer durchlaufenden Platte ver­ gossen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Schottermaterial ein Haufwerk mit abgestuftem Kornaufbau und ver­ mindertem Hohlraumvolumen verwendet wird.
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